Bücher mit dem Tag "kästner"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kästner" gekennzeichnet haben.

36 Bücher

  1. Cover des Buches Die Vermessung der Welt (ISBN: 9783499013225)
    Daniel Kehlmann

    Die Vermessung der Welt

     (3.417)
    Aktuelle Rezension von: Bemyberlinbaby

    Verglichen mit anderen Büchern von Daniel Kehlmann steht dieses für mich leider ziemlich am Ende der Liste. Es hat mich kaum gefesselt und dadurch dass ein Großteil des Buchs aus naturwissenschaftlichen Erkenntnissen besteht auch hin und wieder abgehangen. Die Idee, sich solch berühmte Protagonisten zu angeln ist dennoch bemerkenswert. Der Schreibstil an sich hat mir allerdings sehr gut gefallen und war der Zeit, in der der Roman spielt, wunderbar angepasst.

  2. Cover des Buches Fabian (ISBN: 9783038820086)
    Erich Kästner

    Fabian

     (324)
    Aktuelle Rezension von: mabo63

    Karikatur der Zustände Deutschlands, vorwiegend Berlin zur Zeit der Weimarer Republik. Der junge Jakob Fabian streift  durch Berlin und ist meist ein ironischer Beobachter des unmoralischen Leben. Dabei schaut er mit Pessimismus der Zukunft entgegen (politische Polarisierung der Kommunisten und Nationalsozialisten) und in dieser Zeit verliert er seinen besten Freund Labude (Suizid aufgrund eines dummen Scherzes).

    Seine grosse Liebe zu Cornelia löst er auf da diese sich mit einem reichen Filmdirektor einlässt - der Karierre wegen.

    Ursprünglich hiess der Roman "der Gang vor die Hunde" und war eine Warnung vor dem nahenden Abgrund.


    [Die große Arbeitslosigkeit, die der wirtschaftlichen folgende seelische Depression, die Sucht sich zu betäuben, die Aktivität bedenkenloser Parteien das waren Sturmzeichen der nahenden Krise. Und auch die unheimliche Stille vor dem Sturm fehlte nicht - die einer epidemischen Lähmung gleichende Trägheit der Herzen. Es trieb manche, sich dem Sturm und der Stille entgegenzustellen. Sie wurden bei Seite geschoben] ..[man lief den Rattenfängern nach, hinein in den Abgrund, in dem wir nun mehr tot als lebendig angekommen sind und uns einzurichten versuchen als sei nichts geschehen. Das vorliegende Buch das Großstädtische Zustände von damals schildert ist kein Poesie - und Fotografie Album sondern eine Satire. Es beschreibt nicht, was war, sondern es übertreibt. Der Moralist pflegt seiner Epoche keinen Spiegel, sondern einen Zerrspiegel vorzuhalten. Die Karikatur, ein legitimes Kunstmittel, ist das Äußerste was er vermag. Wenn auch das nicht hilft dann hilft überhaupt nichts mehr.

    Dass überhaupt nichts hilft, ist - damals wie heute - keine Seltenheit.

    Eine Seltenheit wäre es allerdings wenn das den Moralisten entmutigte. Sein angestammter Platz ist und bleibt der verlorene Posten. Ihn füllt er, so gut er kann, aus. Sein Wahlspruch heisst immer und heisst auch jetzt: Dennoch!"

    Erich Kästner


    Leseempfehlung.


  3. Cover des Buches Liebe in Zeiten des Hasses (ISBN: 9783596523511)
    Florian Illies

    Liebe in Zeiten des Hasses

     (68)
    Aktuelle Rezension von: JessicaImReihenhaus

    Liebe kommt auf unterschiedlichen Sohlen daher. Im Falle der vielen Künstler, Literaten, Politiker, Philosophen und Bohemien, die in diesem Buch ihren Auftritt haben, zumeist eher nicht auf die spießige Art. Da wäre der Unterhaltungswert vielleicht auch nicht so hoch. Hier hat fast jeder mehr als eine Liebschaft; neben dem Ehepartner also mindestens mal noch eine Affaire. Dabei wird zwar vor allem geliebt, aber es wird auch gestritten und hintergangen. Das who is who der 20er Jahren findet sich hier wieder und das sind sehr sehr viele. Von Adenauer bis Zelda Fitzgerald, es ist wirklich jeder dabei.

    Man könnte zwischenzeitlich etwas den Überblick über die vielen Personen verlieren, hätte man sich zuvor nicht schon in der großartigen Sprache und Erzählweise des Autors verloren. Damit man sich aber eben schnell wieder zurecht findet, gibt es hier und da auch ein paar Erinnerungen und Repetitionen a la „…und was macht eigentlich X und seine Geliebte Y, die sich dann 1932 doch von ihrem Ehemann Z hat scheiden lassen?“ (ja, klingt im Buch 1000 Mal besser!) und damit ist dann auch wieder alles klar. 

    Inhaltlich tun sich hier einige Abgründe auf. Drogenabhängigkeit, Inzest, es wird wirklich nichts ausgelassen. Manchmal musste ich ob des trockenen Humors lachen, machmal konnte ich nur noch den Kopf schütteln. Die im Untertitel erwähnten Gefühle prasseln mannigfach beim Lesen auf einen ein und die großartige Sprache tut ihr Übriges um dieses Buch zu etwas ganz Besonderen zu machen. Mein erstes Buch von Florian Illies, aber ganz bestimmt nicht mein letztes!

  4. Cover des Buches Fabian oder Der Gang vor die Hunde (ISBN: 9783038820277)
    Erich Kästner

    Fabian oder Der Gang vor die Hunde

     (74)
    Aktuelle Rezension von: _liesmich_

    Wahnsinns Buch 👏🏻! Am Anfang brauchte ich ein wenig um in die Sprache zu finden. Kästner beschreibt durch den Hauptakteur Dr. Jakob Fabian Berlin und die Zeit des Untergangs der Weimarer Republik brilliant. Zitat Kästner: „Dieses Buch nun hat keine Handlung.“ Es handelt von Personen, die Fabian treffen und wieder verschwinden. Man lebt, liebt und leidet mit Fabian mit. Große Empfehlung!!!
    PS: lernt 🏊‍♂️!

  5. Cover des Buches Das fliegende Klassenzimmer (ISBN: 9783038820376)
    Erich Kästner

    Das fliegende Klassenzimmer

     (465)
    Aktuelle Rezension von: Calypso19

    Obwohl Erich Kästner zeit seines 75 Jahre währenden Lebens so vieles geschrieben hat, über Essays, Theaterkritiken, Glossen und Drehbüchern bis hin zu seinen unvergleichlichen und fürwahr zeitlosen Gedichten, über Parabeln bis zu Romanen für Erwachsene, so wird er doch von der Nachwelt vor allem als Kinderbuchautor wahrgenommen, als Autor von Büchern also, die die Zeiten überdauert haben, wie „Emil und die Detektive“, „Pünktchen und Anton“, „Das doppelte Lottchen“ und eben sein wohl berühmtestes und des Dichters liebstes Werk, „Das fliegende Klassenzimmer“, zu dem ich im Folgenden einige Gedanken formulieren möchte – mit denen ich diesem Kinderbuchklassiker, dessen bin ich mir bewusst, kaum gerecht werden kann. Doch mehr würde den Rahmen einer Rezension sprengen, derer es, seit dem Erscheinen der Geschichte, gar viele gibt und gegeben hat, von denen die einen voll des überschwänglichen Lobes sind für den Dichter mit der pointierten, freundlich-ironischen, überaus ausgewählten Sprache, andere aber auch voller scharfer Kritik, die vor allem an dem, so wird behauptet, längst nicht mehr zeitgemäßen, ja sogar gefährlichen Bild von Gehorsam, Moral und sogar Freundschaft festgemacht wird.

    Dazu bliebe anzumerken, dass „Das fliegende Klassenzimmer“, des Moralisten und lebenslangen Kindes Erich Kästner dritter Roman für junge Leser, kurz vor Weihnachten 1933, einem schicksalsträchtigen Jahr, in dem die Weichen für eine unheilvolle Zukunft längst gestellt waren, veröffentlicht wurde – und dies trotz der Tatsache, dass der Autor, der im Mai desselben Jahres der Bücherverbrennung, auch seiner eigenen Werke, beigewohnt hatte, einer der verbotenen war. Erst 1936 wurden auch seine Kinderbücher endgültig beschlagnahmt, um im Ausland zum Glück weitergelesen und nach dem Krieg auch in Deutschland zu gern gelesenen Dauerbrennern zu werden. Seit dem Erscheinen des von Walter Trier so liebenswert illustrierten Buches haben sich naturgemäß die Sprache ( leider, möchte man fast sagen ), die Erziehung und die Lebensumstände, unter denen Kinder heutzutage groß werden, gewandelt, die Werte und Moralvorstellungen jedoch kaum. Und die in der Geschichte thematisierten Grundprobleme – Verlassenwerden, der Wunsch nach Anerkennung, die Sehnsucht nach Freundschaft wie auch die Einschränkungen durch Armut – sind mit Gewissheit nicht zeitgebunden. Damals wie heute mussten sich die Kinder ihren Problemen stellen.

    Als „Bollwerk der Freundschaft“ wurde „Das fliegende Klassenzimmer“ bezeichnet, als Mutmachbuch, das die jungen Leser und ihre Sorgen und Ängste ernst nimmt – wie alle Kästner-Bücher das tun, denn der Dichter hat im Gegensatz zu vielen anderen Erwachsenen die eigene Kindheit mit ihren vielfältigen Härten und Nöten nicht vergessen -, als eine Geschichte über Stärken und Schwächen, über Mut und Herausforderungen. Dem kann ich nur beipflichten! Darüberhinaus ist auch viel vom Unglücklichsein, von Traurigkeit die Rede, einer Traurigkeit, so zeigt der Dichter immer wieder, die freilich durch Mut und Klugheit überwunden werden kann – was keine leeren Worte sind, denn Kästner war der Meinung, dass Kindertränen nicht kleiner seien als die der Erwachsenen und dass es im Grunde gar nicht wichtig ist, worüber man traurig ist. Allein das Gefühl zählt und mit dem muss man sich auseinandersetzen.

    Die Roman-Kinder des Philosophen und verhinderten Lehrers, Dr. Erich Kästner, gebürtig aus Dresden, sind mutige und moralische Helden; sie sind unabhängig und selbständig und sie besitzen außerdem – und auch das findet man in allen seinen Kinderbüchern – meist mehr Vernunft und Verstand als die Erwachsenen. In Kenntnis der Kindheit des Autors kann man nicht umhin, hier starke autobiographische Züge zu konstatieren! Doch hat er in vorliegender Geschichte seinen Protagonisten, den fünf etwa 13 bis 14jährigen Jungen, von denen im Übrigen keiner im Mittelpunkt steht, da jeder einzelne von ihnen wichtig ist, zwei starke Erwachsene zur Seite gestellt, beide fair und gerecht und den Jungen zugewandt, von denen der eine der allseits geschätzte, ja geliebte Hauslehrer Dr. Bökh mit dem bezeichnenden Spitznamen „Justus“ ist. Er ist die Idealfigur von einem guten Lehrer, einem, der Kästner selbst gerne gewesen wäre, einem, der nicht nur ein Lehrender sondern eben auch ein Lernender ist, einem der immer Neues aufnimmt anstatt Altes weiterzugeben. So ist er jemand, der den ihm anbefohlenen Schülern auf Augenhöhe begegnen kann und der, betrachtet man es genauer, eher auf deren Seite als auf die der üblichen ignoranten Erwachsenen gehört.

    Inzwischen dürfte auch denen, die bisher noch nicht das Glück hatten, „Das fliegende Klassenzimmer“ - ob nun in der zu bevorzugenden Buchform oder als eine der vielen Verfilmungen – kennenzulernen, der Verdacht gekommen sein, dass die Geschichte in einem Internat spielt. Die Helden selber bereiten sich – es ist kurz vor Weihnachten – auf ein Theaterstück vor, das einer der Ihren, der elternlose und introvertierte Johnny Trotz, verfasst hat und für dessen Kulissen der Gerechtigkeitsfanatiker und Sohn armer Eltern, darüberhinaus Klassenprimus Martin Thaler verantwortlich zeichnet. So manches ereignet sich an den wenigen Tagen, die in dem Roman nicht in eine durchgehende Haupthandlung verpackt werden, sondern eher in einzelne Episoden, nämlich einen Kampf zwischen den Gymnasiasten und den Realschülern, bei dem es recht heftig zur Sache geht, den Proben zum bereits erwähnten Theaterstück, dessen Titel identisch ist mit dem des Buches, der Mutprobe des ängstlichen und darüber unglücklichen kleinen Uli, der Zusammenführung des Hauslehrers „Justus“ mit seinem treuen Freund aus eigenen Schultagen, dem von den Jungen „Nichtraucher“ genannten ehemaligen Arzt, der in einem ausrangierten Eisenbahnwaggon lebt, und schließlich den Sorgen Martin Thalers, dessen Eltern kein Geld für eine Fahrkarte haben und der deshalb Weihnachten im Internat verbringen soll und sich immer wieder ermahnt, stark zu sein und auf keinen Fall zu weinen.

    Eingerahmt werden diese Handlungsstränge durch einen Prolog und einen Epilog, in denen der Autor höchstselbst auftritt und uns über die Entstehung des Buches berichtet respektive einen Ausblick gibt auf die weitere Entwicklung von Martin, Johnny, dem selbstgefälligen und oft überheblich erscheinenden Sebastian, der sich mit Vorliebe schwierigsten Themen widmet, von Uli und seinem großen Freund Matthias, genannt Matz, der seinem Vorbild, der Box-Legende Max Schmeling nacheifert und sich durch einen unstillbaren Hunger und enorme physische Kraft gepaart mit ebensolcher Gutmütigkeit auszeichnet.

    Vor- und Nachworte werden freilich oft überblättert und sind mir genauso oft ein regelrechtes Ärgernis – nicht so jedoch bei Erich Kästner, der berühmt ist für seine sehr persönlichen Prologe und Epiloge. Diese geben nämlich nicht nur Zeugnis von seiner schriftstellerischen Brillianz sondern sind auch wesentliche Bausteine seiner Bücher und haben wichtige Funktionen: sie wecken das Interesse  und machen ganz gewiss neugierig auf mehr. Zudem dienen sie moralischen Zwecken, die im „Fliegenden Klassenzimmer“ eine sehr ernst gemeinte, aber im leichten Plauderton vorgetragene Mahnung sind, sich der Kindheit zu erinnern, egal, wie alt man ist, so dass man nie vergisst, wie traurig und unglücklich Kinder zuweilen sein können. Da kann man nur hoffen, dass dieser nachdrückliche Appell Früchte zeitigen möge!

  6. Cover des Buches Drei Männer im Schnee (ISBN: 9783126757218)
    Erich Kästner

    Drei Männer im Schnee

     (202)
    Aktuelle Rezension von: Charlea

    Da wir in einer Leserunde dieses Jahr schon ein anderes Buch von Erich Kästner gelesen hatten, kam der Gedanke an "Drei Männer im Schnee" für die Winterzeit auf. Begeistert hatte ich auch mit dem Buch angefangen und mochte anfangs auch den für Kästner typischen Humor. Doch schon nach kurzer Zeit hatte mich die Verwechslungskomödie einfach nicht mehr. Da das Buch insgesamt relativ dünn ist und auch der Austausch in einer Leserunde da war, habe ich es dann doch zu Ende gelesen und war auch froh darüber, da ich die zweite Hälfte wieder besser fand, als die erste. Doch auch das Ende war mir dann ein wenig zu plakativ. Nicht, dass es nicht zum Buch gepasst hätte, aber dennoch hatte mich auch das Ende nicht mehr abholen können.

  7. Cover des Buches Emil und die Detektive (ISBN: 9783855351909)
    Erich Kästner

    Emil und die Detektive

     (632)
    Aktuelle Rezension von: BloomingLilly

    "Emil und die Detektive" ist ein zeitloser Klassiker der Kinderliteratur und verdient zweifellos seinen Platz im Kanon der deutschen Literatur. Das Buch erzählt die Geschichte eines Jungen, der in eine unbekannte Stadt reist, um Geld zu seiner Großmutter zu bringen, aber auf der Reise bestohlen wird. Emil und seine neuen Freunde beschließen, den Dieb zu finden und das gestohlene Geld zurückzubekommen.

    Die Handlung des Buches ist faszinierend und abenteuerlich, und der Autor Erich Kästner schafft es, eine spannende Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen zu erzählen. Der Schreibstil des Buches ist einfach und leicht verständlich, was es für Kinder und Erwachsene gleichermaßen zugänglich macht. Die Charaktere sind gut entwickelt und es ist leicht, sich mit ihnen zu identifizieren.

    Ein weiterer positiver Aspekt des Buches ist seine Botschaft. "Emil und die Detektive" vermittelt wichtige Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt, Ehrlichkeit und Mut. Die Geschichte zeigt, wie Kinder gemeinsam schwierige Herausforderungen meistern können und dass Freundschaft und Vertrauen der Schlüssel zum Erfolg sind.

    Es gibt jedoch auch einige Kritikpunkte am Buch. Einige Leser könnten den Schreibstil als zu einfach und kindlich empfinden. Zudem gibt es in der Geschichte einige stereotypische Darstellungen, wie zum Beispiel die Beschreibung der "ruchlosen Großstadt". Auch wenn dies ein Produkt der Zeit ist, in der das Buch geschrieben wurde, kann es heutige Leser stören.

    Insgesamt ist "Emil und die Detektive" jedoch ein wunderbares Buch, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen unterhalten wird. Die Geschichte ist zeitlos und vermittelt wichtige Werte auf eine Art und Weise, die für Kinder leicht verständlich ist. Obwohl der Schreibstil einfach ist, hat das Buch einen gewissen Charme, der es von anderen Kinderbüchern abhebt. Ich würde "Emil und die Detektive" auf jeden Fall weiterempfehlen.

     

  8. Cover des Buches Weihnachten, als ich klein war (ISBN: 9783789140068)
    Joan Aiken

    Weihnachten, als ich klein war

     (10)
    Aktuelle Rezension von: LordMops_

    Es waren echt viele schöne Geschichten dabei, mir gefiel die von Astrid Lindgren am besten. Einige fand ich doch totals langweilig. 

    Viele Geschichten von früheren Autoren, nicht besonders schlecht :). Von allen Autoren kannte ich dennoch nur zwei. Die Schreibstile waren überall anders, doch alle waren einfach zu lesen.


  9. Cover des Buches Das doppelte Lottchen (ISBN: 9783038820383)
    Erich Kästner

    Das doppelte Lottchen

     (494)
    Aktuelle Rezension von: Calypso19

    1949 erschienen, ist „Das doppelte Lottchen“ das vierte Kinderbuch des Moralisten, Gebrauchslyrikers, Theaterkritikers, Journalisten und lebenslangen Antimilitaristen Erich Kästner, der nicht zuletzt ein verhinderter Lehrer war und sich in seinen Geschichten für Kinder pädagogische Zwischenbemerkungen nie verkneifen wollte.

    Zum Kinderbuchschreiben, das nie zu seinem Lebensplan gehörte, ist er durch einen Zufall gekommen, fand aber rasch Gefallen daran, betrachtete er es doch als Ausgleich für seine bissigen Appelle an die Erwachsenen! Hier konnte er den so oft zynischen Satiriker beiseite lassen und stattdessen seine wunderbare, grammatikalisch geschliffene und differenzierte, liebevoll-ironische Sprache, die im wahrsten Sinne des Wortes ein Hochgenuss für alle ist, die eine schöne Sprache zu schätzen wissen, dazu nutzen, seine Kindheitserlebnisse zu beschreiben und weiterzuspinnen. Und da er im Herzen Kind geblieben war, traf er genau den Ton und das Lebensgefühl der Kinder, für die er schrieb. Das war vor mehr als siebzig Jahren so – und das ist es auch heute noch!

    Kästners Kinderbücher, die in viele Sprachen übersetzt, mehrfach verfilmt und für die Bühne bearbeitet wurden, sind zeitlose Klassiker geblieben und haben darüberhinaus ihrem Autor zu Weltruhm verholfen, was außer der zu Recht hochverehrten Astrid Lindgren und der ungerechtfertigterweise hochgelobten Enid Blyton, Meisterin der platten und eintönigen Sprache ( und dies nicht nur in der deutschen Übersetzung ) und der langweiligen, immer gleichen Geschichten, von keinem anderen Kinderbuchschreiber behauptet werden kann.

    Wo Kästners scharfsinnige Gedichte die individuellen Fehlhaltungen und gesellschaftlichen Mängel aufdecken, zeigen seine Bücher für Kinder eine heile oder zumindest heilbare Kinderwelt. Diese Idyllisierung der unheilen und konfliktreichen Wirklichkeit brachte ihm durchaus Kritik ein, der er entgegenhielt, dass er besagte Inszenierung einer heilen Welt als seine pädagogische Pflicht ansehe, denn für ihn war Erziehung das einzig legitime Mittel, auf die Gesellschaft Einfluss zu nehmen.

    Marcel Reich-Ranicky sagte einmal über Erich Kästner, dass er das Spiel mit vertauschten Rollen liebe. Und so war es auch, wie man sehr deutlich gerade in der hier zu besprechenden Geschichte sehen kann! Während Kästner die Leser seiner Essays als Kinder ansah, betrachtete er die Leser seiner Kinderbücher als Erwachsene. Es sind die Kinder, die in seinen Romanen über gesunden Menschenverstand verfügen, die Kinder sind es, die den Durchblick haben, die vernünftig und planvoll vorgehen und ihre Eltern zur Räson bringen. Den Kindern traut er das zu, was eigentlich die so oft versagenden Erwachsenen leisten sollten!

    Im „doppelten Lottchen“ sind es die beiden neunjährigen Protagonistinnen Luise und Lotte – ja, kein Musterknabe, kein mutiger kleiner Junge diesmal, wie sonst bei Kästner üblich, obwohl Lotte durchaus die Eigenschaften von Kästners Lieblingshauptfiguren besitzt! -, die beschließen, sich ihre heile Welt, ihre glückliche Kindheit mit vollkommener Familie zurückzuholen, die ihnen die Erwachsenen, in unsrem Falle ihre Eltern, gestohlen haben, als sie sie als Babys trennten und im Ungewissen darüber ließen, dass es da noch eine Schwester gab, die eine in Wien beim Vater, die andere in München bei der Mutter lebend! ( Und hier scheut sich Kästner nicht, ganz offen über Scheidung und ihre nachteiligen Folgen zu reden, was ihm im Übrigen beim Erscheinen dieses Romans, in den prüden fünfziger Jahren also, gehörig angekreidet wurde! )

    Freund Zufall aber oder ein freundliches Schicksal, wie immer man das nennen möchte, was sich im fiktiven Seebühl am Bühlsee eines schönen Sommers ereignete und was sich schließlich, nach Irrungen und Wirrungen und wilder Entschlossenheit zweier kleiner Mädchen, auf ein heiteres und optimistisches Ende zubewegen sollte, entschied, dass sich im Ferienkinderheim unvermutet zwei Mädchen gegenüberstanden, die sich wie ein Ei dem anderen glichen. Der temperamentvollen, ziemlich verwöhnten und auch ein wenig ungezogenen Luise Palfy aus Wien missfiel das anfangs sehr, aber da sie im Grunde ein ebenso liebenswertes Mädchen war wie die stille, höfliche und bescheidene Lotte Körner aus München, freundete sie sich schon nach der ersten, tränenreich nebeneinander verbrachten Nacht mit der Doppelgängerin wider Willen an; und dann dauerte es auch gar nicht lange, bis den beiden Mädchen klar wurde, dass sie richtige, echte Zwillinge waren! Erschüttert von der Erkenntnis, dass die Eltern ihnen durch ihre Trennung und darauffolgendes neunjähriges Schweigen ein gemeinsames Leben vorenthalten hatten – und da kommt Kästners moralischer Zeigefinger! -, beschließen die neu gefundenen Schwestern, ihre Rollen zu tauschen. Zunächst aus reiner Neugierde, aber vor allem großer Sehnsucht, den jeweils anderen Elternteil kennenzulernen – eine klare Absicht verfolgten sie zu diesem Zeitpunkt sicher noch nicht, wiewohl das Verlangen, zusammenbleiben zu können, und das mit Vater und Mutter, gewiss bereits tief in ihnen schlummerte und rasch wuchs und gedieh und schließlich nicht mehr zu unterdrücken war.

    Damit nimmt das Schicksal seinen Lauf! Luise reist als Lotte zur Mutter nach München, die als geschiedene, alleinerziehende und dann auch noch berufstätige Frau ebenso Stein des Anstoßes für viele selbsternannte Kritiker und Moralapostel damals war, wie die thematisierte Scheidung, die man den jungen Lesern doch „keinesfalls zumuten“ konnte, und Lotte reist als Luise zum exzentrischen, von den Frauen umschwärmten Vater nach Wien, der sich als alles andere als ein Familienmensch herausstellt. Und obwohl die Geschwister einander so viel aus dem Leben der jeweils anderen erzählt hatten und mit genauen Anweisungen zu ihrem neuen Zuhause gereist waren, sind sie doch nicht auf die vielen Stolperfallen vorbereitet, die sich ihnen bei ihrem, das muss man zugeben, sehr mutigen Abenteuer in den Weg stellen werden und die letztendlich dafür sorgen, dass das Versteckspiel ein Ende findet. Aber was Luise und Lotte so alles erleben, in welche seelischen Nöte sie durch ihr waghalsiges Unterfangen geraten und welche Lawine sie ins Rollen bringen, soll hier denjenigen nicht vorweggenommen werden, die den rührenden, den weisen, den wunderschönen, gewiss unsterblichen Klassiker eines großen Literaten mit der Seele eines Kindes – die im übrigen nur eine seiner vielen Facetten war – noch nicht kennen, der ihnen aber wärmstens und mit großem Nachdruck ans Herz gelegt werden soll!

  10. Cover des Buches Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke (ISBN: 9783855351121)
    Erich Kästner

    Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke

     (88)
    Aktuelle Rezension von: RattusExlibricus

    Bei Weltschmerz, Misanthropie, Liebeskummer und allgemeinem Überdruss in praktisch vorangepassten Dosen einfach einzunehmen.

    Die Sammlung enthält über hundert Gedichte, rangierend von aufbauend und verständnisvoll bis hin zu (selbst)ironisch und zynisch, doch selten ohne ein kleines Augenzwinkern. Diese Verspieltheit wird noch verstärkt durch die (den Inhalt nur bei oberflächlicher Betrachtung kontrastierende) strenge und geregelte und dabei sehr gekonnte und angenehme Verwendung von Rhythmus, Reimschema und weiteren Stilmitteln.

    Von kleinen seelischen Wehwehchen bis hin zu großen grüblerischen Problemen – für jede allgemeine menschliche Betrübnis findet sich hier die richtige Hausmedizin.

    Beiliegend ist auch eine Gebrauchsanweisung, die die Gedichte in entsprechende Anwendungsbereiche vorsortiert – der betrübte Anwender muss also auch nicht lange suchen.

    Bliebe noch zu erwähnen, dass die Gedichte stilistisch allesamt dem lockeren, eingängigen und authentischen Stil entsprechen, den man bei Herrn Kästner kennt und liebt.

    Die Leinenausgabe ist zudem sehr schön und liegt gut in der Hand – eine ansprechende Verpackung für den noch ansprechenderen Inhalt. Darf im Regal von Lyrikliebhabern, selbstironischen Sensibelchen, notorischen Grüblern und Kästnerfans nicht fehlen!

  11. Cover des Buches Pünktchen und Anton (ISBN: 9783038820369)
    Erich Kästner

    Pünktchen und Anton

     (381)
    Aktuelle Rezension von: CorinnaB

    Ich staune immer wieder über die Kinderbücher von Erich Kästner, weil sie ebenso vielschichtig sind wie seine Bücher für Erwachsene. Gelesen habe ich die Kästner-Kinderbücher, als ich - irgendwie logisch - ein Kind war. Und bei vielen Kästner-Klassikern, aber besonders bei "Pünktchen und Anton"  habe ich teilweise erst im Erwachsenenalter die tieferen Ebenen dieser Bücher verstanden. Es ist einfach ein Buch fürs gesamte Leben - und ein Buch über eine Freundschaft, die viele Gesellschaftsnormen infrage stellt.

  12. Cover des Buches Der kleine Grenzverkehr (ISBN: 9783038820154)
    Erich Kästner

    Der kleine Grenzverkehr

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Georg stammt aus Berlin und folgt der Einladung eines Freundes zu den Salzburger Festspielen. 1937 aber werden dem jungen Mann die Devisen verweigert und so bezieht er ein Zimmer in Bad Reichenhal. Hier ist er angesehen und hat genug Geld, aber wenn er in den Bus steigt und nach Salzburg hinüber fährt, dann hat er nur ein kleines Taschengeld parat. Sein freund hält ihn aus, aber eines Tages sitzt Georg im Kaffeehaus und vertrinkt sein Taschengeld, aber der Freund kommt nicht und so spricht er eine schöne junge Frau am Nebentisch an. Sie hilft ihm aus und lädt ihn ein und erzählt, dass sie als Dienstmagd in einem Herrenhaus arbeitet. Zwischen den Beiden entwickelt sich eine Liebesgeschichte und die Treffen sind immer großartig und auch mit wenig, kommen sie gut aus, aber Beide haben ein Geheimnis. Ich liebe diese Geschichte von Erich Kästner und finde es ist eine wunderbar komische und sehr liebevolle Geschichte.

  13. Cover des Buches Der 35. Mai (ISBN: 9783855356249)
    Kästner Erich

    Der 35. Mai

     (95)
    Aktuelle Rezension von: booksforever

    Dieser eher etwas fantastische Kinderroman von Erich Kästner war recht amüsant und mal was anderes. Der junge Konrad geht mit seinem Onkel auf die Reise in die Südsee und zwar durch den Schrank. Auf dem Weg dorthin erleben sie so einiges, was Konrad in einem Aufsatz für die Schule verarbeiten kann.
    Insgesamt mal was anderes, hat Spaß gemacht.

  14. Cover des Buches Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es (ISBN: 9783855354092)
  15. Cover des Buches Die Lieblingsgedichte der Deutschen (ISBN: 9783492238304)
    Lutz Hagestedt

    Die Lieblingsgedichte der Deutschen

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Ramona63
    Diesen Band habe ich genussvoll gelesen. Viele Gedichte erinnerten mich an meine Schulzeit, nur musste ich diese jetzt nicht aufsagen. Also waren diese Gedichte für mich ein besonderes Lesevergnügen.
  16. Cover des Buches Don Quichotte (ISBN: 9783855356713)
  17. Cover des Buches Jeder Atemzug für dich (ISBN: 9783492251211)
  18. Cover des Buches Die Konferenz der Tiere (ISBN: 9783855356768)

    Die Konferenz der Tiere

     (132)
    Aktuelle Rezension von: Anndlich

    Die Konferenz der Tiere von Erich Kästner ist ein Kinderroman aus dem Jahre 1949. Bei dem die Tiere auf der ganzen Welt erschreckend erkennen müssen, dass die Menschen sich nur noch mit den Kriegen beschäftigen und dabei ihre Kinder vernachlässigen. 

    Der Löwe Alois, die Giraffe Leopold und der Elefant Oskar erkennen, dass die Kriege aufhören müssen und es so nicht weitergehen kann, aus diesem Grund berufen sie zeitgleich zur Konferenz der Menschen auch eine Konferenz der Tiere ein. Ihre Konferenz soll den Weltfrieden herstellen und die Menschen aufwecken, doch die Menschen lassen sich nicht so leicht überzeugen, wie es die Tiere gerne hätten und so greifen die Tiere schließlich zu härteren Mitteln.

    Erich Kästner schafft es, die Probleme auf eine humoristische Art anzusprechen, sodass die Seiten schnell und mit einem Lächeln auf dem Gesicht vorbeiziehen. Erschreckenderweise muss man früh feststellen, dass die angesprochenen Probleme auch heute aktuell sind. Doch auch wenn die Probleme noch tagesaktuell sind, so ist die Gesellschaft aus manchen Dingen herausgewachsen. Es finden sich Stereotypen, unrühmliche Wörter und ein fragliches Verhalten der Tiere - Dies führt dazu, dass ich den Roman den heutigen Kindern nicht mehr empfehlen würde. 

    Bei aller Kritik darf man jedoch nicht vergessen, dass dieses Werk vor über 70 Jahren geschrieben wurde. Dies macht das Werk nicht zu einem aktuellen Kinderbuch, jedoch zeigt es deutlich was sich in der Gesellschaft (glücklicherweise) verändert hat und das manche Dinge (leider) doch noch beim Alten geblieben sind.

  19. Cover des Buches Als ich ein kleiner Junge war (ISBN: 9783855356119)
    Erich Kästner

    Als ich ein kleiner Junge war

     (206)
    Aktuelle Rezension von: HenrikeSchwenn

    Erich Kästner erzählt von seiner Kindheit und Familie im Dresden des beginnenden 20. Jahrhunderts. Wie seine Eltern aufwuchsen, wie er groß wurde, und womit sie zu kämpfen hatten.

    Das Buch ist eher eine Autobiographie als ein Roman, daher finde ich es schwierig zu bewerten. Es ist eine Erich Kästners ganz persönliche Erinnerung an diese Zeit. Durch die vielen Details wird seine Liebe zu seiner Heimatstadt und seine innige Beziehung zu seiner Mutter deutlich. Wir begleiten ihn, wenn er Dresden erkundet, wenn seine Eltern alles geben müssen, um ihm eine Zukunft zu finanzieren, wenn er früh Verantwortung übernehmen muss und ein begeisterter Wanderer wird. Wenn man seine Kinderbücher gelesen hat, erkennt man überall Szenarien wieder und hat einen kleinen Aha-Moment. In die fröhlichen und skurrilen Erinnerungen mischt sich immer wieder darüber der Schmerz darüber, sein Zuhause und seine Familie verloren zu haben. 

    Ich fand vor allen Dingen den sehr persönlichen Einblick in die Zeit spannend. Die spezifischen Einzelheiten wie die engen Röcke der Frauen, die es ihnen erschwerten, in die Straßenbahn zu steigen, oder der Gestank vom Sattlerleim seines Vaters, machen diese Welt so greifbar. Die Geschichte der Eltern erinnert auch daran, wie begrenzt die damals Möglichkeiten im Leben im Vergleich zu heute für die meisten Menschen waren. Sie hatten kaum Spielraum, ihre Zukunft zu gestalten. Immer wieder vergleicht der Erzähler-Kästner die 1910er mit seiner Gegenwart, den 1950ern, die jetzt auch schon wieder siebzig Jahre her sind. Es ist ein Fenster in die Vergangenheit.

  20. Cover des Buches Unter allen Beeten ist Ruh (Ein Pippa-Bolle-Krimi 1) (ISBN: 9783548610375)
    Auerbach & Keller

    Unter allen Beeten ist Ruh (Ein Pippa-Bolle-Krimi 1)

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Tuppis

    Lutz Erdmann möchte die Schrebergärten auf der idyllischen Insel Schreberwerder bekommen, um dort ein Hanf-Hotel bauen zu können. Aber nicht jeder möchte seine Parzelle verkaufen…
    Pippa Bolle ist Übersetzerin und lebt in Berlin. In einem Haus mit ihren Eltern, Bruder und den anderen Mietern findet sie allerdings wenig Ruhe für ihre Arbeit. Da kommt der Vorschlag ihrer Freundin zum Housesitting nach Schreberwerder zu fahren, wie gerufen…

    Der Schreibstil ist angenehm und sehr humorvoll. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Pippa und die meisten Inselbewohner habe ich sofort ins Herz geschlossen - im Gegensatz zu Herrn Erdmann. So ein arroganter Lackaffe! Er geht über Leichen - aber mit der Gegenwehr eine kleinen Gemeinschaft hat er nicht gerechnet.

    Die beschauliche Gartensiedlung wirkt sehr idyllisch und friedlich - aber beim genauen Hinsehen wird es anders. Nach der ersten Toten deutete noch alles auf Unfall hin, aber immer mehr Ungereimtheiten kamen ans Licht. Und mittendrin Pippa, die doch nur in Ruhe arbeiten wollte. Aber sie erfuhr so manches - und ich verstand nicht, dass sie das alles auf sich beruhen ließ und auch der Polizei nichts davon erzählte. Vielleicht wäre der ein oder andere Mord verhindert worden, wenn sie geredet hätte…

    Bis dahin war ich von dem Buch begeistert! Aber das letzte Drittel hat so gar nicht mehr gepasst. Das Ende hat mir dann wieder gefallen. Alles wurde gut und es blieben keine Fragen offen…


  21. Cover des Buches Lärm im Spiegel (ISBN: 9783038820109)
  22. Cover des Buches Grüne Gedichte (ISBN: 9783150189276)
    Evelyne Polt-Heinzl

    Grüne Gedichte

     (3)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    "Grüne Gedichte" man glaubt es kaum diese Gedichtsammlung ist nicht nur in grün gedruckt, hier dreht sich auch alles darum, was mit der Farbe Grün zu tun hat. Es gibt hier Naturgedichte z.B. über den Frühling, wo alles anfängt zu grün, Waldgedichte – und GRÜN ist die Hoffnung, Gedichte über Hoffnung und Liebe. Hier eine kleine Leseprobe von Mascha Kaléko. * Kaka-du und Kaka-sie * Ein schwerverliebter Kakadu Hat hier sein erstes Rendezvous Mit einer grüner Kaka-Duse. - Er nennt sie seine Pampel-Muse. Sie ist nicht spröde, ihrerseits. Man kakaduzt sich auch bereits. Und übers Jahr wird ein Terzett Aus diesem Kakadu- Duett. * Auch als kleines Geschenk sehr empfehlenswert!
  23. Cover des Buches Emil und die drei Zwillinge (ISBN: 9783837301410)
  24. Cover des Buches Wieso warum? (ISBN: B0000BJXNJ)
    Erich Kästner

    Wieso warum?

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden

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