Bücher mit dem Tag "julius cäsar"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "julius cäsar" gekennzeichnet haben.

56 Bücher

  1. Cover des Buches Titan (ISBN: 9783453419360)
    Robert Harris

    Titan

     (120)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Biographie eines politischen Karrieristen - als Biographie erzählte Lebensgeschichte eines Staatsmannes und Redners, Einblicke in einen Werdegang ohne Reichtum und militärischen Rückhalt. 

    Robert Harris überzeugt einmal mehr mit einem quasi-fiktionalen Historienromanen. "Titan" setzt chronologisch und stilistisch auf den erfolgreichen Vorgänger "Imperium" auf und zeichnet den Werdegang des großen römischen Politikers Marcus Tullius Cicero dramaturgisch nach. Der Roman behandelt die Jahre 63 v. Chr. bis 58 v. Chr. und zeigt den tiefen Fall einer historischen Persönlichkeit vom Konsul zum Exilanten.

  2. Cover des Buches Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser (ISBN: 9783832196530)
    Ernst H. Gombrich

    Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser

     (16)
    Aktuelle Rezension von: sKnaerzle

    Ein wirklich schneller Durchgang durch die Weltgeschichte. Gombrich trifft dabei den Ton "Kinder, ich erzähl euch was!" und wählt aus der Masse des Stoffes nicht nur die Haupt- und Staatsaktionen aus, sondern berichtet gern über Philosophen und Religionsstifter.

    Dabei bemüht sich Gombrich auch um eine faire Beurteilungen, was im meist gut, aber in der Zeitgeschichte eher weniger gelingt.



  3. Cover des Buches Finsternis (ISBN: 9783453354128)
    Simone van der Vlugt

    Finsternis

     (36)
    Aktuelle Rezension von: trollchen
    Finsternis
    Herausgeber ist Diana Taschenbuch; Auflage: Diana Taschenbuch (1. September 2009) und hat 368 Seiten.
    Kurzinhalt: Wer ist dein Feind, wer dein Freund?

    Als Birgit den charmanten Jef kennenlernt, ahnt sie nicht, in welche Gefahr diese neue Liebe sie bringen wird. Denn Jef ist auf der Suche nach seinem Vater Nicolaas, einem berühmten Ägyptologen, der eine bahnbrechende Entdeckung machte und dann plötzlich verschwand. Ohne zu wissen, ob sie ihm vertrauen kann, verfolgt Birgit an der Seite von Jef die Spur eines der bestgehüteten Geheimnisse der Menschheit – und muss feststellen, dass sie beide nicht die Einzigen sind, die den Schlüssel zu diesem Geheimnis suchen …
    Meine Meinung: Ich muss gestehen, ich habe das Buch nach der 90. Seite weggelegt. Denn die Geschichte ging nicht vorwärts und es schweift immer wieder ab, zwar war es auch sehr interessant, aber dadurch wurde es sehr langatmig. Die archäologischen Details waren sehr umschrieben und auch die Jagd, in die die beiden hinein geraten, da weiss man nicht, warum sie gejagt werden und von wem. Und die Fluchten sind auch immer sehr turbulent und nicht immer nachvollziehbar, warum sie entkommen können. Ich habe schon mehrere Bücher von der Autorin gelesen, aber diesmal war ich enttäuscht. Die Protagonisten bleiben sehr schemenhaft, denn man erfährt kaum etwas von ihnen und auch die Spannung bleibt sehr auf der Strecke. Für mich ein Reinfall.
    Mein Fazit: Ich bin bessere Bücher von der Autorin gewohnt und ich habe das Buch weggelegt und kann es auch nicht so weiter empfohlen. Für mich nur 2 Sterne.
  4. Cover des Buches Imperator - Die Tore von Rom (ISBN: 9783442372942)
    Conn Iggulden

    Imperator - Die Tore von Rom

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Angel10
    - Gaius Julius Caesar und Marcus Brutus verbringen ihre gemeinsame Jugend auf einem Landgut,
    - werden von einem alten Gladiator ausgebildet, gehen nach Sklavenaufstand nach Rom
    - Sulla wird Diktator
    - insgesamt ein  interessanter Roman, manchmal etwas zu ausführlich


  5. Cover des Buches Die Königin vom Nil (ISBN: 9783453186569)
    Colin Falconer

    Die Königin vom Nil

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Tikki
    Kurzbeschreibung von amazon.de: "Kleopatra ist eine Frau die Historie schrieb: ob als geliebte und vertraute zweier bedeutender Feldherren oder als von den Römern gefürchtete Gebieterin Ägyptens. In seine Roman webt Colin Falconer seine Geschichte um die legendäre und rätselhafte ägyptische Herrscherin." Ein toller Roman über Kleopatra und ihre Zeit. Ob das alles so wahr ist, sei mal dahin gestellt. Ich habe diesen Roman gerne gelesen. Natürlich fragt man sich im Nachhinein, ob das alles wirklich so passiert ist - aber wer kann das nach fast 2000 Jahren noch detailgetreu nachweisen? Es ist jedenfalls gute Unterhaltung.
  6. Cover des Buches Imperator (ISBN: 9783426527177)
    Kai Meyer

    Imperator

     (60)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Kai Meyer enttäuscht wirklich nie. Dieses Buch war einfach der Hammer. Anfangs habe ich etwas gebraucht um mich zwischen all den italienischen Namen zurechtzufinden, doch nach einigen Kapiteln ging alles gut. Immer wenn man denkt man weiß in welche Richtung die Geschichte geht kommt BANG eine neue Offenbarung die alles nochmal auf den Kopf stellt.

    DIe CHaraktere haben mir sehr gut gefallen, da man sie anfangs nicht direkt als gut oder böse einstufen kann. Ja sie wirken ein bisschen verdächtig aber erst im Laufe des Buches erfährt man mehr über ihren Hintergrund. 

    Ich würde das Buch wirklich jedem empfehlen der die Bücher von Dan Brown gerne liest oder einfach auf Verschwörungsgeschichten steht.

  7. Cover des Buches Das dritte Triumvirat - Band 1 (ISBN: 9783862797967)
    Virginia Bischof Knutti

    Das dritte Triumvirat - Band 1

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Estrelas
    Caesar, Cicero und Antonius gelangen, wiederauferstanden im Jahre 2014, mit einem Flüchtlingsschiff nach Italien und müssen sich in einer neuen Welt zurechtfinden. Wissbegierig nach der neuen Sprache und Kultur, machen sie sich auf den Weg nach Rom, wo sie in einem Altertumsforscher einen Lehrer und Schüler finden. Das ist schon eine lustige Reisegruppe: Die alten Römer geraten sich öfter über Meinungsverschiedenheiten ihres früheren Lebens in die Haare oder kommentieren Situationen mit lateinischen Redewendungen (für die es zum Glück einen Anhang mit Übersetzungen gibt). Außerdem müssen sie einen Asylantrag stellen und unterscheiden sich damit gar nicht so sehr von den anderen Einwanderern. Für mein Empfinden haben sich die drei antiken Figuren zu schnell den neuen Umständen angepasst, hatten kaum Sprachprobleme oder Schreckgefühle gegenüber Lärm und Maschinen. Sie hätten auch ruhig noch gestelzter sprechen können, um 2000 Jahre Zeitverschiebung zu unterstreichen. Fazit: Ein heiterer Roman, der nebenbei Wissen zu europäischer Geschichte vermittelt.
  8. Cover des Buches Vier Reden gegen Catilina. (ISBN: 9783150012369)
    Marcus Tullius Cicero

    Vier Reden gegen Catilina.

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    M. Tullius Cicero hat hier in 4 Reden schriftlich festgehalten, was er für sein Vaterland alles bewirkte, um es vor der catilinarischen Existenz zu bewahren.


    Im Jahre 63 gipfeln Unruhen und Unzufriedenheit in Rom in einer beinahe Revolution unter Catilina und anderen hochgestellten Persönlichkeiten Roms. Andere namen, die fallen, sind P. Lentulus, T. Volturcius, L. Statilius., C. Cethegus, C. Manlius und noch mehr. Ich will euch nicht mit Namen langweilen, aber tatsächlich sind das alles Ritter doer Aristokraten, gehören also der Führungselite Roms an. Es geht aber noch weiter. Einige dieser Männer gehören bswp. zu den Familien der Manlier oder Cornelier und diese sind die absolute Spitze selbst innerhalb der Aristokratie. Das bedeutet, dass wir es hier evtl. mit einer evtl. wirklich schwerwiegenden Krise zu tun hatten.
    Wer uns hier als Augenzeuge, aktive Person und sogar als Konfliktpartei von dem misslungenen Putsch erzählt ist Cicero. 3 Jahre nach den Ereignissen, also 60 v. Z. hat er seine Reden, die er im Kontext dieses Putsches gehalten hat, aufgeschrieben, überarbeitet udn herausgegeben. Und diese liegen uns bis heute vor. Cicero selbst war nämlich in diesem Jahr (63, das Jahr des Putchversuchs) Konsul, also einer der beiden höchsten Regulären Beamten in Rom und vereitelte den Putch. Was er uns also hinterlassen hat sind 4 Reden, die subjektiv, aber zeitnah das Geschehene erzählen. Jeweils 2 der 4 Reden hat er vor dem Volk (Rede 2 und 3) und vor dem Senat (Rede 1 und 4) gehalten. Die 1. Rede thematisiert Catilina selbst, seine Kollaborateure udn die Ausweglosigkeit der Verschwörung. Hier ist noch nichts passiert, außer vielen Beratungen im Verschwörerkreis. Davon hatte Cicero allerdings erfahren und bluffte hier, um Catilina aus der Reserve zu locken. Das scheint geklappt zu haben, denn die 2. Rede (die ist vom folgenden Tag !), die er vor dem Volk hält, ist eine Rechtfertigung der Vertreibung Catilinas aus Roms. das heißt, dass Catilina wohl über Nacht Rom fluchtartig verlassen haben muss. Die 3. Rede hielt Cicero etwa einen Monat später (Dezember 63). Sie dokumentiert die gelungene Vereitelung des Putschversuchs vor Rom. Cicero hatte auch Beweismaterial sichergestellt. In der 4. und letzten Rede 2 Tage später vor dem Senat geht es um die Bestrafung um die inhaftierten Verschwörer selbst. In beiden Reden lobt sich Cicero amüsanterweise selbst doch recht ausführlich. Merkwürdigerweise sagt er in der letzten Rede kaum etwas zum Thema, wie die Inhaftierten zu bestrafen sind. Was hier durchschimmert ist eine gewisse Unsicherheit, da uns Cicero durch seine Reden nicht alles zu übermitteln scheint, was damals geredet wurde. Z.T. scheinen einige seiner Massnahmen doch umstrittener zu sein, als er uns direkt vermittelt. So verteidigt er sich in der 2. Rede vor dem Vorwurf, dass er Catilina unrechtmäßig vertrieben habe. Und dem Inhalt der 4. Rede kann entnommen werden, dass er in der Diskussion keine besonders wichtige Rolle spielt. Bei Sallust wird nicht gesagt, dass er eine Rede dazu hielt, wenn ihr euch an meine Rezension dazu erinnert. Das kann zwar heißen, dass Sallust eine Abneigung gegen Cicero hegte, aber es könnte auch bedeuten, dass er Ciceros Aktivität hier schlichtweg für bedeutungslos erachtete.



    Die Reden sind durchaus recht anspruchsvoll zu lesen, beweisen allerdings doch rhetorisches Feingefühl. Evtl. nervt das Selbstlob Ciceros immerwieder etwas. Ich habe zwar leider keine zweisprachige Ausgabe gelesen, sondern eine rein deutsche, aber die schien eine echt gute Übersetzung zu sein.
    Die Einleitung zu den Reden war auch gut ! Zum historischen Kontext, zu den einzelnen Reden, zur historischen Rezeption, etc. wurde etwas gesagt.


    Meine gelesene Ausgabe ist die von Fuhrmann, Zürich/Stuttgart 1970. Das ist eine deutsche Gesamtausgabe aller Reden Ciceros, doch ich hab nur die catilinarischen gelesen.
  9. Cover des Buches Die Geschichte der Germanen (ISBN: 9783868201840)
  10. Cover des Buches Das dritte Triumvirat- Band 2 (ISBN: 9783944264752)
    Virginia Bischof Knutti

    Das dritte Triumvirat- Band 2

     (14)
    Aktuelle Rezension von: anna720
    In "Das dritte Triumvirat II" geht es um den wiederauferstandenen Julius Caesar, der seinen früheren Eroberungen auf der Spur ist.
    Caesar trifft zuerst ein Mädchen, das auf Dauer ziemlich anstrengend wird. Ihr Gemecker ist nicht wirklich nachvollziehbar - über eine gratis Reise, für die ich obendrein noch bezahlt werde, würde sich kein normaler Mensch beschweren.
    Helmut ist ja ganz nett, aber nicht mal in Österreich oder Oberbayern läuft man außerhalb von Vereinsfesten und der Dult mit Lederhose herum: Ergo nervt sein übertriebener Patriotismus einfach nur.
    Die Handlung besteht zum Großteil aus Geschichtsvorträgen, die nicht unbedingt alle spannend sind, manchmal sind sie jedoch ganz interessant.
    Der Schreibstil ist gut sehr flüssig und gut zu lesen. Die englischen Wörter sind die ersten zwei Mal noch lustig, auf Dauer allerdings nur noch kindisch. Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, dass Caesar gar kein Englisch kann, aber momentan schon mit Französisch beginnt. Englisch wäre rational gesehen wirklich sinnvoller.


    Insgesamt ein annehmbares Buch, kann man schon lesen. Kann man aber auch sein lassen.
  11. Cover des Buches Kleopatra. Die Königin, die Rom herausforderte und ewigen Ruhm gewann (ISBN: 9783959673242)
    Alberto Angela

    Kleopatra. Die Königin, die Rom herausforderte und ewigen Ruhm gewann

     (5)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Kleopatra (70/69-30 v. Chr.) war eine starke und berühmt-berüchtigte Herrscherin. Mit ihr, der letzten Vertreterin der Ptolemäerdynastie, endet auch das Zeitalter des Hellenismus.

    Es nehmen die rein inner-römische Vorgänge ohne direkten Kleopetra-Bezug (Cäsars Ermordung, Schlacht von Philippi) viel zu viel Platz ein.

    Etwas zu ausschweifend erzählt aber flüssig zu lesen. 

  12. Cover des Buches Asterix - Der Papyrus des Cäsar (ISBN: 9783770438945)
    Jean-Yves Ferri

    Asterix - Der Papyrus des Cäsar

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Aurelio

    Ein neuer Bestseller wird in der römischen Presse heiß diskutiert. Beim Autor handelt es sich um niemand Geringeren als Julius Cäsar. Auf Anraten seines Verlegers Rufus Syndicus hat er allerdings ein unrühmliches Kapitel unterschlagen. Der Schreiber Bigdatha entwendet das entsprechende Manuskript. Er spielt es dem Kolporteur namens Polemix zu, der es seinerseits den Bewohnern eines kleinen gallischen Dorfes überbringt. Was diese vor eine unerwartete Herausforderung stellt: Wie soll der bedeutsame Inhalt des Manuskripts sicher für die Nachwelt verwahrt werden? Glaubhaft ist für die Gallier einzig die mündliche Überlieferung von Druide zu Druide. Die Ausgangslage entwickelt sich zu einer verrückten Geschichte mit witzigen Nebenthemen, altbekannten Running-Gags, Bezüge auf reale historische Fakten wie Cäsars Chronik zum gallischen Krieg „De bello Gallico” und Anspielungen auf gegenwärtige Themen wie das Wistleblowing oder das Internet. Und wer ist eigentlich die Chefin im Dorf?

    „Der Papyrus des Cäsar” ist der zweite Asterix-Band von Autor Jean-Ives Ferry und Zeichner Didier Conrad. Er steht den Bänden der Gründungsväter René Goscinni und Albert Uderzo in nichts nach. Text und Zeichnungen ergänzen sich harmonisch und setzen die Bewohner des kleinen gallischen Dorfes und ihre Mitstreiter mit all ihren Eigenheiten und Eitelkeiten kontrastreich in Szene. Ob auch dieser Band mit einem Bankett enden wird, bleibt ein offenes Geheimnis. Aber ratet mal, was aus dem entfernten Buchkapitel geworden ist.

  13. Cover des Buches Der Todeswirbel (ISBN: 9783104021973)
    Agatha Christie

    Der Todeswirbel

     (56)
    Aktuelle Rezension von: nasa

    Der Todeswirbel von Agatha Christie ist der 26ste Hercule Poirots Krimi. Allerdings ist dies nicht der beste Krimi der Autorin. Ich würde sogar fast sagen das es einer der schwächsten Bücher der Queen of Crime ist.

    Ich lese ihre Bücher immer wieder liebend gerne und bin vom Schreibstil, Spannung und Setting immer wieder begeistert. Sie schafft es ihre Leser aufs Glatteis zu führen und immer wieder neue Wirrungen einzubauen und neue Spuren zu legen. Dazu hat sie eigenartige und doch sehr sympathische Ermittler. Leider fehlt in dem vorliegenden Buch für mich die Spannung und die eigentliche Ermittlung durch Poirot kommt sehr spät und zack ist alles aufgeklärt. Im Prinzip ist es eine Familie die hinter dem Erbe eines reichen Verwandten her ist und dabei vor nichts zurückschreckt. Es gab zwar wieder einige Wendungen und Wirrungen und man konnte auch etwas miträtseln aber mir war es zu flach, zäh und zu wenig Ermittlung. Vielleicht lag es auch daran das mir die Verfilmung noch zu präsent war. Obwohl ich diese vor mehreren Jahren gesehen hatte. Diese gefällt mir im Nachhinein aber deutlich besser als das Buch. Das ist normalerweise bei mir nicht der Fall. Ich mag sonst die Bücher deutlich lieber als die Verfilmungen.

    Ein etwas zäher Krimi mit wenig Spannung.

  14. Cover des Buches Gladiatorin - Freiheit oder Tod (ISBN: 9783570312865)
    Lesley Livingston

    Gladiatorin - Freiheit oder Tod

     (29)
    Aktuelle Rezension von: shinyJulie

    Als Tochter des Keltenkönigs beteiligt sich Fallon am Krieg gegen Caesars Armeen. Sie wird gefangen genommen und an eine Schule für Gladiatorinnen verkauft, wo sie auch einen römischen Soldaten näher kommt.
    .
    Geschrieben aus Fallons Sicht kann man sich wunderbar in sie hineinversetzen und schon der Schreibstil sorgt dafür, dass die ganze Atmosphäre des Buches wunderbar herüberkommt. Sowohl ihre eigene Kultur als auch das Gladiatorentum der Römer wird spannend umgesetzt und wirkt so unglaublich realistisch. Besonders gelungen sind die zahlreichen Kampfszenen. Auch viele der anderen Charaktere, insbesondere die anderen Gladiatorinnen, sind toll ausgearbeitet und trotzdem sehr unterschiedlich, besonders ihre Herkunft und die Schicksale, die sie nach Rom gebracht haben. Tatsächlich war für mich die Liebesgeschichte fast schon überflüssig, da der restliche Teil bereits interessant genug ist.

  15. Cover des Buches Asterix 06 (ISBN: 9783841390066)
    René Goscinny

    Asterix 06

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Obelix, du bist ein Egoist! Die anderen haben auch ein Recht darauf, sich zu amüsieren. Die Römer sind für alle da!«

     

    Römer zu verhauen ist ein großer Spaß, alle Gallier des kleinen unbeugsamen Dorfes lieben diese Art der Freizeitbeschäftigung. Die Römer sehen das aus verständlichen Gründen anders, besonders Generalinspekteur Lucius Nichtsalsverdrus, frisch aus Rom eingetroffen und gewillt, die für Cäsar peinliche Situation endlich zu regeln. Nach der ersten Tracht Prügel merkt auch er, dass das übliche Vorgehen nicht funktioniert und verlegt sich auf Plan B, die Belagerung. Die Gallier werden einfach in ihrem Dorf eingesperrt und können so keinen Ärger mehr verursachen. Ein netter Plan, dem Asterix und Obelix auf ihre Art begegnen, mit einem spektakulären Ausbruch und einer anschließenden Tour durch ganz Gallien…

     

    Wieder mal ein Band mit ganz viel Spaß! Einige Etappen der Reise zeigen interessante und unterhaltsame Besonderheiten der jeweiligen Stadt oder Region, überall werden Römer verhauen und die Piraten bekommen auch ihren Teil. In diesem Band sieht man übrigens, wie ein noch namenloses weißes Hündchen den beiden Galliern nachläuft, das dann später Obelix treuer Begleiter Idefix wird. Überhaupt Obelix: Er ist regelmäßig beleidigt und schmollt, wenn ihn irgendjemand dick nennt. Freunde der heutigen Tour de France werden sich bestimmt amüsieren, wenn die Gallier bei der Einfahrt in eine Etappenstadt riesig gefeiert werden und alles zudem als Bergankunft inszeniert wird.

     

    Fazit: Band 7 liegt schon bereit, der Spaß geht weiter.  

  16. Cover des Buches Asterix bei den Belgiern (ISBN: 9783770439874)
    René Goscinny

    Asterix bei den Belgiern

     (82)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Mit der Aussage, die Belgier seien der tapferste Keltenstamm, erzürnt Cesar Majestix. Dieser schickt daraufhin seine tapfersten Krieger Asterix und Obelix nach Belgien, um zu beweisen, dass natürlich die Gallier die tapfersten überhaupt sind. Natürlich ist der kleine starke Idefix auch wieder mit von der Partie. In Belgien angekommen gibt es auch schon sehr schnell die ersten Kampfszenen und bald merken beide Parteien, dass sie so nicht weiterkommen. Sie entscheiden sich für einen Wettstreit, bei dem ausgerechnet Cesar entscheiden soll, wer gewonnen hat! Kann das gut gehen??? … Eine wirklich tolle Idee, ausgerechnet seinen größten Widersacher als Schiedsrichter einzusetzen.

    Ein wenig Klischeehaft wirken die Charakterisierungen der Eigenheiter der Belgier leider schon. An Humor verlieren sie aber dennoch nichts. Allerdings sind die Texte hier teils wenig unpassend, was vielleicht daran liegt, dass sie nicht alle vom gleichen Autor stammen. Wer vorangegangene Asterixbände gelesen hat, wird schnell herauslesen, was von Gosconny stammt und was von jemand anderen vollendet wurde. Die Zeichnungen sind dafür gelungen, liebevoll und Detailreich gestaltet.

  17. Cover des Buches Astérix et le chaudron (ISBN: 9782205003369)
    René Goscinny

    Astérix et le chaudron

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Caesar und die große Verschwörung (Die Zeitdetektive 30) (ISBN: B00IUSXU1U)
  19. Cover des Buches Asterix 26 (ISBN: 9783841390264)
    René Goscinny

    Asterix 26

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Es geht um´s Ganze für Asterix und das ganze Dorf. Denn nur, wenn er und Obelix das dringend benötigte Steinöl besorgen, dass ihr Druide für die Herstellung des Zaubertranks braucht, können sie sich weiter gegen die Römer behaupten. Also reisen die Freunde in den Nahen Osten, auch wenn der römische Agent Nullnullsix alles dran setzt, ihre Misson zu torpedieren.

    Vorwort:

    "Asterix - Die Odyssee" ist bei den Comics der 26. Band und kann unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden. 

    Meine Meinung:

    Dieser Comic ist wieder so ein Band, der mir zwar vor allem wegen seiner herrlichen Anspielungen super gefiel, bei dem mir aber auch etwas fehlte und der doch kleinere Längen aufwies.

    Die Geschichte ist trotz des Spoilers des Klappentextes interessant und spannend. Die Reise der beiden Gallier wird relativ flott erzählt, auch wenn es ein paar Längen gab und es mich einfach nicht so begeistern konnte wie manch anderer Band. Aber bereits der Anfang war echt sehr herrlich. Das Gespräch zwischen den Wildschweinen und die Übersetzung machten echt Spaß.

    Ein Spion der Römer soll das Geheimnis des Zaubertranks stehlen und all die Anspielungen auf James Bond und generell Spionagegeschichten war klasse. Eine dressierte Fliege, die Nachrichten überbringen soll und in ihren Herrn über alles liebt, die armen Piraten, die wieder einmal den Galliern begegnen und ein frustierter Agent, der sechsmal durch die Druidenprüfung gefallen ist, sind schon kleine Highlights.

    Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr gut und ich liebe die kleinen Details. 

    Fazit:

    Kein Highlight, weil es doch einige Längen hatte, aber es machte doch echt Spaß und ich liebe all die Anspielungen auf OO7 und all die ganezn Spionagegeschichten.

  20. Cover des Buches Asterix 04 (ISBN: 9783841390042)
    René Goscinny

    Asterix 04

     (108)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Durch ein Versehen wurde Miraculix von einem Hinkelstein von Obelix getroffen und hat dadurch sein Gedächtnis verloren. Er muss aber dringend den Zaubertrank zubereiten, da ein wichtiger Entscheidungskampf der Häuptlinge ansteht und der Zaubertrank dafür unbedingt gebraucht wird! 

    Ich mag Asterix und Obelix. Auch diese Geschichte war sehr unterhaltsam, lustig und ideenreich! 

    21.11.2023

  21. Cover des Buches Geschichte (ISBN: 9783788617219)
  22. Cover des Buches Asterix 19 (ISBN: 9783841390196)
    René Goscinny

    Asterix 19

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Aus diesem Fisch kann man nur lesen, dass derjenige, der ihn isst, krank wird.«

     

    Sie sind schon mächtig abergläubisch, die Gallier unseres kleinen Dorfes. Als Miraculix wegen eines Druiden-Treffens nicht da ist, nutzt ein selbsternannter Seher dies aus und macht sich mit allerlei „Vorhersagen“ ein schönes Leben. Doch auch die Römer haben Interesse an dem Seher, bringen ihn in ihre Gewalt und nutzen seinen Einfluss auf die leichtgläubigen Dorfbewohner. Gegen so viel geballten Aberglauben ist auch Asterix, als einzig klardenkende Person, zunächst machtlos und vorübergehend sieht es tatsächlich so aus, als könnte das Dorf diesmal erobert werden…

     

    Was habe ich über den Seher gelacht! Wie er nach und nach immer verzweifelter wird, ist einfach herrlich! Die Römer stehen den Galliern in Sachen Aberglauben um nichts nach, was ebenfalls für diverse witzige Szenen sorgt. Besonders freu ich mich jedes Mal auf die Ankunft des römischen Abgesandten, der im Auftrag Cäsars die Behauptung „ganz Gallien ist besetzt“ nachprüfen soll :)

     

    Fazit: Was habe ich gelacht! So oft man diesen Band liest, er macht immer wieder Spaß!

  23. Cover des Buches Asterix 29 (ISBN: 9783841390295)
    René Goscinny

    Asterix 29

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Sie schafft das, was nicht einmal Julius Cäsar konnte. Maestria kommt aus Lutetia, ist Erzieherin und bringt den Frauen im Dorf bei, sich zu emanzipieren. Und so ziehen die Männer aus dem Dorf, wo keiner mehr von ihnen auch nur etwas erwidern darf. Sind die Gallier nun besiegbar?

    Meine Meinung:

    Der 29. Band der Asterix-Reihe gefiel mir sehr gut. Ich fand es einfach zu genial, wie die Frauen sich behaupteten und den Männern zeigten, wo der Hammer hängt und so manches Mal taten sie mir durchaus Leid. Vor allem Asterix, der doch arg von Maestria bedrängt wurde und an seine Grenzen kam.

    Die Geschichte ist flott erzählt, bot aber viel Abwechslung und eine tolle Unterhaltung mit wichtigen Themen. Nicht nur die Emanzipation, es ging auch um Entscheidungsfreiheit und Respekt. Meine Highlights waren definitiv wieder Troubadix, der mir hier richtig Leid tat, auch wenn ich bei seinen Szenen herzlich lachen musste, vor allem bei der im Wald, der Himmel konnte schon ein richtiger Barbar sein. Da musste ich wieder an den Band denken, wo sie im Orient waren, zu herrlich.

    Es war chaotisch und schräg, aber das gefiel mir echt gut. Und auch die Römer waren nicht zu knapp dran und bekamen ordentlich ihr Fett weg. Die weiblichen Legionäre zeigten ihnen, wer hier die Hosen anhatte. Der Humor war klasse und unterhielt mich definitiv. Die gängigsten Frauenklischees wurden humorvoll aufs Korn genommen und bei der Fashionshow musste ich breit grinsen.

    Mir gefiel auch wieder der Zeichenstil und die kleinen Details, die man immer wieder entdecken konnte. 

    Fazit:

    Ein toller Band, der mir sehr gut gefiel. Es gab viel zu lachen und irgendwie musste man schon mit Troubadix mitleiden, der es nicht immer leicht hatte und wo sogar der Himmel gegen ihn war. Die Geschichte ließ sich flott lesen und unterhielt bestens mit vielen Anspielungen und einem interessanten Thema. 

  24. Cover des Buches Asterix 18 (ISBN: 9783841390189)
    René Goscinny

    Asterix 18

     (94)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Der spinnt, der Römer! Das ist das erste Mal, dass mir einer sagt, ich sei zerbrechlich.«

     

    Eine im völlig betrunkenen Zustand von Majestix eingegangene Wette sorgt dafür, dass sich Asterix und Obelix auf eine heikle Mission begeben müssen. Sie müssen nichts weniger leisten, als den Lorbeerkranz von Julius Cäsar in ihr Dorf zu bringen. Ärgerlicherweise befindet der sich jedoch gewöhnlich auf Cäsars Kopf und damit gut bewacht in seinem Palast, was selbst für zwei Angreifer mit Zaubertrank eine große Aufgabe ist. Aber der pfiffige Asterix hat natürlich eine Idee…

     

    Was habe ich wieder gelacht! Wenn sich Asterix und Obelix selbst auf dem Sklavenmarkt zum Verkauf anbieten, ist das urkomisch. Das Beste ist jedes Mal das von ihnen gekochte Gericht einschließlich der Folgen bei Verzehr. Herrlich!

     

    Fazit: Ich habe wieder so gelacht! Und mir gleich den nächsten Band rausgesucht.

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