Bücher mit dem Tag "journalisti"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "journalisti" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Eine Handvoll Worte (ISBN: 9783499012433)
    Jojo Moyes

    Eine Handvoll Worte

     (1.823)
    Aktuelle Rezension von: Eve-Lyna

    Beeindruckende Einblicke in die 60er Jahre, wie die konservativen Umstände eine grosse Liebe beeinflusst haben. Die Geschichte erzählt sehr schön wie sich die junge Frau von den Briefen des Liebespaares aus den 60er Jahren verliebt und erkennt dann, dass es sich lohnt bei sich zu bleiben, damiit man sich selber im Spiegel betrachten kann.

  2. Cover des Buches Gute Geister (ISBN: 9783442714506)
    Kathryn Stockett

    Gute Geister

     (695)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Kosa

    Der Roman von Kathryn Stockett spielt in einer Zeit in den 1960ern, in der die Rassentrennung in den südlichen Vereinigten Staaten weit verbreitet war. Thematisch geht es um Rassismus, soziale Ungerechtigkeit und die Bedeutung von sozialer Veränderung. Die Frauen wollen aus gesellschaftlichen Zwängen ausbrechen und bekommen eine Stimme und für ihre Rechte zu kämpfen und auf Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen. Man wir daran erinnert, dass die Vorurteile, die Menschen voneinander trennen, überwunden werden können.
    Kathryn Stockett verwendet mehrere Erzählerperspektiven und schreibt sehr realitätsnah, was den Roman sehr facettenreich und lebhaft macht. Jede Erzählerperspektive hat ihren eigenen Stil und man fühlt und erlebt so jede Perpektive hautnah mit.
    Ein sehr berührender, inspirierender und wertvoller Roman!

  3. Cover des Buches Locked In (ISBN: 9783453422377)
    Holly Seddon

    Locked In

     (162)
    Aktuelle Rezension von: Laurascrimetime

    Ich hab die Geschichte rund um Alex und dem Verbrechen um Amy gerne verfolgt. Mit der Zeit kommen immer mehr Charaktere hinzu, die interviewt werden und durch die verschiedenen Sichtweisen baut sich eine Spannung auf. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen, aber manchmal ging mir der Szenenwechsel in den einzelnen Kapitel zu schnell. Die vorherigen Szene hat dann relativ schnell und abrupt geendet und ich musste mich erstmal in die neue Szene reindenken.

    Der Schreibstil ist größtenteils flüssig, aber Hin und wieder gab es ein paar Übersetzungsfehler, wo Wörter vergessen wurden, was mich doch etwas gestört hat. 

    Was mir gut gefallen hat ist vorallem die Entwicklung von Alex Charakter! Zu Beginn kam sie mir ziemlich schwach und gebrechlich vor durch ihre Sucht. Mit der Zeit erfahren wir auch von ihren Schicksalsschlägen, die es ziemlich in sich haben. Umso mehr hat mir dann das Ende gefallen.😊

    Zusammengefasst ist es also ein gutes Buch für Zwischendurch, das mich nicht sonderlich vom Hocker gehauen hat aber dennoch gerne gelesen hab. 3,5/5⭐️

  4. Cover des Buches Angstwahn (ISBN: B07ZH5DYT6)
    Marlene Menzel

    Angstwahn

     (57)
    Aktuelle Rezension von: _bookfever-ever

    Dieser Titel ist mir sofort eingefallen,  denn wir haben es hier mit einem Mörder zu tun, der seine Opfer auf perfide Art und Weise quält  - und warum, ahnt erstmal niemand. Am Anfang - man ist gleich im Thema - begeht eine Frau vermeintlich Selbstmord, jedoch bleibt es nicht bei dem einen Fall. Die engagierte und zielstrebig Journalistin Sarah ist beim ersten Fall live vor Ort und sofort fangen ihre Instinkte an zu übernehmen. Das sie jedoch ihren Job so genau ausübt, kommt der Polizei (mal wieder) nicht sehr gelegen und Kommissar Jonas Bender muss Sarah in ihre Grenzen weisen. Weitere Aufeinandertreffen der beiden bleiben jedoch nicht ohne Folgen... Es wird gefährlich, es wird brutal und unheimlich nervenaufreibend - der Täter handelt mit Berechnung und die Polizei ermittelt mit Hochdruck.

    Für mich war der Thriller unheimlich spannend gestaltet, auch wenn ich etwas brauchte,  um mit den beiden Protagonisten Jonas und Sarah warm zu werden. Gerade Sarah war zu Anfangs keine große Sympathieträgerin, entwickelte sich aber alsbald und zeigte ihre weiche Seite. Jonas Bender verstand es schon mehr, den Leser für sich zu begeistern. Zusammen legen die beide Entwicklung hin, die ich anfangs nicht vermutet hätte. Die Morde sind interessant, da sie sich der Psyche bedienen und nicht dem reinen körperlichen Leid allein, das finde ich aus Thrillersicht sehr gelungen. Die Spannung im Buch baute sich für mich langsam aber stetig auf und das Ende konnte mich überraschen und auch überzeugen,  so dass ich sehr zufrieden auf den Nachfolger warten werde, denn schließlich ist dieses Buch der Auftakt zu einer Triologie!

  5. Cover des Buches Liebe deine Träume (ISBN: B01MDRJ4RB)
    Anna Fischer

    Liebe deine Träume

     (26)
    Aktuelle Rezension von: LeseLexy

    Klara ist eigentlich schon in ihrem Leben angekommen, doch ausgerechnet im siebenten Jahr zerbricht ihre Beziehung, aber nun hat sie endlich die Möglichkeit ihren großen Traum zu verwirklichen und zieht nach Berlin, um dort in ihrem Traumjob als Journalistin zu arbeiten. Jedoch gestaltet sich dieser Traum etwas schwierig, denn aller Anfang ist schwer und sie wird als Praktikantin von niemandem richtig ernst genommen - zumindest bis sie sich plötzlich beweisen darf und einen Kollegen vertreten soll. Genau diese Chance wird für Klara sehr viel verändern - auch ihr Privatleben, da sie genau dann ihren Kinoschwarm Mike Bender kennenlernt. 


    Ich wollte Liebe deine Träume (Anna Fischer) gern lesen, da sich der Klappentext für mich nach einer sehr schönen, romantischen und leichten Geschichte für Zwischendurch anhörte. 
    Die Autorin ermöglicht durch ihren angenehmen Schreibstil einen schönen, leichten Einstieg in die Geschichte. Sie schreibt mit viel Humor und Leichtigkeit, was der Story sehr zu Gute kommt. Auch die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und sympathisch, wenn meiner Meinung nach auch zeitweise etwas flach
    Wie erwartet, ist es eine sehr einfache Geschichte für zwischendurch, die wirklich sehr viel Liebe und Romantik mit sich bringt. Also eine unkomplizierte Leseempfehlung, die einen an seine eigenen Träume glauben lässt.
  6. Cover des Buches Letzte Worte (ISBN: 9783724522270)
    Rolf von Siebenthal

    Letzte Worte

     (6)
    Aktuelle Rezension von: dorli
    Bern. Die Ständerätin Eva Bärtschi wird in ihrem Haus erschossen. Alex Vanzetti von der Bundeskriminalpolizei übernimmt die Ermittlungen und wird aufgrund eines Zwischenfalls mit einem Fotografen von seiner Chefin zur informellen Zusammenarbeit mit Zoe Zwygart - Journalistin bei den Berner Nachrichten und immer auf der Jagd nach einer Exklusivstory - verdonnert…

    Rätsel gibt den Ermittlern Bärtschis Computer auf. Auf dem PC befinden sich Dateien, die mit einer speziellen Art von Verschlüsselung gesichert sind. Ohne das entsprechende Passwort kein Zugriff auf die Dokumente…

    Auch in den Fall involviert ist Zoes Großmutter Lucy Eicher. Lucy hat die ermordete Ständerätin nicht nur sehr gut gekannt, sie hat sie wegen einer Jahrzehnte zurückliegenden Geschichte abgrundtief gehasst…

    „Letzte Worte“ ist bereits der zweite Fall für Alex, Zoe und Lucy – für mich war dieser Einsatz in Bern der erste, bei dem ich dem sympathischen Trio über die Schultern geschaut habe. Auch ohne Kenntnis des vorhergehenden Bandes war ich schnell mittendrin im Geschehen und hatte schon nach kurzer Zeit das Gefühl, mit den Akteuren gut vertraut zu sein.

    Rolf von Siebenthal versteht es mit seinem angenehm zu lesenden Schreibstil ganz ausgezeichnet, den Leser in seinen Bann zu ziehen. Der Kriminalfall ist von Anfang an spannend und wird im Verlauf der Handlung immer dramatischer.

    Der Autor erzählt die Geschichte nicht nur aus Sicht der Ermittler, sondern präsentiert das Geschehen aus unterschiedlichen Perspektiven, so dass man einen guten Einblick in die Ansichten und Beweggründe der Akteure bekommt.
    So lernt man auch Bernhard Kohler kennen. Im Gegensatz zur Polizei weiß der Leser von Anfang an, dass Kohler der Mörder ist. Schnell wird jedoch klar, dass es sich bei ihm nur um einen Handlanger handelt. Wer wirklich für die Taten verantwortlich ist und geschickt im Hintergrund die Fäden zieht, erfährt man erst am Ende des Krimis – ich hätte von der Identität des Drahtziehers überraschter nicht sein können.

    „Letzte Worte“ hat mich durchweg begeistert. Die abwechslungsreiche, gut durchdachte Handlung bietet von der ersten bis zur letzten Seite spannende, kurzweilige Unterhaltung.
  7. Cover des Buches Liebe. Schmerz. Tod.: Der 1. Fall für Elisa Gerlach und Henri Wieland (Elysium-Krimireihe) (ISBN: 9783746001869)
    Liv Morus

    Liebe. Schmerz. Tod.: Der 1. Fall für Elisa Gerlach und Henri Wieland (Elysium-Krimireihe)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Die Hamburger Journalistin Elisa verlässt Hals über Kopf ihren Arbeitsplatz und die Hansestadt, nachdem sie ihren Freund, den Chefredakteur Carsten mit der Praktikantin Suki in flagranti ertappt hat.

     

    München, so hofft sie, ist weit weg. An ihrem neuen Arbeitsplatz, der „Morgenzeitung“ angekommen, erfährt sie, dass Schulkollege und Redakteur Dennis, den Job ein wenig zu rosig geschildert hat und eine Fixanstellung nur nach bestandener Bewährungsprobe in Aussicht steht. Chefradakteur André ist ein ähnliches Kaliber wie Carsten und Kollegin Jette eine Intrigante. Doch Elisa lässt sich nicht unterkriegen.

     

    Der Zufall (oder die Autorin) will es, dass Elisa ausgerechnet im Haus von Karen, der Mutter von KHK Henri Wieland eine Wohnung findet. Henri, von seiner Mutter „Bärchen“ genannt, ist nach dem Unfalltod seiner Frau und seines Sohnes noch immer nicht bereit für eine neue Beziehung, auch wenn das seine Mutter nicht einsieht und ihre Mieterinnen nach „schwiegermütterlichen“ Aspekten aussucht.

     

    Gleich in den ersten Tagen nach ihrer Ankunft in München bietet sich für Elisa die erste Bewährungsprobe: Sie soll über eine Gasexplosion, bei der ein Mann ums Leben gekommen ist, berichten. Während Jette mit möglichst wenig Aufwand nach maximalen Nutzen sucht, recherchiert Elisa gewissenhaft, doch die Explosion verschwindet aus den Schlagzeilen als in der Nähe die zehnjährige Emily ermordet und augenscheinlich missbraucht aufgefunden wird. 

     

    Erst als sich Elisa erinnert, Emily an Schauplatz der Gasexplosion gesehen zu haben, erfährt der vermeintliche Unfalltod eine neue, brisante Wendung.

     

    Meine Meinung:

     

    Dieser Krimi ist der Auftakt zu einer Serie, hebt sich wohltuend aus der Masse der Serienmörder, Psychopathen und kaputten Ermittler heraus. Zwar hat auch Henri sein Schicksalspäckchen zu tragen, doch wirkt er in seiner strikten Art, das Amtsgeheimnis zu wahren, nicht unsympathisch. Liv Morus hat hier Charaktere geschaffen, mit denen sich die Leser gut identifizieren können. Wer wollte denn nicht schon einmal Detektiv spielen?

     

    Henri Wielands Team besteht ebenfalls aus Durchschnittstypen, die alle ihre kleinen oder größeren Sorgen durch den Alltag tragen. Sei es Lenz, der einen kranken Vater hat, oder Tanja, die als Alleinerzieherin den Spagat zwischen Job und Familie jeden Tag neu spannen muss. Einzig Marius, der Neue im Team, ist noch ein wenig von einer geheimnisvollen Wolke umgeben. Bin gespannt, wann der aus dem Nebel heraustritt. Ob er der viel zitiert Kontakt von Jette zur Polizei ist?

     

    Gut beschrieben sind die Unterschiede zwischen polizeilicher und journalistischer Recherche. Die Polizei muss immer nach den Buchstaben des Gesetzes arbeiten und daher weniger Spielraum als die Journeille, die manchmal auch zu nicht ganz lupenreinen Mitteln greifen darf.

     

    Fazit:

     

    Wer einen bodenständigen Krimi mit Schauplatz München lesen möchte, und vor ein bisschen zwischenmenschlichen Gefühlen nicht zurückschreckt, dem kann ich diesen Krimi nur zu gerne empfehlen. 5 Sterne


  8. Cover des Buches Geheimes Spiel der Liebe (ISBN: 9783442381807)
    Maya Rodale

    Geheimes Spiel der Liebe

     (5)
    Aktuelle Rezension von: fuffel

    Buch: Eliza Fieldings` Tage als Reporterin der London Weekly sind gezählt, wenn sie ihrem Arbeitgeber nicht bald eine heiße Story vorlegt. Und was könnte heißer sein als eine Story über Sebastian Digby, den mysteriösen Duke of Wycliff, der erst kürzlich von einer Reise aus dem Orient zurückgekehrt ist?

    Als Hausmädchen verkleidet verschafft Eliza sich Zugang zur Residenz des Dukes, und schon bald sind die pikanten Details aus dem Leben des Dukes Stadtgespräch.

    Sebastian ignoriert den Klatsch, der über ihn kursiert, denn er hat ganz andere Probleme: Er muss eine wohlhabende Braut finden, doch stattdessen zieht es ihn wie magisch zu seinem Hausmädchen hin. Eliza hat eigene Geheimnisse zu bewahren, doch auch sie kann sich der Ausstrahlung des gefährlich attraktiven Dukes nicht entziehen ...


    Fazit: Eliza ist eine sympathische und neugierige Protagonistin, die immer auf der Suche nach der perfekten Story oder dem großen Abenteuer ist. Leider wirft sie gerne mal den gesunden Menschenverstand über Bord. Dies geschah ihr auch in der Vergangenheit und so verbirgt sie ihr eigenes Geheimnis - einen Mann, aber hierzu möchte ich nicht zu viel verraten. Ein aktuelles Beispiel ist natürlich ihr Doppelleben als Dienstmädchen des Dukes.

    Der Duke of Wycliff bringt alles mit, was ein Romanheld aus der Regency-Ära braucht: ein atemberaubendes Aussehen, viele Skandale, jede Menge Geheimnisse und eine bewegte Vergangenheit. Beim Lesen sieht man Sebastian mit seinem zu langen Haar, Ohrring und kunstvollen Tätowierungen vor sich. Man spürt die dunkle, verwegene und anziehende Aura, die ihn umgibt.   

    Beide Protagonisten sind sehr zielstrebig und verfolgen ihre Ziele. Eliza möchte eine ernst zunehmende Reporterin sein und Sebastian zieht es auf weitere Forschungsreisen, die es zu finanzieren gilt. Sie bewegen sich in gesellschaftlich unterschiedlichen Kreisen, da Eliza die Tochter einer Schauspielerin und eines Bühnenautors ist. Aber dennoch spürt man als Leser von Anfang an die gegenseitige Faszination und Anziehung. So kommt es neben schlagfertigen, unterhaltsamen Dialogen zu prickelnden Szenen, die in diesem Genre natürlich nicht fehlen dürfen.


    Der historische Liebesroman kommt sehr modern daher, da die Autorin aktuelle Redewendungen verwendet. Dies wird durch den leichten und flüssigen Schreibstil zusätzlich unterstrichen. Der Roman bietet einen romantischen, unterhaltsamen und kurzweiligen Lesegenuss für alle Regency-Fans. 

  9. Cover des Buches Die Mississippi-Bande. Wie wir mit drei Dollar reich wurden (ISBN: 9783837138252)
    Davide Morosinotto

    Die Mississippi-Bande. Wie wir mit drei Dollar reich wurden

     (10)
    Aktuelle Rezension von: dani_eb
    Davide Morosinotte hat mit dem Buch „Die Mississippi-Bande: Wie wir mit drei Dollar reich wurden“ ein echtes Meisterwerk geschaffen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören und wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Die Geschichte war abwechslungsreich, spannend und die Charaktere waren interessant und sympathisch.

    Die Inhaltsangabe oder den Buchrückentext spare ich jetzt aus, den findet man ja in der Produktbeschreibung. Nur so viel zur Ergänzung:
    Die Mississippi-Bande, also Peter, Eddie, Julie und Tit erleben das Abenteuer ihres Lebens. Die 4 machen sich gemeinsam auf den Weg, um die kostbare Uhr zu ihrem Besitzer zurückzubringen und treffen unterwegs auf gefährliche Gestalten wie auch auf gönnerhafte Weggefährten. Doch wem können die 4 Helden noch vertrauen? Und wie sollen sich die einfachen jungen Leute aus dem Bayou auf dieser weiten Reise zurechtfinden?

    Was mir besonders gut gefällt: die 4 Protagonisten haben Ecken und Kanten, ihr Leben besteht aus Hochs und Tiefs – doch daraus wird kein Drama gemacht, sondern es ist einfach Teil der Geschichte und ihrer Persönlichkeiten. Und gerade das macht die Geschichte „echt“ und lässt den Leser mit ihnen mitfühlen und mit(er)leben.

    Im Hörbuch werden die 4 Teile der Geschichte auch von 4 verschiedenen Erzählern gelesen – also aus der Sicht von Peter, Eddie, Julie und Tit. Auch das fand ich sehr gelungen und eine besonders interessante Idee. Aus meiner Sicht zu empfehlen für jung und alt - und als Hörbuch ein Genuss, aber bestimmt auch als Buch ein besonderes Leseerlebnis.
  10. Cover des Buches Schnucken gucken (ISBN: 9783426514269)
    Andrea Hackenberg

    Schnucken gucken

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Buecherparadies

     Ich habe schon "Bauchgefühle" von der Autorin gelesen, welches sie unter dem Pseudonym Lena Hooge veröffentlicht hat. Da mich dieses Buch wirklich sehr gefallen hat, habe ich mich auf "Schnucken gucken" wirklich sehr gefreut.

    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir unglaublich leicht. Der Schreibstil ist einfach locker und sehr humorvoll, sodass ich total mitgerissen wurde.

    Die Handlung ist wirklich sehr witzig und ich musste an manchen Szellen wirklich herzhaft lachen. Besonders überrascht hat mich, dass  sogar ernstere Themen angesprochen, wie z. B. Tierquälerei und wunderbar in die Geschichte integriert. Zudem gab es besonders eine Wendung mit der ich absolut nicht gerechnet habe.

    Protagonistin Billi ist mir von Anfang an sehr ans Herz gewachsen.  Generell ist Billi bis auf wenige Ausnahmen sehr zielstrebig Ich fand es wirklich faszinierend wie überzeugend sie gegen Ungerechtigkeit kämpft. Dadurch, dass Billi sehr chaotisch ist laufen nur leider manchmal die Dinge anders als sie geplant hatte.


    Fazit:

    "Schnucken gucken" ist eine humorvolle Geschichte, bei der ich oft lachen musste. Es wurden chaotisch witzige Szenen mit ernsten Themen verbunden und Billi ist wirklich eine liebenswerte Protagonistin.

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