Bücher mit dem Tag "juan"

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30 Bücher

  1. Cover des Buches Der Todeskünstler (ISBN: 9783404169375)
    Cody McFadyen

    Der Todeskünstler

     (2.106)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    FBI-Agentin Smoky Barrett wird zu einem Fall gerufen. Ein Mädchen namens Sarah möchte, dass sie zu ihr kommt. Um sie herum befinden sich die Leichen ihrer Pflegeeltern und deren Sohn. Doch Smoky wird schnell klar, dass es Sarah selbst nicht war. Sie vertraut der FBI-Agentin an, dass ein Mann, der sich selbst der Todeskünstler nennt, sie seit Jahren besucht und ihr Leben zerstört. Schon damals hat er ihre Eltern umgebracht, aber niemand von der Polizei hat ihr geglaubt, da er es so arrangiert hat, als hätten diese Mord mit anschließenden Selbstmord begangen. Smoky und ihr Team machen sich auf die Jagd, den Todeskünstler aufzuhalten und Sarah endlich aus dessen Fängen zu befreien. Dabei wird ihnen Sarahs Tagebuch anvertraut und Smoky taucht in eine Geschichte voller Leid und Traurigkeit.

     

    Auch der zweite Band ist keine leichte Kost. Schonungslos wird man mit viel Gewalt, menschlichen Abgrund und vollkommener Hoffnungslosigkeit konfrontiert. Die Geschichte ist wendungsreich. Wenn man glaubt, dass man endlich auf der richtigen Spur ist, dann wird wieder ein Hindernis aufgebaut und es ändert sich noch einmal alles.

    Die Figuren haben weitere Tiefe bekommen. Man ist sehr in diese abgetaucht, hat sie weiter kennengelernt, aber vor allem hat man hier auch Sarah, das Opfer und die Vorgehensweise des Todeskünstlers kennengelernt.

    Interessant an diesem zweiten Teil war, dass man hier eine weitere Perspektive bekommen hat. Eigentlich wird ja die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Smoky geschrieben. Aber als diese das Tagebuch von Sarah gelesen hat, befand man sich plötzlich in der personellen Perspektive von Sarah. Das war einerseits sehr erfrischend, weil es eine gewisse Abwechslung bot, aber andererseits war es auch langatmig. Überhaupt hat sich der Autor in diesem zweiten Teil in vielen Details verstrickt. Immer wieder ist er abgeschweift oder hat sich an längeren Beschreibungen aufgehalten. Bei einem Thriller ist es nicht nötig, dass man im Detail wissen muss, wie eine Umgebung aussieht. Da hätte der Geschichte Straffung gutgetan. Allerdings war das fast zu erwarten. Das Buch hat über 500 Seiten, da ist es schwierig die Spannung die ganze Zeit aufrecht zu erhalten.

     

    Auch fand ich den Einstieg wieder etwas schwierig. Denn bis es wirklich zum eigentlichen Fall kam, sind einige Seiten ins Land gezogen, da sich Smoky erst einmal mit ihrer privaten Situation auseinandergesetzt hat. Bei Thrillern ist es ja immer die Frage, wie viel persönliche Details von den Ermittlern sollten eingestreut werden. Klar, die Ermittler sollten keine hohlen Hüllen sein, sondern greifbare Figuren, damit man mit diesen mit fiebern kann. Aber hier bei der Reihe ist es mir langsam ein Ticken zu viel.

    Und dann noch gepaart mit dem Tagebuch, was wirklich sehr ausführlich war. Sarahs Erlebnisse fand ich schon spannend und man hat eben sehr deutlich erfahren, wer Sarah ist und was solche Erlebnisse aus einem Menschen machen können. Psychologisch interessant, für die Geschichte teils zu lang.

     

    Die Zusammenarbeit von Smokys Team hat mir gefallen. Mir sind die Figuren tatsächlich schon nach zwei Büchern sehr ans Herz gewachsen. Allerdings hatte ich mich am Anfang gefragt, wo James steckt. Er ist ja das Teammitglied, welcher nicht befreundet mit seinen Kollegen ist, da er menschlich eigentlich gar nicht in das Team passt. Von ihm darf man keine Freundlichkeiten erwarten. Aber gerade weil er so ist, finde ich ihm mit am spannendsten. Mit Callie und Alan arbeitet Smoky so harmonisch zusammen und mit James funktioniert es nur auf einer professionellen Ebene, weil er echt ein Arsch sein kann. Dennoch ist er derjenige mit dem sich Smoky zusammen in den Täter hineinversetzen kann. Ich hoffe irgendwie, dass er in einem Teil der Reihe noch mehr im Fokus steht.

     

    Fazit: Ich mag die Figuren, die Tiefe in der Geschichte, die schonungslose Herangehensweise, der Schmerz, die Brutalität etc. Aber ich finde, dass der Autor zu oft zu sehr abschweift. Im ersten Band hat mich die Geschichte letzten Endes wegen seinen Wendungen und dieser Finsternis fasziniert, dass ich darüber hinwegsehen konnte. Doch nun weiß ich, wie die Geschichten aufgebaut sind, dass mir die Abschweifungen doch sehr aufgefallen sind. Ein Thriller sollte für mich spannend sein. Wenn er das nicht ist, wenn der Autor mich nicht bei der Stange halten kann, dann ist das nicht gut. Daher ziehe ich einen Stern ab und vergebe vier.

  2. Cover des Buches Kernstaub (ISBN: 9783959917018)
    Marie Graßhoff

    Kernstaub

     (163)
    Aktuelle Rezension von: sasa_moon

    Nach diesem Buch hat man zwei Sachen erreicht: das Entdecken einer unfassbar komplexen und spannenden Welt und der Aufbau von Armmuskeln. Letzteres ist kein Scherz, denn das Buch ist ein richtiger Klopfer und wiegt ziemlich viel, also sind Armmuskeln inklusive. :) Aber Spaß beiseite, bitte lasst Euch nicht von der Länge abschrecken. Lange stand das Buch bei mir nur im Regal herum, doch nachdem ich letztes Jahr der "Neon-Birds-Trilogie" verfallen bin, wollte ich dringend auch die anderen Bücher von Marie Graßhoff lesen. 

    Das Cover: gefällt mir wirklich gut. Es wurde passend zum Genre und der Geschichte gestaltet und verspricht gleich eine epische Science-Fiction Geschichte. Mich hat es gleich angesprochen.

    Handlung und Schreibstil: Ich möchte gar nicht den Klappentext noch einmal in meinen Worten wiedergeben, da ich wirklich nur empfehlen kann diesen NICHT vorher zu lesen. Ich hatte das Buch schon so lange in meinem Regal stehen, dass ich den Klappentext nicht mehr im Kopf hatte - und somit hat sich mir ein ganz anderes Leseerlebnis ermöglicht. Nach und nach hat sich eine unfassbar komplexe und fantastische Welt entwickelt, die ich zusammen mit Mara, unserer Protagonistin, erkunden durfte. Die Geheimnisse und ausschlaggebenden Hinweise auf das System wurden nur häppchenweise der lesenden Person serviert, sodass die Spannung bis zum Ende hin aufrechterhalten wurde. Ganz langsam entfaltet sich hier ein unfassbares Universum- das Worlbuilding hat mich schlichtweg umgehauen. Die Handlung lohnt sich wirklich!

    Der Schreibstil war für mich das Highlight, neben der Handlung. Marie hat hier einen sehr nachdenklichen Science-Fiction-Roman geschaffen. Ihr poetischer Schreibstil mit sozialkritischen Fragen regt durchaus zum Nachdenken an und hat mir wirklich gut gefallen. Das hat diesen Roman auch etwas von anderen Romanen in seinem Genre abgehoben. Hier ein Beispiel:

    "Erinnerungen sind blind, denn kein Auge hat den Anfang der Zeit in der Kruste je gesehen, kein Ohr je die Sprache gehört, denn kein Mund konnte sie sprechen. Die ewige Substanzlosigkeit." (S.483)

    Charaktere: diese haben mich im Vergleich zur Handlung teilweise etwas kalt gelassen. Mit unseren Protagonist:innen Mara und Juan bin ich leider bis zum Ende nicht wirklich warm geworden. Maras Entwicklung empfand ich noch ausbaufähig und sympathisiert habe ich nie so richtig mit ihr. Juan hätte ich im Laufe der Handlung gerne regelmäßig geschüttelt (Ich denke aber auch, dass das durchaus beabsichtigt war, dass er solche Gefühle bei den Leser:innen auslösen sollte). Dafür habe ich Glen und Sia ins Herz geschlossen und sogar den mürrischen Nero. Diese haben, im Vergleich zu den Protagonist:innen, eine unfassbare Charaktertiefe aufgewiesen und waren zwar nicht die typischen Sympathieträger:innen, aber dennoch konnte man einen besseren Bezug zu ihnen aufbauen.

    "Kernstaub" überzeugte mich mit seinem wunderbaren Schreibstil und einer inhaltsschweren Geschichte. Jedoch hätte ich etwa mehr von Mara und Juan erwartet. Gleichzeitig hat mich auch die Liebesgeschichte im Buch nicht wirklich überzeugt. Man hat viele Rückblenden, in der Gegenwart entwickelt sie sich sehr langsam (was ich persönlich eigentlich ganz gerne mag) und kaum gab es eine Szene der Verbundenheit ging plötzlich alles ganz schnell. Das hat für mich das vorherige langsame Herantasten etwas über Board geworfen. Ebenso ist auf den letzten Seiten so vieles gleichzeitig passiert, sodass ich teilweise etwas verwirrt zurückblieb. Da hätte man den Showdown ruhig über mehrere Kapitel passieren lassen können.

    Aber nichtsdestotrotz bin ich sehr froh endlich zu dem Buch gegriffen zu haben, denn sonst wäre mir definitiv etwas entgangen. Der 2. Band steht schon griffbereit. Von mir gibt es 4/5 Sternen.

  3. Cover des Buches Dunkle Sehnsucht (ISBN: 9783442377459)
    Jeaniene Frost

    Dunkle Sehnsucht

     (471)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Vor ungefähr drei Wochen habe ich den ersten Teil dieser Vampirserie ("Blutrote Küsse") gelesen und war mehr als begeistert! Frosts Schreibstil war genial, der Charme und Sarkasmus einzelner Charaktere geradezu legendär! Im zweiten Teil ("Kuss der Nacht") konnte ich dann nicht mehr mithalten und habe durch die manchmal ordinäre und primitive Ausdrucksweise der Hauptprotagonistin Cat - die auf einmal so ganz anders war als im ersten Buch - die Verbindung zur Geschichte verloren. Im dritten Buch ("Gefährtin der Dämmerung") merkte ich dann wie enorm der Handlungsspielraum ist und habe auf das vierte Buch gehofft, da Band 3 mich nicht sooo vom Hocker gerissen hat. Und mit "Der sanfte Hauch der Finsternis" wurde es dann auch ein bisschen besser. Ich hatte mich wieder mit Cat angefreundet und alles war gut - na ja fast...

    Einen Hacken hat es also bis auf Band 1 bei allen Büchern dieser Reihe gegeben, irgendwas hatte ich immer auszusetzen^^ Meine Erwartungen diesen Band betreffend waren dementsprechend weniger als gering. Keine Vorsätze = Keine Enttäuschungen... Und enttäuscht hat mich das Buch auch nicht, aber es war wieder sowas teilweise unrealistisches, weil auch wieder nichts ganz erklärt wurde und deshalb habe ich auch zu "Dunkle Sehnsucht" keine Besonderheit aufgebaut.

    Jeder einzelnde Charakter dieser Reihe ist es wert! Ich kann nicht behaupten keinen Spaß gehabt zu haben, aber die Geschichte ist einfach zu wirr.
    Ghule, die plötzlich Cats Leben einfordern, nur weil sie Angst haben sie könne eine Mischung zwischen Vampir und Ghul werden und dann die Weltherraschaft an sich reißen? Zu verrückt. Und wieder muss ich bemängeln, dass die Geheimniskrämerei weitergeht, was mich unendlich gestört hat. Es wird wieder eine bedeutende historische Person eingeführt - Jeanne d´Arc - diesmal als "Anschauungsbeispiel". Sie soll der einzige Halbvampir gewesen sein, der existierte, bevor Cat geboren wurde. Und was damals passierte - Jeannes Wahl über Tod oder Leben - soll nun auch Cat bevorstehen, da der selbe Ghul wie damals seine Wahnvorstellung eines mächtigen Vampir-Ghul-Mischlings in die Welt hinausgetragen hat ohne vorher nachzudenken. Apollyon hat regelrechte Hetzkampagnen veranstaltet, was zu Massenmorden an Vampiren führte.

    Doch auch neben all dem blutvergießen steht wieder Cats Familie. Ihr Onkel Don ist sterbenskrank und lehnt die Möglichkeit weiterzuleben - in dem er zum Ghul wird - strikt ab. Und als wäre es noch nicht genug eine liebgewonnene Vaterfigur zu verlieren, stürzt sich auch ihre (im letzten Band) unfreiwillig verwandelte Mutter in die Schlacht. Wenn man ewig leben kann, dann währt auch die Rache ewig... Justina Crawfield war mir immer irgendwie suspekt. Mal mochte ich sie, mal konnte ich sie gar nicht verstehen. Dass sie jetzt selbst zu der Kämpferin werden will, was sie an Cat so gehasst hat, macht sie für mich nicht so wirklich glaubwürdig. Andererseits ist es die logischste Reaktion, die es geben kann...

    Was mir absolut nicht gefallen hat, war der schnelle Sprung. Das Leben von Cat und Bones knüpft zeitlich an den Vorgängerband an, aber zwei Dinge haben sich geändert! Mencheres - der ägyptische Meistervampir - hat eine neue Frau an seiner Seite... Und Denise - Cats menschliche beste Freundin, die alles über die Welt der Untoten weiß - ist mit Spade, Bones bestem Freund verheiratet und nochdazu hat sie die dämonische Fähigkeit, die Gestalt anderer Leute anzunehmen.
    Warum das so ist erfährt man nur, wenn man "Nachtjägerin" und "Rubinroter Schatten" gelesen hat, die noch vor "Dunkle Sehnsucht" erschienen sind. Diese beiden Bücher befassen sich mit den Geschichten von Mencheres und Kira und Denise und Spade... Da ich diese Bücher erst nach dieser Reihe lesen wollte, war das für mich sehr schade, aber egal^^

    "Dunkle Sehnsucht" ist wieder ein toller Mix: Action, Leid, Erotik, Triumph und Niederlage. Am besten hat mir Vlad Tepesch gefallen. Er kitzelt alles aus Cat raus. Bones will Cat schützen, Tepesch will Cats Kampfgeist stärken um ihr höhere Überlebenschancen zu verschaffen. Wenn es Bones nicht gäbe, könnte ich mir gut vorstellen, dass Cat und Tepesch ein tolles Paar abgeben würden. ^^ 


    Fazit:

    Auch wenn ich relativ viel zu bemängeln habe, ist es eine tolle Geschichte mit passenden Charakteren, die genau den Ton angeben, der passt. Es sind herausragende und einprägsame Charaktere, die aber dennoch nur das sind und nicht mehr.
    Ich kann jedem nur empfehlen sich sein eigenes Bild zu machen. Vielleicht würde ich, wenn ich die Bücher nochmal lese, auch ganz anders darüber denken und urteilen - ich weiß es nicht...

  4. Cover des Buches Kuss der Nacht (ISBN: 9783641071707)
    Jeaniene Frost

    Kuss der Nacht

     (874)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Die Autorin hat eine überzeugende fantastische Welt erschaffen, in der Cat & Bones aber auch ihre Freunde die verschiedensten Situationen zu meistern haben.

    Die Mischung aus rasanten Kämpfen und Verfolgungsjagden mit den Widersachern und romantischen und sehr erotischen Passagen des leidenschaftlichen Paares machen den Reiz des Buches aus. Alle auftretenden Figuren sind wunderbar charakterisiert.

    Der Schreib- und Erzählstil ist dabei so gelungen, dass sich bei mir das Kopfkino eingeschaltet hat und ich voll in diese Welt eingetaucht bin. Von mir gibt es deshalb auch eine absolute Leseempfehlung und volle 5 Sterne.

  5. Cover des Buches Gefährtin der Dämmerung (ISBN: 9783641071691)
    Jeaniene Frost

    Gefährtin der Dämmerung

     (691)
    Aktuelle Rezension von: MaRayne

    Dieser Teil konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Es war mir an vielen Stellen etwas zu plump und dann auch wieder sehr langatmig.

    Spannung konnte ich schon nicht wirklich durch die Namensgebung der "Bösewichte" in dem Teil aufbauen und durch die Bedrohung am Ende, die sich zeigt. War mir einfach etwas zu... "Hach wirklich?! Was Besseres war wohl nicht drin?" 


    Hoffentlich wird der nächste Teil wieder besser, denn wenn sich das so weiter zeiht, werde ich die Reihe wohl abbrechen.

  6. Cover des Buches Auszeit zum Glück (ISBN: B08KHTRCGD)
    Liane Scholl

    Auszeit zum Glück

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Patrizia70

    Das Cover ist wunderschön. Die warmen Farben, das innige Paar und der Titel ergänzen sich gut mit der Geschichte. Dieses Wohlfühlbuch ist ideal für schöne Lesestunden im Garten und Urlaub. Man kann wunderbar abschalten.

    Der Schreibstil von Liane Scholl gefällt mir sehr. Der Text lässt sich flüssig lesen und man verliert nie den Faden. Die Schauplätze sind bildhaft beschrieben und man wünscht sich dort im Garten zu sitzen oder ein Glas Wein mittrinken zu dürfen. Spanien wurde mir auf diese Weise näher gebracht.

    Pia, deren Hochzeitstag ins Wasser fiel, hatte ich sofort in mein Herz geschlossen. Von der ersten bis zur letzten Seite litt und freute ich mich mit ihr. Ihre Geschichte bzw. Werdegang wünscht man sich auch im wahren Leben.

    Dies ist mein erstes Buch der Autorin. Es wurde mir glücklicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Ich freue mich auf diesem Weg auf die Autorin gestoßen zu sein und auf weitere Geschichten von Liane Scholl.

    Die berührende Geschichte fesselte mich und ich gebe hier sehr gerne meine absolute Leseempfehlung. Mein Reader wurde bereits mit einem weiteren Buch der Autorin bestückt.

  7. Cover des Buches Der sanfte Hauch der Finsternis (ISBN: 9783641071684)
    Jeaniene Frost

    Der sanfte Hauch der Finsternis

     (620)
    Aktuelle Rezension von: Chronikskind

    Mal wieder hat es mich in die Welt von Cat & Bones gezogen. Auch wenn mich die Geschichten nach wie vor nicht 100% begeistern können, macht es doch immer wieder Spaß, die beiden Protagonisten zu begleiten. Ihre Geschichten können mich einfach gut unterhalten und das zählt doch am Ende am meisten.

    Sprecherin des Buches ist wie auch in den Vorgängern Elke Schützhold. Sie gefällt mir immer noch gut, ihre Sprechweise ist angenehm und sie verleiht den Charakteren unterschiedliche Stimmen, sodass man sie alle gut auseinander halten kann. Ein wenig witzig fand ich ihren französischen Akzent, den einige Charaktere hier bekommen haben.

    Die Handlung hat mir gut gefallen, wenn ich sie manchmal auch ein wenig skurril fand. Wir bekommen hier Einblicke in Cats Vergangenheit, die man so gar nicht hätte vorhersehen können. Was einerseits spannend war, andererseits eben auch ein wenig skurril. Aber gut, unterhalten hat es mich und das zählt am Ende. Ein wenig nervig fand ich das Hin und Her in der Liebesgeschichte, denn so langsam finde ich das einfach unnötig. Dass Cat und Bones zusammengehören, ist doch schon lange in Stein gemeißelt und da stört das einfach. Ansonsten fand iche s gut, dass der Handlungsort diesmal öfter gewechselt hat und man so auch ein paar Einblicke bekommen konnte. Vor allem zum Ende hin kommt es zu einigen spannenden Entwicklungen, deren Ausmaße noch nicht so ganz klar sind – insofern freue ich mich schon auf den nächsten Band.

    Cat und Bones gefallen mir als Protagonisten nach wie vor gut, vor allem wenn sie beide an einem Strang ziehen, um das Böse aufzuhalten. Nach wie vor ist Cat alleinige Erzählerin der Geschichte, ich würde mir manchmal dennoch Bones Sicht als Ergänzung wünschen. Es gibt ein Wiedersehen mit zahlreichen bekannten Charakteren, es kommen aber auch neue hinzu. Nach wie vor sind es viele Namen, am Anfang brauche ich da immer ein bisschen, bis ich reingefunden habe. Bei einigen Charakteren bin ich sehr gespannt, wie sie sich im nächsten Band entwickeln werden.

    Mein Fazit
     Auch der vierte Band der Reihe konnte mich wieder gut unterhalten. Die Sprecherin begeistert mich noch immer und ich lausche da sehr gerne der Geschichte. Die Handlung fand ich gut, wenn ich sie auch an manchen Stellen ein wenig skurril fand. Aber sie hat auch spannende Wendungen im petto, deren Folgen noch nicht ganz klar abzusehen sind. Cat und Bones gefallen mir als Protagonisten nach wie vor gut. Ich bin gespannt auf ihr nächstes Abenteuer.

  8. Cover des Buches Die Familie (ISBN: 9783548258591)
    Mario Puzo

    Die Familie

     (26)
    Aktuelle Rezension von: SitataTirulala
    Inhalt: Beim Klonkave im Vatikan sticht Kardinal Rodrigo Borgia unerwartet die beiden Favoriten der Wahl aus und wird zum Papst ernannt. Als Alexander VI. besteigt er den Thron der katholischen Kirche und hat nicht nur das Seelenheil der ganzen Christenheit im Sinn, sondern vor allen Dingen das seiner eigenen Familie, allen voran das seiner drei (unehelichen) Lieblingskinder: Cesare, Juan und Lucrezia. Dennoch muss er stets abwägen zwischen Vaterliebe und seinen Pflichten als Oberhaupt aller Christen, was ihm das ein ums andere Mal nicht leicht fällt. Reformen werden in Angriff genommen, den Kindern werden Ämter zugeschoben, vorteilhafte Eheallianzen werden geschmiedet, Widersacher aus dem Weg geräumt - und so begleitet der Leser den rasanten Aufstieg, aber auch den Niedergang der Familie Borgia. ---------- Meine Meinung: Angefixt durch den 2006er Film "Die Borgias" nahm ich Mario Puzos Buch über die Geschichte der Borgias zur Hand. Damit war mir der rote Faden eigentlich schon bekannt, aber ich wollte mich trotzdem näher mit der Thematik beschäftigen. Das erste, was mir auffiel, war der gewählte Erzählstil: Auktorial. Fühlte sich beim Lesen ungewohnt an, sonst bevorzuge ich Bücher mit personalem Erzähler. Mehrmals pro Kapitel wird also munter die im Fokus stehende Person gewechselt, gelegentlich sogar mitten in einem Dialog. Generell ist vieles nur sehr zusammenfassend erzählt, einzelne ausgeschriebene Szenen sind jedenfalls nicht durchgängig die Regel, was an vielen Stellen reichlich befremdlich war. Davon abgesehen war das Buch aber sehr gut und flüssig zu lesen und auch durchaus spannend gestaltet. Allgemein interessieren mich die Borgias sehr, es ist einfach der gewählte Erzählstil, der mir so gar nicht zugesagt hat. Zwischendurch habe ich immer mal wieder den Überblick verloren, wer jetzt mit wem verbündet und wer sich gegen wen verschworen hatte - und die Feinde waren wechselnd und zahlreich -, aber meist fand sich der Faden früher oder später irgendwo wieder. ---------- Fazit: Insgesamt ist es kein schlechtes Buch, Gott bewahre, aber ich habe höhere Erwartungen gehabt, die leider nicht erfüllt wurden. Drei Sterne für Mario Puzos Familienepos der Borgia, mehr ist leider nicht drin gewesen.
  9. Cover des Buches Das Mädchen von Atlantis: Operation Nautilus – Zweiter Roman (ISBN: 9783961484669)
    Wolfgang Hohlbein

    Das Mädchen von Atlantis: Operation Nautilus – Zweiter Roman

     (32)
    Aktuelle Rezension von: cvcoconut

    Mike und seine Freunde müssen eigentlich zurück ins Internat. Sie sind schon auf dem Weg, doch dann überschlagen sich die Ereignisse und es kommt alles anders.

    Die Idee um Atlantis finde ich echt faszinierend. Es ist ja nun ein Thema, was nach wie vor aktuell ist und jeder hat so seine Meinung darüber. Gerade deshalb ist es immer eine Freude darüber zu lesen und vielleicht der ein oder anderen Fantasie nach zu gehen.

    Das Buch war spannend und interessant, konnte aber leider an den ersten Teil nicht ran reichen.

  10. Cover des Buches Das Erdbeben in Chili (ISBN: 9783872911643)
    Heinrich von Kleist

    Das Erdbeben in Chili

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Mira123

    In dieser Kurzgeschichte geht es um ein ziemlich schlimmes Erdbeben, das aber gleichzeitig ziemlich gut für die Hauptfiguren ist. Ziemlich, ziemlich gut. Es rettet nämlich beiden das Leben. Jeronimo sitzt im Gefängnis und will sich dort erhängen. Dieses Vorhaben geht dank dem Erdbeben schief. Aber warum will Jeronimo sich das Leben nehmen? Nun, das lässt sich schnell erklären. Er hat nämlich Josephe geschwängert, die eigentlich im Kloster leben und dadurch absolut keinen Kontakt mit männlichen Lebewesen haben sollte. Und Josephe soll wegen diesem Fehltritt hingerichtet werden. Auch das wird (Gott sei Dank!) nicht durchgeführt. Beide können sich durch das Erdbeben befreien und gemeinsam mit ihrem Kind fliehen.

    Ganz ehrlich: Bevor ich diese Geschichte gelesen habe, wusste ich fast nichts über dieses Buch. Ich wusste nicht mal, um was es geht. Abgesehen von dem Erdbeben natürlich. Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass wir die Geschichte in der Schule angesprochen haben. Irgendwo stand wohl ein Absatz dazu in unsere Literaturbuch und vielleicht haben wir den sogar in der Schule durchbesprochen, aber ich war da wohl gerade damit beschäftigt, mir mit FreundInnen Zettel zu schreiben, unter der Bank irgendein Buch zu lesen oder auf meine Schreibunterlage zu kritzeln. Schade eigentlich, dass mich der Deutschunterricht in der Schule nicht mehr fesseln konnte, dann hätte ich jetzt für mein Studium mehr Vorwissen.

    Was mich an dieser Kurzgeschichte besonders überrascht hat, war die Gewalt, die darin vorkommt. Ich dachte nicht, dass eine Geschichte aus dieser Zeit so viel Gewalt enthält, die vor allem so genau beschrieben wird. Hinrichtungen, versuchte Selbstmorde, gelungene Morde und so weiter und so weiter. [Kurzer Spoiler im nächsten Satz!] Das geht bis hin zum gelungenen Kindsmord.

    Sehr schön sichtbar war an dieser Kurzgeschichte auch der Kontrast zwischen Natur und Gesellschaft. Die Bedeutung der zwei Pole verschiebt sich hier dauernd. Auf der einen Seite ist da natürlich das Erdbeben, das natürlich als gefährlich wahrgenommen wird, auf der anderen Seite wird die wilde Natur, in die sich die zwei Protagonisten flüchten oft als "Garten Eden" oder ähnliches beschrieben. Gleiches gilt für die Gesellschaft: Auf der einen Seite ist sie für die Protagonisten natürlich tödlich und der Zusammenbruch der normalen Gesellschaft ist für sie nicht unbedingt was Negatives. Auf der anderen Seite ist die Gesellschaft natürlich doch etwas, das von ihnen als durchaus angenehm empfunden wird und sie sehnen sich auch nach den "normalen" Zuständen zurück, zumindest handeln sie so, dass wir als Leser das glauben.

    Alles in allem kann ich euch nur empfehlen, dieser Geschichte eine Chance zu geben, auch wenn der Stempel "Klassiker" abschreckend wirken kann. Die Geschichte hat nur etwa zwanzig Seiten und liest sich wirklich sehr angenehm.

  11. Cover des Buches Im Tal der Giganten: Operation Nautilus - Vierter Roman (ISBN: 9783961484645)
    Wolfgang Hohlbein

    Im Tal der Giganten: Operation Nautilus - Vierter Roman

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus hatte einen Hilferuf aufgefangen. Bei den Koordinaten angekommen lagen sie vor einer Insel die von Riffen umgeben war. Und am Strand waren keine Schiffbrüchigen zu sehen. Doch dann wiederholte sich der Ruf, und sie beschlossen dass Gundha Singh, Mike und Juan mit einem Beiboot zur Insel fahren sollen, um sie zu suchen. Drüben angekommen, kletterte Singh die Eiswand hinauf, um sich umzusehen. Doch er kam nicht zurück. Da stand plötzlich Serena mit Chris vor Mike und Juan. Und gleich darauf kamen auch noch Trautmann und Ben mit dem zweiten Beiboot. Doch wie war Serena zur Insel gekommen? Doch darüber konnte sich Mike jetzt keine Gedanken machen, sie mussten Singh suchen. Außerdem war Nebel aufgekommen. Sie beschlossen, wieder zurück zu fahren, wenn sich der Nebel gelichtet hätte. Doch da stand ihnen eine neue Überraschung bevor: Der Sturm war weg, die See ruhig – und die Nautilus verschwunden! So kletterten alle die Eiswand hinauf, als plötzlich wieder ein Nebel aufkam der alles auffraß. Der letzte Kletterer kam gerade noch hinauf, da hatte Mike nur noch das Seilende in der Hand. Sie marschierten in dem sonderbaren Nebel und kamen nach einiger Zeit in einen Wald, wo Mike von einem Allosaurier bedroht wurde. Er kam noch mal davon, hatte eine Heidenangst gehabt. Sie fanden Spuren, die auf Lebewesen hindeuteten, die sie nicht kannten. Und sie fanden Annie, ein Mädchen von vielleicht sechs bis acht Jahren. Ihr Vater und noch ein Begleiter waren von den ‚Drachen’ wie sie sie nannte gefangen genommen worden. Sofort machten sich alle auf die Suche, um die Gefangenen wieder zu befreien. In der Nacht schliefen sie auf einem Baum mit sehr breiten Ästen, und das war gut so, denn sie sahen eine Herde Saurier von Saurieroiden vorbei ziehen. Sie brachen eine breite Schneise in den Wald. Wird die Mannschaft der Nautilus Annies Verwandte finden und befreien können? Sie begeben sich dabei in große Gefahr. Und wie sollen sie von der Insel kommen? Wird die Nautilus wieder da sein, oder immer noch verschwunden? Der vierte Band der Reihe Operation Nautilus/Kapitän Nemos Kinder ist genauso wie die vorhergehenden wieder sehr spannend geschrieben. Das Buch fesselt mich immer wieder, obwohl ich es jetzt bereits mehrmals gelesen habe. Ich kann es wirklich jedem empfehlen.
  12. Cover des Buches Die geheimen Briefe des Mönchs, der seinen Ferrari verkaufte (ISBN: 9783426878972)
    Robin Sharma

    Die geheimen Briefe des Mönchs, der seinen Ferrari verkaufte

     (5)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    Jonathan befindet sich sowohl privat als auch beruflich in einer Sackgasse. Annisha hat ihn um eine Trennung gebeten, seinen Sohn Adam sieht er nur an Wochenenden und im Job fühlt er sich seit geraumer Zeit trotz Karrieresprung nur noch getrieben. Aus heiterem Himmel kontaktiert ihn Julian, ein Cousin seiner Mutter, der dringend Jonathans Unterstützung benötigt. Julian ist der Mönch, der seinen Ferrari verkaufte, denn er hat bereits vor vielen Jahren seinen Job als erfolgreicher Anwalt aufgegeben, nachdem er für sich feststellen musste, dass in seinem Leben elementare Momente fehlen. Julian bittet Jonathan 9 Talismane von deren Hütern abzuholen, um jemandes Leben zu retten. Jonathan willigt im Grunde nur ein, weil er die Bitte seiner Mutter nicht abschlagen will und sogar befürchtet, dass es um ihr Leben oder das seiner Schwester geht. So begibt er sich auf die Reise zu den Talismanen, eine Reise, die ihn zu sich selbst führen soll.

    Robin S. Sharma beschreibt in seiner Parabel vom Suchen und Finden anhand der Reise an unbekannte Orte und zu fremden Menschen sehr anschaulich, welche Werte im Leben gerne abhanden kommen. Seine Progaonisten sind weise gewählt und Jonathan symbolisiert den klassischen Karrieremensch, der alles nur tut, um für seine Familie und sein Umfeld etwas darzustellen. Gut gefallen hat mir die Schreibweise, die ein flottes Lesetempo erlaubt. Auch die Botschaften der Talismane sind gut ausgearbeitet. Was mir jedoch nicht so gut gefallen hat, ist die tiefe der Erzählweise. Mir fehlt definitiv eine intensivere Ausarbeitung der Orte und Personen, die die Talismane hüten. Auch Jonathan selbst gefällt mir nicht so gut, denn er wirkt immer wieder und selbst am Ende noch „uneinsichtig“, schwerfällig und schwankend. Sehr deutlich habe ich dies empfunden, als er bei einer seiner letzten Stationen in Shanghai ankommt. Der Prunk und Luxus seiner Unterkunft scheint alle Botschaften der vergangenen Stationen für mich zu negieren. Die Oberflächlichkeit dieser Szenerie stößt ihm in keinem Moment auf. Erschwerend kommt zur Beschreibung von Jonathan hinzu, dass er Juans‘ Geschichte noch einflechten muss. Juan ist ein ehemaliger Vorgesetzter, der an Karriere und Beruf zugrunde ging und mittlerweile verstorben ist. Jonathan trägt eine Schuld mit sich herum, die er gerne auflösen möchte.

    Alles in allem war die Lektüre nett und mit vielen guten Einsichten und Botschaften gespickt. Als Geschichte selbst fehlt mir das Volumen, die Tiefe.


  13. Cover des Buches Die Herren der Tiefe (ISBN: 9783800028191)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Herren der Tiefe

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Immer noch versteckte sich die Nautilus vor Kapitän Winterfeld. Außerdem herrschte ein starker Sturm, und mit dem kann sie besser unter Wasser umgehen. Aber einmal müssen sie auch wieder auftauchen, sie brauchen Sauerstoff. Doch da geschah etwas Furchtbares: Sie waren plötzlich von einer Riesenqualle umgeben, und sie konnten nichts dagegen unternehmen. Im letzten Moment landeten sie in einem Hafen, aber was für ein Hafen! Eine Landschaft unter Wasser, die in einer riesigen Luftblase steckte, und statt den Himmel sah man Wasser. Serena schien sich dort auszukennen. Es gab dort Menschen, die diese Riesenqualle auch hierher verschleppt hatte. Doch sie können nicht mehr weg, nur ein Tauchboot, wie die Nautilus könnte fliehen. Doch Serena hatte dies vereitelt. Doch es gibt auch noch die Fischmenschen hier, und eines Tages fangen die Menschen einen solchen Fischmenschen und sperren ihn ein. Und das löst einen Krieg aus: Viele der Fischmenschen kämpfen gegen die Menschen, und sie sind in der Überzahl. Noch etwas ist bemerkenswert: Im Museum dort steht eine Statue, die Serena täuschend ähnlich sieht, und am unteren Rand ist, ganz klein, etwas eingeritzt. Es sieht aus, wie ein Ungeheuer… Serena will mit den Menschen in die alte Stadt ziehen, und die Fischmenschen vernichten. Doch es sollte ganz anders kommen... Werden die Nautilus und ihre Besatzung aus dieser seltsamen Stadt wieder entkommen? Kann Serena den Kampf gegen die Fischmenschen gewinnen? Und was hat es mit dieser seltsamen Zeichnung am Fuß der Statue auf sich? Auch dieser dritte Band der Operation-Nautilus-Reihe von Wolfgang Hohlbein ist wieder sehr spannend geschrieben. Ich lese diese Bücher immer mal wieder gerne, denn sie schaffen es auch nach mehrmaligem Lesen mich zu fesseln. Ich kann sie nur empfehlen.
  14. Cover des Buches Die steinerne Pest: Operation Nautilus - Siebter Roman (ISBN: 9783961486700)
    Wolfgang Hohlbein

    Die steinerne Pest: Operation Nautilus - Siebter Roman

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus war zu dem Wrack der Titanic zurückgefahren, um nach dem fremden Schiff, das mit der Titanic kollidiert war, zu sehen. Als sie dort ankamen beschlossen sie, sich das Schiff am nächsten Tag anzusehen. Doch am anderen Tag war es nicht mehr da! Trautmann und Mike waren hinausgegangen um sich das große Leck in der Titanic anzusehen, als Mike sich plötzlich wunderte: Selbst in dieser Tiefe sollte es doch noch Meerestiere geben, doch da war nichts, überhaupt nichts. Es war ihm unheimlich. Auf dem Rückweg fand er dann auch noch versteinerte Fische. Und als sie sich die Umgebung der ansahen, fanden sie noch viel mehr davon, und eine Spur, die von der Titanic wegführte. Sie beschlossen, der Spur zu folgen, denn es schien, als ob dieses Schiff jedem den steinernen Tod brachte, der es nur berührte. Doch dann verloren sie die Spur, fanden aber einen gesunkenen Frachter. Astaroth war hin geschwommen, ohne zu fragen, und hatte sich aus Versehen eingeschlossen. Mike würde alles tun, um ihm zu helfen, stieg in einen Taucheranzug und ging ebenfalls zu dem Schiff. Was er dort vorfand, war entsetzlich, und es bestärkte die Mannschaft der Nautilus nur noch in dem Vorhaben, das fremde Sternenschiff zu finden. Es musste unbedingt zerstört werden, bevor noch mehr geschehen konnte. Sie entdecken es schließlich auf dem Strand einer Insel, doch sind ist bereits drei deutsche Kriegsschiffe da, und vor solchen muss sich die Nautilus hüten. Also fährt Trautmann zur Rückseite der Insel und lässt Singh und Mike aussteigen und an Land schwimmen. Die beiden durchqueren die Insel und sind überrascht, dass keine Kriegsschiffe mehr da sind, sondern nur noch ein sonderbarer schwarzer Dampfer. Plötzlich tauchen Eingeborene auf, die auf sie einreden, nur dass sie kein Wort verstehen. Wäre da nicht Stefan Weisser, ein ehemaliger Schiffsoffizier gewesen, wäre es ihnen vermutlich übel ergangen. Dieser schickt sie am Ende auch zur Nautilus zurück. Wie wird es weitergehen? Müssen sie tatsächlich das Sternenschiff zerstören? Und wird ihnen dies überhaupt gelingen? Auch dieser siebte Band der Kapitän Nemos Kinder/Operation Nautilus Reihe von Wolfgang Hohlbein ist wieder sehr spannend geschrieben. Er hat mich gefesselt und ich kann diese Serie nur empfehlen.
  15. Cover des Buches Die Insel der Vulkane: Operation Nautilus - Zehnter Roman (ISBN: 9783961486731)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Insel der Vulkane: Operation Nautilus - Zehnter Roman

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus war glücklich entkommen, und nachdem Trautmann sie inspiziert hatte, hatte er festgestellt, dass sie modernisiert worden war. Tarras Techniker in Lemura hatten ganze Ar-beit geleistet. Die Nautilus war noch schneller geworden. Was der Mannschaft jedoch nicht gefiel war, dass Tarras das Schiff zu einer Kriegsmaschine ausgebaut hatte. Sie waren in einem Teil des Meere, das unterseeische Vulkane barg. Sie waren einem solchen gerade entkommen, als sie auf eine Insel trafen, auf der ein Vulkan ausgebrochen war. Einen einzigen Überlebenden fanden sie dort noch, und der war schwer verletzt. Doch mit den Mit-teln der Nautilus konnte er geheilt werden. Seine Familie und Freunde waren von Eingebore-nen auf einer anderen Insel gefangen worden, nachdem Delamere in den Krater des Vulkans gestiegen war, der für sie als heilig galt. Zunächst versuchten sie eine Befreiungsaktion, aber dazu war das Gelände zu übersichtlich. Sie erkannten die Sprache der Eingeborenen als die der alten Atlanter, die Serena auch sprach. Und so versuchten sie mit dem Häuptling zu sprechen, während Serena über das Funkgerät als Übersetzerin fungierte. Doch die Eingeborenen gaben nicht nach, und Mike versprach darauf-hin zu versuchen, ihren Vulkangott zu beruhigen. Denn ein Ausbruch war auf jeden Fall zu erwarten. Serena und Singh musste er bei ihnen zurücklassen, während sie mir der Nautilus versuchten auf dem Meeresboden einen Vulkanausbruch zu provozieren. Denn Delamere war der Meinung, dass der die Vulkankette dann unterbrochen würde, bzw. die Ausbrüche danach immer schwächer würden. Der Ausbruch gelang ihnen, doch sie gerieten dabei in Lebensgefahr, und auch der beabsich-tigte Effekt blieb aus. Würde Mike Singh und Serena retten können? Und Delamere seine Ehefrau und Freunde? Und was war mit den Eingeborenen, die auf der Insel lebten? Wieder hat Wolfgang Hohlbein einen spannenden Jugendroman geschrieben, der auch mir, als Erwachsenen sehr gut gefallen hat. Es ist der neunte Band der Kapitän Nemos Kin-der/Operation Nautilus Reihe, den ich wiederum sehr empfehlen kann.
  16. Cover des Buches Grüne Oliven und nackte Berge - EDUARD CLAUDIUS - Verlag: Mitteldeutscher Verlag Halle (ISBN: B003DHMM1C)
  17. Cover des Buches Die Stadt unter dem Eis (ISBN: 9783800028825)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Stadt unter dem Eis

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus hatte einen Hilferuf aufgefangen, der aus Grönland kam. Trautmann ist sofort bereit, zu helfen und sie nehmen Kurs auf dieses Land. In Sadsbergen gehen Trautmann und Mike an Land. In einer Gaststätte werden sie von dem Marinekapitän Vom Dorff überrascht, der sie bittet, in seinem Haus zu übernachten. Doch sie trauen ihm nicht, und suchen sich selbst ein Hundeschlittengespann mit Führer. Dieser bring sie auch in die Nähe der Koordinaten. Nach vielen Hindernissen kommen sie zu dem Berg der Geister, wie der Inuit diesen nennt. Doch sie werden verfolgt, und Trautmann angeschossen. Er befiehlt Mike, zur Nautilus zurück zu kehren, und ihn liegen zu lassen. Mike kann vorerst entkommen, doch er ist nicht bereit, ohne Trautmann zur Nautilus zurück zu kehren. So findet er abrupt einen Weg in den Berg – und findet dort eine Stadt unter dem Eis. Doch das ist noch nicht alles: Er findet ein Schiff, das der Nautilus so ähnlich sieht, wie ein Ei dem anderen. Und natürlich werden sie – Mike und der Inuit – von Vom Dorff überrascht und gefangen genommen. Was wird mit ihnen geschehen? Werden Trautmann und Mike wieder frei kommen? Oder werden sie Vom Dorff zu Willen sein müssen, der die Geheimnisse der Nautilus erfahren will? Mike trifft in den Kerkern Trautmanns Sohn Thomas, wird er ihm vertrauen können? All dies wird der Leser beim Lesen dieses Buches erfahren! Ebenso wie alle Vorgängerbände ist auch dieser Band der Kapitän Nemos Kinder/Operation Nautilus Reihe von Wolfgang Hohlbein sehr spannend geschrieben. Und, obwohl eigentlich ein Jugendbuch, hat es auch mich in seinen Bann geschlagen. Ich kann es wirklich empfehlen.
  18. Cover des Buches Das Meeresfeuer (ISBN: 9783800028221)
    Wolfgang Hohlbein

    Das Meeresfeuer

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Kapitän Winterfeld macht mit seiner Leopold auf Piraterie. Er enterte jedoch nur Munitionsschiffe, und schoss entsprechende Häfen in Brand. Die Nautilus fischte einen Schiffbrüchigen auf: Er war Zeugmeister auf einem englischen Munitionstransporter, und er sehr schwer verletzt worden. Sie mussten ihn unbedingt an Land und zu einem Arzt bringen. Doch die Hilfsbereitschaft der Mannschaft der Nautilus wurde nicht belohnt. Sie wurden auf dem Rückweg verfolgt, verhaftet und dessen beschuldigt, was Winterfeld getan hatte. Zu diesem Zweck hatten sich sogar ein englisches – die Grissom – und ein deutsches Schiff – die Hallstadt – verbündet. Und es kam so, wie es kommen musste, die beiden wurden von Winterfeld mit der Leopold überfallen und gefangen genommen. Er wollte sie zu einer Zusammenarbeit bewegen, genauso wie er Trautmann dazu überreden wollte, ihm zu helfen. Er behauptete einen Weg zu wissen, diesen Krieg – der erste Weltkrieg – zu beenden. Als Trautmann schließlich erkannte, was Winterfeld vorhatte, war er erschüttert. Doch Winterfeld zwang Mike, mit ihm und der Nautilus auf den Meeresboden zu tauchen, um zu überprüfen, ob er sich nicht verrechnet hatte. Was er dort sah, schien seine Ansicht zu bestätigen, und er war überzeugt, dass sein Plan aufgeht. Die Nautilus und ihre Mannschaft wollte er freigeben. Doch dann drehte der deutsche Kapitänleutnant durch, und schoss auf zwei der Bewacher, die mit auf die Nautilus gehen sollten. Und Serena war noch auf der Leopold. Das konnte natürlich Mike nicht hinnehmen, und kletterte an der Ankerwinde zurück, gefolgt von Singh. Mit Astaroths Hilfe hofften sie, Serena zu finden bevor die Leopold in die Luft fliegen würde… Wird ihnen das gelingen? Durch eine plötzliche Explosion gab es ein Leck in der Leopold, und Wasser drang ein. Die Leopold sank! Werden sie es noch schaffen, rechtzeitig heraus zu finden? Und wird Kapitän Winterfelds Plan aufgehen? Oder können sie ihn, und damit die dadurch entstehende Klima-Katastrophe noch verhindern? Auch dieser fünfte Band ist, wie die vorhergehenden sehr spannend geschrieben. Eine hervorragende Jugendliteratur, die auch mich als Erwachsenen von Anfang bis Ende gefesselt hat. Sehr zu empfehlen.
  19. Cover des Buches Die grauen Wächter: Operation Nautilus - Achter Roman (ISBN: 9783961486717)
    Wolfgang Hohlbein

    Die grauen Wächter: Operation Nautilus - Achter Roman

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus war gesunken, nachdem sie von ihrem eigenen Torpedo getroffen worden war. Es war zwar gelungen, sie wieder aufzurichten, aber sie würden sehr viel daran zu arbeiten habe, um das Schiff wieder in Ordnung zu bringen. Hier auf dieser Insel hatten sie Stefan Weisser getroffen, der, wie er im Nachhinein erklärt hatte, eigentlich Argus, ein Atlanter und außerdem Serenas Vater war. Als die Nautilus soweit wieder hergestellt, aber noch lange nicht vollständig in Ordnung war, wollte Argus unbedingt schon los, um seine Kameraden, die versteinert in dem Wrack des Frachters lagen, zu retten. Er war dazu fähig, die Versteinerung rückgängig zu machen, so wie er es bei Astaroth und auch Mike gemacht hatte. Doch Trautmann wollte noch nicht los, weil die Nautilus eben noch nicht ganz in Ordnung war. Serena war so glücklich, ihren Vater wieder gefunden zu haben, dass sie mit ihm, ohne die Anderen fliehen, um die Versteinerten zu retten. Doch im letzten Moment konnten sie noch durch das Leck, das der Torpedo in die Nautilus gerissen hatte, einsteigen. Sie erreichten, dass die Nautilus noch weiter repariert wurde, doch alle waren seltsam. Manchmal kam Mike etwas in den Sinn, das ihm jedoch gleich wieder entschlüpfte. Er hatte eine Antipathie gegen Argos, zumal der Atlanter Astaroth den Haien, die die Nautilus umschwammen, zum Fraß vorgeworfen hatte. Astaroth fehlte ihm. So erreichten sie mit der Nautilus das Wrack, und Singh und Argos schwammen hin um Argos’ die Kameraden zu retten. Doch auch hier wimmelte es von Haien, kleinen und größeren. Als schließlich noch Tiefseehaie – das sind ganz große – dazukamen, konnten die beiden überhaupt nicht mehr zurück. Dabei hatten sie nur noch wenig Luft in ihren Flaschen. Da entschloss sich Mike, Singh zu helfen. Heimlich ging er mit drei Pressluftflaschen zu dem Wrack. Die Haie behinderten ihn nicht, im Gegenteil, sie halfen ihm sogar hinein. Zuerst ersetzte er bei dem schon fast bewusstlosen Singh, dann bei Argos die Flaschen, und mit viel Mühe kam er mit Singh wieder zurück. Argos mussten sie zunächst in dem Wrack lassen, denn die Haie hätten sich auf ihn gestürzt. Würden sie auch Argos retten können? Und Was ist mit seinen versteinerten Kameraden? Mike hatte im Wrack von Argos erfahren, dass er sie kontrolliert hatte, hypnotisiert hatte. Würden sie Argos trauen können? Der Leser wird all dies erfahren. Auch der achte Band der Operation Nautilus/Kapitän Nemos Kinder-Reihe von Wolfgang Hohlbein ist wieder sehr spannend und aufregend geschrieben. Er hat mich gefesselt, auch wenn ich keine Jugendliche mehr bin. Ich kann das Buch nur empfehlen.
  20. Cover des Buches Die Rückkehr der Nautilus: Operation Nautilus – Zwölfter Roman (ISBN: 9783961486755)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Rückkehr der Nautilus: Operation Nautilus – Zwölfter Roman

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus jagte hinter der Wotan her. Trautmanns Sohn, der Kapitän der Wotan, versenkte immer wieder Schiffe. Trautmann wollte die Jugendlichen nach Indien in Sicherheit bringen. Da trafen sie auf das Passagierschiff Prince of Cumberland, auf das es Trautmann Junior lt. Trautmann Seniors Aufzeichnungen abgesehen hatte. Doch der Kapitän des Schiffes misstraute Trautmann Senior und setzte sie fest. Astaroth konnte erreichen, dass sie fliehen konnten. Doch Trautmann wurde dabei schwer verletzt. Es stellte sich heraus, dass das angebliche Passagierschiff schweres Geschütz an Bord hatte, und sie benutzten es, und schossen auf die Nautilus. Und dann erschien die Wotan und schoss auf das große Schiff. Mit deutlicher Schlagseite und eine Ölspur nach sich ziehen nahm die Prince of Cumberland Fahrt auf, und explodierte am Horizont. Trautmann gab sich daran die Schuld, und nun machte sich seine Verletzung stark bemerkbar: Er kippte um. Ben wurde immer misstrauischer, und durchwühlte Trautmanns Sachen. Dabei fand er ein Tagebuch, in dem alle Schiffsversenkungen akkurat mit Name, Datum und sogar der genauen Zeit eingetragen waren. Doch was am erstaunlichsten war, war die Eintragung auf der letzten Seite. Das Datum war – übermorgen! Und das Schiff hieß – Nautilus! Doch zunächst mussten sie einen Hafen anlaufen, denn Trautmann brauchte unbedingt ärztliche Hilfe. In dem Ort gab es einen Arzt mit Namen van Aldekerk. Und was sehr sonderbar war, der Mann wusste um was es ging, und war sogar schon von jemandem bezahlt worden! Doch er sagte, dass Trautmann unbedingt in ein Krankenhaus müsse. Doch das nächste akzeptable Krankenhaus war mindestens eine halbe Tagesreise entfernt. Daraufhin gab van Aldekerk Singh einen Zettel, und Singh konnte nicht glauben, was darauf stand. Doch er akzeptierte es und überließ van Aldekerk das Beiboot, damit er wieder an Land gehen konnte. Sie mussten schleunigst verschwinden, denn die Wotan war auf dem Weg hierher. Einige Zeit danach tauchten sie wieder auf und trafen auf eine Yacht. Der Mann auf der Yacht übernahm Trautmann und Mike erfuhr, wer er ist. Es war eine sehr große Überraschung für ihn. Doch der Kapitän der Yacht gab ihnen Koordinaten zu welchen sie fahren sollten, sie mussten sich beeilen, denn die Wotan war gleich hier. Doch da tauchte ein Passagierschiff auf. Und alle befürchteten, dass Trautmann junior es auf dieses abgesehen hatte. Da die Wotan auf ihren Ruf nicht reagierte, fuhren sie ihr entgegen. Und dann verlor Ben die Nerven und schoss einen Torpedo mit automatischer Zielverfolgung auf die Wotan ab. Doch was Ben nicht wusste war, dass dieser Torpedo der Wotan nichts anhaben konnte, da sie dafür ein automatisches Abwehrsystem hatte, und der Torpedo so lange ein Ziel suchen würde, bis er eines gefunden hat. Und so schoss der Torpedo letzten Endes auf das Passagierschiff zu, das Trautmanns Sohn versenken wollte. Singh konnte das nicht verantworten, und lenkte die Nautilus im letzten Moment in die Schussbahn. Die Nautilus wurde schwer beschädigt und sank. Auf dem Meeresgrund entdeckten sie eine riesige Kuppel, in die sie zwar hineinkamen, aber nicht weiter. Hier begegnet ihnen Traumann Junior. Er wollte nach der gesunkenen Nautilus sehen, und konnte nun nicht mehr auftauchen. Es war die riesige Kuppel, die das verhinderte. Was sollten sie tun? Einen Waffenstillstand schließen und beide versuchen, in die Kuppel zu gelangen? Vielleicht konnte ja Serena helfen, denn es schien als sei es ein Gebäude der alten Atlanter. Wird Serena helfen können? Und was wird Serena, werden die anderen darin erleben? All dies wird der Leser dieses Buches erfahren. Dieser letzte Band der Operation Nautilus/Kapitän Nemos Kinder Reihe von Wolfgang Hohlbein rundet die Geschichte um Mike und seine Freunde ab. Es ist sehr spannend und packend geschrieben, und birgt viele Überraschungen. Das Buch hat mich gefesselt, so dass ich es nicht weglegen mochte. Ich kann es sehr empfehlen, auch wenn ich kein Jugendlicher sondern bereits erwachsen bin.
  21. Cover des Buches Geliebte Kosarin (ISBN: B0058Q4R50)

    Geliebte Kosarin

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  22. Cover des Buches The War Between the Classes (ISBN: 9783125781146)
    Gloria D. Miklowitz

    The War Between the Classes

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Laura_Marie_Krohn

    Noch nie so etwas schreckliches gelesen. Charaktere so fade wie eine Wand, Konversationen so trocken, unlustig und unrealistisch wie ich es selten gelesen habe. Amy ging mir mit ihrem Main-Character-Komplex schon nach den ersten paar Seiten auf den Sack. Diese ganze Beziehung ist so lächerlich stereotypisch ich könnte weinen. Bitte lieber Gott lass die Lehrer kapieren dass dieses Buch das schlechteste ist was man für eine Schulklasse nehmen kann.

  23. Cover des Buches ROTER SAND (ISBN: 9781794165687)
    Marie Renninghaus

    ROTER SAND

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Witch-Journal

    Was für eine Story? Hier stimmt alles. Die Autorin Marie Renninghaus hat hier die Schraube sehr hoch angesetzt. Eine Story voller wunderbarer Handlung, Emotionen, Liebe, Erotik, alle Charaktere an der richtigen Stelle und Schauplätze, bei denen man schon beim Lesen, die Wärme und Schönheit fühlt. Was die Hauptfigur Lea erlebt ist überirdisch, aber so was von toll und wunderbar. Von der ersten Seite an beginnt im Kopf des Lesers ein Film abzulaufen und der hört nicht auf. Der Schreibstil von Marie Renninghaus ist herrlich flüssig, blumig und voller Fantasie. Um so einen Roman zu schreiben benötigte die Autorin eine ganze Menge von Fantasie. Als Leser spielt man in der Story eine Rolle mit und begleitet alle Akteure auf ihrem Weg. Marie Rennighaus hat das grandios umgesetzt und gibt dem Leser das, was er erwartet. Dieser Roman regt auch ein wenig zum Nachdenken an. Kann dies wirklich so geschehen? Ob ja oder nein, der Roman ist gelungen und der Leser wartet auf mehr.

  24. Cover des Buches Jill Kismet 01 (ISBN: 9783802583063)
    Lilith Saintcrow

    Jill Kismet 01

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Titel: Dämonenmal
    Autor: Lilith Saintcrow
    Reihe: Jill Kismet #1
    Verlag: LYX
    Genre: Fantasy
    Seitenanzahl: 361


    Klappentext:
    Nach dem Tod ihres Meisters Mikhail ist Jill Kismet die oberste Jägerin ihrer Heimatstadt und unterstützt die Polizei im Kampf gegen übernatürliche Geschöpfe. Der Kuss eines Dämons hat Jill erstaunliche Fähigkeiten und Kräfte verliehen. Da wird sie an den Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen: Ein Unbekannter hat vier Polizisten ermordet und verstümmelt, und die Polizei vermutet, dass ein Gestaltwandler die Tat begangen haben könnte. Jill erhält Unterstützung von dem gut aussehenden Werpuma Saul, für den sie schon bald tiefere Gefühle hegt. Aber kann die hartgesottene Jägerin ihm gegenüber ihre Seele öffnen?

    Meine Meinung:
    Mich enttäuschte in der letzten Zeit ja so manches Buch, aber das hier war mal wieder ein ganz vernünftiges, das mich teilweise sogar richtig fesselte.

    Ich habe es im März gelesen, deswegen weiß ich gerade nicht mehr so 100 %, was ich so beim Lesen gefühlt habe...naja...das negative weiß ich noch.

    Also die Story ließ sich ansich ja flott lesen, aber was schon Cybersyssy aufgefallen ist, blieb auch mir nicht unbemerkt....
    Ständig wiederholte sich die Autorin...sei es eine bestimmte Fähigkeit von Jill oder eben ihre klimpernden Amulette im Haar.

    Ein paar Mal darf das ja gerne geschehen, aber irgendwann ist es total langweilig : /

    Auch fand ich es schade, dass der Leser im Grunde nicht so viel Hintergrundwissen zu den Charakteren bekommt. Ab und zu erhielt ich mal einen kleinen Happen per Rückbkende, aber irgendwie war mir das echt zu wenig.

    Auch bei der ganzen Kritik möchte ich sagen, dass der erste Teil mich dennoch gut unterhalten hat und für Zwischendurch absolut okay ist...

    Bewertung:

    Der Einstieg in die neue Reihe von Lilith Saintcrow unterhielt mich zwar ganz gut, aber es gab für mich einfach ein paar zu viele negative Punkte, weshalb ich kein Interesse auf den Rest der Reihe habe...
    Von mir gibt es:

    3 von 5 Sterne

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