Bücher mit dem Tag "kampfkünste"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kampfkünste" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Vampire Academy - Blaues Blut (ISBN: 9783736320826)
    Richelle Mead

    Vampire Academy - Blaues Blut

     (1.308)
    Aktuelle Rezension von: Ein_buchmensch

    Das Buch fing überraschend gut an, und zwar mit einem Prolog! In diesem wurde alles was im ersten Band einfach auf einen los gelassen wurde einfach nochmal kurz und knapp erklärt.

    Die weitere Handlung war ok. Die Protagonistin ist einfach erst 17 und da darf man auch hier und da noch etwas zickig und unreif sein. Ich glaube sogar dass dies von der Autorin gewünscht war, um ihr einen Entwicklungsspielraum zu zustehen.

    Ansonsten hatte das Buch durchaus spannenden Phasen und man kann es gut weg lesen. Meine Große Kritik vom ersten Teil hat sich zum Glück nur im kleinen Maß weiter gezogen.

    Ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen aber gehe mit dem Zweiten Band wenigstens Versöhnlich aus dem Leseerlebnis.

  2. Cover des Buches Blood Promise (ISBN: 9781410447050)
    Richelle Mead

    Blood Promise

     (82)
    Aktuelle Rezension von: rosebud
    Original-Rezension: The emotional life of books

    Meine Meinung:

    Nach Shadow Kiss war ich erst einmal von dem Ende ziemlich mitgenommen und habe mir gesagt, du brauchst jetzt mindestens ein anderes Buch bevor du mit der Reihe weitermachen kannst. Gesagt getan, ich las also ein anderes Buch, doch war ich nicht einmal in der Hälfte dessen, als ich es nicht mehr ausgehalten habe und unbedingt Vampire Academy weiterlesen musste. Die Rezension wird übrigens ein wenig kryptisch, vor allem für diejenigen, die das Buch noch nicht gelesen haben, denn ich versuche sie so Spoiler frei wie möglich zu halten. Diejenigen, die das Buch aber schon gelesen haben, werden hoffentlich verstehen, auf was ich hinaus will.

    Zuerst sei gesagt, dass Blood Promise von der Story her ziemlich anders ist als all die vorherigen Bücher. Der Mittelpunkt der Geschichte ist nicht mehr die Academy, wodurch man andere Bereiche der Vampir-Gesellschaft nun näher kennenlernt.
    Der Grund dafür ist jedoch kein sonderlich erfreulicher. Denn der Hauptbeweggrund für Rose das zu tun, was sie nun macht, ist genau das, was mich am Ende des dritten Teils so fertig gemacht hat (diejenigen die die Reihe schon gelesen haben, werde – hoffentlich - den Sinn hinter diesen Sätzen erkennen).
    Jedoch hat es mir keineswegs gefallen, wie Rose damit umgegangen ist. Das war einfach so eine unüberlegte und komplett sinnlose Aktion, die sie eigentlich nur den Kopf kosten kann und zu sonst nichts führen würde – was von Anfang an klar ist. Auch das, was im Verlaufe des Buches passiert, besonders wenn DIE beiden wieder aufeinander treffen, kann ich einfach nicht nachvollziehen. Klar trauert sie, aber ganz ehrlich: Ich persönlich finde, dass es überhaupt nicht zu der Rose passt, die ich in den vorherigen Bänden kennengelernt habe, wie sie sich dann gehen lässt, ihren Schmerz in dieser gewissen anderen Sache ertränkt und sich damit selber belügt. Die Rose die ich zu kennen geglaubt habe, hätte dagegen angekämpft und sich nicht in einem Loch verkrochen!
    Was ich auch etwas seltsam finde, ist, dass dort, wo Rose nun ist, jeder, auf den sie trifft, Englisch kann – und dass das dann auch noch so betont wird. Ein paar wenige Personen wäre ja noch realistisch, aber jeder einzelne? Nein, das halte ich nicht für sonderlich realistisch. 
    Schön finde ich hingegen, dass man durch die besondere Verbindung zwischen Rose und Lissa immer noch mitbekommt, was in der Academy passiert. Und das war für mich – um ehrlich zu sein – auch der spannendste Teil der Geschichte, auch wenn ich die „überraschende“ Wendung am Ende eigentlich schon relativ früh vorhersehen konnte. Dennoch ist dies der Teil der Geschichte, der wie gewohnt Action bereithält und den Leser in Atem hält.
    Zwar hat sich Blood Promise weiterhin sehr schnell und einfach lesen lassen, jedoch war es – was der Story zu verschulden ist – stellenweise ungewohnt zäh, sodass ich nicht immer in jedem Moment den Drang hatte, es unbedingt weiterlesen zu müssen, wie es sonst bei den vorherigen Bänden der Fall war. 
    Interessant finde ich jedoch, dass ich über das, was am Ende von Shadow Kiss passiert ist, relativ leicht hinweg gekommen bin. Am Anfang war ich zwar immer noch total traurig, doch das ist dann relativ schnell verfolgen, vor allem als man dann wieder auf ihn trifft. 

    Mein Fazit:

    Abschließend lässt sich also sagen, dass Blood Promise definitiv nicht mein Lieblingsband der Reihe ist. Ich bin einfach nicht recht mit Roses Verhalten klar gekommen und auch die Geschichte war nicht mehr durchgehen so fesselnd, wie ich es gewohnt war, auch wenn sie sich dennoch immer noch sehr schnell und leicht lesen lässt. Interessant ist jedoch, dass man in Blood Promise wieder mehr über die Vampir-Gesellschaft lernt und bisher unbekannte Aspekte kennen lernt. Trotz der leichten Schwächen kann ich das Buch – und die Reihe sowieso! - immer noch vollen Herzens weiterempfehlen.
  3. Cover des Buches Die Herren der Unterwelt - Schwarzer Kuss (ISBN: 9783899416497)
    Gena Showalter

    Die Herren der Unterwelt - Schwarzer Kuss

     (195)
    Aktuelle Rezension von: DianaE

    Gena Showalter – Die Herren der Unterwelt, 2, Schwarzer Kuss


    Anya ist die Göttin der Anarchie und wird von Kronos gejagt, der unbedingt etwas haben will, was in ihrem Besitz ist, aber auch weil sie jemanden getötet hat. Da Kronos nun die allumfassende Macht hat, beauftragt er Lucien, der den Dämon des Todes in sich trägt, sie zu ermorden. Wenn Lucien es nicht macht, werden er und die restlichen Herren der Unterwelt große Qualen erleiden.

    Doch diesmal fällt es Lucien nicht leicht, den Auftrag auszuführen, da Anya sich immer wieder in seiner Nähe aufhält, ihn herausfordert und ihn scheinbar begehrt. Aber vor allem ist er mit der Suche nach den Artefakten beschäftigt, die ihn und seine Freunde zu der Büchse der Pandora führen soll.

    Je öfter Anya ihn von der Arbeit abhält, mit ihm kämpft, sich ihm entgegen stellt desto anziehender findet er sie und schon bald muss er sich entscheiden: seine Freunde oder Anya.


    Auch der zweite Teil der „Herren der Unterwelt“-Reihe steht schon seit geraumer Zeit in meinem Buchregal bei den SUB´s, und nachdem ich vor einiger Zeit den ersten Band gelesen habe, bin ich neugierig geworden wie es weiter geht.


    Auch in diesem Buch ist die Handlung , temporeich, überraschend, abwechslungsreich, spannend, komplex und erotisch, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. Der flüssige Schreibstil und die recht kurzen Kapitel machten es zu einem Pageturner, der die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite hielt.

    Die Grundstimmung des Buches ist nicht so düster und beklemmend wie im ersten Band, was sicherlich an Anya liegt, die immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat.

    Die bereits bekannten Charaktere werden weiter ausgearbeitet und auch die neuen Charaktere sind lebendig, facettenreich und detailliert beschrieben, sodass ich mir ein noch besseres Bild von ihnen machen konnte.

    Im Vordergrund stehen diesmal Anya und Lucien.

    Lucien, war mir schon im ersten Band sehr sympathisch, klug, stark und angsteinflössend, dennoch scheint er das Herz am rechten Fleck zu haben. Er ist für mich der Anführer der Lords und mit seinem eher distanzierten Gemüt, denn er versucht seinen Dämon und seine Wut unter Kontrolle zu halten, erscheint er mir der stärkste der Krieger. Anya lässt ihn allerdings immer wieder an seiner Grenzen gehen, und das mitzuerleben macht mir Freude, weil es die Geschichte aufgelockert hat.

    Anya, die Göttin der Anarchie, die zerstören, stehlen, lügen und betrügen muss, ist mir schnell ans Herz gewachsen. Ein Blick lohnt sich, um hinter die Fassade zu schauen. Hier wünsche ich mir wirklich, dass sie auch in den Folgebänden eine Rolle spielt.

    Ein weiterer Handlungsstrang geht um Paris, der mit seinem Dämon der Vielweiberei, in Gefahr schwebt und auch Aaron und Reyes bekommen ihren eigenen Handlungsstrang, sodass es ein Wiedersehen mit Danica gibt.

    Die Handlungsorte sind auch in diesem Buch bildhaft beschrieben.


    Die erotischen Szenen werden detailliert beschrieben, sodass das Buch für Kinder/Jugendliche nicht geeignet ist.


    Mich hat das Buch gut unterhalten, es war kurzweilig und vielseitig.


    Das Cover passt zu zum ersten Band und ist mit seinem düsteren, dunklen Farben ein Blickfang.


    Fazit: Gelungene Fortsetzung der „Herren der Unterwelt“-Reihe mit viel Spannung, Action und Erotik.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

  4. Cover des Buches Der Schrei der Sirenen (ISBN: 9783442372737)
    Philip Le Roy

    Der Schrei der Sirenen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: MichaelSterzik
    Der Schrei der Sirenen – Philip Le Roy Inhalt Der letzte Samurai kämpft gegen das ehrlose Verbrechen In Paris wird die heimliche Geliebte des Präsidenten entführt. In den darauffolgenden Tagen verschwinden weitere junge Frauen auf allen Kontinenten. Profiler Nathan Love begibt sich auf die Suche und stößt auf eine heiße Spur: Alle hatten die Herzen mächtiger Männer erobert – Präsidenten, Bankdirektoren oder Minister – und so Einfluss auf sie ausgeübt. Wer sind diese Frauen ohne erkennbare Vergangenheit oder soziale Kontakte? Loves Ermittlungen führen ihn in die Schaltzentralen der Macht, doch seine unbequemen Fragen stören, und er wird zur Zielscheibe aller...(Verlagsinfo) Kritik Nach dem Erfolg von „Phonex“ lässt der französische Autor Philip Le Roy seinen Profiler und Ermittler Nathan Love in seinem zweiten Roman „Der Schrei der Sirenen“ wieder Abenteuer und Gefahren (über)leben. Eigentlich hat sich Nathan gewünscht, innerlich seinen Frieden zu finden. Zu sehr verletzte ihn der Verlust seiner Frau, die von einem Serienmörder dem er auf der Spur war, getötet wurde. Zurückgezogen, mehr wie ein Eremit lebt und meditiert Nathan vor sich hin, bis er von Sylvie einer Beamtin des Geheimdienstes Frankreich gebeten wird, ihr und damit der Regierung zu helfen. Mit diesen beiden Charakteren beginnt ein Thriller, dessen Geschichte sich verselbstständigt und von Kapitel zu Kapitel immer verwirrender wird. Die grundlegende Idee, dass Frauen an der Seite von Staats- und Regierungschefs, die eigentliche Macht inne haben, ist ein origineller Gedanke, doch warum baut der Autor diese Geschichte so minutiös mysteriös aus, wenn es hier nicht mystisch vor sich geht? In Phoenix war Natan Love noch ein fassbarer und realistischer Protagonist. Zwar mit einer klassischen Backgroundstory, die ihn manchmal übermächtig erschienen ließ, doch hier im zweiten vorliegenden Band übertreibt es der Autor mit seinem Ego. Nathan Love überlebt alles und aufgrund seiner tief meditativen Trainingseinheiten, und seinem durch Kampfkünste gestählten Körper überlebt der gern philosophische auftretende Ermittler noch jede Gefahr. Gleich einer Katze mit sieben Leben, die benötigt er hier auch, schießt, kämpft und liebt er sich durch unzählige Kapitel. Immer auf der Jagd nach den Entführern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Geliebten der Staatschefs und anderen einflussreichen Männern vom Fleck weg ohne Spuren zu hinterlassen, entführen. Die eigentliche Story nimmt ein rasantes Tempo auf, doch leider steht hier nicht die Geschichte im Vordergrund, sondern Nathan Love. Wer Action erwartet wird hier reichlich bedient doch der Spannungsbogen, der zwar eine stabile Größe erreicht, bleibt dann irgendwo hängen und entwickelt sich kein Stück weiter. Im Laufe der Geschehnisse verkommt die Geschichte zu einer brachialen Schnitzeljagd über den Globus. Von den Charakteren erfährt man außer über Nathan Love nicht viel. Im Gegenteil sie sind einfach zu eindimensional konzipiert. Wer „Böses“ tut, der ist und bleibt einfach „Böse“ und der gute Samurai dessen ethische und moralische Grundsätze felsenfest sitzen, obsiegt den gemeinen Plänen. Was fürchterlich nervt und immer wieder ins Lächerliche übergeht, sind die philosophischen Gedanken und Sprüche, die Nathan Love immer wieder, egal in welcher Situation und egal mit welchem Charakter von sich gibt. Sicherlich mögen die asiatischen Kampfkünste auch einen starken philosophischen Gedanken tragen, doch wenn diese zu einer Art „Kalendersprüche“ missbraucht werden, klingt das nur noch abgedroschen und fehl am Platze. „Der Schrei der Sirenen“ ist ein Actionthriller mit einer gewollten Botschaft die den Leser leider über nicht erreicht. Spannung?! Ja, wer Spannung und Action sucht, wird hier befriedigt, doch nach „Phoenix“ ist der zweite Band eine große Enttäuschung. Weder überzeugt der Roman über eine durchgehende durchdachte Geschichte, noch können die Charaktere ihr wahres Potential zeigen. Eine spannende Atmosphäre kommt nur bedingt auf. Schade, aber trotzdem, werde ich zu einem eventuellen dritten Band greifen, sollte der Autor Nathan Love noch einmal auf die Bühne bringen wollen. „Der Schrei der Sirenen“ ist zwar eigenständig zu lesen, doch zu empfehlen ist zu „Phoenix“ zu greifen. Autor Philip Le Roy wurde 1962 in Toulouse geboren. Nach einem BWL-Studium arbeitete der begeisterte Cineast, Kampfkünstler und Rockbassist u.a. in der Werbung und als Drehbuchautor. Für seinen ersten Thriller „Phoenix“ wurde er mit dem renommierten französischen Krimipreis „Grand Prix de Littèrature Policiere ausgezeichnet. Philipe Le Roy, der in Frankreich mittlerweile Starruhm genießt, lebt in Vence. (Verlagsinfo) Michael Sterzik
  5. Cover des Buches Körperschule (ISBN: 9783499194320)
    Frank Bittmann

    Körperschule

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  6. Cover des Buches Frostbite (ISBN: 9781595144300)
    Richelle Mead

    Frostbite

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Jagusch

    Reread #1: Listen, I wish I could tell you, that I care about anything beside Rose and Dimitri, but...fine, I care about them 99.9%, the rest I care about the Rose/Lissa friendship, and Christian/Lissa. That's it.

    Also the setting of this being just in winter and snow was everywhere, what a setting to dive into while in a heatwave, eh.

  7. Cover des Buches Der Zen-Weg der Samurai (ISBN: 9783936018196)
  8. Cover des Buches Shadow Kiss (ISBN: 9781410447043)
    Richelle Mead

    Shadow Kiss

     (67)
    Aktuelle Rezension von: rosebud
    Original-Rezension: The emotional life of books

    Meine Meinung:

    Shadow Kiss ist der dritte Teil der Vampire Academy Reihe, der ich – wie ich ja gestehen muss – im Moment total verfallen bin. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen zu Beginn des Buches und dementsprechend fertig war ich dann am Ende. (Jedoch keinesfalls weil das Buch so schlecht war!)

    In den ersten paar Kapiteln sind immer wieder kleine Gedächtnisstützen zu den vorherigen Bänden eingebaut in einer Art und Weise, die einem beim Lesen nicht groß stört, auch wenn man sich an alles noch erinnern kann. Im Gegensatz zu Frostbite haben wir jedoch keinen ganzen Prolog, der die Handlung der vorherigen Bände noch einmal zusammenfasst. 
    Wie immer ist Shadow Kiss sofort spannend und lässt sich sehr schnell lesen. Man merkt gar nicht, was mit einem geschieht, und schon hat man 100 Seiten gelesen. Das ist etwas, auf das man sich bei dieser Reihe wirklich verlassen kann: Die Seiten fliegen nur so dahin! Zudem ist es so schön leicht, dass man komplett abtauchen kann und sich dadurch eine nette kleine Auszeit vom Alltag gönnen kann.
    Sehr gut gefallen hat mir auch, dass Adrian, den man bereits in Frostbite kennengelernt hat, nun ein größere Rolle spielt. Sein Charakter ist wirklich erfrischend und passt - meiner Meinung - nach perfekt zu den anderen Protagonisten, ergänzt sie auf eine schöne Art und Weise und bringt neue interessante Aspekte zu der Geschichte. Zudem finde ich ihn als Person sehr unterhaltsam und er bringt den Leser mehr als nur einmal zum Schmunzeln, da er ähnliche kecke Kommentare abgeben kann wie Rose. 
    Es kommt aber nicht nur ein neuer Charakter zur Standardaufstellung des Buches sondern auch ein neuer Schauplatz. So kommt man nun zum ersten Mal mit der Moroi-Regierung richtig in Berührung - sprich mit den höheren Adelsstrukturen. Man lernt die Königin Tatiana näher kennen – eine meines Erachtens sehr unfreundliche Person, deren Gegenwart jedoch immer wieder neue Überraschungen mit sich bringt. 
    So geht es dann wie gewohnt weiter mit einer wirklich interessanten Handlung und überraschenden Wendungen – auch was gewisse Personen angeht. Also ein wirklich tolles Leseerlebnis! 
    Bis zum Ende... Das ist dann wirklich heftig! Es spitzen sich verschiedene Handlungsstränge zu, der Leser wird in Atem gehalten und bekommt keinen Moment Ruhe. Eine Sache, die passiert, hat mich sehr gefreut und mich sehr berührt, die andere hat mich total vom Hocker gerissen – auf die Art „Oh mein Gott, wie konnte das nur passieren!?“. Ich war aufrichtig geschockt! Fragte mich, wie die Autorin nur so etwas zulassen konnte! Gerade als sich etwas anderes so positiv entwickelt hat – und nun DAS! Ich wusste erst einmal nicht recht damit umzugehen – und weiß es bis jetzt nicht. Stets hoffe ich, auf irgendein Schlupfloch, das die Autorin dann doch noch eingebaut hat, aber es wirkt definitiv nicht so, als würde so etwas kommen. Dementsprechend fertig war ich am Schluss, wollte das Buch am liebsten von mir schleudern, da mich das Ende so mitnahm. Wenn ich bei Büchern weinen könnte, wäre das genau der richtige Moment gewesen, um die ein oder andere Träne zu vergießen. Und dann kommt auch noch ein Cliffhanger! 
    Im Gegensatz zu den anderen Büchern hätte ich nun jedoch nicht direkt mit dem nächsten Teil weitermachen können. Dazu war ich in dem Moment einfach zu mitgenommen. Ich brauchte dann erst einmal ein anderes Buch, obwohl es natürlich schon an mir nagte, wie es nun schlussendlich weitergeht. 

    Mein Fazit:

    Alles in allem lässt sich also sagen, dass mir der dritte Teil der Vampire Academy Reihe Shadow Kiss mindestens genauso gut gefallen hat wie seine Vorgänger. Neue Personen und neue Schauplätze kommen hinzu und bringen so neue und interessante Aspekte zu der Geschichte. Das Ende ist jedoch richtig hart – ich war danach total fertig und weiß bis jetzt nicht, wie ich damit am besten umgehen soll. Man sollte sich beim Lesen von Shadow Kiss definitiv auf ein sehr berührendes und unglaublich schreckliches Ende bereit machen! Nichtsdestotrotz kann ich die Vampire Academy Reihe weiterhin nur empfehlen und euch nur dazu anhalten – falls noch nicht geschehen – sie unbedingt auch noch zu lesen!
  9. Cover des Buches Zen in den Kampfkünsten Japans (ISBN: 9783426041307)
  10. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks