Bücher mit dem Tag "kalifonien"
7 Bücher
- Isabel Abedi
Lucian
(1.674)Aktuelle Rezension von: KaciIsabel Abedis Jugendbuch "Lucian" erzählt eine fesselnde Geschichte von Liebe, Geheimnissen und Schicksal. Die Protagonistin Rebecca wird von einem geheimnisvollen Jungen namens Lucian in ihren Träumen heimgesucht, der keine Vergangenheit hat und keinerlei Erinnerungen besitzt. Ihre Verbindung wird jedoch auf eine harte Probe gestellt, als sie plötzlich getrennt werden und sich mit den Folgen dieser Trennung auseinandersetzen müssen.
"Lucian" ist zweifelsohne ein schönes Jugendbuch, das mit seiner ungewöhnlichen Liebesgeschichte und seinem mysteriösen Plot fesselt. Die Verbindung zwischen Rebecca und Lucian wird mit jeder Seite intensiver und man kann nicht anders, als mit den beiden mitzufiebern. Allerdings gibt es auch einige Längen in der Handlung, die die Spannung ein wenig abbauen. An einigen Stellen zieht sich die Geschichte und es dauert, bis die Handlung wieder Fahrt aufnimmt. Nichtsdestotrotz bleibt "Lucian" ein lesenswerter Roman, der mit seinen mysteriösen Elementen und der emotionalen Tiefe der Geschichte punktet. Die Beziehung zwischen Rebecca und Lucian ist faszinierend und die Fragen um ihre gemeinsame Vergangenheit und die Geheimnisse, die sie teilen, halten die Leserinnen und Leser in Atem.
Fazit: "Lucian" von Isabel Abedi ist ein schönes Jugendbuch mit einem tollen Schreibstil, der mit einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte und mysteriösen Elementen fesselt. Trotz einiger Längen in der Handlung bleibt die Geschichte interessant und mitreißend. Fans von romantischen Jugendromanen mit einer Prise Mystik werden mit "Lucian" sicherlich auf ihre Kosten kommen.
- Abby McDonald
Plötzlich Liebe
(28)Aktuelle Rezension von: SnowWhiteFairy
Zum Buch
Titel Plötzlich Liebe Autor Abby McDonald Seiten 353 Seiten Reihe Nein Verlag CBJ - Verlag Link EBook Taschenbuch
Kurzbeschreibung
Ein Tapetenwechsel mit Folgen
Neues Land, neues Glück? Für ihren Studienplatztausch haben die Amerikanerin Tasha und die Britin Emily beide ihre Gründe: Die eine flüchtet nach einem Techtelmechtel mit einem B-Promi vor der Klatschpresse, die andere vor ihrem überehrgeizigen Vater. Dass sie sich auf der anderen Seite des großen Teiches plötzlich Hals über Kopf verlieben, damit haben sowohl Emily als auch Tasha nicht gerechnet. Und es kommt noch komplizierter, denn Davonlaufen war noch nie eine Lösung … Quelle: CBJ - Verlag
Die ersten drei Sätze
Das ist ja so was von keine gute Idee. Nicht mal fünt Minuten von meinem ersten Kurs im Semester sind um und schlargartig geht mir auf, wie schlecht diese Idee ist. Nicht so schlecht, wie bei laufender Kamera mit Tyler Trask in den Whirlpool zu steigen, nee, nee, so schlecht sicher nicht, aber das ist ja auch kaum zu toppen.
Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist in zwei Hälften unterteilt, wo die zwei Protagonistinnen abgebildet sind. Oben ist Tasha zu sehen und unten Emely. Sobald man mit der Handlung vertraut ist, erkennt man es sofort. Dieses Cover passt perfekt zur Geschichte und spiegelt es wieder.
Schreibstil
An den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen, da es in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Man hatte den Eindruckt als würde man die Tagebücher der beiden, mit wörtlicher Rede, lesen. Aber sobald man in der Geschichte drin war, konnte man es gut lesen.
Meine Meinung
An sich ist das Buch ein gutes Buch und sie Handlung an sich, ist auch gut durchdacht. Aber irgendwie hat es mich nicht so wirklich gepackt. Es gab auch keine wirkliche Spannung. Die Geschichte zog sich einfach so dahin. Natürlich hat man sich manchmal gedacht: Oh nein, warum machst du das jetzt.. oder warum sagst du es nicht einfach?, aber irgendwie ist es nur ein Buch, welches man liest aber nicht wirklich im Gedächtnis bleibt. Vielleicht bin ich auch einfach zu alt für das Buch :D
Mein Fazit
Es ist ein gutes Buch mit einer guten Geschichte, man darf allerdings keine hohen Erwartungen haben. Und auf Spannung sollte man auch nicht hoffen, aber wenn man etwas leichtes für zwischendurch braucht, ist es ganz gut geeignet. - Shilpi Somaya Gowda
Geheime Tochter (Geschenkbuch)
(170)Aktuelle Rezension von: Petra54Es ist eine Parallelgeschichte über zwei Familien, eine amerikanische und eine indische. Unter jeder Kapitelüberschrift werden Ort und Zeit des Geschehens genannt und um welche Person es geht – so findet sich der Leser wunderbar leicht zurecht.
Ein Inder studiert in Amerika Medizin und will den amerikanischen Traum leben. Dazu heiratet er eine blonde Amerikanerin und adoptiert ein Mädchen aus einem indischen Waisenhaus. Die Gefühlskälte der Amerikaner war für mich schier unerträglich. Nicht einmal das adoptierte Mädchen möchte etwas über seine Herkunft und die indische Familie ihres Vaters wissen. Erst ein Stipendium weckt ihren Ehrgeiz und sie reist nach Bombay, wo sie trotz allem auf sich und ihre persönlichen Bedürfnisse reduziert bleibt.
Geschrieben ist diese Geschichte derart spannend, dass ich hin und wieder Seiten überblätterte. Leider befriedigt mich der Schluss keinesfalls, obwohl er zu all den wirklich gut und lebendig beschriebenen Personen passt. Sympathisch fand ich nur die indische Großmutter und die biologische Mutter des Mädchens.
- Meg Cabot
Susannah - Auch Geister können küssen
(255)Aktuelle Rezension von: MelliSt13Susannah zieht zu ihrer neuen Familie ans Meer.
Ihre Mutter hat wieder geheiratet und zusammen hat sie mit ihrem Mann ein schönes altes Haus fertig gemacht .
In diesem Haus spukt es.Susannah kann schon immer seid sie denken kann Geister sehen und hilft ihnen Frieden zu finden,allerdings auf ihre ganz
eigene Weise.
Auf der neuen Schule entdeckt sie schon gleich den ersten, es ist Heather ein Mädchen voller Hass und Wut, was sich das Leben genommen hat, weil ihre große Liebe sie verlassen hat.
Susannah versucht ihr zu helfen, doch dieser geist ist anders.
In einem der Lehrer findet sie einen verbündeten und gemensam mit dem Gesit aus ihrem Zimmer versuchen sie gegen Heather vorzugehen.
Ein netter einstieg in diese Jugendbuchreihe, lockerer Schreibstil schönes auffälliges Cover und angenehme Protagonisten.
Die Liebe findet dich
(22)Aktuelle Rezension von: grxtaawow, so krasses buch! Ich liebe es und es ist einer meiner Lieblingsbücher, echt beeindruckend und soo krass und toll einfach!!! Meine ganze Familie hat es gelesen (Mutter, Oma, Tanten, Schwester, Freundin,...)
- Jerry Hopkins
Keiner kommt hier lebend raus
(27)Aktuelle Rezension von: rallusJim Morrison war ein großartiger Künstler. Durch seine verschrobenen, lyrischen und düsteren Texte gewann die Musik der Doors an Tiefe und Dramatik. Erzählt wird im vorliegenden Buch sein Leben bis zu seinem frühen Tod am 4. Juli 1971.
Wenig wird auf seine Kindheit eingegangen, detailliert wird es ab der Studienzeit, wo er Aufsehen an der Filmhochschule erregte. Auf der Universität lernte er auch die anderen Doors kennen, auf die hier aber kaum eingegangen wird.
Es hat den Anschein als wären Jerry Hopkins und Danny Sugerman bei vielen Begebenheiten dabei gewesen, so detailliert wird das Leben Jim Morrison vor dem Leser ausgebreitet. Hier ist auch der größte Kritikpunkt zu sehen. Wen bitteschön interessiert, welchen Whiskey Jim bei seinen Sauftouren an einem bestimmten Tag trank. Was er im Suff zu wem sagte. Wird es einmal erwähnt um eine Charakteristika zu vertiefen, dann ist es sinnvoll. Doch die dauernden Wiederholungen, langweilen irgendwann nur.
Zweitens fehlen Erklärungen zu vielen Passagen, Erklärungen des geschichtlichen Hintergrundes, so bleibt die reine Erzählungen des 'Miami' Konfliktes, bei dem Jim unter anderem der Unzucht angeklagt wurde, sinnlos, ohne auf die gesellschaftlichen Hintergründe der Zeit einzugehen.
Drittens ist das Buch literarisch grottenschlecht geschrieben, mir graut vor dem Pennäler Stil, der hier vorherrscht, was das Lesen zu einer Qual macht.
Insgesamt eine zwar detaillierte aber sehr unrunde Biografie über einen großen Artisten des 20 Jahrhunderts.