Bücher mit dem Tag "jugendbuch ab 14 j."

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jugendbuch ab 14 j." gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Sofies Welt (ISBN: 9783446242418)
    Jostein Gaarder

    Sofies Welt

     (4.474)
    Aktuelle Rezension von: Joesy82

    Wundervolles Buch

    Gelesen als Jugendliche und Erwachsene

    Der Zauber des Buches fesselt mich heute noch

    Sofie ist eine starke Protagonistin, die Antworten auf so viele Ihrer Fragen bekommt.

    Eine Reise durch die Philosphie, eine Reise durch die Gedanken eines Mädchens, dass die Welt und alles drum herum hinterfragt und antworten auf Fragen sucht, die kaum jemand beantworten kann.


  2. Cover des Buches Rubinrot (ISBN: 9783401506005)
    Kerstin Gier

    Rubinrot

     (14.240)
    Aktuelle Rezension von: Janniversum

    Ich persönlich bin kein Riesenfan von diesem Buch- liegt wahrscheinlich daran, dass ich schon viiiiiiiiiiiiiiiiiiel bessere gelesen habe. Aber es ist auch nicht so, dass ich diees Buch abwerte oder sage, dass es sschlecht ist. Nur es entspricht nicht menen Geschmack. Die Story an sich ist sehrr gut. Nur hatte es viel Klischee, dass ich nicht so gut finde. Die vier sterne gebe ich deshalb, da ich finde das da sBuch s cchon die Grundvoraussetzungen erfüllt- auch wenn ich im Nachhinein sagen muss, dass 3 Steren besser wären. wahrscheinich war auch meine erwartung zu hoch war, so oft wie es auf Bookstagram und Booktube erwähnt wurde, hätte ich schon etwas besseres erwartet- was nicht heißt, dass ich dei Story nicht gut finde, es ist nur wie gesagt das Klischee. Viel Spaß beim lesen. 

  3. Cover des Buches Eleanor & Park (ISBN: 9783423626392)
    Rainbow Rowell

    Eleanor & Park

     (1.168)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Eleanor lebt mit 4 jüngeren Geschwistern, ihrer duckmäuserischen Mutter und dem gewalttätigen Stiefvater in einem winzigen Haus ohne Telefon und ohne Badezimmertür.

    Park lebt im selben Viertel von Omaha mit seinen Eltern und jüngeren Bruder.

    Die Highschool in den USA der 1980-er Jahre ist ein Spießroutenlauf, wenn man „anders“ ist. Und Eleanor ist anders genug, um von den fiesen Mädchen auf alle erdenklichen Arten gemobbt zu werden. Park hält zu ihr, doch wirklich helfen kann er ihr nicht.

    Ich konnte mich während des Lesens wunderbar in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten hineinversetzen; habe mit Eleanor gelitten, aber auch mit dem irgendwie hilflosen Park. Und ich hatte die ganze Zeit das unangenehme Gefühl, dass etwas Schreckliches passieren würde. Dabei ist es ein Jugendroman und der muss schließlich ein Happy End haben! Dieser Knoten in meinem Bauch verschlimmerte sich bei jedem schönen Erlebnis, das die 15/16-jährigen Verliebten miteinander teilen.

    Die Autorin hat einen wundervollen Schreib- und Erzählstil, der die Personen lebendig werden lässt, deren Geschichte sie abwechselnd aus Parks und Eleanors Perspektive erzählt.

    Dass ich am Ende geweint habe, kann niemand beweisen!

  4. Cover des Buches Arkadien erwacht (ISBN: 9783492267885)
    Kai Meyer

    Arkadien erwacht

     (2.014)
    Aktuelle Rezension von: sansol

    Dieser erste Teil der Arkadien-Trilogie konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Den Charakteren fehlt Tiefe und sie kommen auch nicht besonders sympathisch rüber, eine Identifikation fand daher leider nicht statt.

    Die 17jährige Rosa reist nach einem traumatischen Erlebnis zu ihrer Tante und Schwester nach Sizilien. Dass diese Tante das Oberhaupt einer Familie der Mafia ist haut sie nicht wirklich um, selbst ihr Clan ein noch weitaus fantastischeres Geheimnis verbirgt nimmt sie ziemlich gefasst hin.

    Natürlich gibt es eine entstehende Beziehung zu Alessandro, der wenig überraschend das angehende Oberhaupt eines verfeindeten Familie ist.

    Der Grundgedanke der Geschichte hat mir durchaus gefallen aber leider hat mich die Story nicht gepackt – auch wenn mir der von Kai Meyer gewohnte Schreibstil grundsätzlich gefällt und das Hörbuch gut umgesetzt wurde. Eigentlich nur 2,5 Punkte und die Folgebände werde ich voraussichtlich nicht lesen bzw. hören.

  5. Cover des Buches Alice im Zombieland (ISBN: 9783959670661)
    Gena Showalter

    Alice im Zombieland

     (460)
    Aktuelle Rezension von: Stinsome

    „Alice im Zombieland“ fristet jetzt schon eine halbe Ewigkeit sein Dasein in meinem Regal. 7 Jahre? 8? Ich weiß es nicht, jedenfalls habe ich es endlich davon befreit, weil ich wahnsinnig große Lust auf eine Zombie-Geschichte hatte. Dementsprechend bin ich nun leider etwas enttäuscht, denn die Geschichte ist so gar nicht das, was ich erwartet und mir erhofft habe.

     

    Wer eine dystopisch angehauchte Geschichte mit Zombies lesen möchte, ist hier falsch, denn von einer Dystopie bzw. einer Zombieapokalypse kann man hier nicht sprechen. Es ist viel eher … Fantasy, denn die Zombies sind keine verwesenden Körper, sondern infizierte Seelen, die auch nur dem Geist bzw. der Seele eines Menschen Schaden zufügen können (und so dann auch dem Körper des Menschen). Auch von "Alice im Wunderland" findet man hier nahezu nichts, von dem Vornamen der Protagonistin und einer Kaninchenwolke abgesehen. Das war wirklich etwas enttäuschend, weil ich etwas anderes erwartet habe.

     

    Zudem hatte ich gelegentlich das Gefühl, dass manches nicht wirklich Sinn ergibt – und wenn der Autorin das selbst aufgefallen ist, hat sie sich die Fakten einfach so zurechtgebogen, wie sie wollte. Dadurch hatte ich mehr als einmal ein Gefühl von Willkürlichkeit, von Unlogik. Allem voran: Warum müssen die Zombies überhaupt vernichtet werden, wenn sie nur Seelen gefährlich werden können? Gut, okay, natürlich sind das keine schönen Aussichten, nach dem Tod zu einem hirnlosen Untoten zu werden, sollte man von diesen infiziert werden, aber zu den eigenen Lebzeiten hat man eigentlich nichts zu befürchten, weil diese einen nur angreifen können, wenn man sich selbst in Geistform befindet – warum machen sich dann alle Figuren solche Gedanken? Warum stellen sie es so hin, als würden sich alle in Gefahr befinden? Ich verstehe das irgendwie nicht und das frustriert mich. Vielleicht erschließt sich mir hier auch etwas Entscheidendes nicht und anderen Lesern schon?

     

    Zu Beginn hat mir, trotz des Dämpfers, dass es sich nicht wirklich um Zombies handelt, die Geschichte eigentlich ganz gut gefallen, weil ich Alice und Cole mochte und mir gefallen hat, in welche Richtung sich die Liebesgeschichte bewegt. Da konnte ich auch darüber hinwegsehen, dass mir die Geschichte gelegentlich zu „teeniemäßig“ geschrieben war (mit dem Geschmachte für den coolsten Typen der Schule, einer viel zu schnell geknüpften besten Freundschaft und dem typischen Zickenkrieg zwischen der Protagonistin und der Exfreundin des erwähnten Typen). Die Liebesgeschichte gefällt mir trotz Klischeehaftigkeit eigentlich auch nach wie vor gut, jedoch hapert es für mich am Plot. Während zu Beginn Spannung aufgebaut wird, weil man als Leser natürlich mehr über die Zombies, über Alice und über Cole und seine Truppe erfahren möchte, ist die Handlung schließlich relativ „zahm“ – mögliche Twists werden recht unbedeutend durch Ahnungen einiger Figuren vorweggenommen, sodass sich hier keine Überraschungen ergeben können, und Hindernisse, die Spannung bringen könnten, sind schnell aus dem Weg geschafft (ein Hindernis im Besonderen sogar erstaunlich unspektakulär, obwohl man daraus eine riesige Sache hätte machen können).

     

    All das dämpft meine anfangs sehr positive Meinung von dem Buch, sodass ich auf den letzten Seiten leider nur noch fertig werden wollte. Ich war mir erst sicher, dass ich die Folgebände unbedingt lesen möchte, jetzt sind doch Zweifel aufgekommen, weil ich nicht weiß, ob die konzipierte Welt für mich genug Sogwirkung aufweist. Letztendlich finde ich diese Art von Zombies und die Jäger … relativ lahm, weil von ersteren, wie gesagt, keine richtige Gefahr ausgehen würde, wenn sich alle Menschen einfach nur nicht in ihre „Geistform“ begeben würden. Das im Interview von der Autorin angedeutete Liebesdreieck im zweiten Band wäre das Einzige, was mich derzeit zum Lesen animieren könnte. Mal schauen.

     

    Fazit

    „Alice im Zombieland“ fängt eigentlich gut an, enttäuscht dann aber damit, dass es hier nicht wirklich um Zombies, sondern mehr um Geister geht, die für Lebende anscheinend nicht mal eine richtige Bedrohung darstellen. Die fehlende Spannung angesichts vorweggenommener Twists und unspektakulär überwundener Hindernisse und die gelegentliche Unlogik und Willkürlichkeit der Handlung haben meine Lesefreude leider etwas gedämpft. Vielleicht gebe ich dem zweiten Band aber nochmal eine Chance. Von mir gibt es 3,5 Sterne, weil ich mich die erste Hälfte gut unterhalten fühlte.

  6. Cover des Buches Ewiglich die Liebe (ISBN: 9783841502766)
    Brodi Ashton

    Ewiglich die Liebe

     (333)
    Aktuelle Rezension von: Dreamingbookland_
    Ich muss sagen dass ich schon etwas enttäuscht vom letzten Band bin. Das Ende vom zweiten Band hat sich sehr vielversprechend angehört und ich hatte daher hohe Erwartungen an das Finale. Leider plätschert die Geschichte nur vor sich hin. Nikki und Jack haben bei ihren Plänen nur auf Glück und Google gesetzt und das zieht sich durch das ganze Buch. Auch Jack hat mir gar noch gefallen. Er Setzt nur noch auf seine Muskeln und denkt nicht mehr mit. Er hat auch dauernd Gewaltausbrüche, wodurch ich nicht verstehe was Nikki an ihn findet. Ich hatte auch viel Hoffung an den Bad Boy Cole aber den Charaktere hat die Autorin komplett anders gestaltet. Auch das Cover ist eher einfallslos, da das Cover von band 1 und 2 genau das selbe ist. Es ist zwar schön aber halt einfallslos. Eine nette Geschichte für zwischendurch mit ein enttäuschendem Ende
  7. Cover des Buches Das Lächeln der Leere (ISBN: 9783570309261)
    Anna S. Höpfner

    Das Lächeln der Leere

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Worum geht es?
    Mit gerade einmal 14 Jahren weist sich Anna in eine Klinik für Essstörungen ein. Nicht, weil sie das will. Eher aus Angst davor, in einem städtischen Klinikum zu landen und dort diese grauenhaften Kalorienshakes trinken zu müssen. Nicht einmal mehr 40 Kilo bringt das junge Mädchen auf die Waage und empfindet sich dennoch noch immer als viel zu dick. Ihr Leben ist ein ständiger Kampf zwischen dem Wunsch endlich wieder gesund zu sein, das intuitive Kalorienzählen endlich abzustellen und der Hoffnung, noch mehr abnehmen zu können.
    Eindrucksvoll beschreibt die Autorin in ihrem autobiografischen Roman den steinigen Weg aus der Magersucht heraus. Zusammen mit anderen Leidensgenossinnen bestreiten sie so nicht nur den harten Klinikalltag, sondern bieten Ana (umgangssprachliche Bezeichnung für Anorexia nervosa) die Stirn. Doch wird Anna je wieder gesund sein?

    Fazit
    Die noch sehr junge Autorin verfügt über eine wahnsinnige Wortgewalt. Ich als Leser musste immer wieder staunen, dass Höpfner dieses Buch in einem zarten Alter von gerade einmal 15 Jahren zu Papier gebracht hat. Trotz der sehr anspruchsvollen Zeilen, sind ihre Worte für jedermann verständlich.
    Das Buch teilt sich in die verschiedenen Wochen des Klinikaufenthalts. Woche für Woche fiebert man mit und hofft, dass Anna wenigstens ein paar Gramm zugenommen hat, damit endlich gemeinsam mit ihren Zimmergenossinnen essen darf, ...
    Da der heutige Markt überflutet scheint von Büchern, die sich um das Thema Essstörung drehen, rümpfte auch ich anfangs ein wenig die Nase. Meist wird dabei aber der Weg in die Krankheit Magersucht erzählt. Deshalb war es hier viel spannender, Anna beim gesund werden zuzuschauen. Meiner Meinung nach baut sich direkt eine Beziehung zwischen Leser und Autor auf.
    Leider aber war mir die Geschichte dann doch etwas zu knapp gehalten, beziehungsweise nicht trefflich genug. Zeitweise schien es, als sei der Kampf gegen Ana einem Sonntagsspaziergang gleichzusetzen. Schade..
    Trotzdem absolut lesenswert!

  8. Cover des Buches Skylark - Der eiserne Wald (ISBN: 9783453268227)
    Meagan Spooner

    Skylark - Der eiserne Wald

     (115)
    Aktuelle Rezension von: Eldfjadrur

    Ich habe dieses Buch aufgrund des Klappentextes und des somit erwarteten Inhalts zu lesen begonnen. Ich muss sagen, die Idee ist durchaus interessant. Der Schreibstil macht all das in meinem Augen aber leider wieder zunichte. Ich habe das Gefühl, einerseits in ständigen Wiederholungen von bereits Beschriebenem zu verweilen, während manche Dinge wiederum eher plötzlich und ohne rechte Einleitung genannt werden. 

    Ich bin derzeit etwa in der Mitte des Buches, konnte mich aber noch nicht zum Weiter- bzw. Zuendelesen überreden. Insofern kann ich zum Ende nichts sagen und leider auch derzeit keine Leseempfehlung aussprechen. 

  9. Cover des Buches Alterra: Die Gemeinschaft der Drei (ISBN: 9783426513064)
    Maxime Chattam

    Alterra: Die Gemeinschaft der Drei

     (444)
    Aktuelle Rezension von: buecher_liebe21
    Die Gestaltung des Buches ist wunderschön. Das Cover spiegelt den Inhalt der Geschichte wieder und ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet worden. Genauso wie das Innere des Buches. Es hat eine wunderschöne Aufmachung. Jedes Kapitel ist mit Verschnörkelungen verziert. Die Geschichte ist in drei größere Kapitel aufgeteilt, welche auch sehr schön gestaltet wurden.

    Die Geschichte ist von Anfang an interessant und wird nach und nach immer spannender, sodass man es irgendwann gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Auch empfand ich manche Stellen als gruselig, bei denen ich mir wirklich überlegt habe, ob ich weiterlesen soll oder nicht.
    Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm, das Buch lässt sich dadurch unglaublich schnell lesen.
    Obwohl unser Hauptprotagonist Matt 14 Jahre alt ist, ist die Schreibweise nicht kindlich gehalten, sondern eher wie in einem normalen Jugendbuch.

    Wie eben schon erwähnt ist Matt Carter der Hauptprotagonist in der Geschichte. Er ist mir sehr sympathisch und ein wirklich angenehmer und wie ich finde für sein Alter sehr reifer Charakter. Er entwickelt sich im Laufe der Geschichte weiter und wird immer mutiger.
    Tobias, Matt's bester Freund ist ebenfalls ein sehr angenehmer Charakter. Er hält sich manchmal etwas mehr im Hintergrund und ist öfters etwas ängstlicher als seine Freunde, trägt aber sein Herz am rechten Fleck.
    Ambre, die dritte im Bunde, ist ein sehr schlaues und kluges Mädchen. Auch sie mochte ich sehr und konnte mich mit ihr das ein oder andere Mal auch identifizieren.

    Insgesamt enthielt die Geschichte einige Protagonisten, wobei die einen eine etwas größere und die anderen eine etwas kleinere Rolle gespielt haben. Nach kurzer Zeit kann man alle Protagonisten recht gut untereinander unterscheiden, da sie gut ausgearbeitet worden sind und jeder charakterlich natürlich anders ist.

    Da in der Geschichte der Klimawandel, woraufhin alles weitere passiert, was in der Geschichte erzählt wird, behandelt wird, ist diese auch heute noch sehr aktuell, wenn auch nicht ganz real.

    In der Geschichte entstehen viele Rätsel und Ungereimtheiten, die nicht sofort alle aufgeklärt werden. Nur nach und nach erfährt man mehr. Trotzdem bleiben am Ende Unklarheiten offen, was mich doch etwas störte. Die Geschichte endet mit einem kleinen Cliffhanger und ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
  10. Cover des Buches Half Bad (ISBN: 9783570158425)
    Sally Green

    Half Bad

     (165)
    Aktuelle Rezension von: Calipa

    Es ist ein interessanter Charakter, eine interessante Geschichte wenn auch stellenweise sehr Brutal. Ich hatte Schwierigkeiten mit Nathan, da sein Charakter mir persönlich von allen ein Stück weit zu wenig wahr. Interessant fand ich auf dem Klappentext die Aussage "Ein Atemloser Fantastischer Thriller!" Thriller ist für mich leider ein falscher Begriff. Ich hatte keine Momente der Spannung. Das klingt vielleicht sehr hart, ist aber gar nicht negativ gemeint. Es konnte mich lediglich nicht fesseln.

    Leider wird die Geschichte auch sehr gezogen verliert dadurch auch ein wenig der roten Faden und natürlich habe ich mit Nathan mitgefühlt, fand es aber eine Spur zu theatralisch. Die Auftritte der Charaktere mit denen Nathan sich anfreundet oder ihnen gegenüber Sympathie empfindet, sind zu kurz genauso wie die Zeit der Charaktere. Dadurch bekommen die Charaktere für mich so etwas austauschbares.

    Zum Ende gibt die Autorin noch ein mal alles und es wird schneller, das oben erwähnte "strecken" der Geschichte - völlig aufgehoben. Leider für mich zu spät. Das Ende ist offen außer ich möchte die anderen Bücher auf Englisch weiter lesen denn diese wurden anscheinend nicht mehr ins Deutsche übersetzt. Schade. Solltest Du die Reihe auch auf Englisch weiter gelesen haben, kannst du mir ja gerne mitteilen, (oder auf deine Rezension verlinken) wie es ist. Denn ich werde die Englischen Teile wohl nicht verfolgen.

    [star rating= 2.8]


    Für eine Ausführlichere Rezension, besucht mich gern auf meinem Blog :) 

    http://calipa.de/2018/07/27/half-bad-das-dunkle-in-mir-buchrezension/

  11. Cover des Buches Erzähler der Nacht (ISBN: 9783407810908)
    Rafik Schami

    Erzähler der Nacht

     (182)
    Aktuelle Rezension von: Nesa8486

    Rafik Schami schafft es, einige kleine Märchen zauberhaft zu erzählen. Ich habe jede Geschichte und jede Seite genossen. Der Schreibstil klar und flüssig und wie schon erwähnt leicht ins Märchenhafte, was ich aber total mag. Ich kann's definitiv nur empfehlen.

  12. Cover des Buches Eine Liebe in Japan (ISBN: 9783897481619)
    Yoshino Kurosawa

    Eine Liebe in Japan

     (16)
    Aktuelle Rezension von: GaranceLovesBags
    Die junge Midori ist in Kyoto bei ihrer Großmutter aufgewachsen und lebt nun bei ihrer Tante, ihrem Onkel und ihrer Kusine Kiko in Tokio. Auf dem Volljährigkeitsfest ihrer Kusine entdeckt sie Seji, den Anführer einer Motorradgang - und verliebt sich in ihn. Doch das zieht einige Probleme mit sich, zum Beispiel dass Seji von der jungen Midori gar nichts wissen will.

    Ich habe dieses Buch gelesen, weil ich ein kurzes, leichtes Buch für zwischendurch wollte. Davor habe ich schon einige Liebesgeschichten im historischen Japan gelesen, das moderne Japan war also etwas Neues für mich.

    Natürlich kann auf 190 Seiten nicht allzu viel passieren, trotzdem wirkte die Geschichte von Midori und Seji nie oberflächlich oder langweilig. Allzu voraussehbar war diese Geschichte auch nicht, es gab immer wieder kleine Wendungen in dem Buch, die das Interesse des Lesers aufgefrischt haben.

    Midori ist ein sehr sympathischer Hauptcharakter. Meistens mag ich Charaktere, die manchmal etwas "rebellische" Ansichten haben, nicht allzu gerne. Bei Midori jedoch waren alle ihre Ansichten vollkommen nachvollziehbar und sie hat es auch nie damit übertrieben. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige junge Mädchen in Tokio genauso sind wie sie.

    Gleichzeitig ein Vorteil, aber auch ein kleiner Kritikpunkt, ist die Tatsache dass man viel über das Land und die Sprache lernt. Das war immer sehr interessant zu lesen, manchmal jedoch wurde es damit etwas übertrieben, sodass "Eine Liebe in Japan" stellenweise etwas an ein Lehrbuch erinnerte.

    Fazit: Mir hat "Eine Liebe in Japan" sehr gut gefallen. Es ist ein leichtes, aber trotzdem nicht langweiliges Buch für zwischendurch. Am meisten empfehle ich es für Jugendliche, die ja eigentlich auch die Zielgruppe der "Liebe weltweit"-Reihe sind.
  13. Cover des Buches Fanatisch (ISBN: 9783649624547)
    Patricia Schröder

    Fanatisch

     (155)
    Aktuelle Rezension von: Claudia_Reinländer

    Klappentext / Inhalt:

    Sechs Mädchen verschwinden spurlos und kehren nach sechs Tagen völlig unvermittelt nach Hause zurück – in einheitlicher Kleidung, mit einer genähten Wunde an der Hand und alle sechs schweigen beharrlich. Religiöse Fanatiker haben sie auf grausame Weise biblischen Ritualen unterzogen. Nara ist eine der Geiseln gewesen und auch sie darf kein Wort sprechen. Denn der Entführer hat gedroht, ihrem Bruder etwas anzutun. Doch warum wurde gerade sie auserwählt? Langsam erkennt Nara, dass ihr Martyrium Teil eines größeren Plans ist, in dem sie eine besondere Rolle spielt. Und nur wenn sie es rechtzeitig schafft, sich in die fanatische Gedankenwelt des Täters zu vertiefen, kann sie das große angekündigte Unheil verhindern.

    Cover:

    Das Cover ist einfach gehalten und elektrisiert durch seine farblich Gestaltung. Einzig der Titel ist in großen Lettern erkennbar, jedoch die Anordnung und der verwaschene Hintergrund macht neugierig auf mehr.

    Meinung:

    Bisher kannte ich von der Autorin nur ihre Kinderbücher und war daher umso gespannter auf dieses Jugend- / Erwachsenenbuch. Religiöser Fanatismus spielt hier eine große Rolle. Sechs Mädchen verschwinden und werden biblischen Ritualen ausgesetzt, nach 6 Tagen kehren sie unvermittelt, aber schweigend zurück. Was dahinter steckt und ob der größere Plan dahinter vereitelt werden kann, lest selbst?

    Mehr möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten, da ich nicht spoilern und nicht zu viele Infos Preis geben möchte. 

    Es handelt sich hierbei um einen heftigen Jugendthriller, der es ganz schön in sich hat. Die verschiedenen Blickwinkel und die kurzen Einführungen mit Du und Er, aber auch die anderen Überschriften waren gut gewählt und haben dadurch Spannung hineingebracht. Der Schreibstil war fesselnd und sehr beschreibend. Man könnte sich alles sehr gut vorstellen und ist so in die Geschehnisse hineingekommen. Nach und nach haben sich die verschiedenen Puzzleteile zusammengesetzt, aber auch überraschende Wendungen haben mich als Leser bei Atem gehalten. Auch die Emotionen und Gefühle wurden gut und authentisch vermittelt, so dass ich in die verschiedenen Charaktere hinein finden konnte. 

    Die Kapitellänge war angemessen und auch die Überschriften waren gut gewählt. Manchmal musste ich ein wenig überlegen, wo ich mich gerade befand und bei wem, aber an sich lies sich alles angenehm und flüssig lesen. 

    Die Geschichte selbst war mit Spannung und Nervenkitzel versehen und man hat hier regelrecht mitgelitten und mitgefiebert. Religion und besonders Fanatismus ist kein einfaches Thema welches hier sehr anschaulich und extrem umgesetzt wurde. Mir hat die Schreibweise und diese ansprechende und erzählende sehr gut gefallen. Es war unglaublich spannend und hat mich beim Lesen einfach gefesselt. Manchmal hätte ich mir jedoch noch etwas mehr Aktivität von Nara gewünscht, klar war sie eingeschüchtert, aber irgendwie hat mir bei ihr manchmal das gewisse Etwas gefehlt.

    Alles in allem jedoch sehr solide, packend und sorgt für Nervenkitzel und spannende Unterhaltung.

    Fazit:

    Ein Jugendthriller, der es in sich hat. Religiöser Fanatismus sorgt hier für packende Unterhaltung und Nervenkitzel.

  14. Cover des Buches Die schwarzen Flügel (ISBN: 9783833936685)
    Lise Knudsen

    Die schwarzen Flügel

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Buchpfote
    Das Jugendbuch „Die schwarzen Flügel“ der norwegischen Autorin Lise Knudsen wurde 2008 durch den Baumhaus Verlag veröffentlicht. Erzählt wird die Geschichte der 19-Jährige Dea, die in einer Woche an einem wichtigen Konzert teilnimmt. Sie ist eine talentierte Pianistin und wünscht sich nichts sehnlicher als erfolgreich zu sein. Wären nicht die Zweifel, ob es wirklich das Richtige ist und die Frustration über das Unverständnis ihrer Eltern. Wird sie diszipliniert und selbstbewusst ihren Weg gehen? Oder unter dem Druck scheitern?

    Mir ist das schmale Büchlein durch Zufall bei einem großen Bücherverkauf in die Hände gefallen. Die Zartheit des Covers und der sinnbildliche schwarze Flügel eines Vogels im Vordergrund fiel ins Auge. Ich fragte mich, welcher Tiefgang sich wohl hinter der geringen Anzahl von 128 Seiten verbergen könnte.
    Von Anfang an liest sich das Buch wie eine Mischung aus Kurzgeschichte und Novelle. In personaler Erzählperspektive werde ich Zeuge verschiedener Momentaufnahmen innerhalb einer Woche, die die Protagonistin bis zu ihrem Konzert erlebt.
    Passend dazu sind die Kapitel nach Tagen angelegt, so dass die zeitliche Orientierung nicht verloren geht. Allerdings ist das auch die einzige Struktur, die ich erkennen kann. Denn innerhalb dieser Zeit werde ich von einer Situation in die nächste geworfen. Es wirkt „abgehakt“ oder gar „sprunghaft“. Es gibt kaum einen ordentlichen Ausgang, sondern die Szene endet mittendrin. Ich fühlte mich absolut nicht abgeholt. Beispielsweise ist sie nach einem Streit mit ihrer besten Freundin sehr durcheinander und im nächsten Absatz sitzt sie spielend an ihrem Klavier und denkt gar nicht mehr darüber nach.
    Schade, denn die 19-Jährige Hauptdarstellerin Dea ist eine Mischung aus Disziplin und Selbstzweifel, Ordnung und Chaos. Sie ist eine talentierte Pianistin und steht unter dem gigantischen Druck, es allen anderen und sich selbst zu beweisen. Normalerweise wäre die Ich-Perspektive für so einen emotionalen Plot die bessere Variante gewesen. Auch um die Problematik, dass Stress krank machen kann, besser zur Geltung zu bringen. So war ich nun oft verwirrt über Deas merkwürdige Gedankengänge, die ihrer Fantasie entsprangen um sich von Frustration, Schwindel und dem selbst ernannten „anders sein“ abzulenken. Die Beschreibung, dass „zwischen der Felswand und der Waldluft keine Membran vorhanden ist, verstehe ich immer noch nicht wirklich. Als wollte sie in eine andere Welt abtauchen um zu vergessen“, dass sie völlig überfordert ist. Zumindest ist das meine Interpretation dessen, was ich zwischen den Zeilen lesen kann. Das passt nicht gerade zu einer 19-Jährigen. Würde man dann nicht etwas mehr Reife erwarten? Ich ertappte mich oft dabei, an ein junges Mädchen von maximal 14 oder 16 Jahren zu denken. Wenigstens lief Deas Klavierspiel sehr lebendig und mitreißend vor meinem inneren Auge ab – pure Glückseligkeit. Von einer Musikerin, die die Autorin nun einmal ist, erwarte ich das aber auch. Alles in allem hat mich das Buch nicht überzeugt. Ich brauche einfach mehr Informationen zur Umgebung, den Nebendarstellern, selbst zur Protagonistin um mich darin zu vertiefen. Man hätte so viel aus der Grundidee machen können und es locker zu einem 300 oder mehr Seiten Roman bringen können. Diese Art der Erzälung ist hier einfach der falsche Weg und mit einem typisch offenen Ende nicht zufriedenstellend.

    Fazit: Kompakte Jugendgeschichte mit wenig nachvollziehbaren Gedankengängen, jedoch schön beschriebener Musikalität. Empfehlenswert für offene Kurzgeschichtenleser.
  15. Cover des Buches Eine Liebe in Amerika (ISBN: 9783897481152)
  16. Cover des Buches Das Schweigen der Eulen (ISBN: 9783806751079)
  17. Cover des Buches Die vergitterte Welt (ISBN: 9783785587287)
    Jana Frey

    Die vergitterte Welt

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Malka
    Handlung: 

    In diesem Buch geht es um einen Jugendlichen, der viel durchmachen musste.
    Schlimme Kindheit, falsche Freunde. 
    Anstatt etwas zu ändern fängt er an sich selbst zu bemitleiden und eine scheiße nach der anderen zu bauen bis er im gefängnis sitzt.

    Schreibstil: 
    Jana Freya schreibt wie immer sehr klar und deutlich. 
    Sie schreibt so , dass man sich als Leser vorstellen kann live dabei zu sein. 
    Jana Frey benutzt keine Fremdwörter und verschönert auch nichts von dem geschehenen. 


    Eigene Meinung: 

    Ich fand das Buch traurig und spannend zu gleich. 
    Das beste an dem Buch ist, dass es tatsächlich auf einer wahren Begebenheit beruht. 
    Am besten gefällt mir, dass die Autorin dem Leser die möglichkeit gibt zu erfahren, wie es dem betroffenen Jungen heute geht. 

    Ich kann das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. 
    Ist aber auch nicht für jeden etwas. 
  18. Cover des Buches Das Skorpionenhaus (ISBN: 9783596805426)
    Nancy Farmer

    Das Skorpionenhaus

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die Zukunft ist hart und hier wird Matt hinein geboren. Er lebt hier und wächst auf, aber er ist ein Klon und wir deshalb ausgestoßen. Man will ihn hier nicht und es gibt Mächte, die ihn fort haben wollen.
    Das Buch, die Geschichte von Nancy Farmer ist echt gewaltig, super spannend und mit einer spannenden Zukunftsvision.

  19. Cover des Buches Stundenplan (ISBN: 9783407787095)
    Christine Nöstlinger

    Stundenplan

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Stundenblume
    Da geht man nichts ahnend in die Bibliothek und trifft auf ehemalige Lieblingsautoren für 50 Cent. Die kann man doch nicht einfach dort stehen lassen. Also hab ich mir nichts dir nichts den Stundenplan von Frau Nöstlinger in der Hand. Hmm erste Überlegung, ganz schön schmal das Buch, zweite Überlegung, du hast noch ganz schön viel vor dir, wann willst denn das dazwischen schieben? Dann hab ich es einfach mal dazwischen geschoben und es nicht bereut. Christine Nöstlinger erzählt kurzweilig eine schöne Geschichte über ein 14 Jähriges Mädchen namens Anika, mit all ihren alltäglichen Problemen, ob es nun Schule, Eltern oder Jungs betrifft. Wie geht man mit zu neugierigen, knauserigen Eltern um, ist Mama lieber als Papa, oder hat einfach immer jeder einen schlechten Tag? Der Junge den ich mag, der schaut die ganze Zeit eine andere an, was tut man da? Und wenn dann auch noch, der Junge, den man nicht so mag, einem Limonade aus gibt, dann sitzt man richtig in der Zwickmühle. Wie soll denn da der Geliebte noch wissen, dass man frei ist? All diese Probleme und Fragen beleuchtet Frau Nöstlinger in Ihrer Geschichte. Die Lesenswert wie gewohnt im Wiener Deutsch flott und flink daher getanzt kommt. Einen Punkt Abzug, weil es einfach nicht der Brüller ist, wo man mit voller Punktzahl daher kommt. Dazu fehlt noch etwas biss.
  20. Cover des Buches Feuerherz (ISBN: 9783551301635)
    Jennifer Wolf

    Feuerherz

     (137)
    Aktuelle Rezension von: PaulaPhoenix2424

    Das hier ist meine erste, echte Rezension, also kann es durchaus sein das ich Mist schreiben.

    Wenn es ein Buch gibt das ich wirklich über alles Liebe- und das für einen längeren Zeitraum, dann ist  es Feuerherz. Lissy ist eine der Stärksten, Coolsten und Witzigsten Charakter die ich kenne und wenn ich mal in einer schwierigen Situation bin, frage ich mich was Lissy tun würde. Das ist gar nicht mal so schwer, und ich wüsste nicht was ich ohne sie tun würde... Ich hab sogar alle Lieder aus dem Buch auf meinem Handy und wenn ich mal wieder Aufräumen muss dann lass ich die Playlist laufen und singe mit Johanna von Koczian um die Wette.

    Ich hätte auch gerne einen Drachen...😅☺❤




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