Bücher mit dem Tag "kälteschlaf"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kälteschlaf" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Kälteschlaf (ISBN: 9783404165469)
    Arnaldur Indriðason

    Kälteschlaf

     (165)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Kommissar Erlendur und seine Kollegen haben den Selbstmord einer jungen Frau schon zu den Akten gelegt. Aber Erlendur muss immer wieder daran denken. Er fängt doch noch mal an nachzuforschen und erinnert sich auch wieder an einen alten Fall. Hier kam ein junger Mann ums Leben und Erlendur rollt auch diesen Fall wieder auf. Er gräbt tief in das Innerste der beiden Familien und findet furchtbare Details aus deren Leben. Kein Krimi wo das Blut aus dem Buch tropft, aber eine sehr spannende Studie über unterschiedliche Menschen und deren nicht bearbeiteten Konflikte.

  2. Cover des Buches Chaos Erde (ISBN: 9783453118768)
    John Brunner

    Chaos Erde

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  3. Cover des Buches Ins Land des elektrischen Engels (ISBN: 9783453305984)
    William Rotsler

    Ins Land des elektrischen Engels

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Blake begibt sich wegen einer Liebe, als blinder Passagier in die Zukunft, die unerwartet schrecklich ausfällt und er muss sich in der Arena des Todes beweisen. Hört sich schlimmer an als es ist, für mich ein sehr spannendes und gut geschriebenes Buch!
  4. Cover des Buches RICK MASTER  Band 2,   Das Gespenst von Areville (Koralle Comic Album) (ISBN: B002ZXDJT4)
    Duchateau

    RICK MASTER Band 2, Das Gespenst von Areville (Koralle Comic Album)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    1938 wird Richard Maters, Freund des Geheimnisvollen, zu den beiden Brüdern Rambo (!!) nach Areville gebeten, um den Tod ihres dritten Bruders Rene aufzuklären, dieser war durch einen Pfeil ins Herz getötet worden und am Abgrund einer Böschung gefunden. Als Masters eingetroffen ist, wird der Hund des Verstorbenen ebenfalls durch einen Pfeil getötet. Masters vermutet, daß Professor Keller hinter dem Ganzen steckt, weil der HUnd ihn erkannt heben könnte und deshalb sterben mußte. Schließlich steckte Donnet, der Gehilfe des Professors, dahinter, worauf dieser sich in den Tod stürzte. Aber warum beginnt knapp 40 Jahre später eine ähnliche Mordserie, und als erster wird der damals ermittelnde Wachtmeister Soval getötet. Ist Donnet wirklich von den Toten auferstanden? Ein unglaublich spannender Krimi, der jedem gefallen dürfte, der Whodunnit-Krimis liebt.

  5. Cover des Buches Black Box (ISBN: 9783861508120)
  6. Cover des Buches Backup (ISBN: 9783453522978)
    Cory Doctorow

    Backup

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Thorsten_Lauer

    Mir erging es wie auch bereits anderen Rezensenten. Beim lesen des Klappentextes habe ich mir diverse Vorstellungen über die Handlung und die Schauplätze des Buches gemacht. Alles an sich nicht neu, aber man hofft doch auf eine ordentliche Umsetzung. Gerade da der Autor für andere Werke oft gelobt wird habe ich mich gefreut mein erstes Werk von ihm zu lesen. Das einzige was ich bei diesem Buch loben kann, ist der gute Schreibstil, so dass das Buch für mich locker zu lesen war, denn sonst hätte ich es vermutlich abgebrochen.

    Die ganze Storyline hätte vollkommen ohne SciFi-Überbau auskommen können und für mich wirkt es ganz so als ob das Setting im Nachhinein erst über die Handlung "drübergestülpt" wurde. Die namensgebenden Backups haben überhaupt keine wirkliche Funktion außer der kurzen Erklärung warum der Protagonist nach seinem Tod wiederauferstehen kann um seinen Mord aufzuklären. Diese Handlung ist aber eigentlich auch eher zweitrangig, da es nahezu ausschließlich nur um die Rivalität von Schaustellervereinigungen in Disneyland geht.

    Wer erwartet - wie der Klappentext eben vermuten lässt -  das hier Auswirkungen der Technologien auf das Leben und die Gesellschaft gezeigt werden - Fehlanzeige! Bis auf einige spärliche Halbsätze und kurze halbgare Rückblicke der Hauptfigur wird nichts davon ausgeführt.  

    Beispielsweise reicht es dem Protagonisten aus den ständigen Ausfall seiner Systeme quasi mit einem kurzen Verwundern abzutun. Dabei sollte das "Offline"-sein in einer derart vernetzten "Social Scoring"-Welt mMn. doch geradezu der völlige Bezugsverlust für eine Person sein. Aber von einer solchen Dramatik oder Auswirkung auf den Helden ist absolut nichts zu lesen, außer einer kurzen Aufforderung Ausdrucke zu erhalten. 

    Auch wird in einem kurzen Rückblick versucht zu erklären wie die Gesellschaft im Stil der Bitchun-Society entstanden ist. Revolutionäre Studenten haben eines Tages Vorlesungen gekapert und damit die ganze Welt samt Wirtschaft, etc. verändert, während alle anderen Erdbewohner einfach mal so locker dabei abgewartet hätten? - Völlig absurd und unglaubwürdig. Dann hätte man diese Passage lieber auslassen sollen.

    Ebenso taucht eine "kriminellen Organisation" wie sie im Klappentext erwähnt wird nicht einmal im Buch auf. Völlige Irreführung.

    Kurzum ist das Buch für mich ein katastrophaler Fehlschlag in der Umsetzung und absolut nicht empfehlenswert - mMn nicht einmal für Fans des Autors.

  7. Cover des Buches Planetenträume (ISBN: 9783404212095)
    Larry Niven

    Planetenträume

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Die Palisaden von S’Deró (ISBN: 9783957770141)
    Matthias Falke

    Die Palisaden von S’Deró

     (21)
    Aktuelle Rezension von: andreasmk
    Ryan H. Blankenship und seine Verlobte Deliah Barbas wollen alles hinter sich lassen und und ohne Möglichkeit zur Rückreise als Kolonisten auf dem Mars ein neues Leben anfangen. Doch als Ryan dort ankommt, erfährt er, dass Deliah erkrankt ist und ihm nicht folgen wird. Trauernd und von seinem vergangenen Leben isoliert versucht Ryan mit dieser neuen Situation zurecht zu kommen.

    Die Novelle um Ryan beginnt sehr realistisch, nicht zuletzt durch die wenigen, aber gut durchdachten und im Anhang erklärten Science-Fiction-Elemente. Spannend beschreibt Lucas Edel den Leidensweg des jungen Mannes, der versucht mit seiner Situation zurecht zu kommen.
    Gegen Ende wechselt die Handlung jedoch leider etwas zu sehr ins Bizarre und man fragt sich, wie der Autor die Novelle in den wenigen noch folgenden Seiten zu einem zufriedenstellenden Abschluss bringen will. Das ist Lucas Edel jedoch erstaunlich gut gelungen. Die Wendung am Schluss und das offene Ende hinterlassen den Leser überrascht und nachdenklich.
    ich, Mars ist sicherlich eine Novelle, die man mehr als einmal lesen kann und die auch für Leser geeignet ist, die mit Science-Fiction nicht sehr viel anfangen können.

    Insgesamt bietet ich, Mars eine spannende, nachdenklich stimmende Novelle, mit interessantem, stellenweise aber etwas gewöhnungsbedürftigem Handlungsverlauf.
  9. Cover des Buches KOMPASS NR.253: UNTERWEGS ZUM KALTEN STERN (ISBN: B003BNQ3LI)
  10. Cover des Buches Bürgerin des Mars (ISBN: 9783442233540)
    Robert A. Heinlein

    Bürgerin des Mars

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Etwas schwächeres Jugendroman Buch von Heinlein, der, wo sollte es anders sein , auf dem Mars spielt. Die Hauptprotagonistin (ungewöhnlich die weibliche Person) bekommt eine Reise zur Erde und geniesst sie mit ihrem 11 jährigen Bruder, der ein Genie ist. Fand ich recht einfallslos und spröde erzählt
  11. Cover des Buches Mann aus der Retorte (ISBN: B0000BUPAS)
    Clifford D. Simak

    Mann aus der Retorte

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Toll geschriebene Geschichte über eine multiple Persönlichkeit die als Gesandter ins All geschickt wird. Gezeigt wird die innere Zerrissenheit und die Diskussionen des Triplewesens
  12. Cover des Buches 2001. Odyssee im Weltraum (ISBN: 9783453301375)
    Arthur C. Clarke

    2001. Odyssee im Weltraum

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Der Roman ist eine seltsame Mischung aus Weltraumreisebeschreibung, Erläuterungen astronomischer und technischer Dinge und einer recht dünnen Handlung. Stellenweise kann der Autor sehr gut unterhalten, wenn eben ein wenig Handlung vorkommt, die dann auch vorangebracht wird. Aber die langen und detaillierten Beschreibungen einer Forschungsreise und der „interstellaren Landschaften“ ermüden auf die Dauer und erschlagen das bisschen Geschichte. Lesbar, aber nicht spannend.

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