Bücher mit dem Tag "junkies"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "junkies" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (ISBN: 9783551359414)
    Christiane F.

    Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

     (2.299)
    Aktuelle Rezension von: Aleyda

    Inhaltlich finde ich dieses Buch unglaublich interessant. Was die armen Kinder, damals schon durch die Sucht getrieben, erfahren mussten. Der Schreibstil ist mir persönlich zu umgangssprachlich und dadurch gibt es etwas Punktabzug. Dieses Buch wurde aus Interviews zusammengestellt, weswegen ich mir vorstellen kann, weshalb solch eine „Jugendsprache“ gewählt wurde. Es kommt authentischer rüber. Aber inhaltlich ist dieses Buch ein absolutes MUSS, wenn man sich mit solch einer Thematik auseinander setzten möchte. 

  2. Cover des Buches Silberlicht (ISBN: 9783426504352)
    Laura Whitcomb

    Silberlicht

     (620)
    Aktuelle Rezension von: Nora4

    Ich habe das Buch schon vor vielen Jahren gelesen und obwohl ich keine Rezension dazu habe (oder ich finde sie nicht mehr, aber ich war mir relativ sicher, den Eindruck davon schon einmal irgendwo aufzuschreiben), so weiss ich noch ziemlich genau, was meine Meinung und meine Kritikpunkte dazu waren, weshalb ich es noch einmal grob zusammenfassen möchte.


    Das Buch hatte ich damals in der Mängelexemplarecke entdeckt und ich war sofort vom Cover gefangen und auch der Klappentext mit der Geisteridee klang nicht schlecht. Es klang nach einer interessanten Liebesgeschichte.


    Leider war sie das dann aber nicht wirklich. Das Buch wirkte an vielen Stellen oberflächlich. Sie hätte als Muse eine interessante Rolle einnehmen können, was nicht der Fall war.


    Was mir aber am meisten, auch bis heute noch, im Kopf geblieben war, war das eher kindische Verhalten der Charaktere. Rede ist zwar im Klappentext von einem 17-jährigen, aber Helen selbst war glaube ich sogar 27, als sie starb, wenn ich das noch recht im Kopf habe. So oder so, Helen hat mit ihrem Geisterleben noch weitere hundert Jahre auf dem Buckel, die sie ja auch bewusst wahrnahm und in denen sie neues lernte. Egal wie alt sie nun war bei ihrem Tod, man sollte nach so langer Zeit eine gewisse Reife haben, die sie aber einfach einmal zum Fenster hinausschmeisst für die Liebe.


    Ich weiss noch, dass mich das Ende ziemlich enttäuscht zurückgelassen hat und ich überhaupt nicht überzeugt war von den Charakteren. Es ist mir so sehr geblieben, dass ich doch leider sagen muss, dass das Buch wohl wirklich nicht so gut war, wenn es so einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, weshalb ich auch leider nur zwei Sterne vergeben kann.


  3. Cover des Buches Trainspotting (ISBN: 9783453676602)
    Irvine Welsh

    Trainspotting

     (238)
    Aktuelle Rezension von: Aurora-C

    Ich habe das Buch gelesen, bevor ich den Film geschaut habe, bin also noch ziemlich unvoreingenommen in die ganze Geschichte gegangen.
    Ich muss zugeben, dass ich den Schreibstil anfangs gewöhnungsbedürftig fand. Vor allem die ständig wechselnde Sichtweise hat mich verwirrt, oft erfährt man erst im Laufe des Kapitels wer genau denn jetzt erzählt. 

    Die Protagonisten könnte ich wohl eher weniger als sympathisch beschreiben, weil jeder von ihnen ziemlich Dreck am Stecken hatte. Trotzdem gefielen sie mir auf eine Art und Weise, weil sie einfach so unglaublich authentisch wirkten. Einmal lief nicht alles glatt für die Hauptperson, Mark Renton hatte mit vielen Problemen zu kämpfen. Irgendwie mochte ich jedoch alle vorkommenden Charaktere auf eine bizarre Art und Weise.
    Der Schreibstil des Autors hat perfekt zur ganzen Handlung gepasst. Ich glaube ich habe bei keinem Buch so viel Lachen müssen wie bei diesem.

    Ich mochte das Buch sehr und habe es fast schon verschlungen, obwohl ich an manchen Stellen mehr Konzentration aufbringen musste.

    Wer Trainspotting noch nicht gelesen hat, sollte es auf jeden Fall tun.

  4. Cover des Buches Asphalt Tribe (ISBN: 9783473353361)
    Stefani Kampmann

    Asphalt Tribe

     (305)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86

    Asphalt Tribe ist die Geschichte rund um eine Gruppe jugendlicher Obdachloser, die in New York City leben und sich ihren Lebensunterhalt durch Betteln, jonglieren, Autoscheiben waschen und Backpulver als Koks verkaufen, verdienen. Die Erzählerin ist das Mädchen Maybe, das nach und nach beobachtet, wie ihre Freundinnen und Freunde an der harten Realität des Straßendaseins zugrunde gehen ohne zu merken, dass sie selbst auch fast am Ende ist. Erst ein freundlicher Bibliotheksangestellter gibt ihr ein Gefühl von Menschlichkeit zurück. Aber wird sie es schaffen, der Straße zu entkommen?

     

    Asphalt Tribe ist ein wirklich gut geschriebenes Buch, dass das harte Leben auf der Straße sehr anschaulich beschreibt. Man kann sich sehr gut in Maybe hineinversetzen und zum Teil auch verstehen, wie hart es für sie ist, diese Schein-Welt, die sie sich aufgebaut hat, wieder zu verlassen. Sie und die anderen sind in einer Abwärtsspirale gefangen aus der es anscheinend kein Entkommen gibt – außer durch den Tod. Das Buch ist dabei sehr traurig, sehr bewegend und gleichzeitig macht es einen wütend. Wütend, dass sowas in der heutigen Zeit immer noch möglich ist, wütend, dass die Jugendlichen für sich keine andere Perspektive sehen und letztlich auch wütend, selber so hilflos zu sein und nichts tun zu können. 

     

    Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen, muss aber auch am Ende ein paar Abstriche machen. Es gibt sicherlich auch viele gute Menschen auf dieser Welt, aber das, was Maybe am Ende widerfährt ist ohne zu spoilern aus meiner Sicht einfach viel zu viel des Guten. Deshalb vergebe ich 8/10 Punkte. 

     

     

    Mehr von mir zu den Themen Bücher, Bullet Journal, Essen, Reisen, Fotos, Disney, Harry Potter und noch vieles mehr gibt es unter: https://www.facebook.com/TaesschenTee/

  5. Cover des Buches Ritualmord (ISBN: 9783442472857)
    Mo Hayder

    Ritualmord

     (179)
    Aktuelle Rezension von: eletroe

    Aus der Mängelexemplarkiste geangelt, war spannend. Würde es aber kein zweites Mal lesen 

  6. Cover des Buches Schnittmuster (ISBN: 9783442480395)
    AD Garrett

    Schnittmuster

     (8)
    Aktuelle Rezension von: nixe
    "Schnittmuster" von A.D. Garrett (Pseudonym für die Thrillerautorin Margaret Murphy und den Forensik-Professor Dave Barclay) ist nichts für schwache Nerven. Von Anfang an herrscht eine düstere Grundstimmung, die vor allem durch die detailliert beschriebenen Kulissen wie Bordelle oder dunkle dreckige Hinterhöfe hervorgerufen wird. In diesem Buch gibt es einige Mordfälle bzw. Drogentote. Und auch hier sind die Beschreibungen detailliert, hart und schockierend. Immer wieder bekommt der Leser durch den Autor und Forensik-Professor Dave Barclay sehr detaillierte Beschreibungen und wissenschaftliche Details präsentiert. Zuerst fand ich dies noch recht interessant. Mit der Zeit hat es meinen Lesefluss zu sehr gestört und war mir doch zu ausführlich und somit zuviel. So kam es, dass mir die Spannung gemindert wurde und ich enttäuscht war. Erst nach gut 2/3 des Buches konnte die Geschichte mich fesseln und es war schwer das Buch zwischendurch weg zu legen. Dazu trugen besonders überraschende Wendungen, wie sie für mich einen guten Thriller ausmachen, bei.

    Gut gefallen haben mir die kurzen Kapitel und Szenenwechsel. Auch die wechselnden Perspektiven, mal aus Sicht der Nebenfiguren und mal aus Sicht der Hauptfiguren machen das Buch spannender.

    Schade, dass die Vorgeschichte um Kate Simms und Nick Fennimore nicht komplett erzählt wird. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass diese in der angedeuteten Fortsetzung erzählt wird.

    Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

    Fazit: "Schnittmuster" von A.D. Garrett ist durch die detaillreichen teilweise schockierenden Beschreibungen nichts für schwache Nerven. Durch zu viele wissenschaftliche Details leidet der Spannungsaufbau etwas. Kurze Kapital, wechselnde Perspektiven und überraschende Wendungen retten am Ende jedoch die Spannung.

  7. Cover des Buches Tränenbringer (ISBN: 9783426520697)
    Veit Etzold

    Tränenbringer

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Ellen784

    Hallo Ihr Lieben, 

    leider war das überhaupt gar nicht meins. Ich habe ja schon viele Thriller gelesen aber dieser ist mit Abstand wirklich einer der schlechtesten. Die Handlung zieht sich ewig hin. Die beiden Hauptprotagonisten liefern sich ein bla, bla, bla auf 300 Seiten und sind dabei kaum auszuhalten. Der Täter...ja der Täter. Völlig daneben, total abgedreht und irgendwie passt das alles überhaupt nicht zusammen. Das Ende des Buches setzt dem ganzen noch die Krone auf...völlig unwirklich und überhaupt nicht mehr nachvollziehbar. Ich habe es nur noch zu Ende bringen wollen. Ob ich der Reihe weitere Chance gebe, weiß ich nicht...Schade. 

  8. Cover des Buches Die Nacht von Shyness (ISBN: 9783351041540)
    Leanne Hall

    Die Nacht von Shyness

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Wildgirl ist mit Freunden etwas trinken und trifft auf einen geheimnisvollen Jungen, der sich als Wolfboy vorstellt. Sie ist fasziniert von seiner Aura und will heraus finden, was hinter der geheimnisvollen Fassade steckt. Er will ihr Shyness zeigen, denn hier herrscht ewige Dunkelheit und ganz eigene Gesetze. Merkwürdige Kneipen, seltsame Nachtschwärmer und aggressive Kinder, die mit Äffchen umher ziehen und vor denen Wolfboy scheinbar Angst hat. Dann gibt’s noch Plakate von einem schmierigen Doktor, der alle retten will und von dem Wolfboy auch schon Briefe erhalten hat. Was ist das alles? Wildgirl gerät mitten hinein in eine Nacht, die alles verändert.
    Leanne Hill springt nicht auf den Vampir Zug auf, sondern hat Die Nacht von Shyness bereits vor dem Hype konzepiert und bringt einen ganz neuen und eigenen Erzählton mit. Die Kapitel wechseln die Perspektive und so erzählt einmal Wolfboy und einmal Wildgirl und so bekommt man viel mehr Gefühle und Beobachtungen mit. Eine Nacht in Shyness ist eine ganz besondere Lesenacht.

  9. Cover des Buches Fame Junkies (ISBN: 9783473583775)
    Morton Rhue

    Fame Junkies

     (132)
    Aktuelle Rezension von: _books_lara_

    Das Cover

    Wahrscheinlich hätte mich das Cover in einer Buchhandlung überhaupt nicht angesprochen. Ich bin kein Fan von Personen auf Büchern, obwohl ich schon zugeben muss, dass es in diesem Fall sehr gut zur Geschichte passt. 

    Trotzdem sieht es einfach nicht sehr ansprechend aus, was auch an der Schrift liegt, wodurch das Buch einfach viel mehr nach einer Schullektüre aussieht. 


    „Es gibt eben Dinge, die man tun muss, wenn man Karriere machen will. Sonst tut sie nämlich jemand anders und man selbst guckt in die Röhre.“

    Seite 28


    Der Erzählstil

    Anfangs kam ich noch nicht ganz so gut mit Morton Rhues Schreibstil klar, aber das ging nach ein paar Kapiteln schnell vorüber. Dafür hat mich aber das ganze Buch über gestört, dass die Kapitel so dermaßen kurz gehalten sind und ich somit nie wirklich in einen rechten Lesefluss gekommen bin. 

    Später wurden die Kapitel dann aber länger und ich war zwischendurch so gefesselt von der Geschichte, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ich bin quasi nur so durch die Seiten geflogen und war mehr als erstaunt, als ich schon die letzte Seite in der Hand hatte und das Buch durch war. Wäre das von Anfang an so gewesen, hätte es mir natürlich besser gefallen.


    „Wer oder was entscheidet, wer berühmt wird und wer nicht? Der Zufall, dass jemand zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist? Die Medien, die jemanden hypen, um eine Story zu haben? Oder die Masse der Normalos, die einen aus ihren eigenen Reihen quasi stellvertretend für sich selbst auf den Sockel heben?“

    Seite 41


    Das Buch spielt in mehreren Zeiten gleichzeitig. Einmal in der Zeit, als die Protagonistin Jamie anfing, berühmt zu werden, dann in der Zukunft, außerdem in der Gegenwart, aus der Sicht eines Polizisten, und zusätzlich gibt es immer noch ein paar Zeitungsartikel und Fanpost dazwischen. Von wem, werde ich hier nicht verraten.


    „Letzten endes geht es im Leben nur darum, wen man kennt.“

    Seite 78


    Diese vielen Zeitwechsel haben mich besonders am Anfang ziemlich heftig irritiert und ich hatte das Gefühl, einfach nicht mehr mitzukommen. Glücklicherweise bin ich aber so ab der Hälfte in den bereits erwähnten Lesefluss gefallen und bin da auch besser klargekommen.


    „Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“

    Seite 57


    Die Handlung

    Hier kann ich nicht nur von einem einzelnen Handlungsstrang erzählen, obwohl natürlich alle Ereignisse, ob sie jetzt in der Gegenwart, der Zukunft oder in der Vergangenheit geschehen, irgendwie miteinander zusammenhängen. Zuerst habe ich diese Zusammenhänge noch nicht gekannt und musste wirklich grübeln, wie das alles wohl zusammenpassen würde. Ich hatte schon die Vermutung, was die Kapitel aus der Zukunft bedeuten, und die hat sich letztlich auch leider bewahrheitet. Auch bei den Fan-Briefen hatte ich zumindest teilweise die richtige Vermutung, wobei besonders in dieser Sache noch mal eine ziemlich unerwartete Wendung kam, die mich von den Socken gehauen hat.


    „Ich bin nichts weiter als ein Mädchen mit einer Kamera, das in einer Fantasiewelt lebt. Aber weißt du was? Alle anderen leben auch darin.“

    Seite 122


    Ich glaube, dass Morton Rhue das ganze Thema mit dem Berühmtsein und den Schattenseiten davon ganz gut aufgegriffen hat, denn man hört und liest in den Medien immer wieder von Menschen, die von ihrem ursprünglichen Weg abdriften und sich damit ihr ganzes Leben versauen. Auch stimmt es, dass einige Schauspieler mal ganz groß waren und urplötzlich, sobald es andere beliebte Schauspieler in ihrem Alter gibt, einfach von der Bildfläche verschwinden.

    In vielen Rezensionen, die ich zuvor über das Buch gelesen habe, heißt es außerdem, dass alles einfach nur übertrieben dargestellt wurde, aber da bin ich anderer Meinung. Klar, es ist ungewöhnlich, wenn ein fünfzehnjähriges Mädchen aus der 10. Klasse durch einen Schnappschuss zur „jüngsten Paparazza New Yorks“ wird und mehrere Zeitungsartikel über sie geschrieben werden, aber andererseits auch gar nicht soooo unwahrscheinlich. Wer weiß denn schon genau, ob es nicht tatsächlich mal so passieren könnte, zumal Jamie in der Geschichte ja auch die richtigen Beziehungen hat, um sich bis nach ganz oben vorzuarbeiten. 


    „Kein Mensch sollte Tag für Tag um sein Leben fürchten müssen, nur weil er etwas Außergewöhnliches geleistet hat und dadurch berühmt wurde.“

    Seite 184


    Die Charaktere

    Jamie Gordon ist eine wirklich coole Protagonistin gewesen, obwohl ich ihren Wahn für Promis nicht ganz nachvollziehen konnte, weil ich nie so interessiert in alle möglichen Stars war. Klar, ich kenne ein paar Sänger, die immer wieder in den Charts auftauchen, und auch die berühmtesten Schauspieler sind mir aus diversen Filmen und Zeitschriften bekannt, aber sonst? Na ja, Jamie hat auf jeden Fall ein großes Talent dafür, im richtigen Moment abzudrücken (auf ihrer Kamera meine ich!) und mit ihren Bildern zu einer Menge Geld zu kommen. 


    „Letztlich zählte doch nur, ob jemand ein guter oder ein schlechter Mensch war, ob er liebte und ob er geliebt wurde.“

    Seite 305


    Avery bzw. Avy war mir auch von Anfang an sympathisch. Er ist Jamie wirklich immer ein guter Freund gewesen, aber irgendwann hat er sich einfach so sehr in seinen Zorn gegen seine Eltern hineingesteigert, dass sein Hirn wahrscheinlich komplett durchgebrannt ist. Er hatte immer den großen Traum, ein Schauspieler zu werden und hat dafür wirklich einiges getan, aber wie es letztlich ausgegangen ist, war teilweise schon vorherzusehen. Trotzdem hat es mich schrecklich traurig gemacht, von seinem Schicksal zu lesen.

    Was Nasim angeht, hatte ich die ganze Zeit über das Gefühl, dass das zwischen Jamie und ihm nicht mehr lange von Dauer sein kann. Ich werde nicht verraten, ob sie hinterher noch zusammen sind oder nicht, aber ich kann zumindest sagen, dass die Interessen von den beiden wie Gegensätze sind, und Jamie liebt ihn wirklich ungeheuerlich. Nasim konnte ich jedoch von Anfang an besser verstehen als Jamie, weil er sich einfach nicht für die Promiwelt interessiert und ich mich deshalb warhscheinlich auch besser mit ihm identifizieren kann.


    „Prominente zu erkennen, heißt nicht, dass man selbst einer sein möchte. Und man sollte sich nicht darüber definieren, ob der Türsteher eines Clubs weiß, wer man ist. Wichtig ist vor allem, dass man selbst weiß, wer man ist.“

    Seite 289


    Fazit

    „Fame Junkies“ ist ein wirklich gelungenes Buch, das besonders Menschen, die sich bisher noch nicht so mit den Tücken der Berühmheit auseinandergesetzt haben und immer nur den äußeren, guten Schein sehen oder sehen wollen, aufzuwecken vermag. Auch kann ich das Buch als Schullektüre empfehlen, da sicherlich einige interessante Diskussionen darüber auftreten können.


    (Diese und mehr Rezensionen auf meinem Blog A Court of Books and More)

  10. Cover des Buches Skagboys (ISBN: 9780393345056)
    Irvine Welsh

    Skagboys

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Fornika

    Anfang der 1980er hat Mark Renton eigentlich ein unbeschwertes Leben. Das Studium läuft gut, die Beziehung mit der neuen Freundin auch, und daheim in Edinburgh warten die Kumpels aus Kindheit und Jugend. Doch unter der eisernen Lady wendet sich das Schicksal für die einfachen Arbeiterfamilien und als auch noch Rentons Bruder stirbt, ist Marks Leben auf einmal nicht mehr so rosig.

     „Trainspotting“ ist seit Jahren Kult und „Skagboys“, das als Prequel fungiert, wird es bestimmt auch. Die Protagonisten waren mir dementsprechend schon größtenteils bekannt, ich wusste auch was sie in naher Zukunft erwartet; trotzdem hat diese Geschichte mich gebannt, denn die Figurentwicklung und auch die Handlung können trotzdem überraschen. Welsh übt außerdem scharfe Sozialkritik, befasst sich mit den Gründen für die Heroinwelle, die Edinburgh in dieser Zeit überrollte, und lässt kaum ein gutes Haar an der Thatcherregierung. Die Handlung ist oft düster und beklemmend, trotzdem gibt es immer wieder auch Szenen, die den Leser zum Lachen bringen. Meist schwarzer Humor, aber der ist mir halt auch der Liebste ; ) Sprachlich muss man sich erst mal einlesen, denn Renton und seine Kumpels sprechen schottischen Dialekt und schnodderigen Straßenslang, was der Autor detailgetreu wiedergibt. Auch die sehr derbe Wortwahl (ein Welsh ohne „cunt“ ist schließlich kein Welsh) sind sicherlich nicht jedermanns Geschmack; muss es vielleicht aber auch nicht. Wer sich auf Irvine Welsh einlässt, weiß was ihn erwartet. Und wird von „Skagboys“ in keinster Weise enttäuscht.

  11. Cover des Buches Seelenficker (ISBN: 9783866086661)
    Natascha

    Seelenficker

     (172)
    Aktuelle Rezension von: Kaetzchen19

    Eine glückliche Kindheit kann man das was Natascha erlebt hat sicher nicht nennen. Aus einem Zuhause in dem der eigenen Mutter egal ist was mit dem Kind passiert, kommt wie es kommen muss. Natascha flieht  in eine grausame, kalte und egoistische Welt voller Drogen und Prostitution. 

    Ein junges Mädchen sollte nicht durchmachen müssen, was Natascha durchgemacht hat.
    Mich persönlich berührt ihre Geschichte sehr. Ich liebe das Buch und lese es gelegentlich. Auch das dazugehörige Hörbuch höre ich gerne. Aber dazu in der Rezension zum Hörbuch mehr.

  12. Cover des Buches Engelsbrut - Leseprobe XXL (City of Angels) (ISBN: 9783864431647)
    Andrea Gunschera

    Engelsbrut - Leseprobe XXL (City of Angels)

     (91)
    Aktuelle Rezension von: tobi101996

    In dem Buch Engelsbrut (City of Angels 1) von Andrea Gunschera, geht es um Eve Hess, welche Reporterin in Los Angeles ist und versucht an die Informationen von dem neuen Fall der toten Obdachlosen zu kommen, die jede Nacht getötet werden. Sie berichtet über sie, hat bis jetzt aber noch nichts genaues herausgefunden. Gleichzeitig soll sie den Maler Alan auf seiner Ausstellung interviewen, weil ihr Chef das so möchte, damit sie etwas Abstand zu den toten Obdachlosen bekommt. Sie macht es und überraschend taucht dort wieder ein toter Obdachloser auf, was hat es damit auf sich. Dazu kommt noch, das Eve, Alan eines Abends ihn von ihrem Fenster aus beobachtet und sich wundert wohin er plötzlich verschwunden ist, also geht sie zu ihm rüber und hilft ihm dabei sich vor Angreifern zu schützen. 


    Meine Meinung:

    Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und flüssig zu lesen/ hören. Die Protagonistin Eve ist taff, neugierig und eine sehr angagierte Reporterin, wenn es um die toten Obdachlosen und um andere Dinge geht. Außerdem ist sie durch ihren Job auch sehr wagemutig und lässt sich nicht so schnell von etwas abbringen. Alan dagegen ist zwar ein Mensch, aber noch etwas anderes. Gleichzeitig ist er von sich überzeugt, aber nicht selbstverliebt. Die Liebe zwischen Eve und Alan ist schön mitanzusehen, aber sie muss auch viel ertragen. Ich würde die Geschichte in die Genrerichtung Fantasy und Thriller einordnen, es hat etwas mit Wesen zutun und ist gleichzeitig noch sehr spannend und es gibt einige Morde und zwar nicht nur die Obdachlosen. Auch wenn es nach einer Weile so erscheint, gibt es kein Liebesdreieck.


    Die Geschichte ist mit diesem Band mit Alan und Eve abgeschlossen. Vielleicht kommen die beiden noch im nächsten Band drin vor, aber es geht um andere Protagonistin, nur das Ende spielt für Band 2 eine wichtige Rolle. Also wer an Band 2 oder Band 3 interessiert ist, sollte trotzdem die Reihenfolge der Bücher einhalten, um alles verstehen zu können.


    Fazit:

    Ein spannende Geschichte mit übernachtürlichen Wesen und einem leichten Thriller noch dazu. Ich kann die Geschichte für Fantasyfans mit etwas Thriller empfehlen.

  13. Cover des Buches Das zweite Zeichen - Inspector Rebus 2 (ISBN: 9783641113971)
    Ian Rankin

    Das zweite Zeichen - Inspector Rebus 2

     (100)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Der zweite Band der Reihe um John Rebus erschien 1991 unter dem Originaltitel „Hide and Seek“, was wörtlich übersetzt zwar verstecken und finden heißt, aber auf Deutsch „Versteckspiel“ bedeutet. Bemerkenswert finde ich auch, dass zwischen dem ersten und zweiten Band vier Jahre liegen. Hatte Rankin also ursprünglich gar nicht vor, eine Reihe zu schreiben oder hatte die verhältnismäßig lange Pause andere Gründe? Die Veröffentlichung zweier anderer Romane in der Zwischenzeit spricht für die erste Vermutung, aber das ist eine reine Spekulation meinerseits. Wie Band 1 lese ich auch diesen Band zum zweiten Mal, kann mich aber zumindest zu Beginn der Lektüre nicht an den Inhalt erinnern.

    Es geht um einen toten Junkie mit Bezug zur Stricher- und Okkultismusszene, der in einem der heruntergekommenen Stadtteile Edinburghs gefunden wird. Um den Fall zu klären, muss der selbst mit zu vielen Problemen kämpfende John Rebus in diese Szene eintauchen. Rankins Edinburgh ist in keinem der Bände eine fröhliche, heitere Stadt, aber in diesem Band ist sie besonders düster geschildert.

    Die Geschichte ist in tageweise Kapitel gegliedert. Ein Format, das Rankin in späteren Bänden noch öfter verwenden wird. Auch deutet der Autor mit dem parallelen Hundekampffall bereits die Behandlung verschiedener Fälle in einem Band an. Dennoch zeiht sich die Handlung enervierend lange, was möglicherweise für mich auch daran liegt, dass mir Okkultismus und Hexenkult so völlig fremd ist.

    Wie bereits in Band 1 platziert Rankin auch in diesem Band immer wieder Reminiszenzen an den Edinburgher Schriftsteller Robert Louis Stevenson und dessen Werk Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Die kleine Wortspielerei, die Rankin aus „hide“ und „Hyde“ macht, funktioniert leider nur im Englischen.

    Rankin zeichnet in keinem Rebus Roman ein besonders fröhliches Bild von Edinburgh, aber bei diesem Band habe das Gefühl, Edinburghs Bewohner haben allesamt gewaltig einen an der Waffel und es gibt keine normalen Menschen dort. Bedauerlicherweise passt sich die Aufklärung des Falls diesem Eindruck an, sie ist nicht schlüssig beschrieben. Zwei Sterne.

  14. Cover des Buches Blutdurst (ISBN: 9783453721838)
    Jonathan Nasaw

    Blutdurst

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Desire
    Dieses Buch hat mir nicht gefallen, obwohl ich seine Bücher liebe.
  15. Cover des Buches Blutiges Erwachen (ISBN: 9783453435650)
    Roger Smith

    Blutiges Erwachen

     (72)
    Aktuelle Rezension von: HarryF
    Hart, härter - Roger Smith! Ich habe kaum jemals ein Buch gelesen, dass komplett ohne Sympathieträger auskommt. In diesem Buch gibt's eigentlich nur Täter, selbst die Opfer haben Unmengen an Dreck am Stecken. Zartbesaiteten sei dieses Buch nicht empfohlen, es wirft ein unbarmkerziges Licht auch unsere Gesellschaft - auch wenn Südafrika vielleicht ein extremes Beispiel ist.
  16. Cover des Buches Guilty Pleasures (ISBN: 051513449X)
    Laurell K. Hamilton

    Guilty Pleasures

     (32)
    Aktuelle Rezension von: mariablzc

    Once I had finished about 80% of the book I still had no idea who the love interest was supposed to be so l spoilered myself and googled it and I'm so disappointed that the romance apparently only takes place in the other books of the series. Honestly the writing was so confusing and the work building messy, and I really struggled to motivate myself to read it. But why do I want to keep reading now? *update I don't want to keep reading this series* So my ratings somewhere between 2 and 0.

  17. Cover des Buches Hide and Seek (ISBN: 9781480524040)
  18. Cover des Buches Gute Nacht, Peggy Sue (ISBN: 9783734112539)
    Tess Gerritsen

    Gute Nacht, Peggy Sue

     (143)
    Aktuelle Rezension von: Samy86

    Meinung:


    Ich tue es mir immer sehr schwer, wenn eine meiner Lieblingsautoren/innen bei mir nicht so richtig punkten konnten und ich gezwungen bin dadurch mal keine Lobeshymne zu schreiben. Kommt zum Glück selten vor, aber leider trifft es hier bei diesem Werk der Autorin Tess Gerritsen leider zu.


    Wieso, weshalb, warum?


    Was soll ich sagen. So ganz überzeugen konnte mich dieser Thriller leider nicht. Er war zwar spannend und wendungsreich geschrieben, jedoch war er für meinen Geschmack leider zu Vorhersehbar. Spätestens als einige Nebencharaktere auf der Bildfläche erschienen sind, konnte man sich schon denken wie es im Laufe so weitergehen wird. 


    So kam es dann, dass irgendwann bei dem Thriller die Luft raus war und diese auch so schnell nicht wiedergefunden wurde. Mit Luft meine ich in diesem Falle die Spannung, denn diese fehlte mir etwa ab der Mitte der Handlung. Die Ereignisse plätscherten nur noch dahin und auch wenn ich mich gut unterhalten fühlte fehlte mir eben der gewisse Kick beim lesen.


    Die Charaktere waren super dargestellt und sehr authentisch. 

    Mir war das mit der „Liebelei“ zwar etwas fix und auch to much, aber dies ist Geschmacksache und nahm zum Glück nicht überhand im Verlauf.


    Das Setting war lebendig und bildlich gestaltet, so dass man sich an die einzelnen Orte sehr gut hineindenken konnte. 


    Schreib- und Erzählstil waren typisch Tess Gerritsen und ich mag die Leichtigkeit der Autorin sehr.


    Wie man merkt war dieser Thriller der Autorin für mich nicht Hit verdächtig und doch empfand ich ihn als sehr interessant & auf seine Art unterhaltsam.


    Fazit:


    Unterhaltsam jedoch nicht weltbewegend spannend. Ein Thriller den man lesen und genießen kann, jedoch vielleicht nicht viel Erwartungen mitbringen sollte.

    Hier kann ich nur über meinen Geschmack unterteilen und dieser wurde leider nicht zu 100% getroffen.

  19. Cover des Buches Bekenntnisse eines Serienjunkies (ISBN: 9783955202088)
    Jochen Till

    Bekenntnisse eines Serienjunkies

     (22)
    Aktuelle Rezension von: lake_like

    Du hattest schon immer das Gefühl, als ob dein Leben eine Mischung aus Drama, Action und Comedy ist? Du kannst aus deiner Lieblingsserie zitieren, wie andere es bei Shakespeare und Konsorten können? Und ein Cliffhanger ist für dich das Unwort des Jahres?

    Na dann, herzlichen Glückwunsch! Du bist ein sogenannter Serienjunkie, eine Person, die Serien über alles liebt und gar nicht genug davon kriegen kann…

    Welche Auswirkungen das Ganze auf das Leben haben kann, wird dem Leser in Jochen Tills eBook „Bekenntnisse eines Serienjunkies: Staffel 2“ demonstriert. Jochen Till stellt uns hier erneut in einzelnen Kapiteln unterschiedliche Serien vor, die er toll findet und die seinen Alltag auf unterschiedliche Art und Weise bereichern. Dieser unterhaltsame, subjektive Erzählstil, der zum Teil stark an eine Tagebucherzählung erinnert, wird durch die amüsanten Gedanken des Autors und den lustigen Episoden aus seinem Leben getragen und wird somit selbst zu einer Art Miniserie, bei der die einzelnen Buchkapitel aber unabhängig voneinander zu betrachten sind.

    Besonders positiv ist die Tatsache, dass auch in diesem Buch bei jedem neuen Kapitel Kurzinfos zur jeweiligen Serie präsentiert werden. Darüber hinaus finde ich es sehr gut, dass Jochen Till seinen Til mit Zitaten aus der Serie spickt und zwar mit Zitaten in der Originalsprache, die eine echte Bereicherung und Wohltat für jeden Serienjunkie sind.

    Dieses Buch ist, wie bereits die Kurzbeschreibung sagt, kein Serienlexikon, sondern eine subjektive Seriendarstellung, wenn man den Versuch unternimmt, das Werk in eine Schublade zu stecken.

    Viele der in Teil 2 vorgestellten Serien waren bei der Lektüre (zumindest mir) noch unbekannt, aber das tut dem ganzen keinen Abbruch. Im Gegenteil: Auch wenn man die Serien nicht kennt, so kann man trotzdem den Text nachvollziehen und findet- nach manchem Trailer angucken auf Youtube- neue Serien, die auf der to-Watch-Liste landen und unbedingt angesehen werden wollen.

    Somit ist „Bekenntnisse eines Serienjunkies: Staffel 2“ eine kleine Fundgrube für jeden Serienjunkie und allen, die es noch werden wollen! Es bleibt abzuwarten, ob nach Teil 1 & 2 eine Fortsetzung folgen wird, aber wer würde wohl nicht ein „…to be continued“ lesen wollen???

  20. Cover des Buches Dunkle Küsse (ISBN: 9783426420041)
    Jeanne C. Stein

    Dunkle Küsse

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Nenatie
    Inhalt
    Anna Strong ist erfolgreiche Kopfgeldjägerin, hat aber ein großes Geheimnis. Sie ist auch ein Vampir. Und sie fängt nicht nur Kautionsflüchtlinge ein, sie kämpft auch gegen Vampire und andere Wesen die die Menschheit bedrohen.
    Doch so ganz kommt sie mit ihrem neuen Leben noch nicht klar und immer wieder hat sie auch mit sich selbst zu kämpfen.

    Meinung
    Das Buch habe ich bei skoobe entdeckt und sofort mit dem lesen begonnen. Ich hab erst dann festgestellt dass es sich um Band 3 einer Reihe handelt. Der Einstieg war dementsprechend etwas seltsam, da vieles einfach schon erklärt wurde. Es tauchen viele Namen auf von denen nur die Hälfte sofort erklärt wird. Trotzdem kann man das Buch auch lesen ohne die Vorgänger zu kennen.

    Die Story ist sehr rasant und voller Action. Anna kommt vom Regen in die Traufe und hat es nicht nur mit einem Drogenboss und einem Auftragskiller zu tun, auch ein mächtiger und böser Hexenzirkel macht ihr das Leben schwer. Und nicht nur sie hat es nicht leicht, ihr Freund Max steckt ebenfalls bis zum Hals in Problemen und auch ihr Kumpel Culebra, ein Gestaltwandler.
    Es gibt viele Figuren und die Spannung bleibt konstant aufrecht. Die Story fand ich gut und, trotzdem ich die ersten beiden Bände nicht kenne, nachvollziehbar.
    Das tolle ist, dass diese Geschichte in sich abgeschlossen ist und auch als Einzelband gelesen werden kann.
    Viel zur Welt der Vampire erfährt man nicht unbedingt, es scheint aber auch noch vieles zu geben das Anna lernen muss, immerhin ist sei ein Neuling als Vampir und hat selbst noch nicht so den klaren Überblick was los ist.

    Anna ist eine taffe Frau, die schon einiges durchgemacht hat und nun immer wieder gegen den Blutdurst und das Tier in ihr zu kämpfen hat. Ab und an war sie mir aber auch einfach zu Dickköpfig und Impulsiv. Sie handelt erst und denkt dann ein bisschen nach, oder auch nicht und macht einfach weiter.
    Die anderen Charaktere bleiben ziemlich blass.

    Die Geschichte spielt in Kalifornien und Mexico. Die Umgebung ist wirklich gut beschrieben und ich war mittendrin.

    3,8 Sterne, wobei nach Bauchgefühl eher 3 Sterne. Ein Actionbuch mit Vampiren. Für Fans zu empfehlen.
  21. Cover des Buches TRAINSPOTTING SCREENPLAY (ISBN: 9780571203208)
    John Hodge

    TRAINSPOTTING SCREENPLAY

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Moni
    Das mit Abstand schwierigste Englisch (schottischer Dialekt) hielt ich mit Trainspotting von Irvine Welsh in Händen. Totzdem hab ich mich durchgeplagt. Es hat sich gelohnt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich dieses Buch ins Deutsche übersetzen lässt. Jugendliche in den 70ern hin und her gerissen zwischen Drogensucht und Entzug, Verwahrlosung und Gewalt. Ohne Zukunftspläne und ohne Vorbilder: "Choose us. Choose life. ...; choose sitting oan a couch watching mind-numbing and spirit-crushing game shows, stuffing fuckin junk food intae yir mooth. Choose rotting away, pishing and shiteing yersel in a home, a total fuckin embarrassment tae the selfish, fucked-up brats ye've produced. Choose life."
  22. Cover des Buches Herzstiche (ISBN: 9783942822794)
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