Bücher mit dem Tag "jorge semprun"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jorge semprun" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Was für ein schöner Sonntag! (ISBN: 9783937793160)
    Jorge Semprun

    Was für ein schöner Sonntag!

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Jetztkochtsie
    Ich habe das Buch nun trotz Leserunde auf Seite 185 abgebrochen. Die ersten Seiten versprachen ein wunderbares Leseerlebnis, Sempruns Art zu erzählen war bezaubernd, seine Sprache herrlich und wunderschön, trotz des traurigen Themas. Je weiter man liest um so mehr fühlt man sich in ein Schulbuch mit Belehrungen über den Kommunismus der damaligen Zeit versetzt. Die Zusammenhänge werden (zumindest für mich) nicht mehr klar. Ich konnte Semprun nicht mehr folgen und war zu gelangweilt, um mir Mühe zu geben.
  2. Cover des Buches Was für ein schöner Sonntag! (ISBN: 9783518374726)
  3. Cover des Buches Schuhhaus Pallas (ISBN: 9783423624640)
    Amelie Fried

    Schuhhaus Pallas

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Amelie Fried hat die Geschichte ihrer Familie nieder geschrieben. Anhand von Zeitdokumenten und begleitet von Bildern wird es besonders deutlich. Ein wichtiges SAchbuch zum Thema Juden im dritten Reich von der Bestsellerautorin Amelie Fried. Ganz nah bei uns ums Eck in Ulm, das macht das Buch noch wichtiger

  4. Cover des Buches Die Ohnmacht (ISBN: 9783518223390)
  5. Cover des Buches Netschajew kehrt zurück (ISBN: 9783434545125)
  6. Cover des Buches Der Tote mit meinem Namen (ISBN: 9783518455494)
  7. Cover des Buches Der weiße Berg (ISBN: 9783518382684)
    Jorge Semprún

    Der weiße Berg

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Zwanzig Jahre und ein Tag (ISBN: 9783518457832)
    Jorge Semprún

    Zwanzig Jahre und ein Tag

     (8)
    Aktuelle Rezension von: kingofmusic

    Kennt ihr das? Ihr wollt unbedingt ein Buch aus dem Bereich eures Lieblingsthemas (in meinem Fall die spanische Literatur) lesen, wollt freudestrahlend vor Begeisterung die Arme in die Luft reißen - und landet nach Lektüre ernüchtert und enttäuscht auf dem Boden der Tatsachen und seid völlig verwirrt.

    So ging es mir mit dem Roman "Zwanzig Jahre und ein Tag" von Jorge Semprun. War es die verwirrende Schreibweise, die den Leser innerhalb einer Seite von der Gegenwart in die Vergangenheit und zurück in die Zukunft gebracht hat? War es die noch verwirrendere (literarische) Verbindung zwischen den sexuellen Neigungen einer spanischen Familie und dem spanischen Bürgerkrieg? War es das falsche Buch zur falschen Zeit? Ich glaub es war eine Mischung aus allem, die diesen Roman zu meiner ersten Leseenttäuschung 2016 gemacht hat.

    Vielleicht revidiere ich meine Meinung zu diesem Buch zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal, aber aktuell lässt es mich mit tausenden von Fragezeichen zurück.

    Ein "Highlight" hat das Buch jedoch zu bieten: es verleitet mich dazu, die für mich bisher kürzeste Rezension zu schreiben - das hat vorher noch keines meiner Bücher geschafft *g*.

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