Bücher mit dem Tag "junge schauspielerin"
8 Bücher
- Mark Fisher
Der Psychiater
(27)Aktuelle Rezension von: MoidlvomberchIch habe das Buch in einem Bücherschrank gefunden und dank des Covers und des Titels wurde ich sehr neugierig.
Der Klappentext las sich sehr spannend und so konnte ich es kaum erwarten das Buch an zu fangen.
Nun ich wurde nicht enttäuscht, mich erwartete eine sehr spannende und fesselnde Geschichte, das Buch konnte ich daher kaum mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb weniger Tage komplett durchgelesen.
Eine wahnsinnig spannende und Interessante Geschichte die immer wieder krasse Wendungen und schockierende Details offenbart.
Geniale Protagonisten und eine absolut mega geniale Geschichte.
Ich weiß nicht was ich noch groß sagen soll, außer dass ich absolut begeistert bin.
Daher eine ganz klare Leseempfehlung
- Jacqueline Susann
Einmal ist nicht genug / Die Liebesmaschine / Das Tal der Puppen
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Bruce Jones
Todesspieler
(6)Aktuelle Rezension von: chrissieDas Buch war wirklich fesselnd. Was mir gefiel: Man wusste, dass die Morde geschehen, aber der Autor hat sie nicht, wie heute bei manchen Thrillern üblich, bis ins Detail beschrieben. Es reicht aber, damit meine Fantasie die Bilder sah.
Was mir persönlich weniger gefiel waren die ständigen sexuellen Anspielungen. Man könnte meinen, dass weder Frauen noch Männer an einem anderen Menschen vorbeigehen, ohne an Sex zu denken. Deshalb gab es einen Punkt Abzug.
Wer einen spannenden Thriller sucht, der ist hier aber dennoch gut bedient, denn die Auflösung ist, wenn auch überraschend, durchaus nachvollziehbar.
- Francis Durbridge
Paul Temple und der Fall Alex
(18)Aktuelle Rezension von: wampyBuchmeinung zu Francis Durbridge – Paul Temple und der Fall Alex ( Paul Temple and the Alex affair)
„Paul Temple und der Fall Alex“ ist ein Kriminalhörspiel, das der Westdeutsche Rundfunk (WDR) 1968 produziert hat. Dieses Hörspiel ist 2010 beim Hörverlag veröffentlich worden. Die Musik von Hans Jönsson wird von der Harald Banter Media Band gespielt. Als Sprecher treten unter anderem Paul Klinger (Paul Temple), Margot Leonard (Steve Temple), Gert Baltus, Herbert Stass, Kurt Lieck und Ernst H. Hilbich auf.
Klappentext:
ALEX hat jemand in großen Lettern auf die Fensterscheibe des Zuges geschrieben. Daneben liegt die junge Schauspielerin Norma Rice. Vergiftet. Sechs Monate vorher: Der junge Richard East wird in seinem Auto erschossen aufgefunden. ALEX steht auf der Windschutzscheibe. Scotland Yard ruft Paul Temple zu Hilfe. Als bei einem Radio-Interview auch noch der ehrwürdige Sir Ernest Crambury den Namen ALEX murmelt und dann an einem Herzanfall stirbt, geht das dem smarten Temple zu weit. Leidet er unter Verfolgungswahn? Oder ist tatsächlich ein skrupelloser Serienmörder unterwegs?
Meine Meinung:
Man merkt sofort, dass das Stück für das Radio geschrieben worden ist. Die Umsetzung von Bildern in Worte wirkt an keiner Stelle aufgesetzt, sondern immer natürlich. Man ist immer mit Paul Temple unterwegs und somit mittendrin. Dieses Teil ist eine sehr aufwendig gemachte Spitzenproduktion des WDR, vielleicht vergleichbar mit den heutigen Tatort-Produktionen. Auffällig ist, das einzig und allein der Kriminalfall im Mittelpunkt steht. Das Privatleben der Protagonisten spielt überhaupt keine Rolle. Ein paar Actionszenen gibt es auch, die aber aus heutiger Sicht recht altbacken wirken. Am Ende gibt es einen richtigen Showdown, als alle Verdächtigen und Betroffenen sich im Hause Temple treffen. Nach der Überführung des Täters werden dem Zuhörer die Gedankengänge des Meisterdetektivs erläutert und man erkennt schmerzlich, wo man sich vom Autor verladen liess.
Zu den Sprechern:
Es wird deutlich, warum Paul Klinger und Margot Leonard damals zu den Spitzensynchronsprechern gezählt wurden. Auch das übrige Sprecherteam macht seine Sache ausgezeichnet. Ein besonderes Lob gebührt meiner Meinung nach den Geräuschtechnikern.
Fazit:
Dieses Hörspiel ist zu seiner Zeit ein Knaller gewesen. Man erkennt aber auch, warum es heute kein Knaller wäre. Die Sprecher sind allesamt sehr gut, aber die Geschichte ist es aus heutiger Sicht nicht mehr. Trotzdem ist es vor allem ein Zeitzeugnis und auch nicht ohne Spannung. Somit erhält es von mir vier von fünf Sternen bzw. 70 von 100 Punkten.