Bücher mit dem Tag "jungfrau maria"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jungfrau maria" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Die Kathedrale des Meeres (ISBN: 9783328103134)
    Ildefonso Falcones

    Die Kathedrale des Meeres

     (525)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Zuallererst, Die Säulen de Erde hat mir nicht gefallen. Die Kathedrale des Meeres ist streckenweiße super spannend und historisch dicht erzählt, aber es gibt so viel überflüssiges, soviele brutale Schilderungen, Sexszenen, Gewalt und unnötig in die Länge gezogene Gemetzel. Das ermüdet dann leider und ist viel zu lang


  2. Cover des Buches Das Grab der Jungfrau (ISBN: 9783938032893)
    Stefan von der Lahr

    Das Grab der Jungfrau

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Siko71

    Nach dem Tod des Prof. Cyrill Knightley, reist sein Schüler Bill Oakbridge nach Rom. Er hat mit seinem Meister ein Papyrus entdeckt, welches den Ort des Grab der Jungfrau Maria beinhaltet. Währenddessen bereitet sich Rom auf den dritte Konzil vor und Oakbridge bringt mit seinen Forschungen so einiges ins rollen...

    Ein Buch über den Vatikan, Korruption, Ausgrabung und die Mafia. Alles durch seinen perfekten Schreibstil spannend vom Anfang bis zum Ende. Ich gebe daher eine glatte Weiterempfehlung und volle Punkte.

  3. Cover des Buches Die Rache der Hurenkönigin (ISBN: 9783548286037)
    Ursula Neeb

    Die Rache der Hurenkönigin

     (33)
    Aktuelle Rezension von: DANTE
    Frankfurt 1522. Ursel und Bernhard besuchen die Herbstmesse. Sie beabsichtigen eine Kriminalchronik zu veröffentlichen und haben zu diesem Zweck einen Termin beim Verleger. Auf dem Weg zum vereinbarten Treffpunkt geraten sie in einen Aufruhr zwischen Katholiken und Lutheranern. Als kurz darauf zwei Frauen von Lutheranern ermordet aufgefunden werden und auch Bernhards schwangere Nichte verschwunden ist beginnt Ursel zu ermitteln.  

    Dank des flüssigen und bildhaften Erzählstils findet man sich, wie auch bei den Vorgängerromanen, im Handumdrehen mitten in der Geschichte wieder. So hat man das Vergnügen, die beiden sympathischen Protagonisten Ursel und Bernhard bei ihren Ermittlungen zu begleiten und nebenbei noch einiges über die damaligen Konflikte zwischen Katholiken und Lutheranern zu erfahren. Ein absolutes Lesevergnügen! 
  4. Cover des Buches Straße der Wunder (ISBN: 9783257244120)
    John Irving

    Straße der Wunder

     (75)
    Aktuelle Rezension von: MonaMour

    Ich bekam das Buch zum Geburtstag geschenkt. Nach Garp hatte ich so viele Jahrzehnte nichts von Irving gelesen. Ich hatte ihn schlicht nicht mehr auf der Rechnung.

    Irving beweist so ein fantastisches Gespür für seine Protagonisten und vermag es wirklich kunstvoll auch die Randfiguren feinfühlig zu beschreiben und in den Hauptstrang mit zu verweben, dass es eine wahre Freude war in das Buch einzutauchen.

    Verlust und Gewalt bilden die zentrale Themen des Romans.  
    Darüber hinaus Kritik an der katholischen Kirche sowie auch Fragen zu Herkunft und Begegnung.

    Nicht nur die Müllkippen-Kinder Juan Diego und Lupe wachsen einem als Leser*in direkt ans Herz, sondern auch die anderen Figuren, wie der US-Missionar, die transsexuelle Prostituierte oder auch der ernsthafte Katholik.

    Mich hat der Erzählstil Irvings gefesselt und berührt.
    Was möchte man mehr? 

  5. Cover des Buches Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte (ISBN: 9783257246230)
    Paulo Coelho

    Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte

     (334)
    Aktuelle Rezension von: qtchen

    Das Buch stammt aus der 7-Tage Reihe des Autors. Hierbei dreht es sich um das Thema Liebe.

    Dabei geht es in dem Buch meiner Meinung nach viel über die Liebe zum Glauben und Gott und weniger als üblich um Selbstfindung. Dadurch konnte ich für mich selber nicht viel mitnehmen. 

    Dennoch ist es ein solides Buch und typisch für Coelho sehr einfach zu lesen.

  6. Cover des Buches Mord ist ihre Leidenschaft (ISBN: 9783641040383)
    J. D. Robb

    Mord ist ihre Leidenschaft

     (133)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah


    Eine erfahrene Polizistin kann wenig erschüttern, doch diese Mordserie ist selbst für Lieutenant Eve Dallas ein Grenzfall. Nicht nur, dass der Täter besonders grausam vorgeht - die Spuren führen außerdem direkt in Eve Dallas´ Haus: Ist der Butler ihres Mannes Roarke etwa ein Mörder? Eve kann das nicht glauben und stellt eine drängende Frage: Was geschah damals vor zehn Jahren? Allerdings ist irgendjemand eher bereit zu töten, als ihr eine Antwort zu geben. Durch den Krimiplot kommt diesmal Summerset mehr in den Mittelpunkt. Und somit wird auch die Beziehung Eve/Roark/Summerset noch einmal von einer ganz anderen Seite beleuchtet. Die Ermittlungen verlaufen zwar wieder gewohnt routiniert aber das Private ergänzt das alles vortrefflich. Ein neuer Charakter wird eingeführt, der bei mir in Verbindung mit Peabody so manchen Lacher bescherte. Ein sehr schönes Buch mit viel Spannung und Liebe sowie tollen Charakteren. Eine absolute Leseempfehlung und volle 5 Sterne.

  7. Cover des Buches Urbi et Orbi (ISBN: 9783442374526)
    Steve Berry

    Urbi et Orbi

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Tudde
    Von dem Buch war ich positiv überrascht. Habe mich darüber gefreut, daß es so gut war. Der Detailgenaue Einblick in den Ablauf des Vatikan, der Konklave etc. hat mir sehr gut gefallen. Es war kein Thriller der Marke "hau drauf", sondern eher einer der leisen Sorte, welcher dennoch Appetit auf die nächste Seite machte. Auch die Geschichte im Drumherum fand ich logisch und intelligent vom autor gezeichnet. Wunderbar.
  8. Cover des Buches Die Jesus-Dynastie (ISBN: 9783442154715)
    James D. Tabor

    Die Jesus-Dynastie

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    "MILLIARDEN MENSCHEN KENNEN DIE GESCHICHTE. EINER SAGT, WIE ES WIRKLICH WAR." ---> Ein ziemlich überheblicher Anspruch! Und ganz ehrlich: Dieses Buch ist totaler wissenschaftlicher und theologischer UNSINN!!!! Wobei es da noch weitaus schlimmere Auswüchse gibt, z .B. Joseph Atwill. Immerhin war es recht unterhaltsam zu lesen. Nette Idee - aber bitte das Ganze nicht für echte Wissenschaft nehmen. Der Autor beherrscht nicht einmal die grundlegenden wissenschaftlichen Methoden der modernen Bibelkritik und der historisch-kiritischen Exegese. Wer ehrliches Interesse an der Forschung zum historischen Jesus hat, der sollte einmal zu Gerd Theißen greifen: - Da gibt es zum einen seinen Roman "Der Schatten des Galiläers", in dem er seine Forschung auch für Nicht-Wissenschaftler aufbereitet. Lebendig erzählte Geschichtsforschung! (bookID:18192716) - Oder dann sein Lehrbuch "Der historische Jesus", das er zusammen mit Annette Merz herausgegeben hat. Das ist dann allerdings eher etwas für eingefleischte Theologie-Fans, ein theologisches Lehrbuch eben. (bookID:21100268)
  9. Cover des Buches Hexed (ISBN: 9781405527927)
    Kevin Hearne

    Hexed

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Katja_Christ

    Nachdem mich das erste Buch der Serie gefesselt hatte, konnte ich auch das zweite Buch innerhalb kürzester Zeit verschlingen. Es passiert viel, nicht alles erscheint auf den ersten Blick relevant, aber alles spielt früher oder später ineinander. So geht es direkt Schlag auf Schlag los und auch dieses Mal bleibt das Tempo rasant. Ja, es ist etwas seltsam, dass die Polizei immer Atticus im Visier hat, sobald etwas passiert. Ja, man fragt sich, wieso immer ER derjenige ist, der gegen alle Bedrohungen kämpfen muss, während der Rest der magischen Gemeinschaft der Meinung ist, sich nicht einmischen zu müssen, obwohl klar ist, dass die Bedrohung nicht nur den Druiden, sondern sowohl die menschliche als auch die magische Gemeinschaft früher oder später treffen wird. Aber diese kleineren Aspekte zerstören für mich nicht den Lesespaß. 

    Wie im ersten Band gefallen mir die Figuren außerordentlich gut. Ich finde nicht, wie ich in diversen Rezensionen las, dass Atticus wie ein Superheld dargestellt wird und alles alleine löst. Nein, tut er eben nicht. Er bekommt Hilfe von sehr, sehr mächtigen Verbündeten, ohne die er in den beiden Büchern mehr als einmal ins Gras gebissen hätte. Auch liegen ihm nicht sämtliche weiblichen Gottheiten oder andere magische Wesen zu Füßen, wie in Rezensionen angemerkt wurde. Er ist für die auch in diesem Band ambivalenten, starken und vollkommen undurchsichtigen weiblichen Figuren oft nur ein Spielball für selbige. Und so benutzen sie ihn auch und er ist sich dessen bewusst.

    Ich mag seine kurzen Anfälle von Unreife, die ihm auch immer wieder in Rezensionen vorgeworfen werden. Es ist seine Art, selbst nach so langer Zeit, menschlich zu bleiben. Und für mich ist es seine Art, das Leben auch nach so langer Zeit noch zu lieben. Oft findet man in der Unsterblichkeit eine Müdigkeit, von der Atticus weit entfernt scheint. Das mag ich an ihm. Ich fänd die Bücher reichlich langweilig, wenn ihm der Schalk ausgetrieben und er zu einem langweiligen, von Würde getriebenen Greis mutieren würde. Dass er diesem Klischee eines Druiden eben nicht entspricht, dass er seine jugendliche Unreife nicht verloren hat, ist genau das, was den Reiz an der Serie für mich ausmacht. 

    Ich kann auch nicht verstehen, dass dem Autor vorgeworfen wird, männliche Fantasien auf Kosten der weiblichen Figuren auszuleben. Ich finde, Atticus muss sich mit sehr starken, weiblichen Figuren herumschlagen, angefangen bei seiner Schülerin, den Hexen, den Göttinnen bis hin zu der liebenswerten alten Witwe in seiner Nachbarschaft, die für mich wieder das Highlight des Buches darstellte. Ihre Frage “Atticus? Is that yer naked bum what I’m lookin’ at?” als er die Hexe bis vor ihr Haus verfolgt, ließ mich laut auflachen. Ich finde, dass es dem Autor gelingt, echte starke weibliche Figuren zu kreieren, mehr als einige weibliche Autoren, die in Worten behaupten, ihre weiblichen Protagonisten seien stark, aber gleichzeitig verhalten sie sich wie Fußabtreter und von Stärke ist weit und breit nichts zu sehen. Einen weiblichen Fußabtreter konnte ich in keinem der beiden Bände bisher finden.

    Alles in allem, ich hatte wieder viel Spaß beim Lesen, auch wenn die Geschichten sicher nicht "flawless" sind. So sind die Kritikpunkte für mich zu gering, um auch nur einen Stern abzuziehen.



  10. Cover des Buches Sieben Legenden (ISBN: 9783958701762)
    Gottfried Keller

    Sieben Legenden

     (4)
    Aktuelle Rezension von: buchwanderer
    „…; denn wenn die himmlischen einmal Zuckerzeug backen, so gerät es zur Süße.“ (S.35)

    Zum Inhalt: Angesiedelt in der Spätantike schildert „Eugenia“ die gesellschaftliche wie auch religionsphilosophische Odyssee der gleichnamigen Römerin hin zu einer geläutertern Beziehung zu dem von ihr geliebten Prokonsul Aquilinus unter dem Stern christlicher Wertvorstellungen von Liebe und Treue.
    Das Mittelalter bietet den zeitlichen Rahmen der drei folgenden Erzählungen, deren zentraler Dreh- und Angelpunkt stets die – durchaus sehr weltlichen – Eingriffe der Himmelsmutter Maria darstellen. Hierbei ist die Darstellung Marias, v.a. was ihre Beweggründe und Motivation anbelangt, ausgesprochen weit vom klassisch katholischen und auch protestantischen Bild der Heiligen Jungfrau entfernt und in beinahe kabaretistischer Art humoristisch überhöht.
    „Der schlimm-heilige Vitalis“ und „Dorotheas Blumenkörbchen“ sind ebenfalls wieder in der Antike verankert. In der ersten Erzählung könnte man den Mönch Vitalis einen Streetworker mit äußerst unorthodoxen Methoden im Rotlichtmilieu nennen. Diese seine Mission endet jedoch als „eine hübsche und liebenswerte irdische Jungfrau ihn hinters Licht führt, um aus dem »wackeren Martyrer einen noch besseren Ehemann zu machen«.“ 1) Beinahe eine Ode an die Entsagung diesseitiger Freuden präsentiert „Dorotheas Blumenkörbchen“, wobei auch hier Keller anklingen lässt, dass bei allem martyrerhaftem Gebaren der unglücklich Liebenden Dorothea und Theophilus der Egoismus die eigentliche Kernmotivation darstellt.
    In der finalen Erzählung um die begeisterte Tänzerin Musa lässt Keller keinen Zweifel mehr daran, wie er den scheinbaren Widerspruch von unsinnlichem Christentum und weltlicher Muse aufzulösen dachte. Musa kommt hierbei nur in den Himmel, wenn sie in ihrem diesseitigen Leben dem Tanz entsagt, um sich für den vollkommenen Tanz der Seligen im Jenseits zu bewahren. Als in eben diesem Jenseits jedoch die neun Musen irdische Musik anstimmen, wird den Heiligen ihre Sehnsucht nach der diesseitigen Welt schmerzlich bewusst.



  11. Cover des Buches Grenzen unseres Wissens (ISBN: 9783572013708)
  12. Cover des Buches Die Muttergottes (ISBN: 9783770127764)
    Jutta Ströter - Bender

    Die Muttergottes

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