Bücher mit dem Tag "julien"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "julien" gekennzeichnet haben.

30 Bücher

  1. Cover des Buches Der Schatten des Windes (ISBN: 9783596512980)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Schatten des Windes

     (5.792)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Daniel darf an seinem Geburtstag mit seinem Vater zum Friedhof der vergessenen Bücher. Nicht einmal seiner Mama darf er erzählen, wo sie hin gehen. Der >Friedhof< ist ein großes Haus wo ein Mann jedes Buch sammelt das es gibt, denn jedes Buch hat eine Seele und den Wert, dass man es aufbewart. Daniel sucht sich ein Buch mit dem Titel >Der Schatten des Windes< aus und es wird sein Leben für immer verändern. Er will mehr von dem Autor haben, aber er stößt auf eine Mauer des Schweigens und alle Spuren verlaufen irgendwan im Sand. Bei einem blinden Mädchen wird er als Vorleser engagiert und auch sie zieht das Buch in ihren Bann. Er lernt die unterschiedlichsten Leute kennen und immer wieder tauchen Fetzen aus dem Leben des Autors auf und auch sein Leben wird immer wieder bedroht. Einer der besten Romane der letzten Jahre und ein großartiges Buch!

  2. Cover des Buches Delirium - Amor Deliria Nervosa (ISBN: 9783833309922)
    Lauren Oliver

    Delirium - Amor Deliria Nervosa

     (2.165)
    Aktuelle Rezension von: Villa_malLit

    Lena steht kurz vor ihrem Schulabschluss und damit endlich vor ihrem Eingriff gegen die Amor Deliria Nervosa. Sie kann es gar nicht erwarten, dass sie vor der Krankheit, sich in andere zu verlieben, geschützt wird, damit sie ein gesundens, wohlgesittetes und gesellschaftlich anerkanntes Leben leben kann. Doch dann lernt sie jemanden kennen, der alles auf den Kopf stellt. 

    Die Idee der Geschichte, dass die Liebe, die zu Freude, aber eben auch Leid im Leben führt, als Krankheiten "entlarvt" wird, ist genial. Wenn man in die Geschichte eintaucht, bekommt man erstmal einen harmlosen Einblick in die "lieblose" Dystopie. Erst nach und nach merkt man wie kontrolliert Lenas Gesellschaft ist. Lena ist eine starke Protagonistin, die die größte Entwicklung in dem Buch durchmacht. Der Übergang der Neugierde auf die Welt ohne Liebe zu der spannenden Entwicklung und Geschichte von Lena ist fließend und hält bis zur letzten Seite an. 

    Das ästhetische Cover ist, wie sich im Laufe der Geschichte herausstellt, überaus passend gewählt. 

  3. Cover des Buches Pandemonium (ISBN: 9783551313683)
    Lauren Oliver

    Pandemonium

     (1.211)
    Aktuelle Rezension von: Bee2205

    in diesem BAnd sind die Kapitel in "jetzt" und "damals" eingeteil, wodurch wir nach jedem Kapitel in der Zeit springen. Durch diese Zeitsprünge möchte man die ganze Zeit weiterlesen, da man unbedingt wissen will, was zu den jeweiligen Zeitpunkten passiert ist.

    In den damals Kapiteln erfahren wir, wie sich Lena in der Wildnis geschlagen hat, wie sie sich anderen Menschen anschließen konnten und wie sich ihr Leben verändert hat.

    In den jetzt Kapiteln befindet sie sich wieder innerhalb der Mauern und versucht einen Auftrag für die Rebellen zu erledigen, welche sie vor verschiedene Schwierigkeiten stellt, während ihre Gedanken und ihr Herz noch bei Alex sind. Jedoch schleicht sich mit der Zeit noch eine weitere Person in ihr Herz.

    Der zweite Teil ist anders als der erste, was aber nicht schlimm ist und man neuen Schwung bekommt und der Cliffhänger am Ende sorgt dafür, dass ich auf jeden Fall wissen muss wie der dritte Teil weiter geht. Zusätzlich gibt es noch die ein oder andere Überraschung, die einem geboten wird in diesem Buch.

  4. Cover des Buches Das Herz des Dämons (ISBN: 9783570306901)
    Lynn Raven

    Das Herz des Dämons

     (720)
    Aktuelle Rezension von: Sti_Sta_Steffi

    Im zweite Teil folgen wir nicht nur den Geschehnissen von Dawn und Julien, sondern auch einer dritten Person, die ich hier lieber noch nicht verrate. 😉

    Während die unbekannte Person bereits im ersten Teil einen kleinen Fokus bekam und sich als Julien entpuppte, ist sie hier im zweiten Teil noch präsenter und nimmt diesmal ganze Kapitel ein. Es ist eigentlich schnell klar, um wen es sich handelt und dennoch absolut spannend zu verfolgen, wie die Geschehnisse aufeinander treffen. 

    Endlich erfährt man auch etwas mehr über die Lamia und Julien. Gerade seine Vergangenheit und Familiengeschichte fand ich sehr interessant. Es ist wirklich schade, dass Julien aus allem so riesen Geheimnis macht und umso mehr war ich gefesselt, wenn er sich dann endlich mal öffnete. 

    Die beiden führen auf jeden Fall keine Bilderbuchbeziehung und oft geraten sie aneinander, was sie aber umso authentischer und lienswerter macht.

    Für mich eine absolut gelungene Fortsetzung, die mich sogar noch besser unterhalten hat als der Einstieg in die Geschichte. 

  5. Cover des Buches Das Blut des Dämons (ISBN: 9783570307656)
    Lynn Raven

    Das Blut des Dämons

     (631)
    Aktuelle Rezension von: Sti_Sta_Steffi

    Der dritte und letzte Teil dieser Reihe ist mit viel Schmerz und Schrecken geprägt. Dawn und Julien ringen vor allem um ihr Leben. Erst ist es Dawn, dessen Tod immer näher rückte und dann auch noch Julien, sodass ich immer verzweifelter wurde.

    Die Ereignisse überschlugen sich förmlich und schockierten. Wie gebannt folgte ich den Geschehnissen und hoffte auf ein Happy End, denn es wurde immer düsterer von Seite zu Seite.

    Mit dem Abschluss hat die Autorin auf jeden Fall eine Achterbahnfahrt der Gefühle hervorgerufen und nicht nur einmal war ich entsetzt über die Entwicklung. Aber ebenso spannend war es und mit dem Ende bin ich dann doch sehr zufrieden. 

    Die "𝘿ä𝙢𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙏𝙧𝙞𝙡𝙤𝙜𝙞𝙚" von Lynn Raven steigert sich von Band zu Band und er letzte ist definitiv eine emotionale Herausforderung. 

  6. Cover des Buches Die Rosenzüchterin (ISBN: 9783734109003)
    Charlotte Link

    Die Rosenzüchterin

     (424)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP

    Franca leidet unter ihren Panikattacken. Sie findet auf Guernsey ein Zimmer in einem alten Rosenzüchterhaus. Hier möchte sie versuchen, wieder zu sich selbst zu finden. Im Haus leben Beatrice und Helene in einer sehr seltsamen Beziehung. Diese beginnt bereits 1940, als Helene als Ehefrau eines Offiziers auf die Kanalinsel kommt und das Elternhaus von Beatrice besetzt. Der Anfang einer langen gemeinsamen Zeit.

    Mit seinen über 700 Seiten ist „Die Rosenzüchterin“ kein Buch, welches schnell gelesen ist. Sehr lange Zeit ist mir nicht klar, wieso „Kriminalroman“ auf dem Buchcover steht. Die Geschichte schildert erst einmal die Lebensumstände von Franca, die Gemeinschaft von Beatrice und Helene sowie die unglückliche Lebe von Beatrices Sohn. Erst gegen Ende es Buches gibt es einen Kriminalfall.

    Der Roman ist spannend und liest sich gut. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und haben mich größtenteils auch emotional erreicht. Einige Wendungen sind geschickt eingebaut, so dass bis zum Schluss vieles offen bleibt. Mir hat das Buch gut gefallen, und ich empfehle es gerne weiter.

  7. Cover des Buches Winterzauber in Paris (ISBN: 9783442487066)
    Mandy Baggot

    Winterzauber in Paris

     (158)
    Aktuelle Rezension von: FranziDieBuechertante

    Ava wurde grade von ihrem Freund verlassen und ihre Mutter nervt sie mit einem Modeljob. Da kommt es grade sehr gelegen, dass ihr Freundin Debs nach Paris reisen will. Eigentlich braucht sie keine Männer mehr, aber da taucht Julien auf.

    Julien verarbeitet immer noch einen Schicksalsschlag und zieht sich zurück. Da begegnet er Ava und seinem Leben wird neue Energie eingehaucht. 


    Es lässt sich sehr gut lesen, da die Kapitel recht kurz sind. Es wird immer der Ort, an dem das Kapitel spielt, genannt, ich hätte mir noch eine zeitliche Angabe gewünscht. Es gefällt mir sehr gut, wie sich die Stränge entwickeln, wenn auch teilweise vorhersehbar.


    Ein bisschen gibt es natürlich auch krach, aber ich bin sehr erstaunt, dass dieser Roman wenig darauf abzielt und eher harmonisch ist, aber auch nicht zu viel oder unrealistisch. Im Gegenteil. Es gibt sehr normale Erklärungen. 


    Fazit:


    Ich kann von diesem Roman nur schwärmen. Er vereint alle Elemente, die ich liebe: Familie, Freundschaft, Liebe und Wünsche und Träume und das auf vielen Ebenen. Außerdem hat es einen Hauch von Gilmore Girls, was nicht verwunderlich ist, da Mandy Baggot selbst ein Gilmore Girls-Fans ist.  
  8. Cover des Buches Der Kuss des Dämons (ISBN: 9783641241087)
    Lynn Raven

    Der Kuss des Dämons

     (988)
    Aktuelle Rezension von: Sti_Sta_Steffi

    Lynn Raven konnte mich bereits mit "𝘿𝙚𝙧 𝙆𝙪𝙨𝙨 𝙙𝙚𝙨 𝙆𝙟𝙚𝙧" und "𝘽𝙡𝙪𝙩𝙗𝙧𝙖𝙪𝙩" sehr begeistern, sodass ich unbedingt mehr von ihr lesen wollte. 

    Deshalb griff ich als nächstes zu der Trilogie "𝘿𝙚𝙧 𝙆𝙪𝙨𝙨 𝙙𝙚𝙨 𝘿ä𝙢𝙤𝙣𝙨" und es ist nicht abzustreiten, dass es hier viele Parallelen zur Twilight Reihe gibt. Aber wer damals von Bella und Edward verzaubert war, wird es definitiv auch von Dawn und Julien sein.

    Dawn lebt in der Kleinstadt Ashland Falls und wirkt im ersten Augenblick, wie das typische Kleinstadt Mädchen. Da ihre Eltern bereits verstorben sind, lebt sie bei ihrem Onkel auf einem großen Anwesen und wird eher von Leibwächtern und Haushälterinnen erzogen. Doch Dawn versucht dieser Welt zu entfliehen und findet Freunde mit denen sie ihre Zeit verbringt. 

    Als der attraktive Julien neu in die Stadt zieht und auf ihre Highschool geht, ist natürlich jedes Mädchen erstmal interessiert. Auch Dawn verfällt schnell in eine Schwärmerei. Allerdings will Julien überhaupt nichts mit Dawn zu tun haben und hält sie vehement auf Abstand. Denn Julien hat ein Geheimnis und ist eigentlich nur für die Durchreise in Ashland Falls.

    Mir war auch ziemlich schnell klar, dass es nicht nur Julien ist der ein paar Geheimnisse hat. Denn Dawn ist nicht das einfache Kleinstadt Mädchen, wie es zu Anfang vermuten lässt und die beiden verbindet mehr, als ihnen bewusst ist. 

    Der Schreibstil ist wieder großartig und hat mich absolut in den Bann gezogen, allerdings war mir die Story an manchen Stellen etwas zu langatmig. Man merkt die Detail Verliebtheit der Autorin, welche ich an manchen Stellen nicht gebraucht hätte. 

  9. Cover des Buches All The Fucks We Give (ISBN: 9783740763992)
    Nina Kay

    All The Fucks We Give

     (49)
    Aktuelle Rezension von: crescentkat

    Bereits das Cover gefällt mir sehr sehr gut 🥰
    Aber auch der Inhalt kann sich „lesen lassen“✨

    @ninakayos hat einfach einen krassen Schreibstil - anders kann ich es einfach nicht beschreiben.
    Sie schafft es, dass man so viel fühlt.

    Julien fand ich zu Beginn tatsächlich etwas nervig. Er ist irgendwie laut und nimmt viel Platz ein.
    Aber je mehr ich gelesen habe, desto mehr wollte ich ihn einfach nur drücken. Und mehr und mehr versteht man ihn und seine Handlungen.

    Sasha war einfach nur wow! Die Ängste und Zweifel waren so unglaublich gut beschrieben. Kenne das selbst und… ja wow. Ich hab ihn richtig gefühlt, weshalb ich doch die ein oder andere Pause gebraucht habe, weil es schon echt krass war…

    Die Geschichte plätschert zu Beginn etwas vor sich hin, wird aber ein reißender Fluss, der einfach alles mit sich zieht.
    So viel verbirgt sich hinter den zwei 🥺 jeder hat einen riesigen Rucksack, den man tragen muss. Und immer, wenn man denkt, man hat jetzt alles, kommt noch mehr.

    Bekah war für mich auch was besonderes. Es gab eine Stelle - das Gruppenkuscheln - die hat mich einfach so beeindruckt. Auch wie sie reflektiert, was sie sagt. Ich liebe sie. 🥺

    «Gute Nacht, Profi. Danke fürs Zuhören vorhin.» «Danke, dass ich zuhören durfte.»

    Absolute Leseempfehlung ✨

  10. Cover des Buches Au revoir, les enfants (ISBN: 9783125972629)
    Louis Malle

    Au revoir, les enfants

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Geerthi

    Die Französischlektüre «Au revoir, les enfants» von Louis Malle habe ich vor einiger Zeit auf Empfehlung meiner ehemaligen Französischlehrerin gelesen. Ich bin positiv überrascht, dass es mir so gut gefallen hat. Der Zweite Weltkrieg ist ein wichtiges Thema, die man nicht vergessen darf. Zwischen den beiden Hauptcharakteren Bonnet und Julien entwickelt sich eine tiefe, wahre Freundschaft, die mich sehr mitnahm. Es wurde so emotional. Über die damalige Zeit in Frankreich erfährt man sehr viel und viele Gefühle kommen zum Vorschein, ist nichts für schwache Herzen. Die ganze Geschichte erlebt man aus den Augen eines Kindes. Passend zu dieser Lektüre gibt es den Film, der mich auch völlig überzeugt hat.

    «Au revoir, les enfants» ist bis jetzt meine liebste Französischlektüre und somit auch eine absolute Leseempfehlung!

  11. Cover des Buches Pandemonium (ISBN: B00F3ZUTIU)
    Lauren Oliver

    Pandemonium

     (81)
    Aktuelle Rezension von: WildRose
    Ich begann "Pandemonium" ohne das Wissen, dass es sich hierbei um die Fortsetzung des ersten Teils einer Trilogie handelt. Wahrscheinlich hätte ich das Buch gar nicht gelesen, wenn mich Lauren Olivers Jugendbuch "Before I fall" vor ein paar Jahren nicht von der Autorin überzeugt hätte.

    Am Anfang fiel es mir etwas schwer, in die Geschichte hineinzukommen und ich ware ein paar Mal kurz davor, abzubrechen. Dies lag aber hauptsächlich daran, dass ich aufgrund des nicht gelesenen ersten Teils des Buches nicht so recht wusste, worum es in dem Buch eigentlich gehen sollte. Nach den ersten paar Dutzend Seiten war ich dann aber bereits irgendwie in die Geschichte "eingetaucht" und wollte sehr gerne wissen, wie es mit der Protagonistin Lena weitergehen wird.

    Die Idee des Buches fand ich ziemlich originell. Ja, ich finde, da hat sich Lauren Oliver wirklich ein spannendes Szenario ausgedacht. Von Umsetzung und Schreibstil her erinnerte mich das Buch teils stark an die "Hunger Games", doch es hatte dennoch seinen ganz eigenen Charme zu bieten.

    Brilliant fand ich den Schreibstil nicht, eher "typisch Jugendbuch". Das Buch liest sich flüssig und relativ temporeich, aber mich wirklich ganz und gar auf Lena einlassen - nein, das gelang mir leider nicht, dafür wurde mir zu wenig auf ihr Gefühlsleben eingegangen. Trotzdem wollte ich jedoch wissen, wie die Geschichte ausgeht!

    Den Plot an sich fand ich ganz gut, allerdings mit einigen deutlichen Schwächen. Viel zu oft - unrealistisch oft - hat die Protagonistin einfach nur Riesenglück und man fragt sich, ob diese ständigen "Rettung in letzter Sekunde"-Szenarien, in die sie gerät, nicht etwas übertrieben sind. Darüber konnte ich letztlich aber hinwegsehen. Obwohl spannend, machten diese unrealistischen Szenarien das Buch natürlich gleichzeitig weniger glaubwürdig. Für ein Jugendbuch empfand ich die Handlung jedoch als völlig in Ordnung.

    Das Buch endet mit einem Cliffhanger. Dieser ist durchaus vielversprechend und erweckte in mir auch die Neugierde, wie es wohl im nächsten Buch Olivers weitergehen wird. Aber leider hatte ich den Cliffhanger bereits vorausgeahnt. Wirklich überraschend kam die plötzliche Plot-Wendung für mich also nicht.

  12. Cover des Buches Drift (ISBN: 9783608502114)
    Michel Bozikovic

    Drift

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Svuechiatrie
    Als ich mir “Drift” von Michel Bozikovic aus dem Klett-Cotta Verlag für eine Rezension ausgesucht habe, lag das hauptsächlich daran, dass die Auswahl sehr gering war und es bei dem anderen Buch schon wesentlich mehr Bewerber als Bücher gab. Klar, völlig abstoßend fand ich die Geschichte auch nicht, aber der Hauptgrund war tatsächlich, dass ich einfach möglichst schnell ein Buch wollte. “Gerade von seiner Freundin getrennt, klaut der 19-jährige Julien das Auto seiner Mutter und fährt in einem Höllentrip an die Front in Kroatien. Er will seinem Leben einen Sinn geben oder ihm ein Ende setzen. Jahre später interviewt ihn dazu der abgehalfterte Journalist Martin, der seine große Chance als Schriftsteller wittert. Eine dunkle Wallfahrt ins ehemalige Jugoslawien.” Dann war das Buch da und ich muss sagen, dass ich das Cover sehr ansprechend finde. Deswegen habe ich auch schnell mit Lesen angefangen. Die Neugier war geweckt. Doch dann die erste Enttäuschung: Die ersten 90 Seiten waren zäh wie Kaugummi und hätte ich das Buch nicht lesen “müssen” hätte ich bis dahin möglicherweise schon längst aufgehört zu lesen. Obwohl ich Episodengeschichten im Regelfall sehr gern lese fand ich es hier einfach nur mühsam. Die Martin-Episoden waren zwar vom Schreibstil her besser zu lesen, langweilten mich inhaltlich aber zu Tode. Der Charakter “Martin” erzeugt bei mir nur Mitleid und den Wunsch ihn zu schütteln und/oder zu ohrfeigen. Das ändert sich auch die gesamten 300 Seiten nicht. Inhaltlich sind die Julien-Episoden wesentlich interessanter, allerdings auch erst ab Seite 90. Schwierig ist hier zumindest zu Beginn der Schreibstil. Die “temporeiche Erzählung” wird weitestgehend dadurch erreicht, dass Sätze mit Kommata über halbe Seiten hin gezogen werden. Einmal blinzeln und man verliert den Faden. Ob sich der Satzbau ändert, oder man sich daran gewöhnt kann ich nicht sagen. Gegen Ende ist es mir nicht mehr negativ aufgefallen. Irgendwann habe ich angefangen die Abschnitte über Martin nur noch zu überfliegen. Die detaillierte Drogenaufbereitung war einfach nicht mein Fall. Auch die Szenen mit seiner (Ex)Freundin Helena sind eher ermüdend. Ich finde sie durchgehend unsympathisch. Julien-Episoden fand ich jedoch von Mal zu Mal spannender und fesselnder. Für weiche Gemüter dürften die durchaus blutigen & brutalen Kriegsszenen jedoch nichts sein. Die Drogenaufbereitung übrigens auch nicht Das Ende ist überraschend. Und verwirrend. So ganz kapiert habe ich es noch nicht und aus diesem Grund werde ich das Buch eventuell noch ein zweites Mal lesen. Weil mir so etwas ja keine Ruhe lässt. Bewertung: + Episodenstil + überraschendes Ende + eindrucksvolles Cover - zu viele unsympathische (Haupt)charaktere (Martin, Helena) - schleppender Beginn - (zunächst) anstrengender Schreibstil Weil ich auf überraschende Enden stehe… gibt es immerhin 3 von 5 Sternen. Ob ich das Buch empfehlen würde? Mhm… ich würde wahrscheinlich kein Geld für ausgeben. In der Bibliothek ausleihen dürfte aber nicht weh tun.
  13. Cover des Buches Wenn die Liebe tanzen lernt (ISBN: 9783442482726)
    Jean Kwok

    Wenn die Liebe tanzen lernt

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Solvejg
    Der Inhalt:
    Charlie Wong lebt mit ihrer Schwester und ihrem Vater in New York, wo sie in Chinatown als Tellerwäscherin arbeitet. Doch erstens stellt sie sich da ziemlich tollpatschig an und zweitens ist es nicht ihr Traumjob. Ihre Schwester überredet sie schließlich in einem Tanzstudio als Rezeptionistin anzufangen. Das auf einmal sie das Talent zu einer begnadeten Tänzerin haben soll, hat sie so nicht kommen sehen...

    Rezension:
    Das Cover ist schlicht aber sehr hübsch. Durch die Farbe fällt es schon auf im Regal und es passt wirklich super zum Inhalt. Gerade durch die Einfachheit gefällt es mir sehr gut! 

    Der  Einstieg ist recht flüssig, wenn es mich auch kurz irritiert hat, das zunächst die Kennenlerngeschichte von Charlies Eltern im Fokus steht. Dies geht jedoch recht schnell über zu Charlie, welche gerade im Restaurant steht und Teller wäscht. 
    Leider war dies etwas unspektakulär, wodurch ich das Buch kurzzeitig beiseite gelegt hatte. Ich dachte zunächst, dass es einfach der Anfang sei, der etwas Zeit braucht, doch leider fand ich das Buch insgesamt sehr langatmig. Hier hätten weniger Seiten definitiv mehr für die Geschichte getan. 
    Die meiste Zeit war das Buch recht zäh und hat sich stellenweise sehr gezogen. Manchmal hätte ich mir aber noch viel mehr Tanzszenen gewünscht, da diese zentraler Bestandteil der Handlung sind.  
     
    Wenn es aber Tanzszenen gab, waren diese echt wundervoll beschrieben und ich konnte mir das Ganze sehr bildlich vorstellen und hatte das Gefühl dabei zu sein. Außerdem lernt man eine Vielzahl an Tänzen kennen, welche wirklich gut beschrieben sind. Ich denke gerad bei Tanzszenen muss die Beschreibung einfach stimmen - und das tut es hier! Egal ob Walzer, Foxtrott, Samba oder Cha Cha Cha, sie alle sind gut beschrieben Der Schreibstil ist insgesamt sehr flüssig und lässt sich gut lesen.

    "Die Musik ist in uns drin", erklärte Dominic, "wir brauchen keine Musik, um miteinander zu tanzen." 

    Die Charaktere fand ich richtig toll ausgearbeitet!! Charlie ist mir super sympathisch - da sie einfach so echt ist. Ich mag die Wandlung die sie in dem Buch durchmacht. So ist sie schüchtern und ziemlich tollpatschig, doch mit jeder Seite entwickelt sie sich weiter. Die Charakterentwicklung passt hier super in die Geschichte und ist klasse ausgearbeitet. Auch die anderen Charaktere sind einzigartig und haben ihre Besonderheiten. Hier hat die Autorin definitiv tolle Persönlichkeiten geschaffen, welche  zur Geschichte beitragen. 

    Gut eingebracht sind auch die chinesischen Traditionen - wobei ich nicht beurteilen kann inwiefern diese wirklich echte Traditionen sind oder nicht. Manchmal war es mir aber fast schon etwas zu viel Tradition. Trotzdem wird dem Leser hier sehr gut das "chinesische Leben" in New York dargestellt. 

    Die I dee der Geschichte finde ich schön, aber auch nicht neu. Es ist eben eine typische "vom Tellerwäscher zum Millionär" - Geschichte. Oder eben von der Tellerwäscherin zur Tänzerin. 

    Fazit:
    Trotz mancher positiven Aspekte konnte mich das Buch aber nicht zu 100% fesseln und begeistern. Es ist ein schönes Buch, aber eben keins, welches mich ganz überzeugt hat. Ich denke, wenn man gerne Geschichten zum Thema Tanz, Leben und einer Prise Liebe mag, dann ist dies das richtige Buch. 

  14. Cover des Buches Die kleine Souvenirverkäuferin (ISBN: 9783492304061)
    François Lelord

    Die kleine Souvenirverkäuferin

     (65)
    Aktuelle Rezension von: sommerlese

    Der Roman "Die kleine Souvenirverkäuferin" von François Lelord erscheint im Piper Verlag. 

    Hanoi in den 90er Jahren: Der Franzose Julien arbeitet als Arzt in dem vom Bürgerkrieg gebeutelten Land. Da bricht eine Epidemie aus und Julien reist trotz aller Verbote in die Krisenregion. Min Thi (Herbstlicht), eine Souvenirverkäuferin, die Julien täglich getroffen hat, wird von den Behörden verhaftet, weil sie Kontakt zu ihm, einem Ausländer hatte. Dabei braucht ihre Familie ihren Verdienst zum Überleben.  

    Lelord entführt uns in seiner Geschichte in das Vietnam der 90er Jahre, als das Land noch kommunistisch regiert wurde. Er erzählt eine Liebesgeschichte, die sich vor einer drohenden Epidemie zwischen dem Arzt Julien und der jungen Vietnamesin Min Thi entwickelt. Eine Liebe, die nicht sein darf und damit für viele Überlegungen Julians im Buch sorgt. Julien ist ein einfühlsamer und umsichtiger Arzt, aber trotzdem kein Charakter, der mir richtig sympathisch wurde. Seine Liebe zu Herbstlicht ist gegen alle geltenden Konventionen und das ist auch Julien klar. Kann man sich verlieben, wenn einen Welten trennen? Es zeigen sich im Verlauf der Geschichte die Probleme, die daraus entstehen.  

    In diesem Roman lernt man die Lebens- und Denkweise der Menschen in Hanoi näher kennen und erfährt auch einiges über die Geschichte und die Geflogenheiten Vietnams. Die Charaktere werden nicht so intensiv gezeichnet, dass ich sie zu kennen meine. Vielleicht konnte ich deshalb nicht mit ihnen fühlen. Sie blieben mir merkwürdig fremd und auch die Geschichte konnte mich nicht richtig packen. Es gibt einige politische Verstrickungen, die den Ausbruch des Virus verheimlichen wollen. Hier den Durchblick zu behalten zwischen den vielen Personen wie Polizisten, Botschaftern und anderen Behördenmitarbeitern, war mir nicht möglich. Die Vertuschung einer Epidemie ist gerade jetzt eine Idee, bei der mir nicht wohl ist. Dabei wirkt der Roman durch den wunderbaren Schreibstil so einfühlsam und ist angenehm zu lesen. Ich bin gerne eingetaucht und muss sagen, es fehlte mir etwas mehr Eindeutigkeit, mehr sichtbare Gefühle und das besondere I-Tüpfelchen, was nach der Lektüre im Gedächtnis haften bleibt.  

    Das ist eine zwar wunderschön und leise erzählte Geschichte, die mit vielen Aspekten der fremden Kultur und Denkweise unterhält, aber doch nicht so interessant ist, dass sie im Gedächtnis haften bleibt.  

  15. Cover des Buches Die Sternseherin (ISBN: 9783802582301)
    Jeanine Krock

    Die Sternseherin

     (269)
    Aktuelle Rezension von: Hazelmaus101

    Die Fortsetzung von der Venuspakt (muss man nicht unbedingt gelesen haben um die Sternseherin zu verstehen) hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ich mag die Charaktere und den Erzählstil. Außerdem finde ich es toll, dass zwar durchaus romantische und erotische Szenen beschrieben werden, das Buch damit aber nicht zu überladen ist. Es bleibt also durchaus noch Raum für eine spannende Handlung.

  16. Cover des Buches Immer wieder du und ich (ISBN: 9783839892824)
    Juliet Ashton

    Immer wieder du und ich

     (15)
    Aktuelle Rezension von: JbambiM

    Kurzrezension (könnte Spoiler enthalten):

    Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Die Erzählerin hat die Story gut rüber gebracht und es war sehr angenehm ihr zuzuhören.

    Charlie und Kat kennen sich gefühlt ihr leben lang. Charlie liebt sie und Kat liebt ihn. Aber wie das Leben will, passt es irgendwie wie nie so ganz. In ihrer Jugend finden sie kurz zusammen und wegen eines doofen Streits geht die Beziehung in die Brüche.Charlie schreibt ihr einen Brief zur wieder gut machen. Dieser Brief erreicht Kat aber erst viele, viele Jahre später, da Becca ihn einbehalten hat. Aus Neid und Eifersucht. In der zwischen Zeit heiratet Charlie Becca. Kat heiratet Julien. Die Ehen halten nicht. Jeder findet einen neuen Partner. Und so geht es bis zum Ende das Buches weiter. Klar - so schreibt das Leben. Aber irgendwann, war es irgendwie auch genug. Also so viel hin und her und so viele Jahre die es gedauert hat, fand ich schon übertrieben. Auch das Becca Charlie eigentlich nie wirklich geliebt hat. Ihn sogar betrogen hat, woraus Flo (ihr "gemeinsames" Kind) entstanden ist. Charlie das viele Jahre sogar verheimlicht und und und.

    Alles in allem eine sehr nette und auch schöne Story. Ich vergebe gute 3 Sterne.

  17. Cover des Buches LaLaurie - Purpurne Träume (ISBN: B010OU6INI)
    Jules Saint-Cruz

    LaLaurie - Purpurne Träume

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Reika-chan
    „LaLaurie – Prupurne Träume“ knüpft direkt an die letzten Geschehnisse aus dem zweiten Band an und Tara ist sichtlich geschockt, versteht nicht wieso Julien mit einem Schlag so herzlos zu ihr ist. Das dann auch noch Ethan bei ihr auftaucht schreit gerade so nach Problematiken. Doch auch davon lassen sich die beiden nicht unterkriegen. Sie geben den Kampf nicht auf, auch wenn sie dafür mal für einige ruhige Momente aus der Stadt fliehen. Doch auch Ben bleibt nicht untätig mit seinen Plänen gegen seine Schwester.

    Das Finale um Tara und Julien hatte mich schon mit wenigen Seiten wieder völlig gefangen und auch die Spannung ließ mein Tablet förmlich knistern. Die Autorin Jules Saint-Cruz liefert mit „LaLaurie – Purpurne Träume“ eine absolut grandioses Finale mit einer Achterbahnfahrt an Emotionen. Die Bindung zwischen Tara und Julien scheint greifbar zu sein und auch die anderen Gefühle, die die beiden Protagonisten durch machen, rissen mich förmlich in mein Ebook hinein. Was ich unglaublich schön fand war die tragende Schlüsselrolle von Taras Kater, der natürlich auch im letzten Teil nicht zu knapp kam.

    Meiner Meinung nach war dies ein wahrhaft gelungener Abschluss einer unglaublich tollen Triologie. Schade ist nur das es keine weiteren Erlebnisse mit Tara und Julien geben wird. Mit der LaLaurie Reihe hat Jules Saint-Cruz eine wunderbare Reihe in die Regale der Eroktik-Fans gebracht und ich kann die Reihe jedem nur wärmstens ans Herz legen.


    Die Reihe
    LaLaurie - Dunkle Spiele
    LaLaurie - Stumme Herzen
    LaLaurie - Purpurne Träume

    Inhalt:

    Taras und Juliens Hoffnung auf ein gemeinsames Leben zerplatzt wie eine Seifenblase, als Ben LaLaurie aus dem Gefängnis verschwindet. Alle Spuren deuten darauf hin, dass er das Land verlassen hat und irgendwo auf der Welt untergetaucht ist, doch Julien und Tara vermuten ihn noch in New Orleans. Sie finden keine Ruhe. Der Zweifel am Sinn und an der Kraft ihrer Liebe lässt sie die Grenzen ihrer Leidenschaft suchen, wobei sie an Orte gelangen, die mal märchenhaft und mal trostlos sind. Die Reise führt sie nicht nur durch eine Zeit, die Traum in Traum zu sein scheint, sondern vor allem zur Erkenntnis über sich selbst …

  18. Cover des Buches Mein Alpha-Wolf (ISBN: B012KXXNM6)
    Nathan J Morissey

    Mein Alpha-Wolf

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Anna_Vo_Mirle
    DIe Idee der Geschichte an sich hat mir gut gefallen, jedoch fand ich die Umsetzung ein wenig unglücklich. Die Protas waren doch sehr oberflächlich, die Handlungen wirklich sehr überstürzt und kalt. Bei vielen Stellen hat man sich gefragt, ob es sein Ernst ist, was er da schreibt. Ob ich Teil 2 lesen werde, weiß ich noch nicht
  19. Cover des Buches Weil wir über Schatten springen: Marla und Julien (ISBN: 9798390917633)
    Marie S. Laplace

    Weil wir über Schatten springen: Marla und Julien

     (10)
    Aktuelle Rezension von: tala-t-alsted

    Hier bekommt ihr nicht nur französisches Sommerflair, Surf-Vibes und Musik, sondern auch eine gehörige Portion Melancholie, Schuldgefühle und Erste-Liebe-Herzklopfen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so sehr hat mich die Geschichte gefesselt. Neben der Liebe spricht die Autorin ganz ernste Themen an, ohne dass es zu schwermütig wird. „Weil wir über Schatten springen“ ist definitiv lesenswert.

  20. Cover des Buches Goethes Gedichte in zeitlicher Folge (ISBN: 9783458140139)
    Johann Wolfgang von Goethe

    Goethes Gedichte in zeitlicher Folge

     (7)
    Aktuelle Rezension von: SV
    "Ich mag keine Gedichte" Immer wieder einmal taucht auf: „Ich kann keine Gedichte lesen, ich mag keine Gedichte, ich verstehe keine Gedichte .“ Natürlich beherrsche ich mich, unterdrücke den Ruf: „Barbarenvolk elendes“ und ignoriere entweder diese Aussage und rede über Formel 1 Rennen, oder ich geb meinem leichten missionarischen Drang nach und versuch ein bisschen, mit kleinen zugänglichen Gedichten, die harsche Ablehnung zumindest ein wenig zu mildern. Ich denke, die häufige Begründung: „Ich hab in der Schule immer Gedichte interpretieren müssen, das hat mir den Spaß völlig verdorben“ – das ist einfach eine Behauptung, die Faulheit, besonders Denkfaulheit kaschieren soll. So wenig Text und da soll man so lange drüber nachdenken … Freilich soll man nachdenken, man kann das trainieren damit, natürlich braucht man Wissen um Wörter , muss man ein wenig über gewohnte Bilder hinausschauen – und man braucht viel Zeit. Aber wer’s versucht macht reiche Beute! Es ist ein gutes Geschäft, das man da macht: Ein wenig Zeit investiert und dafür neue Bilder, neue Gedanken oder vertraute neu gesehen, in Vertrautem Neues entdeckt – Als Beispiel nehme ich heute von einem der Großmeister: O wie lallt das Kind so faul! Hat den Brei noch nicht verschluckt, Den ihm die Mutter strich ins Maul.
  21. Cover des Buches LaLaurie - Dunkle Spiele | Erotischer Liebesroman (ISBN: 9783734784712)
    Jules Saint-Cruz

    LaLaurie - Dunkle Spiele | Erotischer Liebesroman

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Moorteufel

    Tara LaLaurie ist Dozentin an der Uni.Und liebt die dunkle Romantik.
    In ihren Liebesleben,passiert schon einiges nur ohne Leidenschaft,aber das soll sich rasch ändern.
    Als sie Jay kennenlernt.Naja ,so richtig heißt er ja nicht Jay,aber das macht ihn schon so interessant,nicht zu wissen wer er eigntlich wirklich ist.Zwischen Tara  und Jay beginnt es sehr heiß zu werden.

    Ein toller Auftakt zur LaLaurie Reihe,und kaum das eine beendet,gleich zum nächsten greifen
  22. Cover des Buches LaLaurie - Stumme Herzen | Erotischer Liebesroman (ISBN: 9783734784743)
    Jules Saint-Cruz

    LaLaurie - Stumme Herzen | Erotischer Liebesroman

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Moorteufel

    Tara und Julien wollten Getrennte wege gehen.Weil ihre Bezeihung nicht sein darf,zu viele Gefahren birgt ,für beide.
    Aber das Schicksal meint es anders mit den beiden,und wie man weiß,jedes Geheimnis kommt irgendwann an die Öffentlichkeit.Entweder freiwillig oder mit einen schalg und deren schweren folgen.

    Auch im zweiten Teil geht es hochher zwischen den beiden,und ich bin jetzt sooo gespannt auf den dritten.
  23. Cover des Buches Der letzte Liebhaber (ISBN: 9783546001069)
  24. Cover des Buches Delirium Trilogy 3 - Requiem (ISBN: 9780062325778)
    Lauren Oliver

    Delirium Trilogy 3 - Requiem

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Caro_Re
    Erster Satz:
    "I've started dreaming of Portland again."

    Meine Rezension:
    Du hast dein altes Leben hinter dir gelassen und bist glücklich mit deinem neuen oder?

    Für Lena ist das Leben in der Wildnis eine gute Entscheidung gewesen, zusammen mit einer großen Gruppe ziehen sie von Ort zu Ort. Alles könnte perfekt sein, wenn Alex, ihre erste große Liebe, nicht so abweisend zu ihr wäre, sie sich klar über ihre Gefühle zu Julian wäre und sie wüsste, wo ihre Mutter ist.
    Noch dazu kommen die Gerüchte von Überfällen aus den Städten. Die Gruppe muss jetzt umso vorsichtiger zu sein, um ihr Ziel, einen Ort voller Rebellen zu erreichen.

    Währenddessen lebt Hana in Portland als Geheilte. Nicht so oft denkt sie an Lena, weil ihre bevorstehende Hochzeit mit dem künfitgen Bürgermeisters ansteht. Doch nach und nach merkt sie, dass er nicht der ist, wie sie es gedacht hat, er verheimlicht ihr Dinge und befiehlt ihr, sich so zu verhalten, wie er es sich wünscht. Kann sie so glücklich mit ihm werden?

    Die Geschichte ist abwechselnd aus der persönlichen Sicht von Lena und Hana geschrieben, sodass man sich gut in beie Protagonisten hineinversetzen und ihre Gedanken nachvollziehen kann. Beide Protagonisten treten dem Leser ernsthaft und glaubwürdig gegenüber, was es einem einfach macht, das Geschehen zu glauben. 
    Der Schreibstil der Autorin ist einfach und unkompliziert, sodass man schnell in die Geschichte abtauchen kann in eine Welt, in der Liebe eine Krankheit ist.

    Dadurch, dass die Handlung aus zwei Sichten erzählt wird, hat das Buch eine tolle Abwechslung bekommen. Auch wenn die Handlungsorte verschieden sind, merkt man doch, dass sie irgendwie doch zusammenhängen, was den Leser neugierig macht, denn zunächst weiß man nicht, wie es ist.
    Die verschiedenen Handlungsstränge an sich sind jedoch nicht so spannend, dass man den Zwang hat, das Buch unbedingt zu lesen. Mir persönlich gefällt die Handlungserzählung von Lena besser, da bei ihr mehr passiert und sie mir sympathischer als Hana ist. 
    Lena muss um ihr tägliches Überleben kämpfen und sich zeitgleich auch vor den Geheilten verstecken, während Hana ein Leben im Luxus verbringen kann und sich um solche Dinge keine Gedanken machen braucht.

    Zum Ende kann man sagen, dass es zufriedenstellend und schön ist, aber der Leser hat auch viel Freiraum, um sich die Zukunft von Lena und Co. vorzustellen.

    Fazit:
    Ein guter Reihenabschluss, der mich jedoch nicht so geflasht hat wie seine Vorgängerbände.

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