Bücher mit dem Tag "jordanien"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jordanien" gekennzeichnet haben.

55 Bücher

  1. Cover des Buches Der Baader-Meinhof-Komplex (ISBN: 9783455850703)
    Stefan Aust

    Der Baader-Meinhof-Komplex

     (308)
    Aktuelle Rezension von: hamburgerlesemaus

    Während meine Mutter beim Post-oder Bankschalter anstand (ATM gab es damals noch nicht), guckte ich mir das große Poster mit all den gesuchten RAF-Gesichtern an. In jeder Bank, Geschäft, Bahnhof oder öffentlichem Amt hing dieses Plakat! Wann immer wir mit unseren Eltern aus Hamburg nach Hause nach HH-Lemsahl fuhren, wurden wir von mindestens einer Polizeikontrolle gestoppt. Am Ende wohnte die RAF nur 5 Km von meinem Elternhaus in Poppenbüttel entfernt.

    #derbaadermeinhofkomplex war das erste Buch, das mir alle Zusammenhänge der RAF darstellte.
    Es ist schon länger her, dass ich es gelesen habe, aber ich weiß noch, das es sich wie ein Krimi las. 878 Seiten Spannung pur. Allerdings erinnere ich mich auch, dass ich über Baaders seitenlangen, intellektuellen Ergüsse ohne Punkt und Komma im Gerichtssaal hinweggelesen habe.
    Danke #stefanaust

  2. Cover des Buches Tochter des Windes (ISBN: 9783551317308)
  3. Cover des Buches Per Anhalter durch den Nahen Osten (ISBN: 9783959102452)
    Patrick Bambach

    Per Anhalter durch den Nahen Osten

     (15)
    Aktuelle Rezension von: BeiterSonja

    Das Cover gefällt mir.

    Am Anfang gibt es eine Karte, wo man als Leser die Reise mit verfolgen kann.

    Der Schreibstil ist im Tagebuch - Stil. Finde ich persönlich gut, daher hat man das Gefühl mit dabei zusein. Den Mut die Strecke komplett zu trampen und bei Leuten zu übernachten, welche ich nicht kenne - Couchsurfing - finde ich mutig. Gerade in gewissen Ecken auf der Strecke.


    Ich hätte gerne mehr erfahren über manche Orte bzw. von der Bevölkerung, Fotos fehlen auf jeden Fall. Das macht einen guten Reisebericht aus. Es gibt am Ende einige Fotos aber für einen Reisebericht zu wenig. 

  4. Cover des Buches Liebe, Lust und Turbulenzen (ISBN: 9781497458055)
    Mona Frick

    Liebe, Lust und Turbulenzen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: terazza

    Eine tolle Fortsetzung, es ist einfach schön mehr von den Menschen aus Band 1 zu erfahren.

    Auch hier muss ich auf den tollen Schreibstil von Mona Frick hinweisen, sehr flüssig, lustig, zum Mitfiebern und die Autorin lässt einem ganz schön auf falsche Gedankengänge. Toll gemacht, ich habe echt mitgelitten und mitgefiebert. Man bekam auch hier einen Einblick wie es ist, wenn zwei total verschiedene Kulturen aufeinander kommen. Auch in diesem Band sind sehr kurze Kapitel, die immer wieder zum Weiterlesen verleiten.

     

    Auch diese Geschichte ist mir eine 5er-Sterne Empfehlung wert, eine klare Weiterempfehlung.

  5. Cover des Buches Verlockt (ISBN: 9783570380185)
    Jessica Shirvington

    Verlockt

     (304)
    Aktuelle Rezension von: Bonzei

    In Band zwei gibt es ein auf und ab von Gefühlen zwischen Violet und Lincoln. Eigentlich will Linc sie beschützen und hält sie deshalb auf Abstand. Dadurch entfernt er sich immer mehr von ihr, merkt gar nicht wie es ihr geht. Und welche Rolle Magda dabei spielt, stellt sich auch erst später heraus.

    Auch sonst passiert so einiges, Onyx taucht immer wieder im Geschehen auf. Die New Yorker kommen zu Besuch. Rudyhard und seine Seelenverwandte Nyla sind alte Freunde von Griffin. Sie bringen die Schüler Spance, Salvatore und Zoe und eine Menge Action mit. Violet weiß Anfangs nicht, wie sie die Fremden einschätzen soll, aber das Zusammenspiel entwickelt sich im Lauf der Zeit ganz gut.

    Dazu lernt Vi ihre Kräfte kennen und einschätzen. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt ihr nicht, da ständig irgendwas passiert. Nur hin und wieder nimmt sie sich etwas Zeit dazu ihrem alten ich hinterherzutrauern. Vor allem wenn Linc mal wider nicht da ist.

    Phoenix hält sich mehr im Hintergrund auf, ist manchmal eher zu spüren als tatsächlich präsent. Doch wenn er auftaucht, dann nicht im Guten. Was plant er?

    Und dann ist da noch dieser ganz alte Verbannte, Jude. Welche Rolle er wohl übernimmt? Er hinterlässt auf jeden Fall noch eine große Überraschung.

    Eine wunderschöne Fortsetzung mit einem gut gehaltenen Spannungsbogen, einem angenehmen Schreibstil und einem offenen Ende.

  6. Cover des Buches Windfire (ISBN: 9783570311790)
    Lynn Raven

    Windfire

     (246)
    Aktuelle Rezension von: sessi

    Eine Mischung aus Tauschen-und-eine-Nacht. Magie. Liebe, Abenteuer.

    Mr. Vollidiot trifft auf Mrs. Zicke. Ich musste viel schmunzeln.

    Lynn Raven schreibt finde ich sehr gut: das Buch in 3 Tagen zu lesen, war keine Herausforderung!

  7. Cover des Buches Jäger des verlorenen Paradieses (ISBN: 9783710351099)
    Stefan Thiel

    Jäger des verlorenen Paradieses

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Natalie_Güsgen

    Begleitet den jungen Archiologie Studenten Stefan, Ende der ‚80 Jahre in die nicht Touristischen Länder Syrien und Jordanien.
    Ihm erwarten eine Enorme Gast- und Hilfsbereitschaft, wilde Abenteuer und auch einige dunkle Seiten. Es ist kein Buch das man eben mal so weg liest, denn es beschäftigt sich auch mit Geschichte, Religion und Mythologie 

  8. Cover des Buches Das Versprechen / Aufenthalt in einer kleinen Stadt (ISBN: 9783257613315)
    Friedrich Dürrenmatt

    Das Versprechen / Aufenthalt in einer kleinen Stadt

     (453)
    Aktuelle Rezension von: Elljen_jm

    Während man dieses Buch liest versucht man ständig herauszufinden wer nun der Mörder ist. Ich habe das Buch innerhalb von 2 Stunden durchgelesen, es regelrecht verschlungen. Die Spannung blieb bis zum Schluss erhalten und ich muss zugeben ich hatte einen anderen im Verdacht der Täter zu sein, aber so war es viel tragischer, realistischer und fast schon komisch. Der Schreibstil ist bildhaft, sodass man sich das ganze sehr gut vorstellen konnte. Durch die Erzähltechnik blieb man dennoch bis zu einem gewissen Grad distanziert. Alles in einem kann man sagen, dass ich es einigen Leuten definitiv weiterempfehlen würde

  9. Cover des Buches Dem Mut ist keine Gefahr gewachsen (ISBN: 9783890295374)
    Rüdiger Nehberg

    Dem Mut ist keine Gefahr gewachsen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    》INHALT:

    Rüdiger Nehberg blickt auf 1001 Erlebnisse - die Basis für seine Erfolge in der Menschenrechtsarbeit. In seiner neuen Autobiografie erzählt er, wie er mit siebzehn nach Marokko radelte, in den USA »Survival« kennenlernte und zu uns brachte; 1000 Kilometer ohne Nahrung auskam, Ekel und Angst überwand. Wie er Zeuge schlimmster Menschenrechtsverletzungen und Erfinder aberwitziger Aktionen wurde, um Aufmerksamkeit auf die Not anderer zu lenken. Er berichtet von der Zeit im jordanischen Gefängnis und seinen Wüstenkarawanen: Erfahrungen, die ihn mit Muslimen vertraut machten. Von der Idee, gegen den Zeitgeist den Islam als Partner zu gewinnen. Und von seinem Fernziel, für das er mit nie erlahmender Kreativität kämpft: das Verbrechen Weibliche Genitalverstümmelung zu beenden.

     

    》EIGENE MEINUNG:

    Gleich zu Beginn muss ich zugeben, dass ich Rürdiger Nehberg bisher nicht kannte. Trotzdem haben mich Cover, Titel und Inhaltsverzeichnis wie magisch angelockt und ich habe es keine Sekunde bereut!

    Der Schreibstil konnte mich schon im ersten von 43 Kapiteln sofort gefangen nehmen. Rüdiger Nehberg erzählt dabei flüssig, fesselnd, mal humorig, mal tief bewegend und immer gerade heraus, von ganz unterschiedlichen Abschnitten, Stationen und Höhepunkten seines Lebens. Einige Kapitel haben mir dabei geholfen die Person Rüdiger Nehberg und seinen Werdegang zu verstehen, andere waren pures Abenteuer, harter Kampf, Mut, Scheitern und doch immer viel Hoffnung, Kraft und Authentizität. Als Autor sind unter seinem Namen bereits mehrere Bücher erschienen, aber dieses wirkt wie eine Lebensbilanz. Umso mehr, da das Buch posthum, nach seinem plötzlichen Tod erschienen ist.

    Mit den Worten des 84jährigen Bäckers und Konditors kommen wir den Anfängen des Survival in Deutschland näher, radeln nach Marokko, überqueren mehrmals den Atlantik, erleben jordanische Gefängnisse von innen, bauen eine Geburtshilfeklinik in Äthiopien, führen Gespräche mit mächtigen Religionsvertretern, starten verschiedene Aktionen um Menschenrechte zu fördern, schützen und unterstützen... In den letzten Kapiteln – die sich intensiv mit dem Thema Weibliche Genitalverstümmelung beschäftigen – merkt man deutlich, dass der Weg dieses Mannes noch lange nicht zu Ende gewesen wäre. Ebenso spürt man den Stolz auf die, von ihm gegründete, Menschenrechtsorganisation TARGET e. V. Man lernt Motivation, Werte und Ethik des Autors intensiv kennen. Eine große Bereicherung stellen dabei auch die vielen Farb- und Schwarzweiß-Bilder dar, die den Streifzug durch Nehbergs Leben noch verdeutlichen.

    Ich kann also nur allen, egal ob sie Rüdiger Nehberg kennen oder nicht, empfehlen in diesem Buch zu versinken und sich von seiner Lebensgeschichte beeindrucken zu lassen. Sie strotzt vor Sturheit, Selbstironie, Unerschrockenheit, Wagemut, Neugier, Abenteuerlust, Kraft, Dialogfähigkeit, Humor, Tiefgang, Liebe zu Menschen, Völkern, Ländern und dem festen Glauben daran, etwas zum Guten verändern zu können. Das wirkt ansteckend!

     

    》FAZIT:

    Der Mann, der selbst als Bäcker, Abenteurer, Visionär und Menschenrechtler bezeichnete, hat hier ein mitreißendes Lebenswerk abgebildet, das die verschiedensten Gefühle wecken kann. Abenteuer und Tiefgang ergänzen einander perfekt. Auch für Nichtkenner der Person Rüdiger Nehberg sehr zu empfehlen und absolut fesselnd!

  10. Cover des Buches Die letzte Plage (ISBN: 9783442466399)
    Emily Benedek

    Die letzte Plage

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Jules113

    Ein großartiger und realistischer Roman: mehrere Flugzeuge werden entführt und stürzen ins Meer. Der israelische Geheimdienst findet (nicht zuletzt durch die Hilfe einer amerikanischen Reporterin) heraus, dass die Abstürze erst der Anfang eines noch größeren geplanten Anschlages ist.
    Der Roman wirkt sehr realistisch. Es werden die Namen der wirklichen Präsidenten aller beteiligten Länder verwendet, die geschilderten Konflikte und Kriege beruhen auf wahren geschichtlichen Ereignissen. Die Schilderungen des Arbeitsalltags von FBI-Agenten und Reportern im Irak ist mehr als eindrucksvoll.
    Ein spannendes Buch, das super viel Spass macht! Sehr zu empfehlen!!

  11. Cover des Buches The Travel Episodes (ISBN: 9783492405003)
    Johannes Klaus

    The Travel Episodes

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    》INHALT:

    Jeden Tag nach den eigenen Wünschen und Vorlieben leben? Die Freiheit, zu bleiben oder zu gehen, wie es einem beliebt? Im eigenen Tempo reisen, ohne Kompromisse eingehen zu müssen? Diese Autorinnen und Autoren erzählen vom Reisen mit sich selbst und wie es die eigene Wahrnehmung verändert. Denn das Solo-Reisen öffnet verborgene Türen und fremde Herzen, es macht verwundbar, aber auch empfänglich für die Wunder der Ferne. Diese Geschichten zeugen von der Lust, einfach allein loszuziehen und doch nicht einsam zu sein. Für Alleinreisende und all jene, die es werden wollen.

     

    》EIGENE MEINUNG:

    „Es mag abgeschmackt klingen, aber alleine zu reisen hat mein Leben verändert - zum Guten. Und zwar insbesondere, weil es häufig wenig Spaß macht.“ 

     

    Die Gestaltung dieses Buches hat bei mir gleich ein gewisses Fernweh ausgelöst: Das Titelbild macht Lust selbst an der Stelle zu stehen, die Beschriftung ist modern und schlicht, der Buchrücken in Sonnen-(National-Geographic)Gelb gehalten! Toll finde ich auch, die zu Beginn des Buches zweiseitig eingepflegte, Ansicht der Weltkarte – geteilt in Nördliche und Südliche Hemisphäre.

     

    Der 4. Band der Travel Episodes-Reihe beschäftigt sich mit dem Thema Alleinreisen, was ich selbst nicht praktiziere. Mit Vorworten von Christoph Rehage und Johannes Klaus – besonders Ersteres fand ich mit den Worten zu Reisenden vs. Touristen besonders sympathisch – wird man in die Buchmaterie eingeführt. Im Anschluss folgen 19 Reiseberichte, wie sie verschiedener nicht sein könnten. Sowohl der Stil, als auch Persönlichkeit und bereistes Land des Autoren. Naher Osten, Südkorea, Jamaika, Bolivien und viele weitere Orte konnten mich ebenso begeistern, wie die meisten der Geschichten. Weniger begeistert war ich immer dann, wenn es nicht um die eigenen Eindrücke oder Erfahrungen ging, sondern darum zu werten. Vor allem der erste Bericht ist mir hier eher negativ aufgefallen – vor allem im Vergleich zu den offenen Eingangsworten von Christoph Rehage. Auch nicht alle folgenden Berichte trafen meine Reisegeschmack oder Lebensstil, aber sie waren durchgehend spannend, interessant, lehrreich oder berührend! Ob Wüstentrip, Tage am Flughafen in Kuala Lumpur, Trekkingsreise, Erlebnisse in der Opiumhöhle, Selbsterkenntnis nach dem Jakobsweg oder Abschied in Kenia

     

    Das titelgebende „Alleinreisen“ findet sich in den Erzählungen auf die unterschiedlichste Weisen wider. Manchmal ganz selbstbewusst, manchmal nachdenklich, bewusst, selbstreflektiert, traurig, einsam, gelangweilt, motivierend oder zur Bewältigung der eigenen Lebenssituation. Für mich aber stets authentisch und sehr gut beschrieben. Je nach Geschmack wecken sie Reiselust für das Land – manchmal überraschenderweise für eines welches man gar nicht auf dem Plan hatte, wie bei mir Südkorea.

     

    Der Schreibstil war immer flüssig, der Text durch herausgestellte Passagen angenehm gegliedert und nie zu lang. Vor jedem Bericht finden sich Titel, Reiseort, Autorenname, kurze einleitende Worte und ein Schwarz-Weiß-Bild der Reise. Im Mittelteil des Buches gibt es ergänzend mehrere Seiten mit bunten Fotografien zur Ergänzung. Am Ende werden alle Autoren mit einem kurzen Absatz genauer vorgestellt; oft auch mit Hinweisen auf ihre weiteren Publikationswege, Blogs, etc.

     

    "Diese Vollkommenheit des Augenblicks gehört nur mir. Deshalb reise ich allein. Nur alleine bin ich frei."

     

    1 - Geschichten von Fernweh und Freiheit

    2 - Neue Geschichten für Abenteurer, Glücksritter und Tagträumer

    3 - Neue Reisegeschichten von allen Enden der Welt

    4 - Über die Lust am Alleinreisen

     

     

    》FAZIT:

    Reiseberichte zum Thema Alleinreisen; sehr ausbalanciert, sowohl was Autoren, Beweggründe, Gefühlslagen, Philosophien und Orte betrifft.  

  12. Cover des Buches Fernweh im Herzen (ISBN: 9783959102049)
    Nina Sedano

    Fernweh im Herzen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: ckfree

    Das Cover ist altbacken und passt nicht zu einer modernen Weltenbummlerin, die mit dem Rucksack unterwegs ist. Zudem ist der Titelzusatz irreführend, denn es handelt sich nicht nur um neue Abenteuer. Das Buch umfasst vielmehr Reiseerlebnisse aus 40 Jahren (1978-2018), in denen teilweise Rückblicke zu anderen früheren Reisen gemacht werden.

    Die Anekdoten sind mal mehr, mal weniger lang und beschäftigen sich mehr mit den Reisebekanntschaften der Autorin als mit den Ländern.
    Oft wirkt es wie ein Tagebuch oder eine Dokumentation runtergeschrieben. Zwischendurch gibt es Passagen, die sich wie ein Sachbuch über Tiere oder Belehrungen über Natur, Umweltschutz etc. lesen.

    Äußerst wenig verspürt man die Freude und Euphorie der Reisenden.
    So ist das selbst auferlegte Vorhaben "Dieses Buch möchte zum Reisen animieren" in meinen Augen klar gescheitert. So schwappt keine Begeisterung oder springt der Funke für einzelne Länder auf mich nicht über, sodass ich nach dem Lesen ohne neues Fernweh zurückbleibe.

  13. Cover des Buches Ich bin eine Frau aus Ägypten (ISBN: 9783453086500)
    Jehan Sadat

    Ich bin eine Frau aus Ägypten

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Frau des ehemaligen ägyptischen Präsidenten Anwar al-Sadat erzählt ihre Lebensgeschichte - beginnend in ihrer Kinderzeit, die die Tochter einer Engländerin und eines Ägypters sehr behütet verlebt, über die frühe Jugend, in der sie sich stark dem muslimischen Glauben zuwendet und die frühe Hochzeit mit al-Sadat bis zu dem Attentat, bei dem er ums Leben kam. Wie der Titel aber schon vermuten lässt, handelt es sich nicht ausschließlich um persönliche Erinnerungen, Jehan Sadat beschreibt auch das ägyptische Volk in einer Zeit des Umbruchs, vom Sturz des Königs und in dem politische Umbruch in den Jahren danach. Der Leser bekommt einen Einblick in die Kultur des Landes und ein Bild des Islams im täglichen Leben der Ägypter. Dem Leser eröffnet sich ein Ägypten, das in vieler Hinsicht liberaler erscheint, als es zur heutigen Zeit ist. Das Wirken Anwar al-Sadats wird verständlicherweise einseitig dargestellt, manches wäre mit ein bisschen Abstand betrachtet möglicherweise anders zu bewerten. Besonders berührend fand ich die Schilderungen über die Zustände während der Kriege mit Israel und ich bewundere Jehan Sadat für ihr Engagement für Soldaten, Frauen, Kinder und Kranke in diesen Zeiten. Diese Biographie verknüpft persönliche Erlebnisse mit der Geschichte eines Landes und ist dabei so mitreißend, dass ich fast vergessen habe, dass es sich dabei um eine wahre Geschichte und nicht um Fiktion handelt.
  14. Cover des Buches Meilenweit für kein Kamel (ISBN: 9783499626395)
    Bernhard Hoëcker

    Meilenweit für kein Kamel

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3

    Diesen Sommer bin ich nicht verreist, aber ein wenig Reisegefühl habe ich mir mit diesem Buch verschafft. Sehr sympathisch schreiben die Autoren über ihr ungewöhnliches Abenteuer, nehmen sich dabei gegenseitig und auch jeweils selbst gelegentlich auf die Schippe, berichten aber auch von berührenden Erlebnissen, Chaos, Langeweile und vor allem von viel Spaß. Dass diese Rallye auch noch einem guten Zweck diente, rundet die Sache für mich perfekt ab. Mir hat das Buch sehr gefallen!

  15. Cover des Buches Der Mann, der niemals lebte (ISBN: 9783499249761)
    David Ignatius

    Der Mann, der niemals lebte

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Seit "der Spion, der aus der Kälte kam", der Plot, der mich am meisten überraschte. Das Melieu durchaus glaubwürdig, wenn ich auch nicht glaube, dass die wahre Agentenwelt solche Piruetten schlägt. Die psychologische Zeichnung der Personen ist trotz aller Bemühung flach geraten. Sprachlich solide Hausmannskost. Spannend. Ob ich weiter empfehle? Unbedingt - der Plot ist einfach zu gut!!
  16. Cover des Buches 616 - Die Hölle ist überall (ISBN: 9783426638989)
    David Zurdo

    616 - Die Hölle ist überall

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Sunnyleinchen

    Inhalt: Einem alten Priester werden im Sarg alle Knochen gebrochen. Ein harmloser Gärtner verfügt plötzlich über uraltes Wissen. Sterbende sehen nicht das Licht, sondern unendliches Grauen … Im Auftrag des Vatikans untersucht der Jesuit Albert Cloister paranormale Vorfälle, doch was ihm in letzter Zeit begegnet, erschüttert nicht nur seinen Glauben an die Wissenschaft. Cloister sucht nach der Wahrheit, genau wie die Therapeutin Audrey – doch wer weiß, ob sie sie ertragen können? 

    Da mir das Buch wärmstens empfohlen wurde, habe ich den Klappentext nicht gelesen und mich unwissend in dieses neue Leseabenteuer gestürzt. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und schafft es, eine tolle Atmosphäre aufzubauen. Die Hauptcharaktere unterscheiden sich sehr stark voneinander, was der Handlung zusätzliche Spannung verleiht. Ruhigere Passagen wechseln mit absoluter Gänsehaut. Je mehr Seiten ich gelesen habe, desto intensiver wurde die Story. Zum Ende konnte ich das Buch kaum noch zur Seite legen. Das Thema ist sicher Geschmackssache, hat bei mir aber absolut einen Nerv getroffen.

  17. Cover des Buches Land der tausend Schleier (ISBN: 9783548362717)
    Michèle Drouart

    Land der tausend Schleier

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Engelchen07

    Mit hat das Buch leider nicht gefallen.

    Der Stammbaum am Anfang des Buches ist zwar nett und gut gemacht, aber leider hat mir das nicht viel gebracht.

    Die Erzählung ist gleich so aufgebaut, als müßte man den ganzen Stammbaum schon kennen, was das reinkommen in die Geschichte sehr schwierig macht. Desweiteren kommt noch hinzu dass das Buch nicht chronologisch aufgebaut ist.

    Erst ist man in der Gegenwart, dann in der Kindheit, dann in der Vergangenheit, plötzlich kommt der Anfang der Beziehung, dann wieder die Kindheit und die Gegenwart.

    Das läßt einen der Erzählung schwer folgen und ist mir einfach viel zu durcheinander geschrieben.

    Wäre das Buch chronologisch aufgebaut könnte ich mir vorstellen, kann man einfacher die Personen kennenlernen und auch der Geschichte folgen.

    So war das leider nicht mein Fall..

  18. Cover des Buches Bei lebendigem Leib (ISBN: 9783732552733)
    Souad

    Bei lebendigem Leib

     (140)
    Aktuelle Rezension von: Lesemaus85

    Ein Schicksal, so unvorstellbar schrecklich, dass man das Gelesene kaum glauben kann.

    Was Souad erleben muss, sollte NIEMAND jemals erleben müssen. 

    Ein Opfer ihrer Heimat. Ein Opfer von unglaublich schrecklichen Traditionen. Ein Opfer, das überlebt und nicht schweigt.

    Eine Geschichte, wertvoll und wichtig. Jeder sollte sie lesen.

  19. Cover des Buches Im Geist der Versöhnung (ISBN: 9783548604626)
    Noor Königin von Jordanien

    Im Geist der Versöhnung

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ein wirkliches faszinierendes Buch, in dem Königin Noor von Jordanien über ihr Leben und vor allem die Ehejahre mit ihrem verstorbenen Ehemann König Hussein von Jordanien berichtet. Man bekommt dabei interessante Einblicke, sowohl in das Privatleben des Paars, als auch in das weltpolitische Geschehen der 1970er bis 1990er und wie Königin Noor diese auch persönlich wahrgenommen und erlebt hat. Es hat meinen Blick auf viele Ereignisse des Weltgeschehens nicht unbedingt verändert, aber zumindest reicher gemacht. 

  20. Cover des Buches Träume und Visionen (ISBN: 9783765542107)
    Tom Doyle

    Träume und Visionen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich habe dieses Buch mit großem Interesse und Spannung gelesen. Es ist gut geschrieben und nicht nur mit Erfahrungsberichten der Muslime, sondern auch mit Erläuterungen zu den unterschiedlichen Ländern und Situationen gefüllt. Ich kann es wirklich empfehlen. Nur gegen Ende habe ich ein paar Seiten übersprungen, da sie mir zu langatmig waren.
  21. Cover des Buches Das Guantanamo-Tagebuch unzensiert (ISBN: 9783608503586)
    Mohamedou Ould Slahi

    Das Guantanamo-Tagebuch unzensiert

     (12)
    Aktuelle Rezension von: LFrank

    Meine Meinung:

    „DER MAURETANIER“ hieß der Film zum Buch. Ich muss gestehen, dieser Film hat mich sehr berührt, erschüttert und mitgenommen. Deshalb musste ich unbedingt das Buch lesen, um die Geschichte authentischer zu erfahren. Grundsätzlich stehe ich immer gegen Verallgemeinerungen, gegen Indiskretionen und Kollektivbeschuldigungen. Ebenso stehe ich dagegen, dass es Menschen gibt die sich anmaßen, nach einem gesagten Satz – vielleicht aus einer Verletzung heraus – den Charakter eines Gegenübers zu beurteilen. Solche Menschen sind dumm, auch wenn sie eine überbordend hohe Meinung von sich selbst zur Schau tragen.  

    Mohamedou Ould Slahi, dachte ich, der als Privilegierter- als gebildeter Mensch und mit dem Leid, welches ihm durch seine Verhaftungen widerfahren ist, er gehöre nicht zu den Narzissten, denen jedes Mittel recht ist, um sich selbst in ein besonders helles Scheinwerferlicht zu stellen.  Von dieser Charakterfarbe habe ich persönlich wirklich die Schnauze voll. Deshalb wird mein Urteil hart sein.

    Aber was passiert?

    Mit seinem Werk „Das Guantanamo Tagebuch“, hat sich Mohamedou Ould Slahi meine Sympathie jedoch widererwarten verscherzt, obwohl der Film mich sehr berührt hat. Es ist freilich sehr, sehr schlimm, wenn jemand zu Unrecht verurteilt und misshandelt wird; gar keine Frage. Allerdings gehört in die Waagschale, dass er eine privilegierte Person ist – er hat in Deutschland Elektrotechnik + Telekommunikation studiert und wollte aber trotzdem in den heiligen Dschihad ziehen, um Afghanistan von den Kommunisten zu befreien. Dazu benötigte er jedoch eine fundierte Ausbildung. Er brach sein Studium für mehrere Monate ab, ging ins al-Farouq-Trainingslager in Khost, und schwor unter Jalaladdin Hakkani der al-Qaida einen Treueeid. Was er hier gelernt hat muss man nicht weiter nachfragen. Danach ging er nach Duisburg zurück und studierte weiter, ohne den Kontakt zu seinen Kameraden, die weiterhin der al-Qaida angehörten, in Afghanistan abzubrechen. Zudem war Mohamedou Ould Slahi nicht nur mit Abu Hafs, einem prominenten Mitglied der Bewegung- und theologischer Berater von Osama bin Laden in engem Kontakt, er war sogar mit ihm verwandt. Dummerweise telefonierte dieser Verwandte, der mit vollem Namen Mahfouz Ould al-Walid heißt, von Osama bin Ladens Satelitentelefon aus mit Slahi. Zu Weihnachten überwies Slahi an dessen Familie 4.000,- Dollar.

    Durch diese Fakten geriet Mohamedou Ould Slahi ins Interesse der Geheimdienste.

    Das Unglück, welches insgesamt 14 Jahre dauerte, nahm seinen Lauf. Bedauerlich, aber auch nicht ganz unverständlich, zumal er wirklich unschuldig zu sein scheint.

    Was mich jedoch sehr enttäuscht ist die Tatsache, dass Mohamedou Ould Slahi in seinem 495 Seiten dicken Buch, keinerlei Verständnis für seine Feinde hat, die ihm das angetan haben. Mit einem kleinen, winzigen unscheinbaren Sätzchen schreibt er, dass er den Amerikanern zugesteht ihr Land zu verteidigen. Über die 3000 Toten von 9/11 verliert er keine Silbe des Mitgefühls. Die Amerikaner sind allesamt nur böse, übel, ungerecht, dumm, aggressiv und die übelsten Verbrecher auf dieser Welt. Erst ganz am Ende des Buches relativiert er zaghaft seine dumme Polemik: nicht alle Amerikaner sind so, schreibt er mit banalen Worten. Die Art und Weise, wie man auf Menschen reagiert, die in Verdacht geraten sind am Millennium-Plot beteiligt gewesen zu sein, die kann er jedoch überhaupt nicht nachvollziehen und polemisiert munter weiter.

    Lieber Mohamedou Ould Slahi, wenn so etwas wie 9/11 in Deinem Land passiert wäre- oder in Afghanistan, wo der freundliche bin Laden nur Gutes im Schilde führte, dann hätten sich Verdächtige, über eine ungerechte Folter wie in Guantanamo, im Nachhinein keine Gedanken mehr machen müssen, denn keiner der Verhafteten hätte die Humanität dieser Deiner Länder überlebt; das ist mal Fakt. Und dass Du behauptest, alle arabischen Männer wären nur gute Menschen… aufrichtig ehrlich und ohne Aggressionen oder kriminelle Energie, und… und nicht zu vergessen außerdem auch noch die besten Liebhaber ever (ich dachte so dumme Sprüche hätten nur europäische Typen über 50 drauf), hat Dich meine aufrichtige Sympathie gekostet.  Das wird Dir freilich egal sein, ob eine Lele Frank Dich mag, aber mir ist Dein Schicksal auch kein ganz so scharfes Schwert mehr, wie nach dem Film. Jede Medaille hat zwei Seiten.

    Ein wenig Mitgefühl für all die vielen unschuldigen Toten- und ein wenig weniger Polemik gegen Amerikaner, lieber Mohamedou Ould Slahi,  hätte Deinem Buch gut zu Gesicht gestanden, wo arabische Männer doch, laut Deiner Behauptung, so gut- so mitfühlend sind.

  22. Cover des Buches Nur wenn du allein kommst (ISBN: 9783406711671)
    Souad Mekhennet

    Nur wenn du allein kommst

     (19)
    Aktuelle Rezension von: PagesofPaddy

    Ich bin immer wieder dankbar für neue Impulse was Bücher angeht. Themen und Geschichten die man nicht kennt sind einfach interessanter als der xte Krimi in Folge. Sachbücher sind etwas was ich selten lese. Nicht weil es mich nicht interessiert. Ich finde einfach selten Bücher bei denen ich das Gefühl hab: Das MUSS ich jetzt lesen. In diesem Fall war das Buch, wie so oft, ein zufälliger Fund auf Instagram. Das mich dieses Buch aber so abgrundtief überzeugen würde hätte ich nicht gedacht. Was Autorin Souad Mekhennet hier erzählt ist zwar, an sich, nicht neu aber gibt ungeahnte, tiefe Blicke in eine Welt die wir als nicht-Journalisten nicht kennen. Es ist ein faszinierendes Buch über so viel mehr als nur „eine Reporterin hinter den Fronten des Dschihad“. Es ist die Geschichte einer Frau, einer Journalistin, einer Autorin, die es geschafft hat, mir viele Dinge näher zu bringen, die ich so nicht verstanden habe. Mekhennet zwängt hier aber keine Sichtweise auf sondern ermutigt sich kritisch mit Themen auseinander zu setzen. Sie erzählt von verschiedenen Stationen ihres Lebens. Vom aufwachsen in Frankfurt über ihre Zeit in Hamburg hin zu vielen Auslandseinsätzen als Journalistin. Wer sich mit den Themen auskennt, wird hier viele bekannte Momente der jüngeren Geschichte treffen. Faszinierend ist hier aber der Blick der Journalistin. So werden auch bekannte Geschichten aus einem neuen, teilweise dramatischen Blickwinkel wahrgenommen und gezeichnet. Oftmals liest sich das Buch eher wie ein Thriller und nicht wie ein Sachbuch. Zwar schreibt die Autorin recht nüchtern und listet Fakt an Fakt auf aber die Geschehnisse sind teilweise so bemerkenswerte, dass man sich am Ende eben doch in einem Thriller wähnt. Das Buch ist lehrreich, emotional und vor allem vermittelt es wunderbar die wichtige Message, dass die Welt eben nicht nur Schwarz oder Weiß ist.
    Themen wie Rassismus, Fanatismus, Wahn aber auch Heimatgefühl, Zugehörigkeit und Identität durchfließen viele Seiten dieses großartigen Buches. Gleichzeitig ist das ganze unverschämt informativ! Es ist definitiv keins dieser Bücher die man nebenbei locker ,leicht weg liest. Es informiert und zeigt Zusammenhänge auf. Das alles ist aber so gut und packend geschrieben, dass es sich nie wie eine dröge Vorlesung anfühlt. Ein fantastisches Buch, ein Highlight!

    FAZIT
    Informativ, packend, oftmals unbequem und überraschend emotional. Ein HIGHLIGHT was ganz, ganz viele Leser verdient. Einfach lesen

  23. Cover des Buches Das Nazareth Gen (ISBN: 9783828400078)
    Michael Cordy

    Das Nazareth Gen

     (122)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya

    Genforschung und die katholische Kirche. Zwei Themen, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben, doch der Autor Michael Cordy schafft es geschickt, sie zu verweben. Das Buch wurde 1996 geschrieben und spielt aus damaliger Sicht sechs Jahre in der Zukunft. Für uns liegen die Ereignisse in „Das Nazareth-Gen“ natürlich längst in der Vergangenheit. Ich mag Bücher, deren Zukunftsversionen ich mit dem wirklich Geschehenen vergleichen kann. Hier sind die Unterschiede nicht so gravierend, da der Zeitsprung nicht so gross war, daher müssen wir uns nicht mit fliegenden Autos oder Roboterputzfrauen rumschlagen, die früher ja im Jahr 200 erwartet wurden. Einige Dinge hat der Autor dennoch anders prophezeit, als sie eingetreten sind (glücklicherweise). Da ich vor der Lektüre nicht nachgeschaut habe, wann das Buch erschienen ist, war mir nicht bewusst, dass ich eine Zukunftsvision in den Händen hatte und war wegen einiger Beschreibungen irritiert, da sie nicht mit meinen Kenntnissen übereinstimmten. Sobald ich mich aber darauf einlassen konnte, dass es sich hier um eine hypothetische Zukunft, und nicht die tatsächliche Vergangenheit handelte, hat mich die Lektüre gut unterhalten.

     

    Leider erschien mir der Protagonist Tom Carter etwas flach, sodass ich nur am Rande mit ihm mitleiden konnte. Auch die Motive seiner Gegner leuchteten mir nur bedingt ein. Aus der grundsätzlich sehr spannenden Idee hätte man wohl mehr machen können. Gut gefallen hat mir das offene Ende, das den Ausgang der Geschichte der Phantasie des Lesers überlässt. Für Fans von Religions- und Wissenschaftsthrillern (man muss wirklich beides mögen, um Gefallen an „das Nazareth-Gen“ zu finden) ist dieser Thriller durchaus zu empfehlen, ein Must-Read ist es allerdings nicht.

  24. Cover des Buches Zeit der Saat (ISBN: 9783453405752)

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