Bücher mit dem Tag "john sandford"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "john sandford" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Mordrausch (ISBN: 9783442475551)
    John Sandford

    Mordrausch

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Isabeau
    Ich bin nur bis Seite 123 gekommen, das Buch hat mich nicht vom Hocker gehauen. Das erste Mal das ich ein Buch so langweilig fand, das ich das Ende nach den 123 Seiten gelesen habe, selbst das fand ich gähnend langweilig :/

    Hinten auf dem Buch steht drauf "Sandford jagt mit seinen Thrillern Schockwellen durch die Leser!" - New York Times Book Review
    Dazu gehört dieser Thriller meines Erachtens nicht.

    Zum Glück hatte ich mir das Buch nur ausgeliehen, hätte es auf jedenfall zurück in die Buchhandlung gebracht und mein Geld zurückverlangt!
  2. Cover des Buches Kalter Schlaf (ISBN: 9783442457953)
  3. Cover des Buches Tödlicher Blick (ISBN: 9783442055173)
  4. Cover des Buches Blutige Saat (ISBN: 9783442475261)
    John Sandford

    Blutige Saat

     (6)
    Aktuelle Rezension von: mistellor

    Ein typischer Sandford, allerdings diesmal mit Schockeffekt.

    Virgil Flowers untersucht in einer ländlichen Gegend einen Mord, entdeckt einen Zusammenhang mit einer sogenannten christlichen Vereinigung oder besser mit einer christlichen Sekte.

    Wenn ich jetzt noch mehr Inhalt preisgebe, lohnt es sich nicht mehr, das Buch zu lesen.

    Wie immer bei Sandford leicht zu lesen, nicht sehr anspruchsvoll, spannend und versteckt im Plot politische bzw. gesellschaftliche Kritik am amerikanischem System.

    Ich persönlich mag die Reihe um Lucas Davenport lieber.

    Aber lesenswert ist der Roman  allemal.

     

  5. Cover des Buches Blinder Hass (ISBN: 9783442468560)
  6. Cover des Buches Kaltes Fieber (ISBN: 9783442461745)
    John Sandford

    Kaltes Fieber

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Blubb0butterfly
    Eckdaten
    Roman
    ISBN: 978-3-442-20306-2
    Übersetzung: Manes H. Grünwald
    2006
    Page & Turner Verlag
    472 Seiten + 4 Seiten Songliste des Protagonisten

    Cover
    Das Cover ist blau. Unten ist ein Stück blauschwarz, wo Asphalt und ein Schatten, der wegrennt, zu sehen ist.

    Inhalt (Klappentext)
    Detective Lucas Davenport, Leiter einer Sonderermittlungseinheit im Stab des Gouverneurs von Minnesota, hat es mit einem psychopatischen Serienmörder zu tun. Die erste Leiche wird am Mississippi-Ufer in Minneapolis gefunden. Der Körper der jungen Frau wurde mit einer Peitsche gegeißelt. Drei Wochen später taucht auf einer Farm ein zweiter Leichnam auf. Wieder handelt es sich um eine besonders grausame Tat, denn der Tote wurde verstümmelt. Für die Presse sind die Morde ein gefundenes Fressen. Ein Zeitungsleser allerdings hat eine wichtige Information für Davenport: Der Bewährungshelfer Mark Fox fühlt sich durch die Beschreibung der Toten an seinen Schützling Charlie Pope erinnert. Pope, der kürzlich aus der Psychiatrie des Gefängniskrankenhauses St. John’s entlassener Verbrecher, ist für seine abartigen sexuellen Vorlieben bekannt.
    Davenport nimmt sofort Verbindung mit St. John’s auf, und der Verdacht scheint sich zu bestätigen. Aber Charlie Pope hat bisher noch nie einen Menschen getötet. Außerdem zeugt die Planung und Durchführung von einer hohen Intelligenz des Täters – einer Intelligenz, über die der eher minderbetitelte Pope nicht verfügt. Davenport vermutet, dass Pope im Auftrag anderer gehandelt hat.
    Und diese andere können nur die „Drei großen“ sein, drei ebenso intelligente wie perverse Killer, die in St. John’s unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen einsitzen und von denen jeder glaubte, dass sie hier kein Unheil mehr anrichten können…

    Autor (Klappentext)
    John Sandford ist das Pseudonym des mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneten Journalisten John Camp. Seine Romane um Detective Lucas Davenport finden sich regelmäßig ganz oben auf den amerikanischen Bestsellerlisten. John Sanderford lebt in Minneapolis.

    Meinung
    Das ist mein erstes Buch von dem Autor. Vom Klappentext klang es recht spannend, leider hat mir der Schreibstil überhaupt nicht zugesagt. Er ist mir zu nüchtern, zu langweilig und die ständigen Szenenwechsel finde ich anstrengend. So kam ich nur schwer in die Handlung hinein und habe ich am Ende aufgegeben.
  7. Cover des Buches Stumme Opfer (ISBN: 9783442553303)
  8. Cover des Buches EisNacht (ISBN: 9783442456697)
    John Sandford

    EisNacht

     (25)
    Aktuelle Rezension von: HappyEnd
    Das ist einer meiner Lieblingsthriller! Knallhart und spannend. In Wisconsin wird eine dreiköpfige Familie brutal ermordet. Der Sheriff wendet sich hilfesuchend an den Ex-Polizisten Lucas Davenport. Dieser zieht alle Register, um herauszufinden, wer der Killer ist. Eine rasante Jagd und Suche nach dem Mörder beginnt. Wahnsinnig spannend!
  9. Cover des Buches Bittere Sühne (ISBN: 9783442475254)
  10. Cover des Buches Im Sog des Bösen (ISBN: 9783442472970)
    John Sandford

    Im Sog des Bösen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Tenshi
    Blutspuren im Haus von Alyssa Austin, lassen fürchterliches erahnen, erst recht als sie feststellt das ihre Tochter Frances verschwunden ist. Der Polizist Lucas Davenport, wird durch seine Frau auf den Fall aufmerksam gemacht und schon kurze Zeit später, wird die Leiche eines anderen Jugendlichen gefunden. Irgendwie haben diese beiden Fälle miteinander zu tun, doch in welchem Zusammenhang? Eigentlich finde ich die Geschichte von der Grundidee her klasse, da haben wir einmal das Verschwinden von Francis, aber auch noch einen weiteren Fall, bei dem Davenport hinter einem brutalen Gangsterboss her ist. Sodass es eigentlich nie langweilig werden konnte, wenn an einer Stelle nichts geschah, wurde es im anderen Fall interessant. Aber leider muss ich sagen hat es mich so gar nicht mitgerissen. So wurde mir da plötzlich einer der Bösen präsentiert, der auch schon vorher im Geschehen mitspielte, aber ich wusste partout nicht mehr wer das war. Selbst der Name war mir komplett entfallen... Ein ganz schlechtes Zeichen finde ich. Dafür fand ich Davenport sehr sympathisch, liebender Vater und knallharter Ermittler. Da er jedoch an zwei Fällen gleichzeitig arbeitete, ging er bei dieser Flut von verschiedenen Personen teilweise etwas unter. Fazit: Ich bin hin und her gerissen, Idee gut, aber Umsetzung eher flach.
  11. Cover des Buches Todesspiel/Totenklage (ISBN: 9783442134601)
    John Sandford

    Todesspiel/Totenklage

     (16)
    Aktuelle Rezension von: frau_klein
    Zwei Thriller vom Master of Crime „Totenklage“: Als der republikanische Exsenator Lincoln Bowe plötzlich verschwindet, glaubt seine attraktive Frau Madison, der demokratische Gouverneur Arlo Goodman stecke hinter der Sache. Bowes Verschwinden wird zur politischen Zeitbombe, da die Präsidentschaftswahlen bevorstehen. Doch kurz nachdem der vom Weißen Haus beauftragte Ermittler Jake Winter mit seinen Nachforschungen beginnt, wird die kopflose und verbrannte Leiche Bowes gefunden. Gemeinsam mit Madison kommt Jake einer weitreichenden Intrige auf die Spur – und beide drohen zwischen alle Fronten zu geraten … „Todesspiel“: Als Bobby, der geniale Kopf eines Hackerrings, ermordet aufgefunden wird, startet sein Freund Kidd die Jagd auf den Mörder und sucht verzweifelt nach Bobbys verschwundenem Laptop, der nicht in falsche Hände geraten darf. Denn Bobby war im illegalen Besitz geheimer Daten, mit deren Hilfe der Hackerring korrupten Politikern das Handwerk legte. Nun droht der Mörder damit, das brisante Material den Medien zuzuspielen. Der Laptop wird zur tickenden Bombe, die das ganze Land erzittern lässt Zwei in einem. Wobei der zweite etwas spannender zu lesen ist. Die Welt der Computer ist halt immer noch für den Außenstehenden ein Buch mit sieben Siegeln. So können Verschwörungstheorien entwickelt werden, Spuren verwischt oder gar gelegt werden Zwischendurch gut zu lesen. .
  12. Cover des Buches Spur der Angst (ISBN: 9783442554010)
    John Sandford

    Spur der Angst

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Sternenwanderer-01
    Klappentext: Carmel Loan, erfolgreiche Rechtsanwältin und verwöhntes Luxusgeschöpf, bekommt immer, was sie will. Nur ihren Liebhaber Hale Allen bekommt sie nicht zum Mann; Hale würde sich nie von seiner Frau Barbara trennen. Deshalb beauftragt Carmel die Killerin Clara Rinker, Barbara ins Jenseits zu befördern. Clara erledigt ihren Auftrag gewohnt professionell, aber es gibt einen Mitwisser: Der drogensüchtige Mafioso Rolo hatte Clara Carmel empfohlen. Jetzt erpresst Rolo Carmel, die sich erneut an Clara wendet. Was nun beginnt, ist der Kampf zweier Frauen gegen die Mafia – ein Kampf, der auch Detektive Lucas Davenport auf den Plan bringt … Autor: John Sandford 442 Seiten erschienen 2005 bei Portobello TB Erster Satz: Der Erste der drei unglücklichsten Tage im Leben von Barbara Allen war der Tag, als Clara Rinker in St. Louis im Hinterhof einer Stripteasebar namens Zanadu vergewaltigt wurde. Persönliches Fazit: Wow, das wird in Zukunft bestimmt mein Lieblingswort. Schon der erste Satz in diesem Buch zieht einen in seinen Bann. Meine Mutter hat mir das Buch geschenkt, nachdem sie es gelesen hatte. Sie sagte, es sei brutal, ein bißchen blutrünstig. „Lies es und sag mir deine Meinung.“ Ich habe es gelesen und dachte mir so, puh ganz schön kaltblütig. Diese Carmel, ihres Zeichens eine knallharte ! Rechtsanwältin, will Hale unbedingt. Doch da er sich nie von seiner Frau trennen wird, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung. Und zwar eine Auftragskillerin der besonderen Art. Als ich die Beschreibung las, dachte ich so „Aha, stille Wasser sind sehr tief, manchmal.“ Der Kontakt entsteht über eine drogensüchtigen Mafioso, den Carmel, wie fast immer, sehr gut vor Gericht, vertreten hat. Deshalb tut er ihr den Gefallen, den Kontakt herzustellen. Carmel stimmt zu und ein paar Schüsse später, nimmt die Geschichte ihren verhängnisvollen Lauf. Den Rolo ist nicht so dumm, wie Carmel annimmt. Man sollte sich nie mit Süchtigen, egal welcher Art, einlassen. Stellenweise, war es leider ein bißchen langweilig, aber ansonsten, war es Nervenkitzel pur. Zumindest für mich. Diese Carmel ist wirklich ein abgebrühtes Luder. Die Geschichte an sich ist toll geschrieben, man kann sich gut hineinlesen, der Schreibstil ist einfach, geradeheraus, bis ins Detail. Bohrmaschine – Knie, Pistole – Kopf, Tod – Zeugen, und so weiter … Als sich Lucas Davenport, seines Zeichens Detective, in den Fall einschaltet, geht es Clara und Carmel an den Kragen. Er verbeißt sich richtig in den Fall, telefoniert hinter Gott und der Welt her. Sucht alles an Indizien, was sich irgendwie mit dem Fall deckt. Doch bis er den Beiden wirklich auf die Spur kommt, geschehen noch einige sehr interessante Dinge. Wird Carmel jetzt vielleicht zur Killerin, oder von der Killerin aus dem Weg geräumt? Bis zum Ende des Buchs, ist der Ausgang der Geschichte, sehr geheimnisvoll und verwirrend. Doch der Schluß selbst, ist nicht so wie ich erwartet hätte. Ganz und gar nicht. Vielleicht habe ich mir einfach etwas anderes gewünscht, doch so wie er dann wirklich ausging, war es dann doch ganz gut. Ich hoffe, ihr seid ein bißchen neugierig. Wer stirbt, wer wen tötet, wer überlebt? Erstes Wort vom letzten Satz: Die …
  13. Cover des Buches Todesgier (ISBN: 9783442473960)
  14. Cover des Buches MordLust (ISBN: 9783442462582)
  15. Cover des Buches Zorn (ISBN: 9783442478729)
    John Sandford

    Zorn

     (6)
    Aktuelle Rezension von: mistellor

    Viele "Fans" von John Sandford lesen die Bücher wegen seiner Figur des Lucas Davenport. Vom ersten Band an war Davenport eine interessanter Mensch, eine gebrochene, aber ungemein sympathische Gestalt. Man erlebt als Leser in vielen Büchern seine Entwicklung sowohl als Mensch wie auch als Polizist.

    Dieser Band war auch deshalb so interessant, weil der Leser Davenport sowohl zu Beginn seiner Karriere wie auch im jetzigen Sein begegnet.

    Davenport wird mit einem grausamen Fall konfrontiert, den er zu Beginn seiner Laufbahn bearbeitet hatte. Er wird mit seinen Fehlern, den damals vorherrschenden politischen Machenschaften, seinem damals dringendem Wunsch aus dem Streifendienst zu kommen und einigen Charakterschwächen konfrontiert.

    Sandford schreibt schnörkellos, kann den Spannungsbogen halten, beschreibt interessante Figuren und vermeidet Klischees. Es gelingt ihm fast in jedem Band für Überraschungsmomente oder Wendungen zu sorgen, mit denen die Leser nicht rechnen.

    Sandford ist sicher keine hohe Literatur, aber er liest sich flüssig, ist spannend, zeigt eine Welt in Amerika, die der Realität entspricht und macht Spaß, dieses kann man nicht von jedem Schriftsteller behaupten.

     

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