Bücher mit dem Tag "kabbalah"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kabbalah" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Madonna (ISBN: 0312983107)
    Andrew Morton

    Madonna

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Liebes_Buch
    Madonna hat ihre Mitmenschen und die Medien ihr Leben lang derart mit Lügenmärchen gefüttert, dass man kaum echte Fakten über diesen Star hört. Sie ist eine Meisterin der Manipulation und die Medien machen dabei gerne mit, denn Madonna = Geld.
    Andrew Morton hat immerhin ansatzweise hinter diese Mythen geblickt. Trotzdem ist auch hier sicher viel unwahr.Z. B. schreibt er, Madonna habe die Behandlung und Beerdigung alter Freunde übernommen. Anderswo las ich jedoch ein entscheidendes Detail: nach der rührenden Übergabe der Schecks liess Madonna selbige sperren.
    Madonna ist ohne Zweifel eine faszinierende Person. Ich bin immer wirklich beeindruckt, wie viele Chancen sie vergeigte bis sie endlich Erfolg hatte. Madonnas Karriere war anfangs ein Gemeinschaftsprodukt von Madonna, ihrem Bruder, ihren Liebhabern, Freunden, Designern und einem Management. Man muss das hervorheben, weil Madonna verbreitet, sie hätte es ganz allein geschafft. Man stellt jedoch schnell fest, hinter der Frau steht ein Heer an Helfern. Es ist allein beachtlich, wie sie jahrelang von Männern durchgefüttert wurde, wobei sie bis zu 6 Liebhabern gleichzeitig hatte. Es hat mich gerührt, dass so viele Menschen Mitleid mit Madonna hatten und alles daran setzten, ihr den Wunsch vom Ruhm möglich zu machen. Das hat mich sowieso am meisten überrascht: dass Madonna als junge Frau keine Bewunderung erzeugte, sondern hauptsächlich auf das Mitleid ihrer Mitmenschen baute. Madonna hat ihr Leben zu einem Kunstwerk gemacht, an dem nicht viel echt ist. Dabei hat sie sich nie gescheut, sich zu überhöhen oder mit fremden Federn zu schmücken. Da sie Mädchen immer als Vorzeigefrau hingehalten wird, finde ich es wichtig, wenigstens einen kleinen Blick auf die Realität hinter dem Glanz zu werfen. Denn leider muss man mit einem gewissen Schauder sagen, dass diese Frau ohne das ganze Wohlwollen ihrer Mitmenschen einfach in die Prostitution gerutscht wäre. Das konnte sie auch niemals ganz hinter sich lassen. Was die Medien als Feminismus verkaufen, wurde von Madonnas Freunden als Sucht nach Erniedrigung eingestuft. Madonna ist eine traurige und tragische Figur. Spannende Biographie! (Es ist die einzige Madonna-Biographie mit brauchbaren Fotos, damit man sieht, warum Madonna berühmt wurde. Inklusive Höschen-Foto. Madonna zeigte schon als Schülerin gern Männern ihr Höschen.)
  2. Cover des Buches Der Weg der Kabbalah (ISBN: 9783426860380)
    Z'ev ben Shimon Halevi

    Der Weg der Kabbalah

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  3. Cover des Buches Is it Just Me or is Everything Shit? (ISBN: 9780316729536)
    Alan McArthur

    Is it Just Me or is Everything Shit?

     (3)
    Aktuelle Rezension von: metalmel
    Endlich mal ein Buch, das sagt wie es ist! Denn manchmal ist es eben einfach so, dass einem alles auf die Nerven geht und man sich zurecht fragt: Liegt es an mir, oder ist tatsächlich alles so scheiße? Jetzt weiß ich die Antwort: Es sind immer die anderen! Bevor ich das Buch gelesen habe, wusste ich gar nicht, was ich alles nervig finden könnte. Aber jetzt habe ich eine lange Liste von Dingen, die nicht nur den beiden Autoren auf die Nerven fallen, sondern auch mir. Oder bei denen ich mich zumindest frage, warum es sie gibt. Wie zum Beispiel Hörbücher. Nun arbeite ich in einer Buchhandlung, die natürlich einiges an Umsatz mit Hörbüchern macht und so habe auch ich probiert das ein oder andere zu hören. Und ich muss sagen: Ich kann es nicht! Ich finde es total und absolut nervend, wenn mir jemand ein Buch vorliest. Auf CD. Im Auto. Beim Bügeln. In der Badewanne. Warum? Ich kann doch selber lesen. Ich habe es in der Grundschule gelernt. Bücher sind Bücher und sie sollten gelesen werden. Selber! Außer natürlich man ist blind. Dann sind Hörbücher eine tolle Sache. Und dann der ganze Che Guevara Merchandise. Die Welt wird überflutet mit allem möglichen Zeug, das sein Konterfei trägt. Natürlich auch immer dasselbe Foto. Und so gibt es Che Aschenbecher, Shirts, Bettwäsche, Uhren, Kerzen und selbstverständlich auch den Offiziellen Che Guevara Kalender. Was bedeutet, dass es irgendwo einen Nachlassverwalter gibt, der den ganzen Mist genehmigt. Ich hoffe doch mal nicht, weil er glaubt, das Che es so gewollt hätte, sondern wie es sich für einen vernünftigen Menschen gehört – wegen des Geldes! Oder DVDs mit Filmtrailern, die man nicht wegklicken kann. Also muss man sich jedes Mal, wenn man den Film sehen will, die blöden Trailer von irgendwelchen Mist-Filmen ansehen, die man ohnehin nie kaufen würde. Danach kommt noch die Copyright Information in ungefähr 782 Sprachen, nur damit man weiß, dass es verboten ist, DVDs zu brennen – auch in Norwegen. Was mich auch wirklich aufregt, sind diese schrecklichen Fisch-Aufkleber auf Autos. Damit zeigen die Leute, dass sie Christen sind. Aber nicht unbedingt nette Gläubige, die den Obdachlosen helfen, sondern gerne mal solche, die der unabänderlichen Meinung sind: Die Wissenschaft ist Teufelswerk und ihr werdet alle in der Hölle rotten! Mancher Fisch hat innen auch noch das Wort Jesus. Weswegen andere lustige Menschen einen Sticker erfanden, der innen das Wort Darwin hat. Das fanden die Christen gar nicht lustig! Spaßbremsen!! So gibt es noch viele weitere Beispiele in dem Buch (das es bisher nur auf Englisch gibt) und der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
  4. Cover des Buches Die Macht der Zahl (ISBN: 9783034850872)
    Underwood Dudley

    Die Macht der Zahl

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    1) Kostenlos: Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Kapitel-Zusammenfaßungen mit jeweils einem Literaturverzeichnis: springer.com
    2) Rezensionen:: Bearbeitete Texte siehe Anlagen 8g)
    Vorsicht, Fehler & Unwahrheiten!: spektrum.de (Dr. Christoph Pöppe), mathematik.de (E. Behrends), wissenschaft.de (Hans Schmidt)
    3) Werbe-Texte der Anbieter: z.B. buecher.de; Meistens nicht objektiv & wahrheitsgemäß, sondern Dudley-konform & anbiedernd! Bearbeitete Texte siehe unten bei "Zitate 8)"

    4) Fazit: (Letzte Änderung: 30.11.2023, © Georg Sagittarius)
    a) Wer als Interessent, Neuling oder Fortgeschrittener in den anspruchsvollen (!) & lohnenswerten, aber Stolperfallen-geflasterten Gebieten Zahlen- & Buchstaben-Mystik vorankommen will, fährt mit meinen Top-Literatur-Empfehlungen gemäß Punkt 6 vermutlich beßer, denn diese zu finden, hat Jahre gedauert. Mystik ist Das, was wir rational (niederer bzw. Hirn-verstand) genrell nicht erfaßen können & geistig (zu entwickelnder HERZ-VERSTAND) noch nicht erfaßen & VERSTEHEN können!

    a1) Empfehlung: Eigenes System aufbauen!
    Ergänzend ist es sehr empfehlenswert, daß sich jeder Interessierte sein eigenes System aufbaut, was mit Analyse, Verstand, Kritik, Resonanz-Akzeptanz & Nichtkonformität sehr gut geht! Der Anfang ist ganz einfach:

    a1a) 4: Das Symbol 4 entspricht als Zahl dem D ( 4. Buchstabe des Alpha-Beths), dem halben Ganzen, der Hälfte von Vollkommenheit (Kreis, O & H = 8. Buchstabe = Verbindung von Oben & Unten bzw. von Himmel & Erde!), D steht demzufolge für Unvollkommenheit & Negativität: Dualismus, Dummheit, Dämlichkeit, Dame, Dämon, Damm (Hinderung) usw. 4 zeigt ein Kreuz & ein Dreieck in einem Viertel (Quadrant) des Ganzen (volle Wirklichkeit, Kreis): Das ist LOGISCH, denn 4 & 40 (Bibel) stehen für die Verbindung von Himmel (senkrecht) & Erde (waagerecht), außerdem für Not, Leiden, Kreuzigung Christi usw.. Das Dreieck steht für unseren sichtbaren Lebensbereich, die Re-AL-i-tät, also für das Individuum (i), das wieder zurück (re) zur wahren Seeligkeit, zum Ewigen Licht (LICHT,  AL=EL = Aleph Lamed, althebräisch)

    a1b) Das neuzeitliche größte Werk zu unglaublichen Zu-Fällen, Zahlenmystik & Ästhetik der Mathematik in Verbindung mit der Entdeckung großer Geheimniße unserer "Matrix" (Welt) stammt von Peter Plichta. Seine sehr empfehlenswerten Bücher sind in Punkt 6) gelistet.

    b) "Was die Numerologie uns weismachen will": Bereits der UT verrät Antipathie des Mathematikers, Rationalisten (& Atheisten?!) Dudley bezüglich Zahlen- & Buchstaben-Wissenschaft & -Mystik, (Zahlen)Numerologie (Zahlensymbolik), Gematrie, Kabbala(h)/Kabala u.Ä.. Er hilft mit seinem Buch der absoluten Wahrheit (WAHRHEIT, dem Heiligen Geist :-) & den an genannten Gebieten ernsthaft Interessierten auf zweierlei Weise:

    b1) Er erkennt & beschreibt Falschheiten (macht aber auch solche!), den geistigen Müll, den Scharlatane, Unwißende & geistig Minderbemittelte in Büchern, & Zeitschriftenartikeln absichtlich oder unabsichtlich angerichteten.

    b2) Er gibt interessante Literatur-Hinweise & Beispiele für die genannten Fachgebebiete. Selbst für mich, der ich mich schon über 25 Jahre auch mit diesen Themen beschäftige, war das sehr interessante Gebiet der "Zahlenformen" bei Menschen neu (siehe springer K17 und die untenstehenden Zitate). Es ist schwer, hierüber Literatur zu finden außer beim genannten Galton.

    5) Kritik
    a) Für Einsteiger & selbst für halbwegs Fortgeschrittene in die gennanten Gebiete ist dieses Buch nur bedingt empfehlenswert, denn die Irrungen, Fehler & falschen Behauptungen Dudley's (oder der Gegenseite!) sind ja nur erkennbar für Den, der einen gewißen Mindest-Durchblick auf diesen Fachgebieten hat. Diese sind aber durchaus (sehr) anspruchsvoll sind (was nicht offensichtlich ist), zumindest dann, wenn man Unterscheidungskompetenz erwerben will & die viele Spreu vom Weizen trennen will oder muß!. Schwer ist dies, weil es auch jede Menge Spreuweizen als drittee Art gibt!

    b) Der geistig nicht erwachte niedere mensch denkt (mit dem Hirn statt mit dem GEIST-Fünklein des HERZENS!), GOTT lenkt! Dudley verkennt, daß es den Pantokrator, den "ersten, selbst unbewegten Bewegenden" gibt, den "Unbewegten Erstbeweger" (Aristoteles), der die Geschicke Aller (!) lenkt, meist im Hintergrund & im Geheimen & per ZU-FALL (es gibt keinen Zufall!); Falsch ist: „Gott hat sie [trotzdem] nicht hineingesteckt“ [S. 121]

    c) Rezensenten- & Werbetexte-Kritik
    Bitte auch vorsichtig sein beim Glauben von Inhalten & Behauptungen der Rezensenten, insbesondere  von Dudley-konformen wie z.B. spektrum.de (Dr. Christoph Pöppe),  wissenschaft.de (Hans Schmidt)!
    Gleiches gilt auch für die Klappen- & Anbieter-Werbe-Texte!

    d) Hätte Dudley etwa mehr geistige Bildung gehabt beim Zeitpunkt seines Buch-Schreibens, so hätte z.B. eingesehen, daß physikalische Einheiten an sich nicht existieren können! Der "Unbewegte uranfängliche Beweger", der die ungeraden Zahlen, insbesondere die Primzahlen, die irrationalen & die Komplexen Zahlen bevorzugt, läßt grüßen!
    Es müßen einheitenlose Zahlenverhältnisse sein! Es ist weitgehend noch unbekannt, daß Hartmut Müller's mit seinen "Global Scaling"-Theorien diesen Nachweis erbracht hat, insbesondere auch den, daß beliebige physikalische Werte weder gleichverteilt noch gleichberechtiugt vorkommen (können!)! Auf einer logarithmisch-hyperbolischen Skala zeigt sich, daß bestimmte Werte periodisch bevorzugt sind...

    "Ich bin eigentlich und hauptsächlich darum in diese Welt gekommen, um die gänzlich entartete und aus aller Meiner ursprünglichen Ordnung getretene Menschheit wieder durch Lehre, Beispiele und Taten auf denjenigen Urzustand zurückzuführen, in welchem die ersten Menschen als wahre Herren aller andern Kreatur sich befanden. " lorber-jakob.de

    „Denn es sinnt...[die LIEBE] nicht auf Vernichtung, sondern nur auf Umänderung des Denkens [& Handelns!]. Und so muß...[SIE] also das Denken hinwenden auf Geistiges und abwenden vom Irdischen [rein Materialistischen, Egozentrischen & Rationalen], und dies ist der Zweck aller (!) kommenden Ereignisse!“

    6) Bücherempfehlungen zu Numerologie u,Ä,
    a) Top-Bücher/Literatur
    a1) Peter Plichta (de.wikipedia, Bücher):  Hochkarätige Wissenschaft mit exzellenten Entdeckungen, vor allem bezüglich des Riesenthemas
    a1a) "Primzahlkreuz" (Bücher-Quadrologie). Vorsicht: Dieser Haupttitel erscheint dummerweise bei keinem der relevanten  lovelybooks-Bücher, nur die Untertitel.
    a1a) "Über die mathematische Codierung der Materie" bvpi.de pdf
    a1b) Der arithmetische Bauplan des Universums, in: raum-und-zeit
    a1c) alle Artikel: Gib "Primzahl" ein bei raum-und-zeit.com oder klicke Öko-Suchmaschine-Link ecosia.org
    a1d) Wer mit Plichta-Literatur (Etwas) anfangen will, sollte zuerst seine sehr spannende, von Mordversuchen des Henkel-Clans (Henkel-Konzern!) Autobiographie ("Gottes geheime Formel") lesen, die eine gute Einführung in seine einzigartigen Entdeckungen gibt, einschließlich der Primzahlkreuz-Themen!

    b) Friedrich Weinreb (lovelybooks): Ein wahrer Menschenfreund & einer der weltweit besten Autoren, was Geistiges angeht!
    b1) Buchstaben des Lebens: Das hebräische Alphabet. Erzählt nach jüdischer Überlieferung
    b2) Wunder der Zeichen – Wunder der Sprache. Vom Sinn und Geheimnis der Buchstaben. Origo, Bern 1979.
    b3) Zahl-Zeichen-Wort-Das-symbolische-Universum-der-Bibelsprache

    c) Papus: Die Kabbala (Michael Tilly, mit Transskriptionsfehlern))
    d) Erich Bischoff: Die Kabbala

    e) Sonstiges
    e1) Große Literatur-Liste: https://www.numerologie.info/numerologie-literatur.htm
    e2) Franz Dornseiff (de.wikipedia): Das Alphabet in Mystik und Magie (lovelybooks)

    7) Hilfreiche Hyperlinks:
    a) "Francis Galton: Father of the British Eugenics Movement" library.missouri.edu
    b) Zahlensymbolik: https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlensymbolik
    c) Gematrie (hermeneutische Technik der Interpretation von Worten mit Hilfe von Zahlen): de.wikipedia
    d) Vom Mysterium der Buchstaben: de.wikipedia
    e) Zahlenarten: rhetos.de, mathe2go.net
    f) Zahl-Form-System: de.wikipedia: Hat nichts zu tun mit "Zahlformen" des Kap. 17

    8) Zitate:
    8a) Beispiele für falsche Behauptungen von Dudley:
    Zitat: S. 21: "Denn die Zahlen besitzen Macht, und sie üben diese auch aus. Es gibt zum Beispiel keine Buchstabenmystik, obwohl es schon lange vor Pythagoras Alphabete gab. Es gibt weder Alphabetologen, die die mystischen Eigenschaften eines "B" oder "S" untersuchen, noch Leute, die behaupten, das Ende der Welt sei nahe, und dies mit Buchstaben begründen. Die Buchstaben des Alphabets sind nichts weiter als
    Symbole, die Töne statt Mengen bezeichnen [falsch], aber im Gegensatz zu Zahlen inspirieren sie niemanden zu mystischen Einsichten. [ganz falsch],"

    8b) Zitate aus dem Rezensionsbuch zu "Zahlformen", einem Mysterium, Kap. 17:
    8b1) Zitat: S. 159: Menschen mit Zahlformen unterscheiden sich durch nichts von der gewöhnlichen Masse, und sie können auch nicht besser mit Zahlen umgehen als andere. Sie sind einfach Auserwählte, die eine Zahlform besitzen, das ist alles. Und sie haben sich auch nicht dafür entschieden, eine zu besitzen, und sich dann eine ausgedacht. Sie hatten keine Wahl. Ihre Zahlform war einfach da.Zahlformen können weder Pythagoras noch sonst jemandem zugeschrieben werden. Doch sie sind ein Beweis für die Macht der Zahlen über unsere Köpfe.

    8b2) Zitat: S. 152: Sir Francis Galton (1822-1911: "Ich habe mich vor kurzem damit beschäftigt, herauszufinden, wie und in welchem Grad verschiedene Personen die Fähigkeit besitzen, Bilder vor ihrem geistigen Auge zu sehen .... Die unterschiedlichen Arten, auf die Zahlen visualisiert werden, bilden nur einen kleinen Bereich. Dennoch ist diese Visualisierung ein Thema, das merkwürdig und in sich abgeschlossen ist...Das Muster oder die "Form", in der die Zahlen gesehen werden, ist keineswegs bei allen gleich, sondern scheint die groteskesten Gestalten anzunehmen, wie alle möglichen Winkel, Bänder, Kurven und Zickzacks ..."

    8b3) Zitat: S. 166:" Die Erfahrungen, die Frau Hornbrook an ihrer Schule gemacht hat, bestätigen dies: "Als ich das Bruchrechnen einführte, war eine meiner Schülerinnen äußerst schneH von Begriff. Auf die Frage: "Was ist 9/7 von 21?" gab sie direkt die richtige Antwort, während die anderen Schüler einige Mühe hatten, die Aufgabe zu lösen. "Wie bist du so schneH darauf gekommen?" fragte ich sie. Sie sagte: "Da ist die 21 und da sind die beiden anderen Dreien, die so anders aussehen." Sie konnte nicht genau erklären, was dies bedeuten soHte, aber ich drängte sie auch nicht. Ein anderes Mal antwortete sie auf die Frage, was 7/8 von 100 sei, prompt mit 87 1/2. Als sie ihre Methode der Klasse erklären soHte, sagte sie: "Ich schnitt 12 1/2 von der rechten Seite der 100 ab." Dies untermalte sie durch eine Geste der rechten Hand."

    8c) en.wikipedia: Weisheit der Massen
    Zitat: "The classic wisdom-of-the-crowds finding involves point estimation of a continuous quantity. At a 1906 country fair in Plymouth, 800 people participated in a contest to estimate the weight of a slaughtered and dressed ox. Statistician Francis Galton observed that the median guess, 1207 pounds, was accurate within 1% of the true weight of 1198 pounds.[6] This has contributed to the insight in cognitive science that a crowd's individual judgments can be modeled as a probability distribution of responses with the median centered near the true value of the quantity to be estimated.[7]" (https://en.wikipedia.org/wiki/Wisdom_of_the_crowd

    8d) Zitat: de.wikipedia Zahlensymbolik: Numerologie in der Wissenschaft:
    "Das bekannteste Beispiel der Numerologie in der Wissenschaft ist die Large Number Hypothesis, die 1937 von Paul Dirac aufgestellt wurde. Dabei handelt es sich um eine Theorie, die sich mit der seltsamen Häufung von absoluten Verhältnissen in der Größenordnung der Zahl 1040 beschäftigt. Mit der Hypothese beschäftigten sich auch andere Persönlichkeiten, wie der Mathematiker Hermann Weyl und der Astronom Arthur Stanley Eddington.[3]....Zahlensymbolik in der Bibel...Zahlen aus Wörtern..." (https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlensymbolik)

    8e) Zitat: de.wikipedia Zahlensymbolik: "Wissenschaftliche Aspekte: Bibelexegese;
    Schon Isidor von Sevilla stellte in seinen Etymologiae den Erkenntniswert der Zahlensymbolik für die Theologie heraus:
    Die Bedeutung der Zahlen ist nicht zu verachten. An vielen Stellen in den heiligen Schriften wird nämlich deutlich, welch großes Geheimnis sie enthalten. Denn nicht umsonst heißt es in den Lobpreisungen Gottes: »Du hast alles nach Maß und Zahl und Gewicht gemacht.« Die Zahl Sechs, die durch ihre Teiler vollkommen ist, zeigt die Vollkommenheit der (in sechs Tagen erschaffenen) Welt durch ihre Zahlenbedeutung an. In gleicher Weise lassen sich die vierzig Tage, die Moses, Elias und der Herr selbst gefastet haben, ohne Erkenntnis der Zahlen nicht verstehen. So kommen in den heiligen Schriften noch andere Zahlen vor, deren uneigentlichen Sinn nur Kenner dieser Fachwissenschaft deuten können. (Isid. orig. 3.4.1)[8] Noch heute gilt, dass die Exegese und Analyse historischer und religiöser Texte ohne zahlensymbolisches Verständnis kaum möglich ist.[9][10][11][12][13]" (https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlensymbolik)

    8f) Verlags- & Anbieter-Werbetexte für das Buch:
    8f1) Zitat: buecher.de: "Für viele Menschen besitzen die Zahlen eine Bedeutung, die über den Zahlenwert hinausgeht, sie haben eine innere Natur und einen magischen Charakter. So weisen Numerologen und Zahlenmystiker den Zahlen eine aussergewöhnliche Macht über Ereignisse zu. Ein Pyramidologe zum Beispiel vermisst seine Pyramide und schließt aus den Zahlen, dass die Welt am 20. August 1953 untergeht. Die Börsenkurse schwanken auf und ab, weil die Fibonaccizahlen sie dazu bringen, die Bibel ist voller Siebener und Dreizehner, weil Gott es so gewollt hat, und Biorhythmiker behaupten, die Menschen oszillieren in Zyklen von 23, 28 und 33 Tagen, und folglich sei unser Verhalten von diesen Ziffern bestimmt. Es findet sich kaum ein Bereich, auf den nicht irgendwelche Zahlen angeblich Einfluss haben. Underwood Dudley hat sich ihren Geheimsinn näher angesehen und begleitet in seinem unterhaltsam zu lesendem Buch den Leser auf eine historische Tour durch die Numerologie. Angefangen mit Pythagoras, über die Neupythagoräer, die Pyramidologen, die biblischen und Shakespeares Zahlen, wird der Bogen bis hin zu modernen Zahlenmystikern gespannt, die eine geheimnisvolle Zahlenfolge etwa auch im UPC-Strichcode zu finden glauben. Dabei lässt Dudley den Leser nicht im Zweifel, wie die Mathematik die Numerologie sieht: Diesen Aberglauben mit den Mitteln der Vernunft zu bekämpfen, ist für sie und den Autor die vordringlichste Aufgabe."
    https://www.buecher.de/shop/fachbuecher/die-macht-der-zahl/dudley-underwood/products_products/detail/prod_id/41329865/#table_of_contents

    8g) Rezensionen:
    8g1) mathematik.de:
    Eine Zahl ist eine Zahl und nichts weiter. Diese Meinung wird wohl von allen Mathematikern geteilt, doch gibt es eine ganze Reihe von Zeitgenoss(inn)en, für die Zahlen noch weitergehende, mystische Bedeutungen haben.
    Sie suchen zum Beispiel nach Regeln, mit denen man Worten und Daten eine einzelne Zahl zuordnen kann, um dann ihr Leben nach der vermeintlichen Bedeutung dieser Zahl einzurichten: "Die Einheit ist das Grundprinzip", "die Zwei ist unvollkommen", "Drei heißt Klugheit und Weisheit". So entscheidet man sich für oder gegen Haus- oder Autonummern, lässt Freundschaften enden oder intensiviert sie usw.
    Dudley hat ein Buch geschrieben, das verschiedene Aspekte der Zahlenmystik quer durch die Jahrhunderte behandelt. Es geht um Pythagoras und den Biorhythmus, um Gematrie (d.h.: wie verwandelt man Wörter in Zahlen, und wie interpretiert man das dann?) und Numerologie, um die Bibel und magische Quadrate und noch um vieles mehr.

    Eine Kostprobe für Microsoft-Kritiker: Unterstellt man, dass die Zahl 666 die Zahl des Bösen ist - so steht es immerhin in der Offenbarung des Johannes, Kapitel 13, Vers 18 - so wird es manche nicht überraschen, dass man Bill Gates bei "richtiger" Interpretation der Buchstaben seines Namens im ASCII-Code und nachfolgender Addition mit genau dieser Zahl in Verbindung bringen kann. Da muss man nur ganz wenig nachhelfen, die Einzelheiten erfährt man auf Seite 63.

    Vielleicht gibt es einmal eine Neuauflage, der Rezensent hat zwei Wünsche. Erstens wäre eine Darstellung der Diskussionen rund um den Bibelcode begrüßenswert. Als Antwort der Mathematiker auf das Buch von Drosnin, das seinerzeit viel Aufmerksamkeit gefunden hat, gibt es bisher nur Arbeiten in Fachzeitschriften (vgl. etwa den Artikel von McKay et al. in der Zeitschrift "Statistical Science" von 1999). Und zweitens sollte auf die "Vorhersagen" von Nostradamus eingegangen werden, die haben - glaubt man der Presse - nach dem 11. 9. 2001 viele Interessenten angezogen.

    Das Buch ist allen zu empfehlen, die sich über die Grauzone von der Mathematik in Richtung zweifelhafter Seriosität hin informieren wollen. Insbesondere gilt die Empfehlung für die, die sich auf Diskussionen vorbereiten wollen, bei denen Anhänger mit mystischen Neigungen zu erwarten sind." (Rezension: E. Behrends, https://www.mathematik.de/leseecke/zahlen/1027-die-macht-der-zahl)

    8g2) Rezension: spektrum.de (Dr. Christoph Pöppe)
    Underwood ("Woody") Dudley bietet uns eine Art geistiger Müllentsorgung. In Jahrzehnten einer Professorentätigkeit an der DePauw-Universität in Greencastle (Indiana) hat er Unfug zum Thema "tiefere Bedeutung und Macht der Zahlen" gesammelt; und das Ergebnis ist wahrhaft eindrucksvoll.
    Pythagoras von Samos (um 570 – um 500 v. Chr.), Namensgeber des Satzes über rechtwinklige Dreiecke und Gründer eines legendären Geheimbundes, mag aus seiner Gedankenwelt gute Gründe gehabt haben, die Zahlen von 1 bis 10 mit den merkwürdigsten Eigenschaften zu identifizieren. Dudley jedoch bewertet seine Zahlenmystik nach heutigem Standard – und damit eindeutig als gefährlichen Sondermüll.
    Erstaunlich viele Menschen haben versucht, tiefere, verborgene Bedeutungen in Texten zu finden, indem sie Buchstaben durch Zahlen ersetzten und unter diesen Zahlen rechnerische Beziehungen suchten. Prominentestes, aber keineswegs einziges Objekt dieser Bemühungen ist die Bibel. Dudley weist nicht nur nach, dass man Beziehungen dieser Art in allen möglichen Texten finden kann [falsch!], wenn man sich die interpretatorische Freiheit der Numerologen nimmt; er zeigt auch die beiden wesentlichen Fehlschlüsse auf, denen sie zum Opfer fallen.

    Der erste ist, "das Gesetz der kleinen Zahlen" nicht zu beachten: "Es gibt nicht genug kleine Zahlen, um alle Anforderungen zu erfüllen, die an sie gestellt werden." Wenn zu jeder Zahl eine Schublade gehört, und man packt alles, was als charakteristische Eigenschaft eine gewisse Zahl hat, in die zugehörige Schublade, dann finden sich unvermeidlich in derselben Schublade Dinge, die außer ihrer Dreiheit oder Vierheit und so weiter nichts miteinander zu tun haben. Ihnen dennoch einen tieferen Zusammenhang zuzuschreiben heißt, die Bedeutung des Zufalls zu unterschätzen.

    Der zweite Fehler: "Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass etwas existiert, ist immer 1." Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass genau das, was da existiert, durch schieren Zufall zu Stande gekommen ist, ist je nach dem verwendeten theoretischen Modell beliebig gering.[falsch] Das heißt aber nichts! Dass meinem Personalausweis genau die Nummer zugeteilt wurde, die er trägt, ist ein äußerst unwahrscheinliches Ereignis – aber eben ein bedeutungsloses {falsch]. Ebenso bedeutungslos sind die Zusammenhänge, welche die "Bibelsucher" in Kenntnis des Textes aus ihm herauslesen. Wenn ein Numerologe eine Behauptung aufstellen würde und ein (Bibel-)Text, den er nicht kannte, würde diese Behauptung bestätigen: Dann und erst dann wäre es etwas anderes.[Was für ein Schwachsinn!]

    Dudley führt sogar geschickt gewählte quantitative Maße in seine Analyse ein: Die "Rundheit" einer Zahl n ist die Anzahl ihrer echten Teiler, geteilt durch den Logarithmus von n. Und um die Behauptungen der Astrologen und ähnlicher Scharlatane zu ermessen, definiert er den Inhalt eines Satzes als die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Aussage dieses Satzes auf eine zufällig ausgewählte Person nicht zutrifft. Aussagen, die für alle Menschen gelten, sind eben inhaltsleer.

    Die Menge an Zahlenunfug, den Dudley in seinem Buch aufführt, ist erschreckend; dabei werden deutschsprachige Verursacher wie Erich von Däniken oder Johannes von Buttlar noch nicht einmal erwähnt. Diesen Mist aufzuräumen ist zweifellos ein verdienstvoller Akt geistiger Hygiene. Aber es ist irgendwie merkwürdig: Man schätzt die Sauberkeit, aber nicht den Müllmann. Mich hat auf den hinteren Seiten des Buches der Überdruss gepackt; es wäre wohl unfair, das Dudley anzulasten. Ich empfehle daher, das Buch in homöopathischen Dosen zu konsumieren. Die einzelnen Kapitel sind angenehm kurz." Aus: Spektrum der Wissenschaft 7 / 2000, Seite 110" https://www.spektrum.de/magazin/die-macht-der-zahl-was-die-numerologie-uns-weismachen-will/826583

    8g3) Zitat: wissenschaft.de (Hans Schmidt):
    "Risiken und Nebenwirkungen gewisser Rechenkünste: „Die Zahlen haben etwas an sich, das einem den Kopf verdreht.“ Die Diagnose stammt von Underwood Dudley, der an der DePauw University Greencastle/Indiana Mathematik lehrt. Gewöhnlich ein solides, klares, logisches, abstraktes und sehr trockenes Fach. In seinem Buch beschäftigt sich der Wissenschaftler aber mit der dunklen Seite seines Metiers, mit dem Aberglauben, der sich auf Zahlengebäude – und Konstrukte – stützt. Beginnend mit Pythagoras, dem Begründer der Zahlenmystik, und seinen Adepten, läßt er Kabbalisten, Pyramidologen, Bibelexegeten, Stonehenger, Biorhythmiker und Esoteriker paradieren – eigentlich alles alte Bekannte aus der historischen und zeitgenössischen Sektenszene. Neu und faszinierend ist die Art, wie Dudley den mathematischen Kern der Lehren und Prophezeiungen enttarnt, die verwickelten Systeme der Gematrie entschlüsselt – der Kunst, verschiedenen Alphabeten Zahlen zuzuordnen – und die Taschenspielertricks der Heils- und Sinnsucher erst erklärt und dann ad absurdum führt. Mit der Gnadenlosigkeit des Logikers und der Gewissenhaftigkeit des Historikers nimmt er sich der biblischen Zahlen 666 (laut Offenbarung „die Zahl des Tieres“) und 7 (Dudley: „Gott hat sie [trotzdem] nicht hineingesteckt“ [S. 121]) an. Die Parforcetour durch über 2000 Jahre Aberglauben hat freilich nicht nur aufklärerischen Wert, sondern dürfte auch jedem Mathematik-Interessierten einen Heidenspaß bereiten. Die kunstvollen mathematischen Konstruktionen, Paragramme, Dreieckszahlen und magischen Quadrate faszinieren nicht weniger als die Methoden ihrer Entzauberung. Doch das größte aller Wunder ist ein Mathematikprofessor, der seinen Stoff derart elegant, geschliffen und ironisch zum Vortrag bringt."  https://www.wissenschaft.de/allgemein/des-teufels-nummer-die-macht-der-zahl-von-underwood-dudley/


  5. Cover des Buches The Temple of High Magic (ISBN: 9781594773082)
  6. Cover des Buches Die Geheimlehre (ISBN: 9783924849511)
    Helena Petrowna Blavatsky

    Die Geheimlehre

     (4)
    Aktuelle Rezension von: erdbeermund
    Blavatskys "Geheimlehre" ist ein Klassiker der esoterischen Literatur. Das ist zwar nicht mehr die Sprache von heute und sehr praktisch ist es auch nicht, was die Verwertbarkeit angeht. Aber die Frau verknüpft mit einer unglaublichen Fantasie Dinge, die man normalerweise nicht zusammenbringen würde. Wer damit warm werden kann, findet hier ein recht gutes Futter fürs Gehirn. Wer nicht in die Sprache und die Art des Denkens hineinkommt, versäumt aber auch nichts. Da Buch ist sicher kein Muss-Lesen-Buch...

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