Bücher mit dem Tag "kaiser nero"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kaiser nero" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Das Tribunal (ISBN: 9783775156424)
    Randy Singer

    Das Tribunal

     (10)
    Aktuelle Rezension von: AKSTE

    Randy Singer lässt den Leser von Anfang an in die Zeit und Welt der Hauptfigur Theophilus eintauchen - dies gelingt mühelos.

    Eine Geschichte von Menschen mit : Macht, Verrat , Fehlern, Schwächen aber auch Mut , Idealen, Glaube , Liebe und  Hoffnung. 

    Trotz der vielen Seiten ein kurzweiliges Buch mit einer fesselnden historisch belegten Geschichte . Sie geht unter die Haut und macht nachdenklich.Man könnte meinen, dass der Autor damals selbst dabei war.



  2. Cover des Buches Quo vadis? (ISBN: 9783423145329)
    Henryk Sienkiewicz

    Quo vadis?

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Tobias_Damaschke
    Heute mal hoffentlich wirklich eine kürzere Rezension, wenn auch zu einem echten Klassiker der Weltliteratur.

    Quo Vadis spielt im 1. Jhd. nach Chr. zur Zeit des römischen Kaisers Nero und thematisiert die Christenverfolgung jener Zeit, hauptsächlich aus dem Blickwinkel des Liebespaares Marcus Vinicius (ein Patrizier) und Lygia (eine Christin) sowie dem Kanzler Petronius. Welche Konflikte in der Handlung auftreten könnten, sollte bereits erkenntlich sein :D

    Dieser Roman entstand 1895 und ist damit ... sehr sehr alt. Das muss nichts schlechtes sein, man merkt es dem Buch stellenweise aber an. Viele Szenenbeschreibungen und Charakterinteraktionen sind ... zäh, manchmal etwas übertrieben dargestellt, auch wenn es mich persönlich nie wirklich genervt hat. Die Figuren an sich sind nicht besonders tiefgründig, erfüllen aber ihren Zweck. Zudem schreitet die Handlung in einem angenehmen Maß voran, wirklich langweilige Stellen gab es für mich nicht.

    Der historische Kontext darf hier allerdings nicht übersehen werden, und das auf zwei Ebenen: Zum einen ist die Darstellung Roms und besonders Neros hier natürlich sehr 19.Jhd-lastig, also eine Zeit, in der die Geschichtswissenschaft in einem erheblichen Maße politisiert wurde. Daher ist die Handlung trotz realer Vorbilder definitv nicht als wirklichkeitsgetreue Abbildung von Neros Rom zu sehen, sondern eher als eine fiktive Geschichte innerhalb eines gut recherchierten geschichtlichen Kontextes und als solche funktioniert sie gut.

    Zum anderen steht das Thema der Verfolgung und Unterdrückung im Fokus und diese Betonung hat (wahrscheinlich!) auch mit dem polnischen Autor zu tun, denn Polen gab es 1895 nicht. Es lassen sich sehr viele Parallelen von dem Roman zu den Bestrebungen der polnischen Unabhängigkeitsbewegungen ziehen. Dies sollte ebenso bedacht werden wie die prochristliche Ausrichtung des Buches, die besonders gegen Ende offensichtlich wird.

    Wer diese politischen Elemente des Buchs ausklammern kann oder sie nicht für störend hält, der kann hier in eine spannende (teilweise grausame) Geschichte von Verfolgung und Liebe abtauchen. Der etwas angestaubte Stil und eben jene politischen Elemente kann manche vielleicht aber auch stören.
    Versuchen sollte es meiner Meinung nach aber jeder Mal, denn einfach nur als ein spannendes Buch mit historischem Kontext hat es sehr gut für mich funktioniert.
  3. Cover des Buches Mondfeuer (ISBN: 9783596318254)
    Donna Gillespie

    Mondfeuer

     (76)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Zugegeben, bei 1150 Seiten hatte das Buch einige Längen. Es war aber sehr faszinierend geschrieben, so dass einem eigentlich nicht langweilig wurde. Eigentlich gar nicht mein Beuteschema, aber ich hatte es versprochen, wer weiß, wann ich es sonst gelesen und es ist eigentlich zu schade, um im Regal zu verstauben.

  4. Cover des Buches Golden House (ISBN: 9783844527513)
    Salman Rushdie

    Golden House

     (9)
    Aktuelle Rezension von: papaverorosso

    Nero Golden – ein düsterer, opulenter, gefährlicher Name. Wie das berühmte Sprichwort lautet, „Nomen est Omen“. Und der Grund dafür ist, dass der Protagonist dieses Buchs sich diesen Namen selbst vergeben hat. Nero kommt ursprünglich aus Bombay. Nach einer familiären Tragödie zieht er mit seinen drei Söhnen in einen besseren Viertel New Yorks um, wo er schnell zu einem sehr reichen (und einflussreichen) Mann wird. Um mit der Vergangenheit abzuschließen, ändern die drei Männer ihre Namen und verschleiern ihre Herkunft. Der junge Regisseur René, der in der Nachbarschaft wohnt, macht es sich zur Aufgabe, ihre Geschichte ans Licht zu bringen und zu erzählen.


    Das Buch stellt für mich einer der positivsten Überraschungen im Jahr 2017 dar. Uns werden durch das Buch Bilder von Männern und Frauen gezeichnet, die, jeder auf seiner Art, verstört sind und verstörend wirken. Die Charaktere sind dabei extrem gut gezeichnet. Ihre dunkelsten Geheimnisse kommen Stück für Stück ans Licht. Wenn am Anfang nicht so viel passiert, entwickelt sich nach dem ersten Drittel eine düstere Handlung, die zugleich eine starke Anziehungs- wie Abstoßungskraft besitzt.


    Die Sprache ist sehr kultiviert und kunstvoll, ständig lässt der Autor Anspielungen auf Literatur, Filme, Kunst und Politik einfließen, die ich, um ehrlich zu sein, sehr oft nicht verstanden habe. Auch die Struktur des Buchs ist originell, manche Teile sind als Drehbuch konzipiert. Aus diesen beiden Gründen wäre es vielleicht besser, das Buch in seiner Papierform und nicht als Hörbuch zu genießen. Ich denke, es ist ein Buch, das man mehrmals lesen kann und dabei immer mehr entdecken kann.


    Eine klare Leseempfehlung!

  5. Cover des Buches Die Zeitdetektive 6: Die Brandstifter von Rom (ISBN: 9783473474707)
    Fabian Lenk

    Die Zeitdetektive 6: Die Brandstifter von Rom

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Anna0807

    Jeder hat schon von ihm gehört. Nero! - der Kaiser der Rom niederbrannte. Aber war das wirklich so? Hat Nero wirklich selbst das Feuer gelegt. Diese Frage stellen sich auch Julian, Leon und Kim. Wie gut, dass sie in der Zeit reisen können. Und so machen sie sich mit ihrer Katze Kijala auf den Weg in das alte Rom, genau zur Zeit des großen Brandes. Da ist natürlich Chaos und Gefahr vorprogrammiert. Schnell finden die Freunde eine erste Spur und begeben sich in ihr nächstes Abenteuer.

     

    Der Einstieg in die Geschichte war wieder typisch "Zeitdetektive". Auch dieses Mal lassen sich die Freunde wieder durch den Geschichtsunterricht für ein neues Abenteuer begeistern. Und dann geht es auch ganz schnell ins alte Rom. Hier konnten mich wieder die historischen Details, die in die Geschichte eingewoben sind, begeistern. Und dennoch merkt man schnell, dass hier nicht wie in eines Sachbuch alles nur auf Fakten beruht. Die Geschichte rund um den die Brandstifter hat wieder zu miträtseln und mitfiebern eingeladen.

     

    Und auch die Charaktere waren wieder sehr interessant. Die drei Freunde bleiben sich in ihrer Art treu. Dennoch hatte ich dieses Mal kleinere Nachvollziehbarkeitsprobleme bzgl. des Verhaltens der drei Freunde nach dem Verschwinden von Kijala. Hier hätte ich irgendwie ein bisschen mehr Betroffenheit erwartet.

     

    Insgesamt wieder ein interessanter Teil der Reihe. Die Geschichte konnte mich gut unterhalten.

  6. Cover des Buches Die Schule der Gladiatoren (ISBN: 9783404157853)
    Wolfram zu Mondfeld

    Die Schule der Gladiatoren

     (2)
    Aktuelle Rezension von: MichaelSterzik
    Morituri te Salutant - (Lateinisch) - Die Totgeweihten grüßen Dich - diese Parole ist wohlbekannt aber Historisch nicht korrekt, denn nur ein einziges Mal ist dieser Gruß an dem herrschenden Cäser (Kaiser) überliefert worden. Trotzdem kennen wir "Gladiatoren" aus den Filmen wie "Spartacus" mit Kirk Douglas oder zuletzt "Gladiator" mit Russel Crowe, der zwar ein wirklich guter Film war, der aber mit der Darstellung einer echten "Gladiatur" historisch gesehen nichts zu tun hatte. Wenn wir von Gladiatoren hören oder lesen, beispielweise auch in "Asterix" so verbinden wir das immer mit einem Kampf zweier Kontrahenten auf Leben und Tod. In der Regel stimmt das schon, aber ein solcher Kampf hatte ähnlich wie ein Boxkampf heute, feste Regeln, mehrere Schiedsrichter und ein Kämpfer hatte wenn er die Gunst des Publikums erlangte eine große Chance das Kolosseum oder überhaupt die Arena, sei es nun in Rom oder Pompeij eine Missio (eine Begnadigung für diesen Kampf) zu erhalten. Gladiatorenkämpfe gab es von ca. 264 vor Christus bis ca. Anfang des 5. Jahrhunderts. Nicht alle römischen Kaiser waren gewillt den legitimen und gesetzlichen Kämpfen zwischen zwei Gladiatoren zu befürworten, Augustus, Tiberius und Mark Aurel waren zweifellos Verfechter dieses Kampfsportes. Der Roman "Die Schule der Gladiatoren" von Wolfram zu Mondfeld und seiner Frau Barbara zu Wertheim spiegelt ein recht gutes recherchiertes Historischen Bild dieser Epoche und den Berufsstand der Kämpfer wieder und räumt mit Vorurteilen und falschen Informationen der antiken Welt auf. - Story - Geschichte - Im Jahre 55 nach Christus im 13. Regierungsjahr des erhabenen Cäsers Claudius wächst der junge "Eppor" im großen Römischen Reich auf. Seine Familie bewirtschaftet einen eigenen Hof mit Landwirtschaft und Viehzucht und verkaufen diese Waren ein die Legionäre (Soldaten) und ihre Familien. Doch es gibt hin und wieder Raufereien zwischen den Einheimischen und den "Römischen" Kindern aus besserer Herkunft die sich als Patrizier bezeichneten. Eppor verprügelt und demütigt den Sohn eines angesehen Römischen Offiziers was nicht ohne Folgen bleibt. Die Geldstrafe würde den Hof der Familie in einen finanziellen Abgrund stürzen und keiner seiner Familienangehörigen dürfte sich danach noch als "frei" bezeichnen. Eppor ist stolz und vernünftig, und sieht ein das er seiner Familie nur retten kann wenn er in die Sklaverei geht. Auf dem Sklavenmarkt wird er von der Gladiatorenschule "Felix Felix" gekauft und für Eppor, der den Namen Scorpio bekommt beginnt eine harte und sehr lehrreiche Ausbildung zum Retiarius - einen Kämpfer der sich in der Arena mit Dreizack und Netz behaupten muss. In der Schule und während der Ausbildung wird "Felix Felix" zu seiner neuen Familie. Neue Freundschaften entstehen und er findet Freude an den doch oftmals rauen Leben. Nach seinem ersten Kampf gewinnt Scorpio nicht nur die Gunst der Zuschauer, sondern wird auch für seine hervorragenden Leistungen im Gefecht mit einem Lorbeerkranz ausgezeichnet. In Laufe der Jahre wird Scorpio einer der bekanntesten Gladiatoren im Römischen Imperium und die Freundschaft des mysteriösen Etruskers Tarquinius der sich nicht zu Unrecht für einen "Gott" hält wird ihn prägen und begleiten. Nach vielen Siegen und dem Gewinn von Preisgeldern kann sich Scorpio nun die Freiheit erkaufen, doch er bleibt der Laufbahn eines Gladiatoren und seiner Schule Felix Felix treu. Der Lanista, der Inhaber der Schule sieht in den jungen Mann viel Potential und möchte in ihm seinen Nachfolger sehen, doch Scorpio lehnt zunächst ab. Als Kaiser Nero in Rom die besten Gladiatoren der Schulen für seine Spiele möchte, wird auch Scorpio in der Arena kämpfen müssen. Es kommt zu einem ungleichen Kampf den der trotzdem für sich entscheiden kann. Doch sein Gegner ein arroganter Senatssohn kann seine Niederlage nicht verkraften und verletzt Scorpio schwer als dieser dem Gegner den Rücken kehrt um von Kaiser Nero den Preis zu bekommen. Von diesem Tage an ist Scorpio querschnittsgelähmt und verliert fast seinen Lebenswillen. Doch seine Freunde und nicht zuletzt Tarquinius stärken seine Lebensfreude und schließlich nimmt er das Angebot von dem Inhaber der Gladiatorenschule an und hilft diesem beim Leiten und der Ausbildung der neuen Generation von Gladiatoren. Die Kämpfe in den Arenen Roms fordern von der Schule Felix Felix einen hohen Blutzoll. Viele angesehene und gute Kämpfer sterben im Sand der Arena für die Unterhaltung der Römischen Bevölkerung. Doch nach diesen Wettkämpfen gehört die Ausbildungsstätte Felix Felix endgültig zu den Eliteschulen für Gladiatoren. Scorpio leitet nun die Geschicke der Schule und sein Freund Tarquinius rächt die Verletzung und die Tode seiner Freunde schrecklich. Dieser wird zu einer Legende unter den Gladiatoren, ein Etruskischer Totengott der in der Arena tödliche und perfekt einstudierte Schwerttänze aufführt. Er wird zum Schrecken aller Verbrecher unter den Gladiatoren die regelwidrig kämpfen und Lust am töten haben. Der 18.07. 64 nach Christus wird zu einen historischen Tag im Imperium. Kaiser Nero verfällt immer mehr dem Wahnsinn und gibt den Auftrag Rom anzuzünden. Die Verantwortlichkeit und Schuld an dem Inferno gibt er einer neuen Sekte, den Christen die Nero zu Tausenden auf brutaler Weise hinrichten lässt. Auch die Gladiatoren von Felix Felix nehmen an den "neuen" Spielen teil, allerdings ohne sich an den Töten der unschuldigen Christen zu beteiligen. Geschockt und verstört verlassen diese das Zentrum der Römischen Welt. Doch mehr und mehr verliert Nero die Gunst des Volkes und des Senats. Wie viele andere Kaiser wird er das Opfer einer Verschwörung und wird ermordet. Nun beginnt eine unruhige Zeit mit Bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Viele Herrscher werden gewählt und wieder abgesetzt. Es wird Jahre dauern bis Ruhe einkehrt und die Gladiatoren der Schule Felix Felix reisen durchs Römische Reich um nicht den Säuberungen der amtierenden Kaiser zum Opfer zu fallen. Erst Kaiser Vespasianus bringt wieder Stabilität und Vertrauen so das die Gladiatoren wieder ganz ihr Leben für die Schule einrichten können. Doch auch hier gibt es Intrigen und Feindschaften. Scorpio und Tarquinius leiten beide nun nach dem Tod des Inhabers die Schule mit viel Geschick und Gespür für gute Gladiatoren die den Namen der Schule alle Ehren machen. Erst der Ausbruch des Vesuvs und die totale Zerstörung Pompeijs verändert das Leben von Scorpio und Tarquinius. - Fazit/Kritik - "Die Schule der Gladiatoren" vom dem Autorenehepaar Wolfram zu Mondfeld und Barbara zu Wertheim belebt die antike Welt der Literatur und ist ausgesprochen, historisch einwandfrei recherchiert. Die Autoren entführen den Leser in eine andere Epoche die man auch als "Brot und Spiele" umschreiben könnte. Durch die gewählte "Ich-Form" in Rolle des Scorpio der die Geschichte von Tarquinius erzählt, kann sich der Leser vom Denken und Handeln der Protagonisten im Römischen Imperium ein sehr gutes Bild machen. Das Lebensgefühl eines Sklaven, eines Römers, eines Christen haben die Autoren fabelhalft in Szene gesetzt. Auch die Politische Lage mitsamt seiner Kaiser und seiner Eroberungskriege in Israel bergen viel an historischen verbürgten Informationen. Besonders interessant waren für mich die Passagen der Christenverfolgung die Eroberung und Zerstörung von Jerusalem. Trotzdem kann dem einen oder anderen Leser der Roman " Die Schule der Gladiatoren" die Geschichte manches mal langatmig vorkommen, da sich die Autoren im religiösen und gesellschaftlichen Leben etwas verrennen. Die Einstudierung der Charaktere ist bis ins kleinste Detail durchdacht. Die beiden Hauptfiguren Scorpio und Tarquinius deren Wichtigkeit und Entwicklung der Geschichte dem Leser abwechselnd viel Freude bereiten widmen sich die Autoren besonders viel und sind nicht überzeichnet. Die Legende rund um die Figur eines Gladiators haben sich die Autoren viel, viel Zeit und noch mehr Recherche gewidmet. Das allein zeigte mir schon wie wichtig es ihnen war aus einem Historischen Roman keine wie es oft ist Märchenstunde zu machen. Der Roman ist unterteilt in drei einzelne Bücher, zwischen den Kapiteln verdeutlichen Zeichnungen der verschiedenen Gladiatorentypen dem Leser wie und was man sich unter einem "Scissor" vorstellen mag oder unter einem anderen gerüsteten Gladiator. Im Anhang des Romans werden die Rüstungstypen der Gladiatoren, die Besonderheiten und die Regeln eines Kampfes detailliert beschrieben. Ich kann dem Roman weiterempfehlen, nicht nur weil mich die Römische Geschichte interessiert, sondern weil der Roman informativ und sehr unterhaltsam ist. - Details zum Roman - - Titel: Die Schule der Gladiatoren - Autoren: Wolfram zu Mondfeld und Barbara zu Wertheim - Preis: 12,95 € - Broschiert: 813 Seiten - Verlag: Lübbe; Auflage: 1 (Dez. 2005) - Sprache: Deutsch - ISBN-10: 340415424X - ISBN-13: 978-3404154241 - Autoren - Das Autorenehepaar lebt in der Nähe von Augsburg, dem antiken Augusta Vindelicum. Wolfram zu Mondfeld ist unter anderem bekannt geworden, durch das Werk "Der Meister des Siebten Siegels". Spezialisiert hat sich der Autor als Verfasser von Geschichten die mit der Seefahrt zu tun haben, bis zu einem Standardwerk zu historischen Schiffsmodellen. Seine Frau - Barbara zu Wertheim ist eine namhafte Hellseherin die auch an dem Roman "Mose - Sohn der Verheißung" mitgewirkt hat. - Anmerkung - In vielen meiner Berichte habe ich eine kleine Geschichsstunde eingefügt. Das kann ich bei dieser Thematik leider nicht, denn diese ist einfach viel zu umfangreich. Aber alleine schon der Roman birgt für den Leser unheimlich viel an wertvollen Informationen. Wer mehr über dieses Thema wissen möchte, dem empfehle ich als "Quelle" Wikipedia. Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren Michael Sterzik

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