Bücher mit dem Tag "jungfernfahrt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jungfernfahrt" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Weiße Rosen und die Titanic (ISBN: 9781543055566)
    Christiane Lind

    Weiße Rosen und die Titanic

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Klusi
    Frühjahr 1912: Paula und Luise sind beste Freundinnen und teilen sich eine Wohnung. Während Paula als Schauspielerin am Theater arbeitet, ist Luise dort als Kostümbildnerin tätig.Die beiden jungen Frauen lieben ihre Freiheit, ihren Beruf und das Leben in Berlin.
    Doch dann ändert sich mit einem Schlag alles. Beide Frauen verlieren ihre Arbeit, die Wohnung wird ihnen gekündigt, und zu allem Überfluss taucht ein gefälschter Schuldschein auf. Paula und Luise stehen vor dem Ruin. Als Paula von einem Verehrer eine Einladung erhält, ihn in New York zu besuchen und auch gleich ein Erste-Klasse-Ticket für die Titanic beiliegt, schöpfen die Freundinnen Hoffnung. Mutig stellen sie sich der neuen Herausforderung und begeben sich an Bord des großen, neuen und sehr luxuriösen Schiffs.
    Während sich Luise in den Steward Leonard verliebt, erlebt Paula allerhand Ärgerliches mit ihrem Verehrer Ferdinand von Fahlbusch. Der Mann heckt einen hinterhältigen Plan aus, von dem die Freundinnen ebenso wenig ahnen wie von dem tragischen Schiffsunglück, in das sie unweigerlich geraten werden.

    Das Unglück der Titanic und die damit verbundenen tragischen Schicksale der Fahrgäste sind hinreichend bekannt. Es gibt zahlreiche Geschichten, die sich mit Mythos und Wahrheit rund um das wohl berühmteste Schiffsunglück befassen. Christiane Lind hat interessante Charaktere entworfen und ihren Protagonisten einen Platz auf der Titanic eingeräumt.
    Paula und Luise sind zwei liebenswerte junge Frauen mit ganz normalen Wünschen und Zukunftsplänen. Als ihre Träume zerplatzen, wagen sie mutig einen neuen Anfang, indem sie der Einladung folgen und sich auf die Reise nach Amerika begeben. Mit von der Partie ist auch Paulas kleiner Hund Valentino, der seine eigenen Vorstellungen davon hat, wie so eine Schiffsreise sein sollte.Begeistert legt er sich mit der Schiffskatze Jenny an. So eine richtige Charakterkatze ist in Christiane Linds Romanen unverzichtbar, und ich möchte behaupten, das ist ein Markenzeichen der Autorin. Ich jedenfalls habe noch keinen Roman von ihr gelesen, in dem nicht mindestens ein Exemplar dieser Spezies mitwirkt.
    Auch zwei liebenswerte junge Helden hat der Roman vorzuweisen. Die Geschwister Harri und Gretchen sind mit ihren Eltern Passagiere der dritten Klasse, und Paula und Luise schließen die beiden Kinder gleich ins Herz. Im Lauf der Fahrt auf der Titanic können die Kinder den Freundinnen so manchen guten Dienst erweisen.
    Sehr gespannt war ich, zu erfahren, was es mit Fahlbuschs Plänen auf sich hat. Was er mit seiner Inszenierung bewirken will und seine Beweggründe dafür erfährt man erst ziemlich am Schluss der Geschichte, wodurch die Spannung langfristig angekurbelt wird.

    Die Atmosphäre auf der Titanic ist sehr detailliert und realistisch wiedergegeben. Hier hat Christiane Lind wirklich sehr gründliche Recherchearbeit geleistet. Ich konnte mir das Ambiente lebhaft vorstellen und hatte zeitweise das Gefühl, an der Seite der Protagonistinnen durch die Gänge des Schiffs zu laufen und alles mitzuerleben. Dass sich dies dann doch alles nur in meinen Gedanken abgespielt hat, darüber war ich spätestens froh, als die Titanic den Eisberg rammte. Auch die darauf folgenden Ereignisse sind im Roman beängstigend greifbar und realistisch dargestellt.

    Neben dem Nervenkitzel, der nicht nur durch den Untergang dieses gewaltigen Schiffs ausgelöst wird, sondern den wir zu einem großen Teil auch Ferdinand von Fahlbusch zu verdanken haben, spielt auch die Liebe im Roman eine Rolle, wenn auch eine eher untergeordnete. Die fesselnde Handlung und der plastische Schreibstil machen die Geschichte zu einem großartigen und kurzweiligen Leseerlebnis.
  2. Cover des Buches Woman in Cabin 10 (ISBN: 9783945386989)
    Ruth Ware

    Woman in Cabin 10

     (468)
    Aktuelle Rezension von: Wachtel07

    Angeblich hat Lo(Journalistin) auf einem Kreuzfahrtschiff(Jungfernfahrt) gehört wie jemand über die Reling vom Schiff gestoßen wurde, sie denkt es könnte die Frau sein mit der sie am Tag zuvor gesprochen hat, da diese jetzt verschwunden ist. Die Nachbarkabine in welcher die Frau war, ist allerdings wie leergefegt. Niemand kennt, geschweige denn vermisst die Frau.

    Spannend geschrieben, als Leser denkt man bis zum Ende es würde gar keine Tote geben, bis zum Ende wird die Spannung relativ aufrecht erhalten. Ohne zu spoilern, meiner Meinung nach ziehen sich manche Handlungen zu lange hin, das es zwischendrin kurz langweilig wird. Sonst top Buch.

  3. Cover des Buches Moffenkind (ISBN: 9783827194497)
    Jörg Böhm

    Moffenkind

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Julia_x3

    Die "Star of the Ocean" tritt in Hamburg ihre Jungfernfahrt zu den Metropolen Westeuropas an. Schon vor dem Start ist die Stimmung unter einigen Passagieren eher angespannt. Spätestens als der Luxusliner seinen Weg antritt, wird durch ein Ereignis und ein Kapitel deutlich, das an dieser Kreuzfahrt nichts normal ist. Der Tod lauert auf diesem Schiff.  

    Ein Thriller der erstmal sachte los geht und die wichtigsten Charakter und wie sie zusammen hängen vorstellt. Nachdem man dann die Verhältnisse zueinander zuordnen kann ist es auch gut zu lesen. 

    Die Schrift ist schön groß und die Kapitel sind nicht so lang, so das ich bisher nicht das Gefühl habe, das sich die Ereignisse ziehen. 

    Der Thriller an sich ist eine gemütliche Lektüre mit dem gewissen etwas. Man merkt, das irgendwas anders ist und irgendwo was passiert aber man kann es noch gar nicht so richtig greifen. 

    In all den Ereignissen lernen wir verschiedene Leute kennen und ihre Geschichte. Der Kern dreht sich um diese eine Familie, die man schon vor der Kreuzfahrt kennen lernt. Es geht um tiefe Geheimnisse noch aus der Weltkriegszeit und was geschah. Es gleicht einem Wunder, wie auf einer einzigen Kreuzfahrt, Jahre nach dem Geschehen, ganz viele Dinge aufgedeckt werden. 

    Das Ende ist gut wie es ist. Einige Ausgänge der verschiedenen Geheimnisse werden offen gelassen, so das man noch ein bisschen träumen kann. Andere haben schon früher ein Ende gefunden. 


    Das Buch hat Spaß gemacht zu lesen und war eine eher leichte Thriller Lektüre. Nichts grausames. 

  4. Cover des Buches Darkness - Wettlauf mit der Zeit (ISBN: 9783426411001)
    Douglas Preston

    Darkness - Wettlauf mit der Zeit

     (186)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Aloysius Pendergast und sein Mündel Constance ziehen sich nach den Ereignissen mit Diogenes für ein paar Monate in ein tibetisches Kloster zurücl, um die schlimmen Erlebnisse besser zu verarbeiten. Insbesondere Constance ist nach einem Klinikbesuch noch psychisch angeschlagen. Aber die Mönche bitten um Hilfe, und so bleibt nicht lange Zeit für Ruhe, denn ihre wertvollste Reliquie wurde gestohlen. Natürlich hat Pendergast tatsächlich bald eine Spur, der er gemeinsam mit Constance auf den gerade zu seiner Jungfernfahrt aufgebrochenen Luxusliner Britannia folgt. Die Überfahrt werden auch die Passagiere dieses Schiffes nicht vergessen, nur leider sind die Eindrücke nicht positiv, denn die Zahl der Toten steigt…… 

    Das Autorenduo kehrt mit dem achten Band  zurück in die mysteriös gruseligen Anfänge der Reihe. Der Beginn des Buches im tibetischen Kloster wartet mit der passenden mystischen Atmosphäre auf und lässt den Leser völlig im Unklaren, was den gestohlenen Gegenstand angeht und was ihn so gefährlich macht. Der Spannungsbogen ist wie gewohnt insgesamt durchgehend hoch und diesmal kommt auch der Gruselfaktor nicht zu kurz. Obwohl dieser Band sehr stark ins Mystische geht, gelingt es den beiden Autoren sehr geschickt die Geschehnisse durchweg zu plausibilisieren und zu erklären, so dass es scheinbar ganz gleich wie unrealistisch die Ereignisse auch sein mögen, immer irgendwie völlig möglich und real zu sein scheint. Pendergast bleibt wie immer einzigartig in seiner Art zu ermitteln und auch Constance bekommt Raum sich zu einem durchweg interessanten Charakter zu entwickeln. Auch bekommt sie am Ende des Buches ihren persönlichen kleinen Cliffhanger, der den Leser durchaus neugierig macht, wie es für sie weitergeht. 

    Mein Fazit: Wieder ein ausgesprochen spannender, mysteriöser und definitiv lesenswerter Band der Reihe. Pendergast ist fast schon Cult. Interessierten kann ich nur ans Herz legen, die Reihe von Beginn an zu lesen.

  5. Cover des Buches Choral am Ende der Reise (ISBN: 9783462053883)
    Erik Fosnes Hansen

    Choral am Ende der Reise

     (99)
    Aktuelle Rezension von: Calipso

    Ein lesenswertes Buch, welches das Leben dieser fünf Musiker beschreibt. An der einen oder anderen etwas langatmig und die Geschichten werden unterschiedlich ausgeschmückt, was ich sehr schade finde. Die Titanic ist in diesem Buch nur am Rande ein Thema, der Untergang selbst verschmelzt nur die Geschichten der Musiker, auch diese sind namentlich erfunden.

  6. Cover des Buches LEVIATHAN RISING (ISBN: 9783958350304)
    Jonathan Green

    LEVIATHAN RISING

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Frank1
    Klappentext:

    LEVIATHAN RISING - Teil 2 der rasanten Action-Thrillerserie um den eloquenten britischen Geheimdienst-Abenteurer Ulysses Quicksilver! Er erhebt sich aus der Tiefe... und er hat Hunger! In 80 Tagen um die Welt - mit Stil! Dieses vollmundige Versprechen der Carcharodon Shipping Company soll mit der Jungfernfahrt des neuesten und mehr als beeindruckenden Unterwasserkreuzfahrtschiffs Neptune auf die Probe gestellt werden. Unter den Reisenden befindet sich auch Ulysses Quicksilver, der Dandy-Abenteurer und Held von Magna Britannia, um sich eine wohlverdiente Ruhepause nach den traumatischen Erlebnissen des 160. Thronjubiläums von Queen Victoria zu gönnen. Doch bereits wenige Tage nach dem Besuch der Unterwasserstadt Pacifica kommt es zur Katastrophe. Ein brutaler Mord wird begangen, und kurz darauf wird die Neptune Opfer einer Sabotage, welche das Schiff in die bodenlose Tiefe des Meeres sinken lässt. Doch gefangen auf dem Meeresgrund, haben die Probleme für die Überlebenden gerade erst begonnen. Denn hier unten lauert ein jahrzehntealtes Geheimnis auf sie. Der Leviathan ist erwacht und erhebt sich hungrig aus der Tiefe. Wenn er sich auf die Jagd begibt, wird niemand seiner urzeitlichen Wut entkommen …


    Rezension:

    Nach seinen gefährlichen Abenteuern in „Unnatural History“ kann es Ulysses Quicksilver eigentlich nur recht sein, dass er als der Held, der die Queen rettete, als VIP zur Jungfernfahrt des nagelneuen U-Kreuzfahrtschiffs „Neptune“ eingeladen wird. Doch wirklich erholsam wird die Reise nicht. Zuerst hängt sich eine neugierige Reporterin an ihn, und dann geht das Schiff auf eine unfreiwillige Tauchfahrt ohne Wiederkehr. Bald wird klar, dass es sich um kein technisches Versagen handelt. Ein Kampf ums Überleben und die Überführung des Schuldigen beginnt.

    Wie bereits in „Unnatural History“ gelingt es Jonathan Green auch hier wieder, seinen Helden Ulysses Quicksilver in ein wildes Steampunk-Abenteuer zu stürzen. Dabei zieht er alle Genre-typischen Register. Von den Begebenheiten zu Beginn des Buches wechselt der Fokus schon bald auf ganz andere Ereignisse – bevor sich am Ende doch herausstellt, dass es natürlich einen großen Zusammenhang gibt. Die Geschichte ist dabei geschickt eingefädelt, sodass der Leser diesen nicht so schnell erahnen kann. Beim Hauptschuldigen sieht das etwas anders aus. Hier kann der aufmerksame Leser schon deutlich früher als der Held die Lösung erraten. Allerdings stehen ihm auch Informationen zur Verfügung, auf die Ulysses verzichten muss.

    Leider enthält das Buch einige unsinnige Zahlenangaben, die für die eigentliche Handlung jedoch unbedeutend sind. So ist die „Neptune“ beispielsweise 930 Meter lang. Ihr Promenadendeck erstreckt sich über ⅔ der Länge und ist etwa 400 Meter lang. Wer hat da wohl im Mathematikunterricht nicht aufgepasst? Da kurz darauf erwähnt wird, dass 2 Runden auf dem Promenadendeck somit einen 1,6-Kilometer-Spaziergang ergeben (also 1 Meile!) ist zu vermuten, dass sich diese (und ähnliche) Unstimmigkeiten bei der Umrechnung britischer Einheiten im Zuge der Übersetzung ergeben haben. In dem Zusammenhang muss man sich natürlich fragen, wieso angloamerikanische Einheiten in Übersetzungen überhaupt immer wieder eingedeutscht werden.

    Die auch separat (kostenlos) erhältliche Kurzgeschichte „Vanishing Point“ ist im Buch als Anhang enthalten. Im Original sind bereits 8 Bände der „Pax Britannia“-Reihe erscheinen, doch liegt von den weiteren Bänden leider noch keine deutsche Übersetzung vor. Ob beziehungsweise wann diese zu erwarten ist, bleibt leider offen. Somit kann der Leser vorerst nur auf das Erscheinen dieser hoffen.


    Fazit:

    Für Freunde turbulenter Steampunk-Abenteuer ist dieses Buch zweifellos eine Empfehlung wert.


    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: rezicenter.wordpress.com

  7. Cover des Buches Hotshots - Firefighters: Verhängnisvolle Wahrheit (ISBN: 9783802583681)
    Bella Andre

    Hotshots - Firefighters: Verhängnisvolle Wahrheit

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Traubenbaer
    "Verhängnisvolle Wahrheit" von Bella Andre (erschienen bei LYX) ist der dritte Teil der Firefighters: Hotshots Reihe. Die Geschichte kann unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen werden.
    In diesem Band spielt der Feuerwehrmann Connor die Hauptrolle. Er erlitt einen furchtbaren Unfall während der Arbeit und muss sich nun erholen. Um zur Ruhe zu kommen möchte er sich in die alte Holzhütte seiner Großeltern zurückziehen... Doch die haben die Hütte schon an Ginger weitervermietet. Kann sich Connor doch noch erholen oder muss er das Feld für die Untermieterin räumen???

    Mir gefällt das Design des Romans: Er passt zum Rest der Reihe und im Buchregal macht es einen guten Eindruck.
    Inhaltlich ist der Roman ein klassischer Liebesroman: Es geht um viele Gefühle und die Erfüllung des Lebenstraums. Er ist zwar etwas vorhersehbar, aber ich habe in trotzdem gerne gelesen. Besonders gut haben mir die Beschreibungen der einzelnen Gefühle gefallen. Die Autorin versteht es authentisch das Gefühlsleben aller Protagonisten zu beschreiben. Dabei trifft sie das Innenleben des 15- jährgen Jungen genauso gut, wie das des alternden Ex- Anwalts.
    Es gibt zwar explizite Szenen, die allesamt jedoch auch für zartbesaitete Leser geeignet sind. Connor fasst Ginger zwar an manchen Stellen etwas grob an, was Ginger jedoch gefällt.
    Das einzige Manko war meiner Meinung nach das Ende: Ich finde es hat nicht wirklich zu dem Rest des Romans. Ginger verhält sich unverantwortlich und dumm. Zwar gibt es trotz ihres kindlichen Verhaltens glücklicherweise doch noch ein Happy- End, aber das ist aus medizinischer Sicht leider mehr als unwahrscheinlich. Ich hätte es besser gefunden, wenn es ein weniger dramatisches, dafür aber realistischeres Ende für die Geschichte gegeben hätte.
  8. Cover des Buches Die letzte Nacht der Titanic (ISBN: 9783596192694)
    Walter Lord

    Die letzte Nacht der Titanic

     (60)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti

    Ich finde die Geschichte der Titanic wirklich interessant und habe schon einiges darüber gelesen und immer wieder fasziniert mich diese Tragödie. Obwohl als "unsinkbar" beschrieben, sterben beim Untergang so viele Menschen. 

    Dieses Buch ist als eine Art Tatsachenbericht gehalten, aber trotzdem erfährt man einiges über die Gedanken und Gefühle der Überlebenden.

    Schwierig für mich waren die vielen Namen, da habe ich nicht mehr durchgeblickt irgendwann, aber das ist ja vom Prinzip auch egal.

  9. Cover des Buches Titanic (ISBN: 9783406624247)
    Linda Maria Koldau

    Titanic

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Am 15. April 2012 jährt sich der Untergang der Titanic, der über 1500 Menschen den Tod brachte, zum 100. Mal. Seit dem ranken sich viele Geschichten und Legenden um dieses Ereignis. Bücher wurden geschrieben und Filme gedreht. Die Titanic wurde zum Mythos.
    Linda Maria Koldau hat in ihrem Buch diese Thematik aufgegriffen. Sie berichtet über den Bau der Titanic und beschreibt die luxuriöse Ausstattung. Sie betont auch, dass die Titanic zwar ein Luxusliner war, aber der Transport von Auswandern mehr als nur ein Nebengeschäft war. Auch die Kajüten der 3. Klasse waren im Vergleich zu anderen Passagierschiffen erstaunlich geräumig. Sie schreibt vom harten Konkurrenzkampf der Reedereien, der in nicht unerheblichem Maße auch zu Lasten der Sicherheit ging. Die Autorin zitiert aus Befragungen und Gerichtsprotokollen die Aussagen der Überlebenden, deckt Widersprüche und bisher für Außenstehende Unbekanntes auf und belegt damit die aus Haftungsgründen verschleierten Umstände des Schiffsuntergangs. Die Autorin lenkt aber auch die Gedanken des Lesers zu den Filmen, denen die Titanic-Katastrophe als Vorlage diente. So gibt es zum Beispiel einen Blick auf die Figur des Joseph (Jack) Dawson (in der Cameron-Verfilmung dargestellt von Leonado Dicaprio), der zwar auf keiner Passagierliste stand, für den es aber einen Grabstein in Halifax gibt.
    In einem Epilog, einer Einleitung und 17 Kapiteln lässt die Autorin den Leser selbst die Jungfernfahrt Revue passieren. Das Werk wird durch einen umfangreichen Anhang, der eine Zeittafel, umfangreiche Literatur-, Zitat- und Bildnachweise sowie ein Register umfasst, abgerundet. Aber auch die Gestaltung des Buches ist ausgesprochen gelungen.
    "Titanic: Das Schiff, der Untergang, die Legenden" ist ein Sachbuch mit durchaus kulturgeschichtlicher Bedeutung. Es ist aber so flüssig zu lesen, so spannend geschrieben, dass es einen Roman in nichts nachsteht. Mich hat das Buch von der ersten Seite an gefesselt.
  10. Cover des Buches Tanz unter Sternen (ISBN: 9783453409972)
    Titus Müller

    Tanz unter Sternen

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Doscho

    Die Revuetänzerin Nele Stern, Pastor Matheus Singvogel mit seiner Familie und der Brite Lyman Tundale – sie alle treffen im Berlin der 1910er Jahre aufeinander und reisen auf der schicksalsträchtigen Jungfernfahrt der Titanic mit. Ihr Leben und ihre Verbindungen werden in diesem Roman erzählt.

     

    Die Bücher des Autors Titus Müller machten für mich immer eine Mischung aus Liebesdramen und religiösen Fragen vor historischem Hintergrund aus. Das hat man hier zwar auch, aber auf eine Art und Weise, die mir persönlich eher weniger zusagte.

    Zunächst zum Historischen und damit dem für mich größten Aufreger des Buches. Damit man mich hier nicht falsch versteht: Man kann lang und breit über Sinn und Unsinn von Anhängen in Historischen Romanen diskutieren und im Grunde genommen finde ich es gut, wenn historische Fakten am Ende des Romans erklärt und dargestellt werden. Was ich jedoch absolut nicht haben kann, ist, wenn ich den Eindruck habe, dass nur dadurch der historische Roman zum historischen Roman wird. Das scheint mir hier der Fall zu sein, auch wenn bereits in den letzten Zügen des Romans historische Eckpunkte nach dem Untergang der Titanic angerissen werden. Die stolzen 30 Seiten Anhang bilden den historischen Kern dieses Romans. Provokant gesagt: Erst nach dem Ende des Romans wird dieser historisch.

    Denn der Hauptanteil des Romans bildet das Beziehungsgeflecht der Protagonistinnen und Protagonisten. Zwar wirkt dieses stellenweise doch recht konstruiert, dennoch hat Müller die Dramatik und die Gewissensbisse der einzelnen Charaktere recht gut herausgearbeitet. Höhepunkt des Romans ist natürlich dann auch der Untergang, bei dem sich recht deutlich zeigt, wer auf welcher Seite steht und wer welchen Charakter hat.

    Mit Matheus Singvogel, einem Pastor, sollte man eigentlich einen recht hohen Anteil an religiösen Situationen erwarten können, tatsächlich hatte ich jedoch überraschenderweise den Eindruck, dass dieser bei „Tanz unter Sternen“ recht gering ausgefallen ist. Zwar sind diese vorhanden, aber ich hatte den Eindruck, sie bleiben hinter den viel stärker hervortretenden Beziehungsdramen deutlich zurück.

     

    Es sollte also zusammenfassend klar sein, dass ich mit diesem Roman so meine Probleme hatte. Ich weiß, Titus Müller kann es besser, muss aber auch sagen, dass wohl meine Erwartungen an das Buch zu hoch waren – immerhin ist der Untergang der Titanic ja doch ein recht bekanntes Geschichtsthema. So bleibt gerade noch eine durchschnittliche Bewertung.

  11. Cover des Buches Im Zeichen der Wikinger (ISBN: 9783641152222)
    Clive Cussler

    Im Zeichen der Wikinger

     (42)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Stellenweise ziemlich in die Länge gezogen, aber ein sehr interessanter Stoff.


    Inhalt: Dirk Pitt ist zufällig in der Nähe, als ein riesiger Luxusdampfer voller Technik in Flammen aufgeht. Der Erfinder des neuartigen Antriebs kommt bei diesem Unglück ums Leben. Aber seinen Aktenkoffer hütet er bis zum Schluss und will eher ihn, statt sich selber gerettet wissen.

    Als kurz darauf ein Uboot für Kreuzfahren auf seiner Jungfernfahrt havariert, ist es erwiesen, dass beide Unglücke gezielte Sabotage waren.

    Der Erfinder hat der Öllobby mit seiner Technik und dem neuen Öl einen riesigen Schuss vor den Bug gegeben. Und die lassen sich die Butter nicht vom Brot nehmen und wollen die neue Technik in Verruf bringen. Sie wollen mit ihrem Kartell den kompletten Ölmarkt an sich reisen und kontrollieren und gehen für dieses Ziel auch über Leichen.

    Dirk Pitt tanzt hier auf zwei Hochzeiten. Er will eine weitere Katastrophe verhindern und gleichzeitig das geheime Labor des Erfinders ausfindig machen.


    Fazit: Schon allein das Cover, in Farbe betrachtet, wirkt ziemlich furchteinflößend. Dieses Rot, in Verbindung mit dem Schwarz, wirkt ziemlich bedrohlich. Allein der zeitliche Gegensatz der modernen Skyline im Hintergrund und dem alten Wikingerschiff im Vordergrund bestätigen den Titel des Buches etwas. Allerdings war es mir ein Rätsel, wie man die Wikinger mit der Moderne verknüpfen wollte. Das musste dann die Lektüre selber zeigen.

    Dieses Buch ist im Jahre 2004 erschienen. Zumindest diese erste Auflage und ist somit nicht das jüngste Werk. Allerdings sollte man bedenken, dass der Meister Baujahr 1931 ist und leider schon verstorben. Will man also Clive Cussler lesen, kommt man um ältere Bücher nicht herum.


    Zunächst einmal wohnt der Leser einer Schiffskatastrophe bei. Dieses Unglück hatte direkt etwas von der Titanic, denn auch dieses Schiff befand sich auf seiner Jungfernfahrt. – Leider ist die absolut neue Technik hier nicht wirklich zur Geltung gekommen. Fast nebenbei wurde der revolutionäre Antrieb hier erwähnt. Klar wurde aber, dass die Sabotage, die ich zunächst nur vermutete, durchaus etwas damit zu tun hatte. Wenn dieser Antrieb Schule gemacht hätte, hätte das den Ölmultis aber mächtig das Geschäft verhagelt.

    Jedenfalls kommt der Protagonist, Dirk Pitt, erstmals bei der Rettungsaktion der Passagiere ins Spiel. Das ist ein ziemlich später Einstieg, vergleicht man es mit den anderen Bänden. Dafür hat er aber gleich eine Heldenrolle inne und bemüht sich besonders, wie soll es anders sein, um eine junge Frau.

    Logisch, dass die NUMA in diesem Fall ermittelt und Dirk Pitt mit seinem Lieblingskollegen einige Wagnisse eingeht.

    Ein niedliches Detail finde ich, dass der Autor mal wieder einen Charakter mit seinem Namen eingebaut hat. Die Stelle hat mir dann wieder einen Schmunzler auf die Lippen gelockt. Der entfernt bekannte Retter, in diesem Fall auf hoher See.

    Die Nebenhandlungen haben mich hier ziemlich angenerft. Da wird Pitt angegriffen, obwohl er eine Horde Kinder an Bord seines Flugzeuges hat. Aber statt Spannung habe ich hier nur eine künstliche Verlängerung der Story gesehen. – Ob die Aktion dem Protagonisten wohl eine menschliche Note verleihen sollte? Weg vom Frauenheld – hin zum Wohltäter? Nun ja, ist dann wohl nicht gelungen.

    Das Katastrophenszenario wiederholt sich dann noch einmal mit einem Kreuzfahrt U-Boot. Der Klassiker von sturem Kapitän wirkt schon wieder nervig, die Katastrophe geschieht und Pitt kann in letzter Sekunde noch einmal alles retten.

    Der Bezug zu den Wikingern tritt dannerst im letzten Drittel des Buches auf. Aber auch hier muss sich der Leser durch langwierige Recherchen, Sitzungen skrupelloser Firmenbosse und Verfolgungen kämpfen. Plänkeleien aller Art ziehen den Stoff noch einmal in die Länge. – Dafür ist die Entdeckung am Ende aber eine Wucht, wie man so schnell keine Zweite findet. Es wurde sogar eine Portion Science Fiction eingebaut. – Wenn diese Erfindungen war wären, würde es wirklich einigen Ölmagnaten den Saft abdrehen.

    Das doch sehr rührselige Ende hätte nicht wirklich sein brauchen. Das ist eine Wendung des Schicksals, die die komplette zukünftige Handlung beeinflussen wird. Allerdings muss ich zugeben, dass es mir vor Rührung die Erpelfolie über den ganzen Körper gejagt hat.


    Leider gab es auch in diesem Buch wieder einige Druck- oder Satzfehler. Die haben mich im Lesefluss leider stolpern lassen mur das Vergnügen ein wenig genommen.

    Allerdings bleibt der Autor seinem Stil treu, was den Charakter seines Protagonisten angeht. Jedes weibliche Wesen, in wirklich jeder noch so unmöglichen Situation, wird zum Essen eingeladen, angemacht oder verliebt sich in Dirk seine Augen. – Das nervt langsam. Ich glaube, ich habe inzwischen begriffen, dass dieser Typ unheimlich toll aussehen muss. 

    Ein Kopfkino hatte ich leider nur zum Teil, die die Beschreibungen stellenweise wirklich sehr lang und ausführlich waren. In Situationen wirkte die Handlung eingeschoben, um das Buch künstlich zu verlängern. Zum Beispiel an der Stelle, als Dirk diesen Rundflug mit den Kindern macht und dann auch noch angegriffen wird. Das hat, meiner Meinung nach, nicht wirklich in die Handlung gepasst und war überflüssige Gewalt. – Ich habe die Seiten stellenweise überblättert, um diesen Unfug nicht lesen zu müssen. Denn klar war ja sowieso, dass da niemand schlimm verletzt wird oder stirbt. Sonst wäre ja der Serienprotagonist im Arsch gewesen.

    Stellenweise liest sich die ganze Handlung wie ein Herumschleichen um den heißen Brei. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor einfach nicht zum großen Finale kommen wollte. Als wenn er noch irgendwelche Szenen unbedingt hätte einbauen wollen, die dann aber zum Teil mehr kaputt gemacht haben, als dass sie alles verbessert hätten. Militärische Aktionen wurden sehr detailgenau beschrieben. Technische Begriffe sind mir nur so um die Ohren geflogen und ich habe diese Stellen wirklich einfach nur überflogen. – Es mag sein, dass Herr Cussler diesbezüglich vom Fach kam und da wirklich Ahnung hatte, aber seine Leser dürften nicht alle die gleiche Ansicht gehabt haben.

    Die komplette Handlung in sich war dann aber doch rund und abschlossen. Offne Fragen wurden geklärt, mir blieb keine Frage offen. Nach Leseunterbrechungen bin ich immer wieder sehr gut in die Handlung hinein gekommen und wusste, wo ich anzuknüpfen hatte. Somit gab es auch kaum mal Verständnisschwierigkeiten.


    Ich kann dieses Buch eigentlich empfehlen. Die einzelnen Bände der Reihe sind unabhängig voneinander und jedes Buch für sich ein Abenteuer mit eigenem Reiz.

  12. Cover des Buches Projekt Morgenröte (ISBN: 9783442230136)
    Arthur C. Clarke

    Projekt Morgenröte

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Clarke hat sehr viele rein wissenschaftliche Bücher geschrieben, hier beschreibt er durch Martin gibson die Besiedlung des Marses sehr unspektakulär aber sehr logisch und unaufgeregt.
  13. Cover des Buches Komm mit auf die Titanic (ISBN: 9783785531310)
    Ken Marschall

    Komm mit auf die Titanic

     (3)
    Aktuelle Rezension von: metalmel
    Damals, als es den Hype um die Tianic gab, als dieser immens erfolgreiche Film in den Kinos lief, da hab ich dieses Buch gelesen. Es ist ein Kinderbuch, liebevoll gemacht mit vielen Fotos und Illustrationen rund um den Luxusliner und seine fatale Fahrt nach New York im April 1912. Soweit ich mich erinnere gab es in der Mitte des Buches zwei Ausklappseiten, so dass man dann 4 DinA3 Seiten nebeneinander hatte, auf denen ein Querschnitt des Schiffes abgebildet war. Superklasse für Kinder! Viel zu entdecken. Auch ansonsten beantwortet das Buch alle Fragen, die Kinder interessieren und durch die Illustrationen ist es sehr lebendig und spannend. Kann ich nur empfehlen.
  14. Cover des Buches Des Teufels Alternative (ISBN: 9783492302159)
    Frederick Forsyth

    Des Teufels Alternative

     (34)
    Aktuelle Rezension von: JessisBuchwelt

    In „Des Teufels Alternative“ entführt uns Frederick Forsyth in eine Welt, in der der Kalte Krieg fast so heiß wird wie mein Kaffee, wenn ich vergesse, ihn zu trinken. Stell dir vor, ein sowjetischer Generalsekretär muss sich zwischen einem Krieg mit dem Westen und einer Hungersnot entscheiden – klingt nach der Art von Entscheidung, die ich treffe, wenn ich zwischen Salat und Pizza wählen muss.

    Forsyth, der Meister der Geopolitik, lässt uns in die dunklen Gänge der Macht eintauchen, wo das Schicksal der Welt auf dem Spiel steht. Und wie in jedem guten Thriller gibt es natürlich auch einen britischen Agenten, der so verdeckt arbeitet, dass selbst James Bond sich Notizen machen würde.

    Die Geschichte ist so spannend wie die letzten Minuten eines Fußballspiels, bei dem es unentschieden steht. Wir reisen von der Sowjetunion über die USA bis nach Deutschland, und es gibt genug Wendungen, um einen Schleudertrauma zu bekommen. Aber keine Sorge, Forsyths Schreibstil ist so flüssig, dass du das Buch schneller durch hast als eine Tüte Chips während eines Netflix-Marathons.

    Das Buch mag zwar aus den 80er Jahren stammen, aber es ist so zeitlos wie die Frage, ob man Ananas auf Pizza tun sollte (Spoiler: Man sollte nicht). Es ist ein Muss für jeden, der Thriller liebt, die so realistisch sind, dass man sich fragt, ob Forsyth nicht heimlich ein Zeitreisender ist.

    Also schnapp dir „Des Teufels Alternative“, mach es dir gemütlich und tauche ein in eine Welt, in der die Politik noch verwirrender ist als deine letzte Beziehung. Nur ein Tipp: Fang am besten an einem Wochenende an, denn dieses Buch legst du so schnell nicht mehr weg!

  15. Cover des Buches Der Novembermann (ISBN: 9783404170494)
    Bill Granger

    Der Novembermann

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Peter Devereaux ist Geheimagent bei der Abteilung R, einem amerikanischen Geheimdienst, der darunter leidet, daß er gegenüber der CIA im Schatten steht. Er wird von seinem Vorgestzten, einem Bürokraten, den er wegen dieser Tätigkeit verachtet, nach Schottland geschickt, um zu überprüfen, ob die Infos, die ein Zuträger angeblich verkaufen möchte, die hohe Kaufsumme wert ist. Bevor sich die beiden so recht austauschen können, wird der Informant blutrünstig ermordet, aber Devereaux erfuhr immerhin so viel, daß ein Angriff auf ein Mitglied des englischen Köngshauses geplant ist. Ein wunderbarer Thriller, in dem so viel gepichelt wird, daß man beim Lesen schon ganz dune wird, wo die Konkurrenz aus dem konkurrierenden Geheimdienst eine ebenso große Gefahr wie die eigentlichen Gegner darstellt, und wo ein realistisches Bild der Agententätigkeit gezeichnet wird, und mordsspannend ist es obendrein. Darauf einen Whisky *hicks*!
  16. Cover des Buches Titanic (ISBN: 9783453059306)
    Ken Marschall

    Titanic

     (13)
    Aktuelle Rezension von: metalmel
    Das ist mit Sicherheit das schönste und ausführlichste Buch zum Thema Titanic! Als es erschienen ist, ahnte man noch nichts von der Bombastverfilmung James Camerons' (ich bin kein Freund davon). das Buch präsentiert die Tianic in Originalfotos, aber noch viel besser in wunderschönen gemalten Bildern, großformatig und in leuchtenden Farben. Einige Seiten sind sogar aufklappbar und da präsentiert sich "die Königin der Meere" in ihrer ganzen Pracht. Auch der Text lässt keine Wünsche offen, man erfährt mehr, als man denkt. Jede noch so kleine Information findet man hier. Außerdem noch Bilder von den Tauchfahrten zum Wrack und Rekonstruktionen zum Untergang. Hier habe ich zum ersten Mal gelesen und gesehen, dass die Titanic auseinandergebrochen war. Noch heute hege und pflge ich das Buch, es ist eine wahre Schatzkiste für alle Titanic Fans.
  17. Cover des Buches Das Titanic-Attentat (ISBN: 9783426784655)
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