Bücher mit dem Tag "juwel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "juwel" gekennzeichnet haben.

86 Bücher

  1. Cover des Buches Der kleine Hobbit (ISBN: 9783423715669)
    J. R. R. Tolkien

    Der kleine Hobbit

     (4.679)
    Aktuelle Rezension von: Bookart

    "Der Hobbit" ist die Vorgeschichte zu dem "Herr der Ringe". Ich denke man sollte ihn auch vorher gelesen haben, denn es ist eine spannende Geschichte, man lernt viel über Hobbits, das Auenland und generell die Tolkienwelt. Bevor man in das wilde und riesige Universum des Herrn der Ringe eintaucht, kann man vergleichsweise im Hobbit warm werden, obwohl er genauso spannend ist. 

    Diese Ausgabe hat einen Glanzumschlag, wie oben zu sehen. Darunter ist das Buch in einen sehr schönen hellblaugrauen Papiereinband. Ich fand auch die Schriftgröße und den Zeilenabstand sehr angenehm (eher größere Schrift, kann nur eine Aussage zu dieser Ausgabe machen). 

    Altersempfehlung: ab mind. 14 Jahren, da eben auch Krieg und damit Gewalt eine große Rolle spielen.

  2. Cover des Buches Das Juwel - Die Gabe (ISBN: 9783596196647)
    Amy Ewing

    Das Juwel - Die Gabe

     (1.773)
    Aktuelle Rezension von: isas_bookworld

    Der Schreibstil ließ sich meiner Meinung nach sehr angenehm lesen, sodass man nur so durch die Seiten geflogen ist.

    Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Violet, was einem einen tiefen Einblick in deren Gefühls und Gedankenwelt ermöglicht.


    Violet habe ich als sehr sympathische Protagonistin empfunden. Sie ist stark und mutig, lässt sich nicht unterkriegen und hat einen starken Gerechtigkeitssinn.

    Auch die anderen Charaktere, ob gut oder böse, haben mir gut gefallen, weil sie auf mich sehr authentisch gewirkt haben.


    Ich fand die Idee hinter der Geschichte und das damit einhergehende Worldbuilding wirklich spannend. Der Aufbau der Welt wirkte auf mich logisch und wurde verständlich erklärt. Auch die magischen Fähigkeiten fand ich ziemlich cool, weshalb ich schon gespannt bin, wie es diesbezüglich weiter geht.

    Die gesamte Thematik ist natürlich an sich schon wirklich emotional. Da waren Szenen, die ich so schlimm fand, dass ich wirklich schockiert da saß und die Tränen zurückhalten musste.

    Auch die Liebesgeschichte fand ich ganz süß, muss aber sagen, dass sie mir persönlich etwas zu plötzlich daherkam. Das kam wahrscheinlich daher, dass man die meisten Treffen der beiden nicht wirklich mitbekommen hat, sondern nur nachträglich erfahren hat, dass diese stattgefunden haben.

    Auch war die Geschichte, wenn auch teilweise etwas langatmig, spannend, sodass ich immer weiterlesen wollte. Ich war wie in einem Sog, weil ich unbedingt erfahren wollte, wie es weitergeht.  


    Alles in allem hat mir das Buch also wirklich gut gefallen, weshalb es von mir 4 Sterne bekommt.  

  3. Cover des Buches Das Juwel - Die Weiße Rose (ISBN: 9783596036202)
    Amy Ewing

    Das Juwel - Die Weiße Rose

     (967)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear

    Titel: Das Juwel - Die weisse Rose

    Autor*in: Amy Ewing

    Erschienen in Deutschland: 2016

    Originaltitel: The White Rose

    Erschienen in den USA: 2015

    Übersetzer*in: Andrea Fischer 

     

    Weitere Informationen:

    Genre: Fantasy, Drama, Hetero

    Preis: € 16,99 [D] | €j17,50 [A]

    Seiten: 395

    Sprache: Deutsch

    ISBN: 978-3-8414-2243-9

    Verlag: S. Fischer Verlag GmbH

     

    Inhalt:

    Violet ist auf der Flucht. Nachdem die Herzogin vom See sie mit Ash, einem Angestellten des Hauses, ertappt hat, bleibt Violet keine Wahl, als aus dem Palast zu fliehen oder dem sicheren Tod ins Auge zu sehen.

    Zusammen mit Ash und ihrer besten Freundin Raven entkommt Violet ihrem uneträglichen Dasein als Surrogat der Herzogin. Doch das Juwel zu verlassen ist alles andere als einfach. Auf ihrem Weg durch die Kreise der Einzigen Stadt verfolgen die Regimenter des Adels sie auf Schritt und Tritt. Die drei Geflohenen schaffen es nur äußerst knapp, sich in die sichere Umgebung eines geheimnisvollen Hauses in der Farm zu retten. Hier entdeckt Violet, dass ihre Gabe sehr viel mächtiger ist, als sie sich je hat vorstellen können. Aber ist Violet stark genug, sich gegen das Juwel zu erheben?

     

    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    Vor mehreren Monaten habe ich mal zufällig den ersten Band in einem offenen Bücherschrank gefunden und hatte richtig viel Spaß beim Lesen. Als ich dann gesehen habe, dass es die Fortsetzungen in der Bibliothek gibt, habe ich sie mir damals auf meine Merkliste gepackt. Und gegen Ende Dezember war ich dann auch wieder in der Bibliothek drin, daher dachte ich mir: Hey, warum eigentlich nicht? Dann könnte ich mir Band 2 und 3 holen und die auch endlich mal lesen.

    Tja, gesagt getan.

    Und ich muss sagen, das Buch hat mich in mehrfacher Hinsicht überrascht. Laut Beschreibung hat Violet eine sehr mächtige Gabe, aber ich konnte mir nicht wirklich etwas darunter vorstellen, wie das aussehen könnte. Aber ich blieb neugierig und offen für jede Erklärung, die mir das Buch da geben würde. Als dann die Wahrheit als Licht kam, war ich mehr als positiv überrascht, damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Dass Violets Kräfte eigentlich total anders aussehen, als der Adel sie hat glauben lassenl, fand ich sehr faszinierend. Nur eins fand ich komisch, aber vielleicht habe ich das in der Zwischenzeit auch wieder vergessen: Wurde im ersten Band erwähnt, dass das Ganze auf einer Insel spielt? Wie gesagt, vielleicht habe ich es auch zwischenzeitlich wieder vergessen, aber ich dachte, das spielt auf einem größeren Kontinent mit mehreren Ländern, weshalb ich dann auch kapiert habe, was mit dem Stadtnamen gemeint ist.

    Auch fand ich nicht nur die Vergangenheit interessant, sondern auch den Storyverlauf an sich. Es gab zwar den einen oder anderen Charakter, denen ich ein schöneres Schicksal gewünscht hätte, aber diese Art von Story verschont nun mal leider nicht all seine Figuren, die darin vorkommen :/

    Und hier und wurde es schon richtig schön spannend!

    Dass man auch ein bisschen mehr von der Welt kennengelernt hat, auch wenn meiner Meinung nach der Sumpf und die Farm ein bisschen zu kurz kamen. Auch finde ich es schade, dass im Gegensatz zum ersten Band zu diesem keine Landkarte dabei war. Das hätte man hier ruhig wiederholen können, bei den Bänden zu "Das Lied von Eis und Feuer" sind auch in jedem Band die Landkarten der betroffenen Gegenden und Länder dabei. Das wäre hier sehr hilfreich gewesen.

    Es gibt natürlich auch vereinzelt neue Charaktere, nicht alle von ihnen spielen eine so große Rolle, aber das ist auch gar nicht nötig. Für die Story an sich sind die natürlich auch sehr wichtig. Und man lernt auch mehr junge Frauen kennen, die die gleichen Kräfte wie Violet besitzen, mal mehr, mal weniger. Am meisten habe ich mich aber über Ravens Rückkehr gefreut, da die Freundschaft zwischen ihr und Violet doch recht schön ist.

     

    Fazit:

    Normal sind Mittelbände ja eher so mittel, meh, ok, einfach, weil sie die Brücke zwischen dem starken Anfang und dem starken Ende sind. Es passiert gerne viel neues, aber vieles wird auch erklärt, erweitert etc, während alles für das große Finale aufgebaut wird. Klar, das passiert hier natürlich auch, keine Frage. Dennoch, der Band selbst war viel stärker, als man es von einem Mittelband erwarten würde. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und konnte das Buch oft nur noch schwer aus der Hand ablegen.

    Von mir bekommt der Band insgesamt fünf Sterne, würde mir aber die Leseempfehlung hier schenken bzw darauf hinweisen, dass es mehr Sinn machen würde, erstmal den ersten Band der Trilogie zu lesen :-)

  4. Cover des Buches Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke (ISBN: 9783522506458)
    Julia Dippel

    Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke

     (948)
    Aktuelle Rezension von: Bookoholic01

    Julia Dippels Cassardim entführt uns in ein Reich jenseits unserer Vorstellungskraft. Amaia, erst sechzehn Jahre alt, sie und ihre Familie altertn langsamer als normale Menschen. Amaia unterscheidet sich von ihren Geschwistern, den sie folgt nicht immer blinder den Anweisungen ihrer Eltern und widersetzt sich häufig. Sie ist entschlossen, den Grund für ihre Andersartigkeit herauszufinden.

    Die Geschichte ist gefährlich, überraschend und fesselnd. Wir tauchen ein in die Cassardim, ein Reich der Toten, das von acht verschiedenen Zivilisationen bewohnt wird. Die Magie der Willensbeugung, die Wendungen und die geheimnisvollen Traditionen machen diesen Fantasy-Roman zu einem wahren Pageturner.

    Die Protagonisten, Amaia und Noár, sind vielschichtig und ihre Beziehung entwickelt sich auf spannende Art und Weise. Die Beschreibungen der Landschaften sind so lebendig, dass wir uns direkt in Cassardim wiederfinden.

    Julia Dippel verwebt Humor, Tod und Gefahren gekonnt zu einem fesselnden Abenteuer. Der Start dieser deutschen Fantasyserie ist phänomenal und verspricht viele weitere magische Momente.

    Es ist meiner Meinung nach ein absolutes Lese-Muss für Fantasy-Liebhaber. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

  5. Cover des Buches Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel (ISBN: 9783596298693)
    Amy Ewing

    Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel

     (765)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear

    Titel: Das Juwel - Der schwarze Schlüssel

    Autor*in: Amy Ewing

    Erschienen in Deutschland: 2017

    Originaltitel: The Black Key

    Erschienen in den USA: 2016

    Übersetzer*in: Andrea Fischer 

     

    Weitere Informationen:

    Genre: Fantasy, Drama, Hetero

    Preis: € 18,99 [D] | € 19,60 [A]

    Seiten: 397

    Sprache: Deutsch

    ISBN: 978-3-8414-4019-8

    Verlag: S. Fischer Verlag GmbH

     

    Inhalt:

    Endlich bekommt Violet Gelegenheit, sich an ihrer Herrin zu rächen. Der Geheimbund Der schwarze Schlüssel bereitet den Aufstand gegen den Adel vor. Violet soll die Rebellion anführen und die Mauern zwischen den Kreisen der Stadt zum Einsturz bringen. Doch ihre kleine Schwester Hazel sitzt im Kerker der grausamen Herzogin vom See. Nachdem Violet alles gegeben hat, um aus dem Juwel zu entkommen, muss sie jetzt ins Herz der Finsternis zurückkehren.

     

    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    Ein weiteres Buch, das ich mir letzten Monat in der Bibliothek ausgeliehen habe. Dabei handelt es sich um den dritten und auch letzten Band der Reihe. Ja, dieses Mal war ich so schlau und hab mir Band 2 und 3 ausgeliehen, damit ich die Reihe fertig lesen kann. Einfach, weil ich nicht sagen kann, wann ich das nächste Mal wieder in die Bibliothek gehen werde. Da ich allerdings erstmal meinen SuB kleiner machen möchte, wird es wohl nicht mehr so schnell passieren. Gut, man weiß nie, wie es später ablaufen wird, aber ja, zuerstmal kommt der SuB. Daher war es schlau, denn sonst müsste ich auf das Finale viel zu lange warten.

    Und das wäre richtig fies, denn ich wollte nach dem Lesen des zweiten Bandes schon lesen, wie das Ganze ausgehen wird. Violet hat ja Unterschlupf im Haus von Sil bekommen und dank ihr die Wahrheit herausgefunden, über sich selbst, die Vergangenheit und auch all die Dinge, die der damalige Adel verheimlichen wollte. Auch haben sie und Raven noch andere Surrogaten "erwecken" bzw ihnen die Augen öffnen können. Und hier in diesem Band kehrt sie nun, verkleidet und unter dem Namen Imogen, sorgt sie dafür, dass sie als Kammerzofe eingestellt wird, um ihre Schwester zu finden und zu befreien.

    Hier gab es einen Punkt, der mich gestört hat, zumindest ein bisschen. Denn man hat von der Rebellion und ihren Aktionen nicht so wirklich was mitbekommen. Genauer gesagt bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich Aktionen gab, neben den Bomben und Explosionen, die hier und da erwähnt werden.

    Klar, kann es sein, dass das Personal nicht so viel mitbekommt, um nicht auf "dumme Ideen" zu kommen, aber dennoch finde ich es schade. Denn auf der einen Seite heißt es, dass total vieles passiert, auch viel schlimmes. Aber auf der anderen Seite bekommt man davon nicht so viel mit und ich hatte oft Zweifel, ob ich den Teil nicht vielleicht doch irgendwie missverstanden habe. Kann ich bis heute nicht sagen.

    Naja, es gibt kaum neue Charaktere und die spielen ehrlich gesagt kaum eine wichtige Rolle, aber hey, wir sind ja auch im Abschlussband, daher ist das auch vollkommen in Ordnung. Und auch die Story fand ich sehr spannend, denn auf der einen Seite versucht Violet natürlich ihre Ziele zu erreichen, auf der anderen Seite muss sie aufpassen, wem sie sich anvertrauen kann und wem nicht. Zumal ihre Aktionen auch nicht immer unbekannt bleiben. Und manchen Verlauf, ob positiv oder negativ, hatte ich so nicht kommen sehen. Da wurde ich mehrfach überrascht und das gefällt mir.

    Das Einzige, was mir am Ende nicht so ganz gefallen hat, ist das Ende. Violet macht am Ende etwas, was zum einen nur grob umrissen wird und zum anderen auch nicht näher erklärt wird. Also warum sie es macht und was sie damit bezweckt. Außerdem fehlt hier die Zukunftsperspektive bzw der Plan. Was soll denn passieren, wenn die Mauer gefallen ist? Die Leute sollen nicht mehr voneinander getrennt werden, aber was soll dann noch konkret passieren, damit es den Leuten besser geht? Was passiert mit dem noch lebenden Adel, mit ihren Angestellten? Was ist mit den Leuten, die im Juwel leben und arbeiten, aber kein Teil der beiden genannten Personenkreisen angehört?

    Diese Fragen werden leider total offen gelassen und ich hatte schon gemerkt, dass sie im zweiten Band noch nicht beantwortet wurden. Aber ich habe mir nichts dabei gedacht bzw dachte mir: Ach, das kommt bestimmt noch im letzten Band auf. Kommt ja auch drauf an, wie das Ganze sich zum Ende hin entwickeln wird. Naja, leider kam da nie was und das stört mich ehrlich gesagt ein bisschen. Wie geht es denn nun mit den Charakteren, den anderen Bewohnern, der Gesellschaft an sich denn nun weiter? Das ist mir dann doch ein bisschen zu offen, sorry :/

     

    Fazit:

    Auch wenn mir das Ende nicht so ganz gefallen hat und ich auch den oder anderen Punkt mir besser gewünscht hätte, hatte ich doch sehr viel Spaß beim Lesen. Es ist eine tolle und angenehm zu lesende Reihe, ich fühlte mich sehr unterhalten und darauf kommt es meiner Meinung nach am meisten an. Ist jetzt nichts, was ich mir ins Regal stellen würde bzw wieder lesen würde, aber das Gefühl hatte ich ja beim ersten Band schon. Ausleihen, ja, sehr gerne, aber besitzen muss nicht unbedingt sein.

    Von mir bekommt das Buch insgesamt vier Sterne und die gesamte Reihe eine Leseempfehlung :-)

  6. Cover des Buches Cassardim 3: Jenseits der Tanzenden Nebel (ISBN: 9783522507226)
    Julia Dippel

    Cassardim 3: Jenseits der Tanzenden Nebel

     (345)
    Aktuelle Rezension von: Paulski97

    Was für eine Ende😵‍💫 bin sprachlos. Hätte gern gewusst wo sie gelandet sind bzw ob sie irgendwo gelandet sind. Zb in ihrem eigenen Paradies.😐😥. Aber dennoch ein klasse Abschlussband und allgemein eine super spannend Reihe! 

    Nach dem letzten Satz hab ich aber dennoch das Bedürfnis nach einem vierten Band oder zumindest nach eine Zusatzgeschichte.😥💗


  7. Cover des Buches Golem und Dschinn - Eine Liebe nicht von dieser Welt (ISBN: 9783734101205)
    Helene Wecker

    Golem und Dschinn - Eine Liebe nicht von dieser Welt

     (113)
    Aktuelle Rezension von: Fidelity

    Inhalt:

    Ein unattraktiver Mann möchte von Polen nach Amerika auswandern - nur eines fehlt: eine Ehefrau! Kurzerhand beauftragt er einen unmoralischen Rabbi, ihm einen Golem nach seinen Wünschen zu erschaffen, eine Frau aus Lehm, ein Wesen, konstruiert zu gehorchen und seinem Meister zu dienen. Kaum ist der Golem namens Chava erweckt, stirbt ihr Meister auf der Überfahrt und sie geistert auf sich gestellt, ruhelos von den Sehnsüchten der Menschen um sie herum,  ziellos durch New York, bis sich ein netter Rabbi ihrer annimmt. 

    Zur gleichen Zeit wird ein Dschinn von einem Kupferschmied aus seinem Gefängnis, eine Kupferflasche, befreit und im syrischen Viertel von New York als Lehrling bei ihm eingestellt und ins menschliche Leben eingewiesen. 

    Als sich eines Nachts Golem und Dschinn begegnen, zwei Geschöpfe, die unterschiedlicher nicht sein könnten - er steckt voller Risikobereitschaft, sie leidet unter extremer Angst, als unmenschlich entdeckt zu werden -, entsteht eine platonische Freundschaft, die mit der Zeit an Tiefe gewinnt. 

    Trotz aller Vorsicht bahnt sich eine große Gefahr für die beiden an ...

    Fazit:

    Ein absoluter (historischer) Edelstein im Fantasy Genre, der sich aus der trivialen Masse hervorhebt!

    Der Schreibstil ist von großer Ausdruckskraft, blumig und detailliert Wer auf Spannung steht, für den ist das Werk nicht geeignet. Wer jedoch schätzt, wie sich ohne jegliche Hast von Seite zu Seite die Geschichte mehr und mehr entfaltet, wird das Buch lieben wie ich.

    Eine Lese-Genuss!

     

  8. Cover des Buches Whisper (ISBN: 9783401508917)
    Isabel Abedi

    Whisper

     (1.498)
    Aktuelle Rezension von: abuelita


    Die 16-jährige Noa muss ihre Ferien mit Ihrer Mutter und einem Freund zusammen in einem 500 Jahre alten Haus verbringen. Unheimlich ist vieles hier….

    Gilbert, der schwule Freund von Noas Mutter, hat einen ausgeprägten Hand zur Esoterik, und durch eine Geisterbeschwörung nehmen Noa und David, ein junger Mann aus dem Dorf, Kontakt zu einem Geist auf…. Zu Eliza, die früher hier wohnte und über die so gut wie nicht im Dorf gesprochen wird….aus Ihrem Tagebuch steht am Anfang jeden Kapitels ein Auszug.

    Das Buch ist nicht nur für Jugendliche interessant. Es ist flüssig zu lesen und die Charaktere sind sehr gut und ausführlich beschrieben.

     

  9. Cover des Buches Das Juwel von Ized - Die Macht der ersten Nacht (ISBN: 9783956671104)
    Esther Barvar

    Das Juwel von Ized - Die Macht der ersten Nacht

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Den Klappentext fand ich sehr interessant  und auch andere Rezensionen ließen auf eine tolle Geschichte hoffen. Ich wollte erfahren, wie es Atesch gelingt, seine Leute zu retten, Lord Reitos Intrigen zu erkennen und warum es so gefährlich ist, mit den Magierinnen Kinder zu zeugen. Leider konnte mich die Geschichte selbst nicht überzeugen.

    Der Schreibstil fiel mir zu Beginn schon auf. Lord Reito belegt dort sein Pferd mit Magie, um es unsichtbar und unhörbar zu machen. Meiner Meinung nach in einem Satz erklärbar. Hier wurde jedoch eine komplette Seite dafür benutzt, um es doppelt und dreifach zu erklären wieso, weshalb und wie das Pferd geschützt wird. Und das findet man sehr oft in diesem Roman wieder. Dinge und Probleme werden immer wieder wiederholt und neu erklärt. Und es waren keine komplizierten Sachen, sondern Problematiken, die ich schon beim ersten Lesen verstanden habe. Dies machte das Lesen teils langatmig und ich gestehe, dass ich unter anderem deswegen Seiten nur überflogen habe. Ansonsten ließ es sich aber flüssig lesen, wenn man das ständige "Knurren" der Männer und Frauen überliest. Ich kann mir unter "knurren" so gar nichts vorstellen, vor allem wenn es in jeder Situation - egal ob beim Sex oder Reden oder sonst wo - zu hören sein soll.

    Aber auch die Handlung selber sorgte nicht dafür, dass ich gebannt an den Seiten klebte. Lord Reito und seine Intrigen waren so gut wie nicht vorhanden und spielten zumindest hier im ersten Band bis auf die Geschehnisse im ersten Kapitel keine wichtige Rolle. Und auch eine andere Person, die Böses plant, ist in meinen Augen nur eingeführt worden, um Dinge für den Folgeband in die Wege zu leiten.
    Atesch und die Probleme, die ihm in Land Nenok erwarten, hätten meiner Meinung nach richtig spannend werden können, aber alles wurde super schnell gelöst, keiner war wirklich böse oder hinterhältig und einige Sachen wurde mir zu positiv dargestellt. Besonders am Ende habe ich geschluckt und mich gefragt, warum das niemand laut hinterfragt, sondern stattdessen andere auch noch ermutigt werden.

    ACHTUNG SPOILER
    Die Probleme der Magierinnen wurden gelöst, weil Atesch in deren Bibliothek zufällig das richtige Buch liest. Lesen die nicht selber? Haben die Magierinnen nicht selber versucht, herauszufinden, warum die Männer sterben? Warum nicht? Ich hätte es vielleicht glaubwürdiger gefunden, wenn Atesch Wissen aus seiner Heimat mit dem der Magierinnen verbunden hätte und es so zur Lösung kam, aber die Lösung lag ja direkt vor deren Nase. Sie hätten nur mal ihre eigene Bibliothek befragen müssen. Es tut mir Leid, aber für mich war das unglaubwürdig.
    Ein weiteres Problem für mich war das Verhalten der anderen Magier. Da wird ihr Oberster Lord entführt, kehrt nach Wochen mit Magierinnen zurück, erzählt, dass er Freiwillige sucht, die mit hunderten Frauen Sex haben und dieser Sex abhängig macht. Es sogar zu Entzugserscheinungen kommt. Und niemand sagt etwas dagegen? Alle lassen die jungen Männer ziehen und damit in etwas laufen, was in meinen Augen einer Drogensucht gleichkommt? Wenn man bedenkt, dass der Sex tödlich enden kann, wenn man gewisse magische Dinge nicht beherrscht, macht es die ganze Sache auch nicht besser. Es wird so nebenbei erwähnt, aber es scheint niemanden wirklich zu stören. Die Frauen sind ja schießlich atemberaubend schön und haben eine starke Anziehungskraft. Das fand ich beim Lesen so merkwürdig.
    SPOILER ENDE

    Ich fand auch, dass Atesch zu wenig inneren Konflikt austrägt. Ich meine, er ist doch verliebt und soll trotzdem mit vielen, vielen Frauen regelmäßig Sex haben. Es ist ja schön, dass er das pragmatisch beurteilt und eine gewisse Sache, die ich im Spoilerabschnitt erwähne, hilft da sicher auch, aber mir fehlten da wirklich die Emotionen. Die Männer können doch nicht nur eine schöne Frau sehen (übrigens waren alle Magierinnen anscheinend wunderschön) und dann nur noch an Sex denken. Es tut mir leid, aber da haben mir zu viele Männer das Hirn ausgeschaltet und es auch nicht wieder angeschaltet.

    Und das gab es da noch ein paar gesellschaftliche Fragen, die ich mir beim Lesen stellte und für die ich keine ausreichende Erklärung fand.


    Fazit


    Der Klappentext und andere Rezensionen haben bei mir Erwartungen hervorgerufen, die leider nicht erfüllt wurden. Die Personen blieben mir zu oberflächlich und die Handlungen und Lösungen teils zu unlogisch. Für mich ist diese Reihe leider nichts und ich kann sie auch nicht weiterempfehlen.
  10. Cover des Buches Ein verräterisches Herz: (Historisch, Liebe) (Historical Love-Reihe 5) (ISBN: 9783960876359)
    Patricia Cabot

    Ein verräterisches Herz: (Historisch, Liebe) (Historical Love-Reihe 5)

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Eleni1

    Das Buch fängt im Jahre 1871 an, Jeremy und Maggie kennen sich schon von klein auf, haben sich aber eine zeitlang nicht gesehen. Als Jeremy sie wiedersieht benimmt er sich wie ein Lüstling und kann die Finger nicht von Ihr lassen. Er will sie Heiraten aber Maggie sagt nein, daraufhin geht Jeremy zur Armee und kommt nach 5 Jahren aufgrund von Maggies Verlobung zurück um sie zurückzugewinnen und da fangen die Probleme an. Diese Buch hat mich öfters zum lachen gebracht gerade Jeremey ist wirklich ein kleiner Wüstling aber das macht ihn so sympathisch. Er versucht alles um sie rumzukriegen. Es gibt viele Missverständnisse, Attentäte und süsse Momente. Ein tolles BUch mit tollen Aspekten, definitiv wert es zu lesen.

  11. Cover des Buches Lightlark (ISBN: 9783423760003)
    Alex Aster

    Lightlark

     (229)
    Aktuelle Rezension von: Primrose24

    Alle einhundert Jahre findet auf Lightlark ein Wettkampf zwischen den sechs Herrschern statt, die alle versuchen ihre Reiche von einen uralten Fluch zu befreien. Innerhalb von hundert Tagen muss nach einer alten Prophezeiung der Fluch gebrochen werden und ein Herrscher dafür sterben. Entschlossen ihr Volk zu befreien stürzt sich Isla in den Wettkampf und muss entscheiden wer auf ihrer Seite steht und wer ihr Feind ist.  

    Der Anfang der Geschichte hat mich zunächst ziemlich verwirrt besonders auf den ersten 150 Seiten. Das Magiesystem von Lightlark ist relativ kompliziert und umfasst zunächst 6 verschiedene Völker, die unterschiedliche Magie besitzen. Leider ähneln sich die Namen der Völker ziemlich. Besonders zwischen Starfolk, Sunfolk, Moonfolk, Skyfolk hatte ich Schwierigkeiten einen Unterschied auszumachen. Hinzu kamen noch die Flüche, die auf den Völkern lasten und die vielen verschiedenen Fähigkeiten der einzelnen Völker von denen einige Personen nochmal besondere Fähigkeiten besitzen, die andere nicht haben. Das war für mich ziemlich verwirrend. Außerdem mag ich es tatsächlich nicht, wenn einzelne Personen übertrieben viele Fähigkeiten besitzen. Vor allem der König von Lightlark konnte eigentlich alles was die anderen Völker auch können. Als ich mich eine Weile in die Geschichte eingelesen hatte, fiel es mir dann etwas leichter die Magie der Insel zu verstehen.

    Das Worldbuilding fand ich sehr gut gelungen. Vor allem im Mittelteil des Buches wird viel Wert auf die Erkundung der Insel und ihre Besonderheiten gelegt.

    Isla hat mir als Hauptcharakter sehr gut gefallen. Entgegen ihrer Erziehung als Verführerin mochte ich es wie sie Oro gegenüber kontra gegeben hat und sich nicht von seiner Macht hat einschüchtern lassen. Ihr Schwärmen für Grim habe ich zunächst nicht verstanden, aber dies wird im Verlauf der Geschichte aufgeklärt. Grim mochte ich tatsächlich überhaupt nicht und er bleibt als Charakter eher etwas blass. Oro hingegen mochte ich von Seite zu Seite immer lieber. Die Geschichte hat mich im Mittelteil sehr gut unterhalten können. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse ein wenig und waren zu vorhersehbar.

    Insgesamt konnte mich vor allem der Mittelteil überzeugen, Anfang und Ende hatten ein paar Schwächen. Trotzdem werde ich den zweiten Teil wohl noch lesen.

  12. Cover des Buches The House of Stone (ISBN: 9780062385666)
    Amy Ewing

    The House of Stone

     (12)
    Aktuelle Rezension von: ConnyKathsBooks
    „The House of the Stone“ von Amy Ewing erzählt Raven Stirlings Sicht auf die Ereignisse von der Surrogate - Auktion über die ersten Tage bei der herzlosen und kalten Gräfin vom Stein bis hin zum Wiedersehen mit Violet. Die kurze Geschichte lässt sich gut zur Vertiefung im Anschluss an den ersten Band der Lone City-Trilogie „The Jewel“ lesen. Denn „The House of the Stone“ macht auf erschreckende Weise besonders deutlich, wie grausam und unbarmherzig der Adel die Surrogate behandelt und für ihre internen Machtspielchen quasi als Gebärmaschine benutzt. Die jungen Mädchen werden wie Vieh an der Leine gehalten und physisch und psychisch brutal gefoltert. Dass einige Surrogate sich langsam gegen diese unmenschliche Behandlung auflehnen, wird damit umso verständlicher. Ravens große innere Stärke und ihren Mut kann ich wirklich nur bewundern, sie gibt nie auf und versucht immer, ihre menschliche Würde zu bewahren. Dadurch ist mir Raven noch mehr ans Herz gewachsen. Die ganze Geschichte ist allerdings wirklich sehr kurz und endet recht abrupt, ein paar mehr Seiten über Ravens weitere Erlebnisse hätte ich gern noch gelesen. Trotzdem ist „The House of the Stone“ für alle “Jewel” - Fans eine lesenswerte Ergänzung, die ich nur empfehlen kann.
  13. Cover des Buches Das Haus vom Stein (ISBN: 9783104037677)
    Amy Ewing

    Das Haus vom Stein

     (75)
    Aktuelle Rezension von: Christines_lesetagebuch

    Wir erleben die Auktion aus Ravens Sicht und erfahren was sie die ersten Tage bei der Gräfin von Stein erlebt. 

    Vom Klappentext her, dachte ich wir erfahren mehr von ihrem Leidensweg und was für Machenschaften und Experimente die Gräfin mit ihrem Surrogat macht.

  14. Cover des Buches Land aus Glas (ISBN: 9783446234260)
    Alessandro Baricco

    Land aus Glas

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Mr. Rail und seine bildschöne Frau Jun leben in der fiktiven Stadt Quinnipak irgendwo in Europa, Ende des 19. Jahrhunderts. Mr. Rail gehört eine Glasfabrik, doch seine eigentliche Leidenschaft gilt nicht so sehr dem Glas, sondern vielmehr dem Reisen. Und Elisabeth. Diese Eisenbahn bringt er nämlich eines Tages von einer seiner Reisen zurück, und stellt sie auf die Wiese neben seinem Haus. Von nun an ist er von dem Wunsch beseelt, Elisabeth auf Schienen zu setzen. Schnurgerade bis ans Meer sollen sie verlaufen, doch der Besuch eines Ingenieurs bringt Ernüchterung, denn obwohl die Geschäfte gut laufen, fehlen Mr. Rail die finanziellen Mittel um seinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, und die Idee wird zur Obsession des Mr. Rail.

    Derweil läuft das Leben in Quinnipak weiter. Während der Leser Mr. Rail und Jun nie wirklich kennenlernt, kommt er einigen anderen Menschen sehr viel näher.

    So zum Beispiel Pehnt und Pekisch. Pehnt, als Baby von der Witwe Abegg aufgefunden und aufgenommen, begegnet uns als Junge zum ersten Mal. Pekisch, Untermieter der Witwe, nimmt ihn unter seine Fittiche und fungiert als Vaterfigur.

    Pekisch liebt die Musik und ist Erfinder und Dirigent des Humanophons, das wie eine Orgel funktioniert, nur dass es aus Menschen besteht, und jeder Mensch, einer Orgelpfeife gleich, seinen eigenen Ton auf ein Zeichen von Pekisch hin singt. 

    Viele der Personen in diesem Buch haben eine große Leidenschaft, der sie zu guter letzt erliegen. Mr. Rail hat seine Eisenbahn, Pekisch die Musik, der Architekt Hector Horeau, der in der zweiten Hälfte des Buches auftaucht, das Glas. Und Jun? Die hütet ein Geheimnis, das mit der Stadt Morivar zu tun hat, und das sich erst sehr viel später auflösen wird.

    Baricco lässt ganz unterschiedliche Personen zu Wort kommen. So folgt die Geschichte vom Land aus Glas nicht einem stringenten, chronologischen Weg, sondern vermittelt Momentaufnahmen  und flüchtige Eindrücke, die manchmal nur wenige Minuten, und zum Teil Jahre auseinander liegen. Dabei jagen sich absurde, bisweilen urkomische, zeitweise tieftraurige, Ereignisse, bis der Leser am Ende zu dem Schluss kommt, dass Glas tatsächlich sehr zerbrechlich ist.

    Bevor es so weit ist, beglückt Baricco den Leser jedoch mit einer Vielzahl an philosophischen Gedanken zu allen möglichen Themen.

    So ist die Industrialisierung, verkörpert durch die Eisenbahn, „zu Eisen gewordene Zeit, auf zwei Schienen dahinrasende Zeit.“

    Lesen, überlegt Baricco, mag nie etwas anderes gewesen sein, „als sich auf einen Punkt zu konzentrieren, um von dem unkontrollierbaren Fortgleiten der Welt nicht verführt, und nicht zerstört, zu werden.“
    Auch das Leben an sich erklärt er, quasi nebenbei, in einem nicht einmal vollendeten Satz: „das Schicksal macht Feuer mit dem Holz, das gerade da ist“.

    Land aus Glas ist ein Feuerwerk an absurden Einfällen, tiefen Gedanken und wunderschönen sprachlichen Bildern.


    Diese Rezension wurde auch auf lesemanie.com veröffentlicht.
  15. Cover des Buches Der Blutkristall (ISBN: 9783866085992)
    Jeanine Krock

    Der Blutkristall

     (197)
    Aktuelle Rezension von: ChrispiBook

    Gut und spannend geschrieben 

  16. Cover des Buches Elbenkinder, Band 1-7: Die ganze Saga (ISBN: B00DGVWP6C)
  17. Cover des Buches Inu Yasha - Band 19 (ISBN: 9783898855419)
  18. Cover des Buches Inu Yasha - Band 20 (ISBN: 9783898855426)
  19. Cover des Buches Inu Yasha - Band 40 (ISBN: 9783770464425)
  20. Cover des Buches Weihnachten mit Miss Marple und Hercule Poirot (ISBN: B00455GKTQ)
    Agatha Christie

    Weihnachten mit Miss Marple und Hercule Poirot

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Nelebooks

    Inhalt: "Hercule Poirot ertappt einen Juwelendieb unterm Weihnachtsbaum und er klärt den Mord an einer jungen Frau, die im Weihnachtsexpress gefunden wird. Für Miss Marple wird die Vorweihnachtszeit nicht besinnlich sondern aufregend, denn sie überführt einen Ehemann, der seine junge Frau getötet hat.Enthält: »Hercule Poirot und der Plumpudding (Variation I)« und »Das Geheimnis des Plymouth-Express«, gelesen von André Jung, sowie »Eine Weihnachtstragödie - ein Fall für Miss Marple«, gelesen von Beate Himmelstoß."

    Cover: Das Cover ist passend zum Thema Weihnachten gestaltet. Auch passt es zu den anderen Hörbüchern der Autoren von der Aufmachung her. Daher gibt es hier auf jeden Fall einen Wiedererkennungseffekt.

    Sprecher: Alle Sprecher fand ich von der Stimme her sehr angenehm und habe ihnen gerne zugehört. Somit werde ich auch gerne wieder von ihnen besprochene Hörbücher hören.

    Meinung: Alle drei Geschichten haben eine roten Faden und ich kann ihnen sehr gut folgen. Wenn man schon einige Bücher von Agatha Christie gelesen/gehört hat, denkt man sich, dass man alle Ideen für die Geschichten schon gehört hat, aber sie ist so kreativ, dass sie mich einfach jedes Mal wieder überrascht und ich finde es toll, wie sie einen auch manchmal etwas hinter das Licht führt. So macht es richtig Spaß, mit den Ermittlern zusammen, die Auflösung herauszufinden.

    Fazit: Agatha Christie ist eine Autorin, die einfach immer geht - auch mal für zwischendurch. Man wird hier einfach nie enttäuscht!

  21. Cover des Buches Inu Yasha - Band 43 (ISBN: 9783770465958)
  22. Cover des Buches Inu Yasha - Band 30 (ISBN: 9783898855525)
    Rumiko Takahashi

    Inu Yasha - Band 30

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Buchstabenschloss

    Naraku sucht in einem heiligen Berg Unterschlupf. Doch was hat es damit auf sich? Auf der Suche nach dem Hintergrund erfahren Inu Yasha und seine Freunde wie Hakudoshi geboren wurde und was es mit dem Berg auf sich hat.




    Das Cover gefällt mir wieder richtig gut. Ich liebe den Gesichtsausdruck von Inu Yasha und Kagome. Inu Yasha guckt eher entschlossen, wohingegen Kagome eher besorgt und unruhig wirkt. Der Zeichenstil ist gewohnt großartig. Die Geschichte geht in einem guten Tempo voran. Die Dialoge sind gewohnt originell. Rumiko glänzt wieder mit viel Ideenreichtum und einer guten Portion Humor.




    Auch in diesem Manga lernt man wieder viel zu den bösen Gegenspielern. Das gefällt mir echt gut, denn so wird klar woher sie kommen und warum sie so sind. Es gibt schließlich immer Gründe, warum Charaktere so sind wie sie sind. Man bekommt teilweise schon Mitleid. Aber helfen konnte man bis jetzt keinem Dämon.



  23. Cover des Buches Inu Yasha - Band 33 (ISBN: 9783770463541)
  24. Cover des Buches Dream Saga. Bd.1 (ISBN: 9783898855044)
    Megumi Tachikawa

    Dream Saga. Bd.1

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt (Rückseite):

    Yuuki Wakasa geht in die 5a der Kamishiro Grundschule. Eines Tages fällt ein Magatama-Juwel aus den Wolken in ihre Hand. Von diesem Zeitpunkt an kann sie, wenn sie träumt nach Takamagahara reisen - ein Zauberreich, in dem Yuuki und andere Auserwählte die Göttin Amaterasu retten sollen...


    Yuuki ist die Älteste von vier Kindern und hat ihre Brüder gut im Griff. Sie besucht die Grundschule und wird eines Tages durch einen Magatama-Juwel auserwählt. Durch ihn beginnt sie eine Frau in Spiegeln zu sehen und glaubt zuerst, dass es sich dabei um einen Geist handelt. Von ihr erfährt sie, dass sie in die Traumwelt Takamagahara reisen kann und nur wieder in ihre Welt zurück kehren kann, wenn sie in der Traumwelt selbst einschläft oder einen magischen Spiegel zur Hilfe nimmt - welchen sie aber zu Beginn gleich verliert. Sie wurde auserwählt um die Sonnengöttin Amaterasu zu retten. Gelingt ihr dies nicht, so scheint die Sonne in Yuukis Welt nicht mehr und dies würde den Untergang bedeuten. Nachdem Yuuki in die Traumwelt gelangt, begegnet sie Takaomi und seiner Bande. Er scheint der gleiche Takaomi zu sein, in den sie sich in der Grundschule heimlich verliebt hat, doch hier ist er ganz anders und ein Draufgänger. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, um Yuukis Aufgabe zu erfüllen und begenen dabei dem heiligen Vogel Binga sowie einem Klassenkameraden von Yuuki, der ebenfalls einen Magatama besitzt...

    Dieser Manga ist wirklich herzallerliebst umgesetzt. Auch wenn er am Anfang etwas verwirrend scheint, so ist es eine wunderbare Story. Die Zeichnungen sind gut umgesetzt und eigentlich hatte ich mir den Manga auch nur geholt, weil mich das Cover etwas an CLAMPs Card Captor Sakura erinnerte. Dem Alter der Charaktere entsprechend ist der erste Band ebenfalls so gestaltet, wer hier also Actionszenen, Blut und dergleichen sucht, dem empfehle ich die Finger davon zu lassen. Wer träumen möchte, der ist hier genau richtig.

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