Bücher mit dem Tag "josef stalin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "josef stalin" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Winter der Welt (ISBN: 9783404169993)
    Ken Follett

    Winter der Welt

     (807)
    Aktuelle Rezension von: Mike_Leseratte

    Jeder der ein Buch über dieses dunkle Kapitel der Weltgeschichte liest, weiß, was er zu erwarten hat. Dennoch möchte ich eine kurze Triggerwarnung vorwegstellen. In dem Buch werden diese  Punkte doch recht deutlich dargestellt:

    Vergewaltigung von Frauen

    Mord und Misshandlung von Menschen und Volksgruppen u.a. Behinderte, Juden, Homosexuelle


    Kommen wir nun zur eigentlichen Rezension. Das Cover ist trist und grau gehalten, passend zum Winter und der grauen, düsteren Zeitspanne. Der Schreibstil ist umfassend und enthält diverse Details, welche die unheimliche Rechercheleistung untermauern. Historische Momente werden Dargestellt, als wäre man vor Ort und man fühlt mit ihnen. Es gab Momente, bei denen ich mich als deutscher schäme, dass Deutschland mal für sowas verantwortlich war. Es gab Momente, da war ich von der beschriebenen Brutalität geschockt und mir klar machen musste, dass es leider damals wirklich so war. Aber es gab auch glückliche Momente in der Zeit. Man durchlebt jene Berg und Talfahrt, die damals vorherrschte. Aber was ich am wichtigsten für so ein Werk finde ist, dass es aus verschiedensten Perspektiven beleuchtet wird und die sich regelmäßig abwechseln. So erfährt man einiges über die russischen Verhältnisse als auch über die britischen und amerikanischen. Das sind nämlich eben jene Ansichten und Umstände, von denen man im Geschichtsunterricht am wenigsten von mitbekommt, da dort insbesondere Deutschland und seine Umstände im Vordergrund stehen. 

    Abschließend möchte ich sagen, dass es ein wunderbares Buch ist, jedoch etwas Vorkenntnisse über den Ablauf und die damaligen Verhältnisse angebracht sind, um das Beschriebenen der Realität zuordnen und in den entsprechenden Kontext einordnen zu können.

  2. Cover des Buches 1913 (ISBN: 9783596520534)
    Florian Illies

    1913

     (288)
    Aktuelle Rezension von: Calderon

    Schon zweimal habe ich 1913 von Florian Illies gehört, das Buch macht einfach Spaß. Es ist ein tolles Kaleidoskopt des letzten friedlichen Jahres vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, der Leser unternimmt einen Streifzug durch Kunst, Literatur, Politik und Klatsch. Die Zeitungswelt gibt ein Stelldichein und alles ist mit mehr als einer deftigen Prise boshaftem Witz, Ironie und Sarkasmus gewürtzt.

  3. Cover des Buches Kind 44 (ISBN: 9783442481859)
    Tom Rob Smith

    Kind 44

     (767)
    Aktuelle Rezension von: honeyandgold

    Kind 44 war jetzt schon lange auf meiner Wunschliste und dann durch einen netten Zufall hab ich das Buch dann geschenkt bekommen. Nun lag es aber wieder auf meinem SUB und gammelt da vor sich hin.

    Nun hab ich mir endlich den Mut gefasst und das Buch in die Hand genommen und es hat mich wirklich aus den Socken gehauen.

    Ich dachte natürlich das es hier um harten Toback geht aber ich war nicht auf das vorbereitet.

    Allem voran die Grausamkeit des russischen Staates hat mich komplett aus den Socken gehauen. Mir war nie bewusst unter welchem Druck die Menschen gelebt haben müssen.

    Die Angst zu verhungern oder in ekelhaften Lebensverhältnissen zu leben, war fast an der Tagesordnung.

    Kein Schritt konnte gemacht werden ohne die Angst zu haben, verpfeifen zu werden.

    Wir schreiben das Jahr 1953. Wir befinden uns in Russland und jeder mit ein bisschen geschichtlichen Wissen, hat ein wenig die Vorstellung das es zur Stalins Zeiten nicht so rosig für die Bevölkerung aussah. Auch ich wusste zwar Eckpunkte aber das was das Buch so schonungslos berichtet, war leider bittere Realität. Hunger, Verlustängste und Vertrauensbrüche standen leider auf der Tagesordnung. Eine grausame Welt, die für viele Menschen leider Realität war.

    Zusammen mit dem erfolgreichen Leo Demidow stolpern wir über einen Fall, der grausam genug ist aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.

    Ein Kind ist gestorben, aber niemand will ermitteln. Es war ein Unfall.

    Doch Leo glaub dem ganzen nicht und fängt an selbst zu ermitteln. Nur leider macht ihm das Regime immer wieder ein Strich durch die Rechnung. Er wird als Verräter gejagt und geächtet.

    Damit beginnt eine knallharte Reise.

    Der Schreibstil liest sich flüssig, aber leider tröpfelt die Geschichte manchmal etwas vor sich hin. Durch die Grausamkeit des russischen Staates, tretten die Morde fast schon in den Hintergrund. Ein stückweit denke ich das es wollt war, aber Kinder sterben auf grausame Weise und irgendwie niemanden scheint es zu interessieren. 

    Der Tod der Kinder, rückt eigentlich immer etwas in den Hintergrund. Es wird sehr deutlich das der Schwerpunkt eher woanders liegt.

    Es macht das Buch dadurch nicht schlecht aber macht einen stutzig. 

    Leider kann ich nicht mehr dazu sagen, den der Plotwist hat mich wirklich umgefegt.

    Also wirklich umgefegt.

    Ich hab das Buch kurz weg legen müssen, um damit klar zu kommen.


    Kurzum: Jeder der diese Buch liest muss sich auf einiges gefasst machen.

    Es ist nicht mein Highlight und ich würde es nicht nochmal lesen, aber es hat sich sein Platz in meinem Regal auf jedenfall verdient.

  4. Cover des Buches Der Untergang (ISBN: 9783644004115)
    Joachim Fest

    Der Untergang

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Nachdem mich bereits das filmische Meisterwerk sehr beeindruckt und mitgerissen hat, war der Kauf des Buches auf dem der Film basiert keine Frage. Als ich dann entdeckte, dass nicht nur die Originalvorlage von Joachim Fest, sondern als Zusatz auch das Drehbuch von B.Eichinger und ein Making-Of dabei sind, hielt mich nichts mehr. Nun aber zum Buch: Joachim Fest zeigt eine Klasse, die man bei ihm mittlerweile gewohnt ist. Wer den Film bereits gesehen hat, wird viele Szenen wiedererkennen, andere neue Ergeinisse finden. Ich begreife mittlerweile, dass B.Eichinger das Buch als Anstoß für einen Film genommen hat. Bereits die Lektüre des Grundstoffes beeindruckt einen zutiefst und lässt einen lange Nachdenken. Das Drehbuch bietet einem immer wieder die Möglichkeit, sich Dialoge wichtiger Szenen, wieder ins Gedächtnis zu rufen und die nackten Dialoge lassen einem vor Augen die Szenen wieder passieren. Viele Fotots fördern den Prozess. Mir persönlich hat das Buch auch geholfen, manchen Gesichtern endlich Namen zuzuordnen. Gerade bei den vielen Generälen verliert man doch gerne den Überblick. Für Interessierte und "Fans" des Films ein Muss!
  5. Cover des Buches Aurora (ISBN: 9783641108298)
    Robert Harris

    Aurora

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein packender Thriller, der in der Nachwendezeit in Rußland spielt und die Atmosphäre zur Zeit Stalins genauso wie zur Zeit in den Neunzigern einfängt: "Fluke" Kelso nimmt als Historiker an einem Geschichtssymposium in Moskau teil, als ihn ein ehemaliger Gulaginsasse und sehr trinkfester (Vorsicht Klischee!!) Zeitzeuge aufsucht und ihm von einem geheimen Tagebuch Stalins erzählt. In dem Zusammenhang wird (ähnlich wie in der aktuellen Graphic novel "The death of Stalin" und deren angeblich grottenschlechter Verfilmung) die Geschichte von Stalins Tod erzählt, die superspannend erzählt wird, und mit dem wißbegierigen Fernsehreporter O`Brian macht Fluke sich schnell auf die Suche, das Geheimnis von Stalins Notizbuch zu ergründen...Eine tolle Schilderung der Stalinzeit und der Boris-Jelzin-Zeit (hicks), die immer noch weit verbreitete Stalin-Verehrung macht einen frösteln.
  6. Cover des Buches Winter der Welt (ISBN: 9783785753293)
    Ken Follett

    Winter der Welt

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Federstrich

    Nach dem, meiner bescheidenen Meinung nach, brillanten ersten Teil der Familien-Saga, nun die nicht weniger gelungene Fortführung aus Ken Folletts Feder. Johannes Steck ist in diesem Werk nach wie vor die Stimme, die den Figuren Leben einhaucht. Die Helden aus England, Deutschland, Russland und den USA haben harte Jahre hinter sich und ihre Geschichte setzt im Jahr von Hitlers Machtergreifung 1933 wieder ein. Unter Hochspannung verfolgte ich die Geschehnisse, die geradezu unausweichlich in die erneute Katastrophe führen. Obgleich man als LeserIn genau weiß, wie die Rahmenhandlung enden wird, bleibt der Hörgenuss unbenommen aufrührend. Alle wichtigen Stationen der Kriegsereignisse werden vom Autor mit einer Sachkenntnis pointiert zu einem Bild gefügt, von dem man annehmen könnte, dass es sich tatsächlich so abgespielt hat. Seinen weiblichen Charakteren verleiht Follett erneut eine besondere Stärke und Ausdruck, was angesichts der damaligen Situation, dem Fortlaufen der Story eine besondere Dramatik verleiht.

  7. Cover des Buches Mein russisches Abenteuer (ISBN: 9783770184651)
    Jens Mühling

    Mein russisches Abenteuer

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Kristall86

    Klappentext:

    „Weit hinter Moskau liegt das echte, das »russische« Russland

    Fast ein Jahr lang reist Jens Mühling durch Russland und porträtiert aus ganz persönlicher Perspektive eine Gesellschaft, deren Lebensgewohnheiten, Widersprüche, Absurditäten und Reize hierzulande nach wie vor wenigen vertraut sind. Auf seiner Reise erlebt er unglaubliche Begegnungen: Eine Einsiedlerin in der Taiga, die erst als Erwachsene erfahren hat, dass es jenseits der Wälder eine Welt gibt. Ein Mathematiker, der tausend Jahre der russischen Geschichte für erfunden hält. Ein Priester, der in der atomar verseuchten Sperrzone von Tschernobyl predigt. Ihre Lebensgeschichten fügen sich zu einem faszinierenden Porträt der russischen Seele.“



    Das Buch von Jens Mühling ist ein echter Bestseller mir über 25.000 verkauften Exemplaren und hier mit dieser Neuauflage dürfen wir Leser wieder abtauchen. Ich war und bin ein großer Fan russischer Literatur, russischer Reportagen (gerade von Gerd Ruge), egal ob mit politischen Hintergrund oder einfach nur der Natur wegen - Russland ist ein höchst interessantes Land. Mühling geht in diesem Buch auf äußerst viele Themen ein, die Einem nunmal beschäftigen. Die Geschichte mit der Einsiedlerin kenne ich schon sehr lange und ihre Geschichte verfolge ich seit Jahren. Mühling nimmt das alles hier nochmal auf und beschreibt das sehr gefühlvoll und spannend. Ja, auch das ist Russland. Aber das ist nur eine von ganz vielen Geschichten hier. Jens Mühling will dem Leser auf ganz ruhige und auch sachliche Weise die Vielfältigkeit Russlands näher bringen. Bei mir hat er es geschafft. Sein Buch liest sich spannend, amüsant, geheimnisvoll und auch irgendwie aufklärend. Ich vergebe hier sehr gern 5 von 5 Sterne und dazu eine Leseempfehlung!

  8. Cover des Buches Roter Zar (ISBN: 9783426510490)
    Sam Eastland

    Roter Zar

     (45)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    1929: Pekkala war das Smaragdauge des Zaren, sein besonderer Ermittler. Nach Jahren im Gulag in Sibirien, bittet man ihn schließlich den Tod der Zarenfamilie zu untersuchen, und stellt ihm im Zuge dessen seine Freiheit in Aussicht.

    „Roter Zar“ ist der erste Band einer Reihe und bereits 2010 entstanden. Mir hat die Erzählweise gut gefallen, abwechselnd erfährt man das aktuelle Geschehen bzw. Pekkalas Erinnerungen aus der Zeit vorher, wir erfahren so, wie er das Smaragdauge des Zaren wurde, und schließlich im Gulag landete. Pekkala ist ein interessanter Charakter, den man gut kennenlernt. Er versucht sein bestes zu geben, hat aber auch Schwächen. Ich bin gespannt, wie er sich im Laufe der weiteren Bände entwickeln wird.

    Es gibt zwei weitere wichtige Charaktere, die Pekkala bei seinen Ermittlungen zur Seite stehen, einer ist recht zwielichtig, und stammt aus Pekkala Vergangenheit, der andere ist ein junger Mann, der eigentlich Küchenchef werden wollte, nun aber Kommissar ist. Wahrscheinlich wird einer der beiden zukünftig weiter eine Rolle spielen, auch hier bin ich gespannt.

    Natürlich weiß man heute, was mit den Romanows passiert ist, im Anhang finden sich dazu auch Anmerkungen des Autors. Trotzdem ist es interessant, den Ermittlungen zu folgen, die nicht ganz den historischen Verlauf wiedergeben. Man erfährt auch ein bisschen darüber, wie man im bolschewikischen Russland lebt, und auch Stalin tritt auf. Der Fall hat einige überraschende Wendungen, ganz zufrieden bin ich mit der Auflösung nicht, ich frage mich, warum Pekkala das mit seinen Erfahrungen und Fähigkeiten nicht früher erkannt hat – aber, wenn man bedenkt, was er alles erlebt hat, ist es auch nicht ganz unwahrscheinlich. Es fehlt vielleicht ein bisschen an Spannung, aber die habe ich hier auch gar nicht gebraucht, viel interessanter waren die einzelnen Entwicklungen, die Menschen und Hintergründe.

    Mir hat der Roman gut gefallen, auch wenn er ein bisschen die Geschichte beugt, wenn man aber die vielen Gerüchte rund um das, was mit den Romanows geschah, kennt, hätte es immerhin so sein können. Pekkala ist eine interessante Figur, ich freue mich darauf, ihn in weiteren Romanen wiederzutreffen. Von mir gibt es 4 Sterne, da mir die Auflösung nicht ganz logisch erscheint, insgesamt ist der Roman aber lesenswert.

  9. Cover des Buches Stalins Geist (ISBN: 9783442471461)
  10. Cover des Buches Faschismus (ISBN: 9783832165123)
    Madeleine Albright

    Faschismus

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    "What makes a movement Fascist is not ideology but the willingness to do whatever is necessary - including the use of force and trampling on the right of others - to achieve victory and command obedience." 

    Ich habe das Buch in Englisch gelesen, doch ich denke ich kann auch für die deutsche Version sprechen. Das Buch ist in 17 Kapitel aufgeteilt und in diesen 17 Kapitel wird der Leser durch die Geschichte des Faschismus geführt. Von Mussolini und Hitler bis zu Trump. Zum Schluss führt Madeleine Albright noch eigene abschliessende Gedanken und Fragen auf. 

    Wir zeigen immer mit dem Finger auf andere und sagen, wer sie sind oder nicht sind. Wer sie sein sollen und nicht sein dürfen. Doch vielleicht müssen wir mit dem Finger auf uns selbst zeigen. 

    "[...] we all tend to live in media and information bubbles that reinforce our grievances instead of causing us to look at difficult questions from many sides. Rather than think critically, we seek out people who share our opinions and who encourage us to ridicule the ideas of those whose convictions and perspectives clash with our own." 

    Madeleine Albright zeigt auf, wie diese Menschen zu so grosser Macht gekommen sind. Die Muster wiederholen sich, doch die Menschen sind immer ein wenig anders. Dieses Buch ist eine konzentrierte Portion Geschichte. Eine sehr nahrhafte und wichtige Portion, welche wir alle zu uns nehmen sollten und deren Auswirkungen bewusst wahrnehmen und darüber nachdenken. 

    Das Buch ist sehr gut strukturiert und verständlich aufgebaut. Die Übergänge sind logisch und man erhält einen unglaublichen Überblick über eine grosse Zeitspanne. Der Inhalt ist authentisch, denn Madeleine Albright hat mit gewissen politischen Führern persönlich gesprochen, durch ihre ehemalige Position als U.S. Secretary of state. Und als Kind floh sie mit ihrer Familie aus der Tschechoslowakei nach England, als deutsche Truppen einmarschierten. Später emigrierte sie in die Vereinigten Staaten und erhielt die amerikanische Staatsbürgerschaft. 

    "On the day Fascists first altered the direction of my life, I had barely mastered the art of walking. The date was March 15, 1939. Battalions of German storm troopers invaded my native Czechoslovakia, escorted Adolf Hitler to Prague Castle, and pushed Europe to the threshold of a second world war." 

    Eine Person mit einem ereignisreichen Hintergrund. Ein Buch über einen Begriff, der vieles miteinschliesst. Dieses Buch hat mir sehr vieles aufgezeigt, was ich historisch noch nicht wusste. Ich empfehle dieses Buch jedem. Wir alle müssen dieses Buch lesen, weil die Politik in unserer Welt steht im Wandel und es ist noch nicht ganz klar, ob dieser Wandel ein gutes Ergebnis hervorbringen wird. Haben wir aus der Vergangenheit gelernt? 

    Ich bin 23 Jahre alt und die Thematik dieses Buches macht mir Angst. Es macht mir Angst, dass Faschismus schleichend entstehen kann. Wie ein Gerücht, dass sich langsam verbreitet. Etwas, das wir nicht wahrhaben wollen. Wir geflissentlich ignorieren, weil es doch unmöglich/illusorisch erscheint. Faschismus nährt sich von "Ich will nicht darüber nachdenken" über das Bedürfnis geführt zu werden hin zu "die anderen haben etwas, was ich nicht habe". Ich will nicht in einer solchen Welt leben. Ich will meine Freiheit, mein freier Wille, mein Leben nicht verkaufen, für eine Ideologie, die als die einzig wahre erscheint. Und darum beginnt der Kampf gegen Faschismus bei uns selbst an. 

    "[...] I fear that we are becoming disconnected from the ideals that have long inspired and united us. When we laugh, it is more often at each other than with each other. The list of topics that can't be discussed without blowing up a family or college reunion is lengthening. We don't just disagree; we are astonished at the views that others hold to be self-evident. We seem to be living in the same country but different galaxies - and most of us lack the patience to explore the space between. This weakens us and does, indeed, make us susceptible." 

  11. Cover des Buches Hitler und Stalin (ISBN: 9783442128457)
    Alan Bullock

    Hitler und Stalin

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Stalingrad (ISBN: 3763227741)
    Theodor Plivier

    Stalingrad

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