Bücher mit dem Tag "jolly"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jolly" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Die Wasserweber (ISBN: 9783453533226)
    Kai Meyer

    Die Wasserweber

     (492)
    Aktuelle Rezension von: Mienieus

    Der epische Kampf von Jolly und Munk geht in die letzte Runde: während in der schwimmenden Inselstadt Aelenium gekämpft wird, müssen die beiden Wasserläufer mitten hinein in das Auge des Mahlstroms und dort halsbrecherische Herausforderungen überstehen.  Können sie ihn aufhalten und Aelenium und ihre Freunde retten?

    Der letzte Teil knüpft wieder wunderbar an die ersten beiden Teile an und beschert uns einen krönenden Abschluss für die Abenteuer von Jolly und Munk. Ich vermisse die beiden jetzt schon schmerzlich!

  2. Cover des Buches Die Wellenläufer (ISBN: 9783785577875)
    Kai Meyer

    Die Wellenläufer

     (725)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    „Die Wellenläufer“ ist der Auftakt der gleichnamigen Trilogie von Kai Meyer und verbindet Piraten mit Fantasy-Elementen. Die Geschichte handelt von Jolly und Munk, die Quappen sind – Menschen, die auf dem Wasser laufen können. Jolly nutzt dies als Piratin, Munk versteckt seine Kräfte. Als die beiden durch Schicksalsschläge gezwungen werden, gemeinsam durch die Karibik zu segeln, geraten sie in ein Abenteuer, in dem das Schicksal der ganzen Welt auf dem Spiel steht.

    Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und auch jüngere Leser können der Handlung gut folgen, schließlich ist es ja auch ein Jugendbuch. Die ersten Kapitel ziehen sich etwas, aber sobald der Stein ins Rollen kommt, überschlagen sich die Ereignisse und man kommt sehr gut in den Roman hinein. Es passiert eigentlich immer etwas, das den Leser mitfiebern lässt.

    Die Charaktere sind detailliert ausgearbeitet, sowohl die beiden Hauptfiguren Jolly und Munk als auch die Nebenfiguren, die eine größere Rolle spielen.
    Jolly, die Protagonistin der Serie, ist – typisch für eine Vierzehnjährige – ein rebellisches, aber auch starkes Mädchen, das ihren Weg gehen will, koste es, was es wolle. Sie neigt dazu, leichtsinnig zu handeln, was ihr ständig neuen Ärger einbringt.
    Munk ist das Gegenstück zu Jolly. Er ist viel gesetzter und vorsichtiger als Jolly, lässt sich aber trotzdem hin und wieder von starken Emotionen hinreißen. In Bezug auf das Erlernen der Muschelmagie zeigt er sich sehr lernbegierig und ehrgeizig.
    Die Nebencharaktere wirken auf den ersten Blick eher klischeehaft, doch sobald man sie kennen gelernt hat, merkt man, dass sie viel mehr sind als das. Liebevolle Details lassen sie fast lebendig erscheinen.
    Auch wenn die Charaktere sehr unterschiedlich sind und es gelegentlich zu Streitereien kommt, halten sie doch zusammen wie eine kleine Familie.

    Die Dialoge zwischen den Figuren sind zum Teil sehr humorvoll und unterhaltsam geschrieben. Durch die Art und Weise, wie sie formuliert sind, kann man sogar deutlich erahnen, wie der Sprecher das wohl betont haben muss. Da jede Figur ihren eigenen Sprechstil hat, kann man auch sofort erkennen, wer gerade etwas gesagt hat.

    Dass das Buch Teil einer Trilogie ist, wird vor allem gegen Ende sehr deutlich. Manches wird im Unklaren gelassen, um einen Anreiz zu schaffen, es in den Folgebänden zu entdecken. Das alles wirkt aber nicht schlecht durchdacht, sondern im Gegenteil sehr gut geplant.

    Grundsätzlich liest sich der Roman sehr leicht und schnell. Man langweilt sich zu keinem Zeitpunkt und hinterfragt auch nicht die Handlungspunkte, da sie alle einen Sinn ergeben, der zwar nicht immer sofort ersichtlich ist, sich aber irgendwann erschließt. Trotz der Leichtigkeit schlägt die Geschichte auch einige düstere Töne an und ist daher nicht nur für die jüngere Zielgruppe geeignet, sondern auch für erwachsene Leser, die gerne mal eine leichtere Lektüre lesen.

    Für mich ist dieser Jugendroman tatsächlich das erste Werk von Kai Meyer und ich kann gleich nachvollziehen, warum der Autor so erfolgreich ist. Sein Stil hat mir sehr gut gefallen und ich war schnell gefesselt. Durch die fantastischen Elemente, die mich sehr an Michael Ende erinnern, fühlte ich mich besonders gut unterhalten.

  3. Cover des Buches Die Muschelmagier (ISBN: 9783453533219)
    Kai Meyer

    Die Muschelmagier

     (527)
    Aktuelle Rezension von: Dageeling

    Lange stand Band eins bei mir im Regal, weil ich es irgendwann mal geschenkt bekommen hatte, aber mich der Klappentext nie angesprochen hatte. Nach Jahren habe ich es mir doch mal zum Lesen geholt, weil nichts Neues im Haus war. Und Band eins war schon sehr gut. Innerhalb weniger Kapitel wollte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Während ich dann halb durch war, wurde schon Band 2 bestellt und nahtlos weitergelesen.

    So kann ich diese Reihe nur wärmstens jedem Fantasy-Freund mit Wasseraffinität empfehlen

  4. Cover des Buches Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus (ISBN: 9783423620901)
    Virginia E. Wolff

    Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus

     (18)
    Aktuelle Rezension von: dark_swan
    Zu Virgina Euwer Wolff kann man spontan nur eines sagen: WOW! Und das gleich gilt für die Übersetzerin: WOW! Wenn Eltern unter den Lesern dieser Rezension sind: Ich möchte Euch ans Herz legen, dieses Buch zu kaufen. Es ist ein Juwel in einem Haufen Glasperlen. Dieses Buch vereint alles, was man sich (nicht nur für ein Jugendbuch) wünschen kann: eine wunderwunderbare Sprache, unbequemen, aufwühlenden Inhalt, spannende Charaktere, Liebe, Weisheit, Zärtlichkeit. Über den Inhalt haben meine VorrednerInnen schon viel gesagt, ich möchte nur noch sagen: Die Form dieses Buches ist etwas Besonderes. Wolff wählt freie Verse für einen Roman, und das - erstaunlich - funktioniert. Es funktioniert sogar so gut, daß sie - durch diese Form - weitere Bedeutungen hinzufügen kann, Aussagen vertiefen oder Gedanken mit Doppeldeutigkeiten versehen kann, weil es ihr z.b. und anders als in normaler Prosa, möglich wird, mitten im Satz ab- und wegzubrechen, eine Zeile hinabrutschen, ein einzelnes Wort in eine Zeile zu setzen usw... Man will am Anfang nicht glauben, daß so etwas wirklich geht, v.a. in der langen Form eines Romans geht, man sträubt sich sogar ein wenig gegen die ungewöhnliche und ungewohnte Leseform, aber spätestens ab der zweiten Seite ist man "mittendrin", und will es nicht mehr anders, ist fasziniert und folgt der Autorin in ihrem "Gesang" und ihrem Rhythmus durch das Buch. Am Ende wünscht man, daß ALLE Romane so geschrieben würden ... Nicht zuletzt diese wunderbare Form gibt dem Inhalt des Buches eine zusätzliche Schärfe und macht diese Geschichte besonders. Ich selbst bin -schlicht gesagt - hingerissen. Es ist ein Buch zum Verlieben. Nein, zum Lieben. Bitte kaufen!
  5. Cover des Buches Fata Morgana (ISBN: 9783455650556)
    Agatha Christie

    Fata Morgana

     (164)
    Aktuelle Rezension von: Aleshanee

    Als erstes ist mir hier aufgefallen, dass Miss Marple tatsächlich schon auf der ersten Seite erwähnt wird. In den bisherigen Büchern, die ich gelesen habe, spielt sie ja eine sehr untergeordnete Nebenrolle und taucht nur am Rande auf - das hat mich hier jetzt sehr positiv überrascht!

    Sie hört von den Sorgen ihrer guten Freundin Ruth Van Rydock, bei der es um ihre Schwester Carrie Louise geht. Diese lebt mit ihrem mittlerweile 3. Ehemann in Stonygates, wo sie ein Institut betreiben, eine Art Erziehungsheim für kriminelle Jugendliche.

    "Ach ja. Mode! Ich wollte sagen, auch die Philanthropie ist der Mode unterworfen. Zu Gulbrandsens Zeit warf sie sich auf die Erziehung. Das ist jetzt unmodern. Der Staat hat sich da eingemischt. Jeder erwartet heutzutage, dass er ein Recht hat, erzogen zu werden, und wenn ihm dieses Recht zuteil wird, dann hält er nicht viel davon. Jugendkriminalität - das ist heute der letzte Schrei!"
    Zitat auf Seite 11

    Sehr interessant mal wieder die Einblicke, die die Autorin hier gibt auf die Denkweise des Jahres 1952.
    Überhaupt diese Institution, die von Carrie Louise und ihrem Mann Lewis geleitet wird. Die beiden sind Idealisten und sehen in den kriminellen Neigungen der jungen Menschen ein Potenzial, das "einfach" nur in die richtige Richtung gelenkt werden müsste. Sie erkennen die Problematik, die aus ihrer Vergangenheit erwachsen ist und wollen nicht mit Strafe, sondern mit Unterstützung und Wegbereitung diesen jungen Männern in eine konfliktlose Zukunft verhelfen.
    Ein toller Ansatz, der aber auch Widersprüche herausfordert.

    Vor allem Carrie Louise, um die sich Ruth ja Sorgen macht, lebt in einer Scheinwelt. So wird es von vielen beschrieben. Sie kann nur an das Gute im Menschen glauben und verklärt sich dadurch den Blick auf die Welt. Hat mich dennoch berührt, denn es ist eben doch gerade dieser Glaube an das Gute, das es in anderen hervorlocken kann.

    Miss Marple ist anfangs etwas überfordert bzw. weiß sie nicht so Recht, was sie von den vielen Familienangehörigen halten soll, die sich zurzeit auf Stonygates aufhalten. Bevor sie sich ein rechtes Bild machen kann, geschieht dann auch tatsächlich ein Mord, doch alles wirkt sehr verstrickt.
    Zwischendurch hat es etwas vor sich hingeplätschert, aber die Charaktere waren dennoch alle auf ihre Art interessant.
    Ich hatte vor kurzem die Serien-Folge "Mord mit doppeltem Boden" gesehen, weshalb ich die Handlung noch gut im Kopf hatte und somit auch die Lösung des Rätsels. Vielleicht hat es mich deshalb auch nicht so mitfiebern lassen. Ich dachte auch nicht, dass es die Verfilmung dieses Falles ist, wegen dem anderen Titel. (Auch der englische ist ja komplett anders) Hier wird Miss Marple übrigens von Helen Hayes gespielt und Carrie Louise von Bette Davis.

    Jedenfalls war es dennoch wieder unterhaltsam und der Stil von Agatha Christie gefällt mir einfach :)

  6. Cover des Buches Das krumme Haus (ISBN: 9783455004991)
    Agatha Christie

    Das krumme Haus

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Robin_Neuner

    Agathe Christie gehört zu meinen persönlichen Favoriten und ist nicht mehr und nicht weniger als eine Legende der Kriminalliteratur. Auf "Das krumme Haus" bin ich durch Zufall gestoßen und bereue es keineswegs.

    Der Krimi ist ganz klassisch nach Christie-Art aufgebaut. Das heißt, dass es mehrere Personen in einem abgeschlossenen Handlungsort gibt, an dem ein Mordfall geschieht. Zugegeben, es dauert eine Weile bis man das Familienbild durchschaut, also z.B. "Wer ist der Schwager von wem nochmal? Das war jetzt die Tochter von?". Herausragend und beinahe ein Alleinstellungsmerkmal von Christie ist es, dass nach einiger Zeit ein klares Bild eines jeden Charakters entsteht. Um das bei der Menge an Personen zu schaffen, benötigt es unumstritten eine Menge an Talent.

    Wie bei fast jedem Buch von Agatha Christie gibt es 2 Punkte, an denen die Meinungen auseinander gehen.

    1. Bis zum Ende ist es unmöglich, selbst herauszufinden, wer denn nun der Mörder ist. Das mag einerseits der Spannung gut tun, andererseits werden erst am Ende alle Indizien aufgedeckt, die vorher nie erwähnt worden sind. Einige sind davon freudig überrascht und begeistert, andere wiederum fragen sich, warum sie dafür hunderte Seiten zuvor gelesen haben. 

    2. Damit einhergehend folgt das geschickte Legen von Spuren. Erfahrene Krimileser werden sich immer wieder dabei ertappen, zu glauben, dass Christie an der ein oder anderen Stelle einen versteckten Hinweis gegeben hat. Erfahrene Christie-Leser wissen, dass all diese Spuren nur der Verwirrung dienen. Begeistert sein oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.

    Die Autorin schafft es meiner Meinung nach also einerseits stets und ständig die Oberhand über die Handlung zu haben und den Leser immer den kleinen Finger hinzuhalten, ohne ihn dabei zu nah an die Wahrheit kommen zu lassen; und andererseits nie die Spannung und das Interesse des Lesers zu verlieren.

    Ich empfehle dieses Buch all denjenigen, die glauben, von Krimis nicht mehr überrascht werden zu können und sich auf ein geniales, intrigantes Familienspiel einlassen wollen.

  7. Cover des Buches Introducing the Toff (ISBN: 9780755125500)
    John Creasey

    Introducing the Toff

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    1938 offerierte der britische Vielschreiber John Creasey seiner Leserschaft das erste von noch 59 folgenden Abenteuern des ehrenwerten Richard Rollison, in zwielichtigen Kreisen London's bekannt als "The Toff".

    Im Gegensatz zu "The Baron" hat Richard "Rolly" Richardson keinerlei kriminellen Background, sondern ist einfach nur ein pompöser, über sehr viel Freizeit verfügender junger Mann der englischen Oberschicht. Seine Freizeit verbringt er damit, unschuldig in Not geratenen Menschen zur Hilfe zu eilen und dabei der kriminellen Unterwelt auf die Finger zu klopfen.

    "The Toff" ist im britischen Englisch die Bezeichnung  eines "feinen Pinkels". Der ehrenwerte Richard Rollison hinterlässt während seiner Abenteuer gerne eine Visitenkarte mit der gezeichneten Karikatur eines "Toffs" jener Tage: ein Zylinder, darunter ein Monokel mit Zigarettenspitze und darunter ein Mascherl (eine "Fliege"). Die zwielichtigen Gestalten London's erschauern meist beim Vorfinden dieser Karte.

    Im ersten Abenteuer kommt der ehrenwerte Rollison auf der Nachhausefahrt von einem Cricket-Match auf dem Anwesen seines Vaters zu einem mysteriösen Verkehrsunfall, der ihm keine Ruhe lässt und sehr bald zu einem international agierenden Drogenring führt.
    Da "The Toff" die Überflutung England's mit Drogen aus Istanbul durch den "Black Circle" nicht alleine stoppen kann, teilt er seine nach und nach erhaltenen Kenntnisse über den ägyptischen Drogenboss Achmed Dragoli und der in Bedrängnis geratenen Schönheit Anne Farraway Chefinspektor McNab bei Scotland Yard mit.
    Später noch unterstützt durch Assistant Commissioner Sir Ian Warrender nehmen die Drei den Kampf gegen den Drogenring auf.

    Der Roman liest sich wunderbar leicht und versteht mit Wortwitz, gelungenen Plot-Twists und originellen Figuren zu unterhalten.
    Amüsant aus heutiger Sicht ist der Umgang mit der Drogenthematik in der Krimiliteratur der späten 30er Jahre des letzten Jahrhunderts.
    Anscheinend war man sich des Umstands, dass sich ein "kleiner Teil" der britischen Bevölkerung illegaler Substanzen hingab, bewusst - aber ein nicht mehr zu bewältigendes, milliardenschweres und alles dominierendes Unterweltgeschäft anzunehmen schien damals noch unvorstellbar.
    Auch entzückt der Schluss des Romanes sehr: "The Toff" verhilft den Randfiguren des Romanes zu Jobs und kleinen Geldspenden und für ein Liebespaar gibt es ein Happy-End.
    Da schlägt man das Buch gerne zufrieden zu - wissend, dass die Welt vor Bösem wieder bewahrt wurde und der ehrenwerte Rollison schon zum nächsten Abenteuer unterwegs ist.

    Lesenswerter Start einer herrlich altmodischen und stilsicheren Detektivserie vergangener Tage.


  8. Cover des Buches Die Wasserweber. Der Wellenläufer-Trilogie. Band 3 von Meyer. Kai (2004) Gebundene Ausgabe (ISBN: B00IVRDT6Q)

    Die Wasserweber. Der Wellenläufer-Trilogie. Band 3 von Meyer. Kai (2004) Gebundene Ausgabe

     (35)
    Aktuelle Rezension von: M-ephisto
    Wenn man in der Geschichte angekommen ist, dann wird sie richtig gut. Nicht nur Fluch der Karibik trifft Fantasy auf Piraten.
  9. Cover des Buches Zauberhafte Geschichten für Erstleser. Ponys, Feen und Prinzessinnen - Leserabe 1. Klasse (ISBN: 9783473362929)
    Cee Neudert

    Zauberhafte Geschichten für Erstleser. Ponys, Feen und Prinzessinnen - Leserabe 1. Klasse

     (1)
    Aktuelle Rezension von: SchwarzeRose

    Meine LittleJo erstaunt mich immer wieder mit welcher Begeisterung sie an Büchern ran geht. Heute wieder mal hat sie ihr Können bewiesen und mit voller Begeisterung vorgelesen. Sie fand die Geschichten super spannend, am liebsten hätte sie mehr davon gehabt.

  10. Cover des Buches Die Wellenläufer (ISBN: 9783935036573)
    Kai Meyer

    Die Wellenläufer

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Rebekka_NP
    Hier gibt es ein spannendes Märchen über Jolly zu hören. Jolly ist Piratenmädel und mit der Gabe gesegnet, übers Wasser zu gehen. Als das Schiff sinkt, auf dem sie lebt, beginnt ihr Abenteuer.... Das Hörbuch ist eine tolle Tour de Force, wunderbar gelesen von Andreas Fröhlich. Ahoi!
  11. Cover des Buches Die Schatzinsel (ISBN: 9783746627021)
    Robert Louis Stevenson

    Die Schatzinsel

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Lunalav

    Ich habe das Buch als Überbrücker gelesen. Das mache ich immer gerne, wenn ich grade ein herausragendes Buch gelesen habe.

    Für einen Klassiker einfach geschrieben. Die Erzählweise ist sehr spannend und das Erzähltempo mittel. 

    Die Story war spannend und abenteuerlich. Es gab teilweise Überraschungen, aber auch vorhersehbares. Die Geschichte zog sich aber nie in die Länge.

    Die Charaktere waren interessant, wenn es auch teilweise etwas wenig Einblicke gab.

    Allumfassend ein spannender, abenteuerlicher und unterhaltsamer Klassiker für zwischendurch. 

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