Bücher mit dem Tag "jugendbuch ab 13. j."

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jugendbuch ab 13. j." gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Selection (ISBN: 9783733500306)
    Kiera Cass

    Selection

     (5.336)
    Aktuelle Rezension von: annabrocks_autorin

    🩵 Rezension 🩵

    Ihr sucht eine tolle Romance-Reihe mit spannendem Setting und einem Schreibstil, der euch die Bücher quasi auf dem Silbertablett präsentiert? - Dann ist die Selection-Reihe definitiv etwas für euch. 🥰

    Anfangs war ich ja etwas skeptisch, immerhin erinnerte mich die Beschreibung des Buches mehr an die Fernsehserie „Der Bachelor”, weshalb ich mir jetzt nicht allzu großen, emotionalen Tiefgang erwartete. 😂

    Nein, Spaß beiseite, ich habe viel Gutes über die Reihe gehört und nachdem ich Band 1 in fast einem Tag regelrecht verschlungen habe, muss ich mich den vielen positiven Rezensionen anschließen. 😇

    Das Worldbuilding, das in einer neuen Version von Amerika nach dem vierten Weltkrieg spielt, ist überaus interessant. Wir haben es mit einer radikalen Klassifizierung der Gesellschaft zu tun, die Kluft zwischen Arm und Reich klafft tief und inmitten dieses nicht gerade optimalen Zustands sucht der aktuelle Prinz dieser Monarchie nach seiner neuen Frau.

    Eine der potenziellen Kandidatinnen (wie sollte es anders sein) ist die Prota America, die ich von der ersten Seite an sehr mochte. Das mag an ihrer Authentizität liegen, aber sicher auch an dem tollen Schreibstil der Autorin. 😍

    Auch in Bezug auf die anderen Figuren kommen schnell positive wie negative Gefühle auf. Also an Emotionen und an der Greifbarkeit der Charaktere mangelt es hier nicht. 👍🏻

    Kiera Cass vereint die klassische Cinderella-Story aka „armes Mädchen und der Prinz“ mit einem Kastensystem und einer Gesellschaftsstruktur, die mich ein bisschen an die Tribute von Panem erinnert. Dabei kommt eine prickelnde Lovestory inklusive Dreiecksbeziehung heraus, die zwar an manchen Punkten vorhersehbar, aber deshalb keinesfalls weniger schön zu lesen ist. 🥰

    Die Rezis zu Band 2 und 3 folgen übrigens bald, denn auch die habe ich bereits inhaliert. 😂 - Also könnt ihr euch denken, dass auch diese durchaus positiv ausfallen werden. 😇

  2. Cover des Buches Magisterium - Der Weg ins Labyrinth (ISBN: 9783846600535)
    Cassandra Clare

    Magisterium - Der Weg ins Labyrinth

     (1.089)
    Aktuelle Rezension von: SabrinaW91

    Direkt vorweg: Ich habe dieses Buch abgebrochen. Was so schön in meiner Erwartungshaltung klang, war leider eine herbe Enttäuschung. Gekauft habe ich das Buch auf Empfehlung einer Buchhandlung (via Instagram), da die Story sehr ähnlich zu der von Harry Potter sei und alle Harry-Potter-Fans es lieben werden. So weit so gut. Der Klappentext lies mich bereits etwas zweifeln... aber das hübsche Design des Buches überzeugte mich und ich wollte ihm eine Chance geben. Dem Buch und Cal. Ach, Cal... 

    Ich hielt keine 50 Seiten durch. Zugegeben, das Buch ist sehr gut geschrieben, die Story geht flüssig los und es waren keine zähen ersten Seiten. Das ist positiv zu bewerten. Es liegt also keineswegs an einem lahmen Anfang, dass ich nicht bis Seite 50 kam. Es liegt schlicht und einfach an der Story. Und Cal. 

    Ich wollte nicht aufgeben, rang mit mir und entschied dann, einfach ins Buch reinzulesen, um zu schauen, ob sich das weiterkämpfen lohnt. 1 Seite in der Mitte des Buches reichte nicht aus. Ich blätterte Richtung Ende... was ich da las, lies mich das Buch zuklappen und endgültig beenden. Ich möchte nicht spoilern. Aber das Ende hat mir bewiesen, dass mir die Story nicht gefällt oder je gefallen wird. 

    Nichts mit Harry Potter. Es kam auch kein magisches Feeling auf... leider. Cal hat mich von Seite eins an einfach nur genervt. Ja, er hat ein lahmes Bein, aber muss das in jedem dritten Satz erwähnt werden? Muss er so in Selbstmitleid zerfließen? Sollen wir alle Mitleid mit ihm empfinden? Also ich mochte ihn dadurch absolut nicht. Und die vorgestellten Nebencharaktere auch nicht. Die ersten Seiten machten mich neugierig, wie es weitergeht. Aber ich bin froh, das Ende gelesen zu haben und mich dadurch nicht durch das Buch quälen zu müssen - ich wäre enttäuscht geworden. 

    Ich kann es leider niemandem empfehlen. Ich kann auch nicht sagen, "wer gerne das und das liest, dem wird es gefallen", weil ich es natürlich subjektiv bewerte. Aber sagen wir es mal so: Für Leute ab 30 ist das Buch definitiv nichts mehr. Und wer ein Potterhead ist, sollte die Finger davon lassen. 

  3. Cover des Buches Der dunkle Kuss der Sterne (ISBN: 9783570310366)
    Nina Blazon

    Der dunkle Kuss der Sterne

     (378)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Canda lebt ihren Traum und morgen soll sie ihren perfekten Gefährten heiraten. Doch kommt alles anderes und wir sind dabei. Canda erklärt uns erst ihre Kaste und das Leben in Ghans. Bis wir zusammen mit Amad uns auf die Suche machen und das rechtliche Land kennenlernen. Das grausam und gleichzeitig wunderschön ist. Beim Lesen konnte ich die Steine, den Sand oder die Gebäude direkt vor mir sehen und war verzaubert. Die Suche war eine Reise, die Canda einiges gezeigt hat und man merkt, dass sie sich verändert und eher entfaltet zu etwas, was sie eigentlich schon immer war. Amad ist mysteriös, nur ab und zu zeigt er sich von einer menschlichen Seite und die mag man sofort. Auf dieser Reise lernen wir so einige Charaktere kennen und so manche lieben. Im letzten Drittel kann man das Buch nicht mehr auf die Seite legen. Denn hier passiert so vieles, einiges ahnt man schon, anderen kann man schon fast nicht glauben, dass man es gerade gelesen hat. Das Buch war fantastisch und ich wäre gerne länger in dieser Welt geblieben.

  4. Cover des Buches Firelight (Band 3) - Leuchtendes Herz (ISBN: 9783785579251)
    Sophie Jordan

    Firelight (Band 3) - Leuchtendes Herz

     (369)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Aktuell schließe ich ein paar Reihen ab und mir fällt auf, dass mir irgendwie die Worte ausgehen. "Firelight - Leuchtendes Herz" bedeutet nun das Ende für den Draki Jacinda und den Drakijäger Will und schon nach dem Ende des zweiten Bandes, der mit einem gemeinen Cliffhanger endete, war ich mir nicht sicher, was ich mir von dem Ende eroffen könnte. Denn für mich ist eins ganz klar: Ich ziehe Cassian Will vor. Aber ich heiße ja nicht Jacinda und dies ist nicht meine Entscheidung und schon gar nicht meine Schlacht.

    Denn eine Schlacht ist das komplette Buch. Die Rettung von Miram steht dabei an oberster Stelle und Jacinda sieht nur eine Chance, wie sie das bewerkstelligen kann. Ohne wirklich zu wissen, was sich bei den Enkros - wo gefangene Draki abgeliefert werden - abspielt, will sie in deren Hauptquartier rein und das kann sie nur als Gefangene. Für sie beginnt der schlimmste Tag ihres Lebens, denn das Warten auf Will und Cassian fühlt sich an diesem Ort wie ein Jahrhundert an.
    Miram lebt, aber was den Drakis dort angetan wird zerrt an ihnen allen. Sie lernt doch Lia, einen Wasserdraki kennen, der gerade mal zwölf Jahre alt ist und ein paar andere, die sie verhöhnen, weil sie glaubt jemals von diesem Ort fliehen zu können. Und dann ist da noch der riesengroße graue Draki, vor dem die anderen Draki Jacinda eindringlich warnen. Er ist schon solange dort, dass er all seine menschlichen Züge verloren zu haben scheint.
    Als ihnen schließlich die Flucht gelingt, erfordert das große Opfer und schnell stellt sich heraus, dass es kein Entrinnen gibt, denn die Jäger sind ihnen einen Schritt vorraus. Und als Jacinda dann noch die Wahrheit über ihren Vater erfährt, glüht das Verlangen nach Rache und Gerechtigkeit in ihr so stark, dass sie selbst ihre Liebe zu Will für einen Moment darunter stellt.


    Der Schreibstil, die ganzen Emotionen, die Story - alles passte und konnte mich wieder in seinen feurigen Bann ziehen. Sophie Jordan hat aus sich wieder alles rausgeholt um dem Leser jede Menge Spannung und Wendepunkte zu bieten. Eine Entscheidung nach der nächsten löste wieder eine Lawine an Ereignissen aus - genauso was mag ich einfach an Geschichten. Sie sind zwar schnell, aber nicht zu rasant, man fliegt von einem Geschehen zum nächsten und kann die einzelnden Blickpunkte gegeneinander abwägen. Und trotzdem hat nur der Autor die Fäden in der Hand und stellenweise muss ich zugeben, war es echt frustrierend, dass sich ein gewisses Muster immer wiederholt hat.
    Immer, wenn Jacinda ihre Liebe zu Will bekräftigt, passiert etwas. Sei es Cassian, den sie durch ihr Band spürt, Jäge, die sie stören, oder die eigene Schuldgefühlspallette, die Jacinda sich auflädt. Sie gibt sich an allem die Schuld und ist irgendwie nicht bereit auch andere von diesem Kuchen kosten zu lassen. Ihr Wille bestimmt irgendwie das Geschehen und die anderen Charaktere sind entweder gezwungen ihr zu folgen, oder sie zurückzulassen. Das war doch schon recht nervig, weil ich es in diesem "Ausmaß" von ihr nicht kenne.

    Die Frage für das Finale liegt auf der Hand: Wird Jacinda Will ihrem Rudel vorziehen? Und die Antwort ist eigentlich auch schon in Stein gemeißelt, aber durch Jacindas Verhalten ist am Ende doch nicht alles so klar, wie es scheint. Irgendwie ist in meinen Augen immer einer zu oft wütend weggestampft.

    Den Weg, den die Geschichte genommen hat, kann ich absolut nachvollziehen und ich habe mich sehr an gewissen Dialogen erfreut, aber irgendwie ist es doch komisch, dieses Finale bekommen zu haben. Es hätte sehr viele Möglichkeiten gegeben und ich glaube einige davon hätten mehr Würze gehabt.
    Nichtsdestotrotz ist dieses Buch eine außergewöhnliche Reise gewesen und besonders Tamra ist mir ans Herz gewachsen.

    "Firelight - Leuchtendes Herz" trägt nicht gerade einen zum Inhalt passenden Titel, aber ich glaube man kann erkennen, wie sich die Herzen einzelnder Charaktere immer mehr öffnen. Es standen nicht nur Will und Jacinda im Vordergrund, sondern auch die Nebenfiguren hatten eine größere Rolle in diesem Band.
    Alles in allem war es eine spannende Geschichte, die mich gefesselt und wieder eine Nacht am lesen gehalten hat. Die Firelight Trilogie mag mit diesem Buch beendet sein, aber Jordan hat es irgendwie geschafft mir die Vorstellung einzupflanzen, dass die letzte Szene in meinem Kopf weitergeführt wurde.

    Irgendwie hoffe ich immer noch, dass dies nicht das Ende war. Ich würde so gerne eine weiterführende Geschichte dazu lesen, vorallem über Cassian, der wirklich mein Liebling in dieser Reihe geworden ist.
    Vielleicht erbarmt sich Sophie Jordan ja noch. Das wäre schön :)

  5. Cover des Buches Rebella - Eine Liebe in Paris (ISBN: 9783649612483)
    Ellen Alpsten

    Rebella - Eine Liebe in Paris

     (31)
    Aktuelle Rezension von: saskia_heile
    *INHALT*

    PARIS – also: Panik, Aufregung, Reißaus nehmen in letzter Sekunde? Die 16-jährige Ava sieht den vier Wochen Paris, die vor ihr liegen, mit gemischten Gefühlen entgegen – bis sie den charmanten Maler Wolff kennenlernt und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Aber dann ist da plötzlich diese andere Frau und für Ava bricht eine Welt zusammen ... denn ist der erfolgreiche Künstler tatsächlich ernsthaft an ihr interessiert?



    *FAZIT*


    Eine Geschichte die ab 13 zum träumen einlädt.
    Viele Mädchen in dem Alter würden Ursprünge machen wenn sie nach Paris dürften für ein Monat, Ava ist da anderer Meinung sie freut sich nicht darüber aber doch weckt die Neugier sie.
    Als sie dann auch noch jemand kennen lernt den sie durch Zufall wiedersieht ist alles um sie geschehen und doch k as nn sich vieles täuschen.
    Wie er selbst schon meint “ in paris kann alles jederzeit passieren.“ sind dort auch wahre Worte mit im Spiel.
    Auch die Familie wo sie zu Gast war hat in diesen einen Monat Höhen und tiefen miterlebt.
    Und doch geht irgendwann die Zeit in paris zu Ende, Ava hat eine neue Freundin und möchte nicht mehr aus Paris aber ihr bleiben nur Erinnerungen.
    Aber lest einfach selbst ein kleiner Mädchentraum ;)
  6. Cover des Buches Bauchgefühl (ISBN: 9783596808618)
    Christine Biernath

    Bauchgefühl

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Ylenja
    Hei Zusammen :$
    Ich fand dieses Buch eine gute Abwechslung, da es auch wirklich ein sehr dünnes Buch war. Man fiebert auch wirklich mit den beiden Hauptfiguren Nadine und Rick mit. 

    Trotzdem fand ich Rückwärts ist kein Weg von Jana Frey besser. Es hat einem viel mehr mit gerissen. Dies lag wohl auch daran, dass man wusste das das Buch eine wahre Geschichte ist.


    - Ylenja
  7. Cover des Buches Rebella - L wie Love (ISBN: 9783649609803)
    Barbara Haworth-Attard

    Rebella - L wie Love

     (14)
    Aktuelle Rezension von: saskia_heile
    *INHALT*

    A steht für Angst, B für Brüste ... L für Love ... So sieht das Lexikon der 14-jährigen Teresa Tolliver aus, die zusammen mit ihrer besten Freundin Biff den Irrungen und Wirrungen des Teenageralltags standhalten muss. Dabei macht sie die Erfahrung, dass nicht nur das Schulleben einige Überraschungen für sie bereithält, sondern auch ihre Familie. Ein intelligenter Jugendroman, der die Probleme und Sorgen eines Teenagermädchens auf den Punkt bringt!

    *FAZIT*

    Eine schöne Geschichte die sich um typische Probleme in der Pupertät handeln.
    Diese Geschichte ist wirklich für Teenies/ Jugendliche gedacht an sich wurde die Idee sehr gut umgesetzt sie ist sehr aufschlussreich geschrieben teilweise sehr gut erklärt was bestimmte Begriffe/Handlungen angeht.
    Das cover wirkt verträumt so wie die Protagonistin sich dort teilweise auch verhält wirkt sehr Mädchenhaft wenn man die Story an sich beachtet.
    Ich muss sagen die Protagonistin handelt teilweise sehr naiv bzw. unüberlegt aber ich glaube man war als Teenie nicht anders. ;)
    Für mich eine sehr leichte Lektüre lässt sich auch schnell und gut lesen, gerne zu empfehlen.
    Vor allem empfehle ich es Jugendliche die wirklich noch etwas unerfahren sind sich aber gerne auch mal in diese geschichte hineinversetzten wollen, eine Freundin würde ich das vielleicht empfehlen mal ein Buch für zwischendurch kann ich sagen aber auch zum schmunzeln in Erinnern an alte Zeiten.
  8. Cover des Buches Beast (ISBN: 9783423713375)
    Ally Kennen

    Beast

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Kerry
    Der 17-jährige Stephen hatte bis dato wenig Glück in seinem Leben. Seine Mutter hat ihre Kinder abgegeben (sie ist psychisch krank) und der Vater ist Alkoholiker, der im Suff des Öfteren seine Frau verprügelt hat. So kam es, dass Stephen seit Jahren in diversen Pflegefamilien lebt. Stephen selbst weiß, dass er kein Unschuldslamm ist. Seine kriminelle Vergangenheit reicht von Erpressung über Betrug bis hin zur Brandstiftung. Doch eigentlich ist er kein schlechter Mensch, nur hatte er bis dato nie die Chance sich zu beweisen und kundzutun, dass auch er ein nützliches Mitglied der Gesellschaft sein kann. Seit 3 Jahren lebt er bei der Pflegefamilie Reynolds, bestehend aus Jimmy (Vater), Verity (Mutter), dem 11-jährigen Robert (Sohn) und der 15-jährigen Carol (Tochter). Mit den Pflegeeltern kommt er soweit ganz gut klar und an dem kleinen Robert hat er förmlich einen Narren gefressen, nur vor der hinterlistigen Carol muss er sich in Acht nehmen. Aber eigentlich ist das nicht mehr wichtig, nur noch 4 Wochen kann er bei den Reynolds bleiben, dann ist seine Zeit hier vorbei. Doch Stephen hat ein Geheimnis: Beast. Vor Jahren schenkte sein Vater es ihm, damals war es klein und es war nicht zu erwarten, dass es in englischen Gefilden gedeihen würde, doch Stephen kümmerte sich gut um es - und muss es jetzt töten. Jahrelang konnte er die Existenz des Monsters geheim halten, doch es ist groß geworden, sehr groß und sehr gefährlich. Stephen hat sein gesamtes Geld für Futter ausgegeben, um es zu ernähren und in Zaum zu halten und schreckte auch nicht davor zurück, in einem Schlachthof zu arbeiten (und dort Hühner mitgehen zu lassen), um es zu ernähren. Doch jetzt ist es einfach zu gefährlich, Beast weiter am Leben zu lassen. Bevor er jedoch zur Tat schreiten kann, bricht Beast aus und verschwindet im nahen Stausee. Jetzt hat Stephen ein richtiges Problem. Bisher hat er sich niemandem offenbart, dass er Beast hat und jetzt ist der Menschenfresser frei ... Ein Junge und sein (Haus)Tier!!! Der Plot des Buches wurde durchaus interessant dargestellt, vor allem hat mir gefallen, dass der Leser in diesem verhältnismäßig dünnen Buch viel über Stephen und seine Vergangenheit erfährt, jedoch war leider von Anfang an klar, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln würde. Die Figuren, allen voran Protagonist Stephen wurden sehr realistisch und tiefgründig in Szene gesetzt, sodass ich jederzeit die Entscheidungen und Handlungen der einzelnen Personen nachvollziehen konnte. Den Schreibstil hingegen plätscherte nur so dahin. Hier hatte ich mir deutlich mehr Spannung und actionreiche Szenen vorgestellt, doch damit konnte das Buch leider nicht aufwarten.
  9. Cover des Buches Du oder sie oder beide (ISBN: 9783734850028)
    Maike Stein

    Du oder sie oder beide

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
     Meine Meinung Ich muss schon sagen, bisher wurde ich von keinem einzigen Buch des fabelhaften Magellan Verlags enttäuscht. Allein schon die wunderschönen Aufmachungen der Bücher, so wie die ansprechenden Themen der Bücher konnten mich bisher immer überzeugen. "Du oder ich oder beide" scheint allerdings eine Ausnahme zu sein, denn dieses Buch konnte mich leider nicht richtig packen. Da kann leider auch das schöne Cover nicht mehr viel dran ändern. 
    Nach dem Lesen des Klappentextes hatte ich eine wirklich spannende, mystische Geschichte erwartet. So einen richtigen Pageturner mit einer spannenden Geschichte. Jedoch ist alles ein wenig zu kurz gekommen. Lena und Zoe, die Zwillinge konnten mich leider nur wenig überzeugen und waren mir als Protagonisten teilweise sogar ziemlich unsympatisch. Das ewige hin und her der beiden Zwillinge, da Zoe eher an das Übersinnliche und Lena eher an rationale Erklärungen bezüglich des Fluches glaubt, ging mir teilweise ziemlich auf die Nerven. Nebencharakter blieben irgendwie eher flach und auch die ganze Story war eine Aneinanderreihung von Ereignissen, die einfach nur schnell abgehandelt worden sind, ohne richtig Spannung aufbauen zu können. Die Prophezeiung an sich fand ich teilweise sogar ziemlich überzogen und irgendwie nicht richtig schlüssig. 
    Alles in allem also, ein für mich, eher enttäuschendes Buch.
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