Bücher mit dem Tag "kanzlerkandidat"

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11 Bücher

  1. Cover des Buches Zug um Zug (ISBN: 9783548374345)
    Helmut Schmidt

    Zug um Zug

     (22)
    Aktuelle Rezension von: HubertM

    Auf dem Bild ist das Brett um 90° verdreht und beide Spieler ziehen gleichzeitig.???

    Warum hat das niemand bemerkt.

  2. Cover des Buches Mein Deutschland (ISBN: 9783570011140)
  3. Cover des Buches Komische Deutsche (ISBN: 9783570585061)
    Thomas Gsella

    Komische Deutsche

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der ehemalige Titanic-Chefredakteur Gsella zieht so ziemlich jeden durch den Kakao, der in der deutschen Bundesrepublik was zu sagen hat, von Mappus bis Sarrazin, und er wechselt dabei schön zwischen hintergründiger Ironie und lautem Kalauer. Inhumanität wird gebrandmarkt, und die Aufdringlichen werden auch aufdringlich abgewatscht. Am schönsten war für mich der Vorschlag, wer doch bitte im Sinne von Alfred Nobel einen Preis stiften solle, um das eigene verursachte Grauen wiedergutzumachen. Lieber RTL, bitte Barth rausschmeißen und Gsella einstellen, vielleicht wird aus ihm ja noch ein Mista.
  4. Cover des Buches Peer Steinbrück (ISBN: 9783423347877)
  5. Cover des Buches Die Machtfrage (ISBN: 9783492051514)
    Gabor Steingart

    Die Machtfrage

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Die Machtfrage - Ansichten eines Nichtwählers. Eine Anleitung um unsere Demokratie aus der Erstarrung zu holen. Eine Erstarrung in der sie sich bereits seit Jahren befindet und sollte es so weitergehen wie bisher, auch ihr eigener Totengräber werden wird. Wir leben in keiner Bürger- sondern in einer Parteiendemokratie. Doch die sogenannten Volksparteien SPD, sowie CDU/CSU sind nicht mehr repräsentativ für das Volk, das sie führen sollten. Es finden keine Veränderungen mehr statt, die Demokratie ist erstarrt. " Politik ohne Volk " - drei Worte des Autors die die Misere auf den Punkt bringen. Deutschland hat sich in eine "Demokratie von oben" verwandelt. Von der Lebensrealität der Bürger haben sich unsere " Machthaber " weit entfernt. Sicherlich war unsere Verfassung zum Zeitpunkt in der sie unsere Grundgesetzväter auf den Weg gebracht haben eine richtige und wichtige Entscheidung dem deutschen Volke nach einer gerade vor wenigen Jahren überwundenen Diktatur einen neuen Weg zur Demokratie zu zeigen. Zwar sind die Motive unserer Grundgesetzväter durchaus nachvollziehbar das damalige deutsche Volk von einer direkten Beteiligung nach den gesammelten Erfahrungen unterm Nationalsozialismus auszuschalten , da die Weimarer Demokratie mit ihren Volksentscheiden, der Direktwahl des Präsidenten und der dauernden Möglichkeit des Parlaments sich aufzulösen und den Bürger neu wählen zu lassen den Weg des Nationalsozialismus ebneten. Doch 60 Jahre danach haben sich die Rahmenbedingungen geändert, die Bürger sind lange Volljährig und haben sich weiterentwickelt und somit auch ein bürgerdemokratisches Mitspracherecht. Unsere Verfassung bestärkt unsere Politfuntionäre noch in ihrer Grundhaltung, das Volk möglichst wenig zu beteiligen. Politik ist bei uns Sache der Politiker und der " einfache " Bürger soll nach Möglichkeit die Finger davon lassen. Deutschland ist weltweit die einzige drei Gewalten Demokratie und wird getragen von: 01. Parlament ( gesetzgeberische Gewalt ) 02. Regierung ( ausführende Gewalt ) 03. Justiz / Gerichte ( kontrollierende Gewalt ) Doch keine dieser Gewalten darf und kann vom Volk allein bestimmt werden. Die Regierung bestellt die Gerichte und die Regierung wird vom Parlament berufen. Der deutsche Bundestag wird zur Hälfte von den Parteien über die sogenannten Listenplätze der Parteien bestetzt, also ohne Legitimation der Wähler ( Volk ) über das Direktmandat. Bei den Listenvertretern der Parteien handelt es sich in der Regel um Personen die beim Volk mit Pauken und Trompeten durchgefallen sind. Sie gelangen also nur durch ein Hintertürchen in den Bundestag und nicht durch den Haupteingang und nennen sich dann auch noch Volksvertreter. Für mich ein irreführender und falscher Begriff. Zitat : " In Deutschland sind die Parteien die Götter. Wer nach oben will, muss durch sie hindurch. Das Volk spielt eine Rolle, aber nicht die entscheidende... " . Da die Parteien und durchaus nicht nur die Großen das Sagen haben, ist es durchaus nicht weit hergeholt Deutschland als demokratischen Feudalismus zu bezeichnen. Die fehlende Durchschaubarkeit von Prozessen und Personen ist das einzig durchgängige Prinzip der deutschen Demokratie. Nicht das Volk wählt unsere " sogenannten " Volksvertreter, den Bundeskanzler, die Minister etc. , nein diese werden ohne ausreichende Legitimation der Bürger durch ihre Parteigremien in die entsprechenden Funktionen katapultiert. Gut, eine gewisse Ausnahme bildet die Wahl des Bundespräsidenten , welcher durch eine tausendköpfige Bundesversammlung ( Spitzensportler, Schauspieler , Pfarrer und Gewerkschaftsfunktionäe ) gewählt wird, also einer im gewissen Sinne kleinen Gruppe von wahren Volksvertretern. Doch warum wird der Präsident nicht in einer direkten Wahl vom gesamten Volk gewählt ? Eine Volkswahl ist bisher per Verfassung ausgeschlossen. In unserem derzeitigen System wird das Spitzenpersonal also von den Parteien und nicht vom Wähler bestimmt. Ein Konsument besitzt heute mehr Rechte als der Wähler. Ein neues Auto können wir ablehnen, wenn es in der falschen Farbe ausgeliefert wird, in der Politik aber gilt Friss oder stirb. Demokratie erneuern - heisst auch von seinem demokratischen Recht des " Nichtwählens " Gebrauch zu machen, damit die Parteien endlich aufwachen und eine massenhafte Wahlenthaltung als Angebot zum Gespräch nutzen und nicht als aggressiven Akt ansehen. Ein Nichtwähler ist kein Gegner der Demokratie, wie uns so gerne suggeriert wird, er hat nur erkannt, dass es so nicht weiter gehen kann. Also eine durchaus legitime und demokratische Möglichkeit Druck auf das Parteiensystem auszuüben um deren Alleinherrschaft beenden zu helfen. Fazit: Mir hat das vorliegende Buch von Gabor Steingart in gewisser Weise gezeigt politische Vorgänge in unserem Lande besser zu verstehen und darüber nachzudenken welche Möglichkeiten wir als " kleiner " Bürger haben an den bestehenden Verhältnissen etwas zum positiven verändern zu können. Ein auch, besonders für Laien und bisher politisch uninteressierten Lesern sehr zu empfehlendes Buch. Also kaufen, lesen, nachdenken und nach bestem Wissen und Gewissen handeln !!!!
  6. Cover des Buches Avenue Montaigne (ISBN: 9783462401264)
    Harald Schmidt.

    Avenue Montaigne

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Deutsche? So uncool! Die Doppelausgabe zur Schmidtschen Kolumne im "Focus", 2007 in Bielefeld begonnen und jetzt beendet. Im Rückblick ein toller Überblick über die Politik der Nullerjahre, Riester und Struck, vor AFD und Trump die "gute alte Zeit". Im Kern sind die Deutschen einfach verbissener verglichen etwa mit Franzosen und Italienern, auch wenn diese natürlich übertrieben-klischeehaft dargestellt werde. "Savoir-vivre" und "dolce vita" sind einfach nicht zu übersetzen. "Verbissenheit" eventuell als Alternativtitel? Würd mich freuen, ihn wieder mehr in der Glotze zu sehen.
  7. Cover des Buches Volksrepublik Deutschland (ISBN: 9783789283543)
    Hugo Müller-Vogg

    Volksrepublik Deutschland

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Volksrepubik Deutschland - Ein Drehbuch für die rot-rot-grüne Wende. Dieses Buch wagt einen Blick voraus in eine rot-rot-grüne Zukunft. Es beginnt am Nachmittag des 27. September 2009, dem Wahlsonntag. Und endet mit der Wahl des ersten von einer rot-rot-grünen Mehrheit getragenen Kanzlers. Bei diesem Sachbuch von Hugo Müller Vogg handelt es sich natürlich um eine politische Fiktion, also eine erfundene Geschichte. Sie erzählt, wie es nach der Bundestagswahl im September 2009 zu einer Regierung aus Sozialdemokraten, Linken und den Grünen kam. Die in der Geschichte handelnden Personen tragen nicht zufällig Namen wie Frank-Walter Steinmeier, Franz Müntefering, Jürgen Trittin oder Oskar Lafontaine. Aber was sie nach dem Wahltag 2009 sagen, ist ihnen vom Autor in den Mund gelegt, was sie tun eine Unterstellung. Das gilt auch für die Worte und Taten des übrigen politischen Personals, das hier agiert. Diese Fiktion von einer rot-rot-grünen Zukunft entspringt freilich nicht allein der Fantasie. Hier fließt vielmehr ein, was führende Politiker von der SPD, den Grünen und der Linken bisher gesagt und getan haben. Vor allem zeigt ein Blick in die Programme und Beschlüsse der drei Parteien, wie nahe sie sich in vielen Fragen sind, dass es folglich keine unüberwindbaren ideologischen Hürden für eine solche Konstellation gibt. Aus meiner Sicht hat die Fiktion von der rot-rot-grünen Volksrepublik eine durchaus reale Basis. Das alles muss nicht so kommen. Aber es kann so kommen. Und es wäre fahrlässig, darüber nicht vorher nachzudenken.
  8. Cover des Buches Der Kanzler hat die Stirn gerunzelt (ISBN: 9783404107964)
    Walter Henkels

    Der Kanzler hat die Stirn gerunzelt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Untertitel lautet "35 Jahre Bonner Szene", und genau das bekommt man auch: einen guten Überblick über die ersten Jahrzehnte der jungen Bundesrepublik von den Kanzlern Adenauer bis Kohl anhand von Zeitungsartikeln, die überwiegend in der FAZ erschienen sind.
  9. Cover des Buches Bayern weg, alles weg (ISBN: 9783426786321)
    Ulrich Berls

    Bayern weg, alles weg

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Autor leitet das ZDF-Studio in Bayern und berichtet 2013 vor der damals anstehenden Landtagswahl über die damals mögliche perspektive, daß die CSU in Bayern doch tatsächlich in die Opposition in ihrem Stammland müßte. Dies hätte nach Ansicht des Autors katastrophale Folgen, die CSU stünde vor ihrem Ruin. Berls schildert die Gründe des Niedergangs aus dem komfortablen Wahlergebnis von 2003 heraus, als man eine Zweidrittelmehrheit errang, und zeigt die Fehler auf, die Stoiber Beckstein Huber (angeblich) gemacht haben. Seehofer und seine möglichen Nachfolger werden detailliert beleuchtet, und es wird die Frage geklärt, ob es sich bei dem MInisterpräsidenten tatsächlich um einen reinen Populisten handele. Für alle Politikinteressierten und natürlich für alle (angehenden) Politikwissenschaftler.
  10. Cover des Buches Helmut Kohl (ISBN: 9783871346576)
  11. Cover des Buches Der Zirkus (ISBN: 9783100488398)
    Nils Minkmar

    Der Zirkus

     (4)
    Aktuelle Rezension von: HeikeG
    Wenn früher ein Zirkus in die Stadt einzog, kam dies fast einer Parade gleich. Bunte Wagen, Sattelschlepper, Elefanten und andere exotische Tiere erzeugten ein großes Getöse. Kinder liefen aufgeregt am Straßenrand umher, um die echte Menagerie zu bestaunen. Artisten, Jongleure und Feuerschlucker brachten ihre Augen zum Leuchten. "Erst wer im runden sandigen Boden den Blick der Zuschauer halten und ihm standhalten konnte, erst wer ein wirkliches Risiko eingegangen war, wer in hoher Höhe gezittert hatte oder Auge in Auge mit einem Raubtier stehen musste, war ein echter Unterhalter. Es war Unterhaltung, die voraussetzungs-, aber nicht anspruchslos war und so alt wie die westliche Demokratie selbst.", berichtet Nils Minkmar, Feuilletonchef der FAZ, in seinem Buch. Heute allerdings lockt diese Art der Massenunterhaltung kaum noch jemand "unterm Sofa hervor". Es gibt sie zwar noch, die Zelte, die früher das Leben ganzer Regionen in Aufruhr versetzten, aber ihre jedermann aufrüttelnde Bedeutung haben sie beinahe gänzlich verloren.

    Eine gewisse Analogie kann man auch beim aller vier Jahre stattfindenden Bundestagswahlkampf feststellen. Das Interesse sinkt und den Weg an die Urne finden immer weniger. "Der Wahlkampf war etwas Optionales geworden, dem sich nur noch die motivierten und Gutwilligen zuwandten. (...) Die Akrobatik war nach wie vor vollendet, aber der Rahmen war antiquiert und lebte von der Nostalgie derer, die als Kinder und Jugendliche von den großen Shows der bundesrepublikanischen Demokratie beeindruckt worden waren.", stellt der Autor fest. Eine die Leute beschäftigende soziale Bindewirkung gibt es nicht mehr. Die Ursachen sind - ganz genau wie beim "echten" Zirkus - sicherlich in der dominierenden Konkurrenz zu Fernsehprogrammen und Computern zu suchen. Vielleicht aber auch in dem antiquierten Rahmen, aus dem die großen Parteien herausschauen. Trotzdem finden sich immer wieder Kandidaten, die sich vor den großen Karren spannen lassen und durchs Land "tingeln", um ihr politisches Programm zu präsentieren. Nils Minkmar hat sich dem Tross der SPD und ihrem Spitzenkandidaten Peer Steinbrück angeschlossen. Ein Jahr lang begleitet er ihn bei all seinen Terminen und Verpflichtungen. Beginnend mit einer Vorbesprechung im Willy-Brandt-Haus, unter dem alles dominierenden, beinahe für Beklemmung sorgenden Blick der überlebensgroßen Plastik von "Super-Willy", über öffentliche Wahlkampfveranstaltungen, das legendäre Fernsehduell mit der Kanzlerin unter Moderation von Stefan Raab bis hin zum letzten "Abgesang" nach der im September stattgefundenen und bis dato nicht ergebnispräsenten Bundestagswahl. Minkmar war Teil Staffage der "roten Wagenburg" und erhielt einen Blick in das Zentrum der Macht.

    Nicht sensationsheischend, spektakulär oder populistisch, sondern fundiert, differenziert und weitestgehend neutral (eine gewisse Affinität zur SPD ist ihm dennoch nicht abzusprechen und die relativ humanen Seitenhiebe auf die Bundeskanzlerin sind nicht völlig vorurteilsfrei) schreibt er im Stil eines großen Zeitungsfeuilletonisten über seine Erfahrungen im autarken, überwiegend geschlossenen Club einer großen Partei. Wird Politik überschätzt? Wie sollte der ideale Kanzlerkandidat sein? Welches politische Programm spricht den heutigen Wähler an?, sind nur einige Fragen, die er sich im Laufe der Monate stellt und zu beantworten versucht. Er analysiert das Wahlprogramm, räumt auf mit Mythen, Hypothesen oder Vermutungen und weitet die mediale, momentbezogene Berichterstattung aus. Dies alles jedoch ohne ausufernd oder gar ermüdend zu wirken, sondern immer wieder erfrischend gewürzt durch wirkungsvolle Bonmots. Dabei liest sich dieser "politische Insiderbericht" trotz seines hohen sprachlichen Niveaus äußerst flüssig und gut verständlich.

    Letztendlich kam alles so wie es fast vorausschaubar war - oder noch schlimmer: die SPD erzielte eines ihrer schlechtesten Wahlergebnisse. Vielleicht, so Minkmar, hätte sie sich lieber an den Spruch von Antoine de Saint-Exupéry gehalten, der einmal meinte: "Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer." Doch gerade damit haderte die SPD allzu offensichtlich. Sie hinterfragte sich ständig, "ob nicht ein schönes Alpenpanorama, ein tiefer Wald oder ein Kurztrip nach Berlin die Männer eher inspirierten und ob es denn überhaupt ein Schiff sein müsse - und wohin wolle man mit dem überhaupt fahren? Auf so etwas sei schon mancher ins Unglück gesegelt." Möglicherweise lag es aber auch daran, dass die Partei Wortkargheit kultiviert und "Verbundenheit mit der Verehrung der heimatlichen Scholle und vorreflexiver Instinkte statt Diskursfähigkeit und intellektueller Kompetenz." Es scheint, so der Autor, dass die SPD nur noch das "Museum ihrer selbst", ein "politisches Weltkulturerbe" ist.Vielleicht sollte sie sich die Aussage von Lars Brandt zu eigen machen, der einmal äußerste: "Man soll sich auf Dauer eben nicht schlichter geben, als man ist." Genauso wie es der Zirkus nicht tut. Denn ein kleines bisschen sehnt sich so mancher vielleicht genau dorthin zurück. Zirkus strahlt immer eine besondere Magie aus, weil er echt, weil er dreidimensional und vor allem weil er live ist.

    Fazit: Kenntnisreich, informativ, interessant und fern jeglicher Populistik gewährt Nils Minkmar einen Einblick in die "Zirkusmanege" der SPD-Parteizentrale. Er berichtet von Artisten, Feuerschluckern, Raubtierbändigern und vor allem seinem "Direktor" und dessen Alltag hinter den Kulissen. Ein Buch, das viele Handlungen seiner Akteure verständlicher, wenn mitunter auch nicht nachvollziehbarer macht.
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