Bücher mit dem Tag "kapitäne"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kapitäne" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Atlas der abgelegenen Inseln (ISBN: 9783866481176)
    Judith Schalansky

    Atlas der abgelegenen Inseln

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Orisha

    "Die Einsamkeit liegt im Nordpolarmeer - mitten in der Karasee." (Schalansky 2017:26)

    Geografie, Atlanten, Karten - sie alle haben mich schon immer fasziniert. Ebenso wie Judith Schalansky, die das "Fingerreisen" in eben jenen Karten in verschriftlichter Form in diesem wunderbaren Buch zelebriert. Sie nimmt uns mit auf eine Reise und an die abgelegensten Orte der Welt. Allen gemeinsam ist ihr Dasein als Insel.  

    Sie berichtet von gelungenen und misslungenen Expeditionen, vom Ausrotten der Tiere, der Menschen und Flora. Von Inseln, die dem Untergang geweiht sind. Von waghalsigen Schatzsuchen und Bevölkerungsversuchen. Von abenteuerlichen Arbeitsplätzen, unbewohnten Oasen. Von Lebensfeindlichkeit und -freundlichkeit. Von wiedergefundenen Inseln und strategischer Familienplanung. 

    Schalansky nimmt uns einmal mit um den Globus und stellt uns fünfzig Eilande vor, von denen Sie bestimmt noch nie gehört haben. Sie tragen die Namen von Entdeckern, Orten, von Flora und Fauna und selbst  Gemütsregungen hatten namentlich herzuhalten. Dabei schlägt die Autorin mit ihrer wunderbaren Sprache eine Brücke zwischen Geografie und Biologie, zwischen Mineralogie und Soziologie, zwischen Geschichte und Alltäglichem. 

    Dieser Atlas lädt zum verweilen und schmöckern ein, zum träumen und imaginären Reisen. Gleichzeitig zeigt uns Schalansky die Welt, die Natur und den Menschen in all seinen Facetten. Schonungslos und schön. 

    Kurzum: Ein Buch zum abtauchen, stöbern, reinlesen. Absolute Leseempfehlung.

  2. Cover des Buches Die Perlenprinzessin. Rivalen (ISBN: 9783426526057)
    Iny Lorentz

    Die Perlenprinzessin. Rivalen

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Carry1980

    Ein ganz toller historischer Roman (wieder) von dem Autorenpaar Iny Lorentz. Man merkt einfach, dass dieses Buch von bekannten Autoren geschrieben wurde. 

    Es geht um zweier Familien aus Hamburg, die in der Schifffahrt und im Handelswesen in Hamburg zuhause sind. Beide Söhne möchten dasselbe Mädchen heiraten. Durch eine List und durch einen großen Betrug gewinnt der Verwegenere von Beiden. Das angetraute Mädchen ist jedoch nicht abgeneigt, erst später findet sie heraus, dass sie sich sehr schlecht gestellt hat und das ihr Ehemann brutal uns skrupellos ist. Aber auch der "leer" ausging findet sein Glück und beide gründen Familien. Diese Fehde geht bis zur 3. Generation und man begleitet beide Schifferfamilien durch mehrere Jahrzehnte. Jedes Familienmitglied hat seine Eigenarten und manchmal sind die Zeitsprünge etwas arg. Das Buch liest sich sehr spannend, auch der Handel zwischen Hamburg und London sowie der Krieg der Franzosen und die Vereinnahmung Hamburg durch diese, die Kriegsjahre etc. sind eindrucksvoll geschrieben. Die Schreibweise der alten Sprache etc. ist einfach wunderbar! 

    Mir hat das Buch außerordentlich gefallen, es ist das 1. Buch einer Reihe. Das 2. steht bereit im Regal und ich werde es auf alle Fälle auch lesen. Warum das Buch die "Perlenprinzessin" heißt bzw. die Buchreihe wird noch nicht ganz verraten. Im ersten Buch bricht man auch zu neuen Ufern auf, vielleicht hat es ja etwas damit zu tun.

  3. Cover des Buches Schauergeschichten vom Schwarzen Schiff (ISBN: 9783841503442)
    Chris Priestley

    Schauergeschichten vom Schwarzen Schiff

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    4,5 Sterne

    Das Buch hat mir richtig gut gefallen! Schön schaurige Gruselgeschichten :) 

    Die Kinder Ethan und Cathy warten auf ihren Vater, als es an der Tür klopft. Ein junger Seemann bittet um Unterschlupf, während draußen ein Sturm tobt. Sie lassen ihn ein und er erzählt ihnen einige Schauergeschichten... 

    Ich mochte die Gruselgeschichten, von denen einige wirklich schaurig waren. Und das Ende hat mich dann auch noch mal überraschen können; damit hatte ich nicht gerechnet. 

    18.12.2023

  4. Cover des Buches One Piece 51 (ISBN: 9783551758309)
    Eiichiro Oda

    One Piece 51

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Chianti Classico

    Die Strohhutpiraten sind noch immer auf dem Weg zur Fischmenscheninsel und nach einer kurzen Auseinandersetzung mit der Menschenhändlergruppe, den Fliegenfisch-Raiders erreichen sie das Sabaody Archipel, wo sie die Thousand Sunny für die Reise auf die Fischmenscheninsel ausstatten möchten. Doch auch hier lauern Gefahren, allerdings ist das Marinehauptquartier nicht fern und so dürfen sie keine Aufmerksamkeit erregen.

    "Die elf Supernovae" von Eiichiro Oda ist der einundfünfzigste Band der One Piece Reihe.

    Nach der düsteren Atmosphäre der Thriller Bark, erreichen die Strohhutpiraten nun das Sabaody Archipel, das auf den ersten Blick deutlich fröhlicher wirkt, aber auch hier gibt es einige Schattenseiten, dennl viele Menschenhändler treiben hier ihr Unwesen.
    Vorher gab es noch ein Wiedersehen mit einem altbekannten Charakter, über das ich mich sehr gefreut habe! Besonders die Reaktion der Strohhutpiraten hat mir hier sehr gut gefallen, weil sie keinen Groll hegen und allen helfen, die ihre Hilfe brauchen.

    Auf dem Sabaody Archipel hält sich nicht nur die Strohhutbande auf, sondern auch noch viele weitere gefährliche Piraten und so sind neben Ruffy und Zorro auch noch neun weitere Piraten mit Kopfgeldern von über 100 Millionen Berry auf dem Archipel und bereiten sich darauf vor, die neue Welt, die zweite Hälfte der Grand Line zu betreten.

    Ich fand die Entwicklung der Handlung wieder sehr spannend, denn die Begegnung mit den Fliegenfisch-Raiders konnte mich fesseln und auch das Sabaody Archipel mochte ich gerne!
    Die Strohhutpiraten sind ja sehr loyal und kämpfen für ihre Freunde und so lassen sie auch nichts unversucht, als ihre neue Freundin Kamy in Gefahr gerät.
    Auch dieser Band endet mit einem Cliffhanger und ich bin echt gespannt, wie es weitergeht!

    Fazit:
    "Die elf Supernovae" von Eiichiro Oda führt uns auf das Sabaody Archipel, und wenn die Strohhutbande sich bedeckt halten soll, weiß man, dass genau das Gegenteil der Fall sein wird! Es war richtig spannend und mir hat besonders das Wiedersehen mit einem altbekannten Charakter gefallen!

  5. Cover des Buches One Piece 52 (ISBN: 9783551758040)
    Eiichiro Oda

    One Piece 52

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Chianti Classico

    Ruffy hat einen Tenryubito angegriffen, was dazu führt, dass sich Marine-Admiral Kizaru auf dem Weg zum Sabaody Archipel begibt. Mit Bartholomäus Bär taucht dann auch noch einer der Sieben Samurai der Meere auf und stellt sich den elf Rookies und ihren Banden entgegen. Werden die Strohhutpiraten auch diese mächtigen Gegner besiegen können?

    "Roger und Rayleigh" ist der zweiundfünfzigste Band der One Piece Reihe von Eiichiro Oda.

    Mit dem Angriff auf den Tenryubito hat Ruffy natürlich die Aufmerksamkeit der Marine auf sich gelenkt, aber es taucht nicht nur Admiral Gelber Affe, sondern auch der Samurai Bartholomäus Bär auf dem Sabaody Archipel auf.
    Es ist wirklich von der ersten Seite an richtig spannend gewesen und wir erfahren durch Rayleigh ein wenig mehr über die Vergangenheit und den Piratenkönig Gol D. Roger, denn Rayleigh war dessen rechte Hand.
    Ich liebe es, dass vieles nach und nach mehr Tiefe bekommt und Puzzlestücke ihren Platz finden.

    Natürlich endet auch dieser Band sehr spannend und mir graut es schon vor dem nächsten Band, weil ich grob weiß, wie es weitergehen wird. Aber mir hat die Handlung in diesem Band richtig gut gefallen, auch weil es viele spannende Kämpfe gab und man auch von den neun anderen Rookies ein wenig sehen durfte.

    Fazit:
    "Roger und Rayleigh" von Eiichiro Oda ist wieder mal ein sehr spannender Band der One Piece Reihe, der mit vielen Kämpfen überzeugen kann, aber auch ein wenig Hintergrundgeschichte liefert. Mir hat es richtig gut gefallen und ich freue mich aufs Weiterlesen, auch wenn es mir vor einer Entwicklung graut!

  6. Cover des Buches Orkanfahrt (ISBN: 9783940138415)
    Stefan Krücken

    Orkanfahrt

     (8)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Es handelt sich hier um eine kleine Biographie, denn 25 Kapitäne erzählen darin ihre „besten Geschichten“. Der Autor Stefan Krücken hat Kapitäne, die heute in Norddeutschland leben, nach ihren Erlebnissen auf See gefragt. Hier finde ich es schon einmal super klasse, dass die ausgearbeiteten Texte noch einmal den Erzählern vorgelegt wurden. So handelt es sich wirklich um „echte“ Erzählungen.

    Auch über die Kapitäne erfährt man einiges. An jedem Ende der Geschichte gibt ein kleiner Text Auskunft über den Jahrgang, den Werdegang, die Schiffe auf denen er diente, in welchem Ort er heute lebt, ... Das gibt dem Ganzen ein wenig mehr Persönlichkeit.

    Untermalt sind die Geschichten durch Portraits der Erzähler, aufgenommen vom Fotografen Achim Multhaupt. Fast immer sind es ganzseitige Fotos, die raue Seemänner zeigen. Einen lachenden Seebären bekommt man hier selten zu Gesicht, dennoch sind die schwarzweiß Fotos klasse, denn sie haben Tiefe und erzeugen eine ganz eigene Wirkung. (Seht selbst.)

    Am Anfang einer jeder Geschichte befinden sich die wichtigsten Infos zusammen gefasst:
    Die Koordinaten an denen sich die Geschichte ereignete, das Schiff auf dem der Erzähler zu dieser Zeit diente und natürlich das Datum.

    Eine zweiseitige Seekarte ganz zu Anfang des Buches gibt Aufschluss über den Ort der Geschehnisse. Hier findet man, an Hand der Koordinaten, den Schauplatz wieder. – Wer im Karten lesen nicht so geübt ist, nutzt einfach die angegeben Seitenzahlen oder/ und den beigefügten Titel. ;-)

    ~ Die Geschichten ~

    °Orkanfahrt°

    Kapitän Emil ist am 30. Oktober 1991 mit der „MS Svea Pacif“ unterwegs. Mitten auf dem Nordatlantik gerät das Schiff in den Hurrikan „Grace“, als die Ruderanlage des Frachters ausfällt.

    °Kap Zorn°
    Hans Peter Jürgens ist im Juli 1939 mit der Viermastbark „Priwall“ unterwegs. Vor Kap Hoorn. Wochenlang kämpft die Mannschaft gegen den Sturm.

    °Wasserwand°

    Im Januar 2000 fährt Manfred Schleiff mit dem Containerfrachter „TMM San Antonio“ auf dem Pazifik, als eine über 30 Meter hohe Welle auf das Schiff zurollt.

    °Hafensturm°
    Uwe Bech ist im Oktober 1992 unterwegs nach Kanada. Doch dann rast ein Sturm auf die „MS Europa“ zu und es dauert nicht lange, bis die erste Leine reißt.

    °Piraten in Uniform°

    Im Juli 1984 wird für Peter Zylmann die Nacht an Bord der „Mare Sarina“ gefährlich aufregende, denn bewaffnete Banditen greifen an.

    °Meuterei in Brooklyn°
    Nicht auf der Bounty, sondern auf der „Stockenfels“ sieht Jan Uwe Andersen sich im Juli 1972 einer Meuterei gegenüber.

    °Belagerung in Australien°

    Im Hafen von Melbourne erlebt Jürgen Stolle im Juli 1977 als Besatzungsmitglied der „MS Columbus Australia“ so ziemlich alles: Uranhaltige Erde an Board führt zu Diskussionen, Blockaden, Schlägereien und Streik der Hafenarbeiter.

    °Rodeo im Roten Meer°
    Einen blinden Passagier mit Hufen und Hörnern hat Rolf Permien im Oktober 1965 an Board der „MS Dresden“.

    °Das Krokodil von Langeoog°

    An einem ruhigen Sommertag Ende der 70er Jahre gleitet Cassen Eils mit der Fähre „Atlantis“ durchs Wasser, als er plötzlich ein Krokodil entdeckt.

    °Der Brummer von Indianer-Fietje°

    Ender der 60er Jahre schippert Hein Götzie auf einem Fischdampfer. Er berichtet von den Gefahren, den Freuden und dem Alltag eines Seemanns.

    °Operation Fischkutter°

    Anfang der 80er Jahre wartet Günther Langowski an Board des Massengutfrachters „MS William“ sehnsuchtsvoll auf die Nacht, denn das Schiff muss 150 Tonnen leichter werden.

    °S.O.S. in der Biskaya°

    Am 12. Februar 1970 empfängt der Tanker „Thoralbe“ einen Notruf. Trotz schwerer See und Sturm geben Peter Steffens alles, um zu helfen.

    °Der Fehler und der Tod°

    Die Reise des Frachters „Hamburg“ im Sommer 1971 steht unter keinem guten Stern. Zu allem Überfluss entdeckt Karlheinz Follert auch noch einen leblosen Körper an Board.

    °Der Untergang von Ocean City°

    Im Dezember 1958 herrscht Chaos: Ein missachteter Befehl und ein Fehler des Kapitäns führen zum auseinander brechen des Tankers „African Queen“.

    °Der Junge°

    Ein liebestoller Junge reist 1966 auf der „TS Braunschweig“ Richtung Indonesien um seine vermeintliche Liebe zu treffen. Als der Traum platzt, hat Hans Gert Franzkeit jede Menge zu tun, um ihn zu beruhigen.

    °“Wir können das, wir machen das“°

    Wolfgang Gruben erlebt als Seenotretter auf der „Neuharlingersiel“ so einiges. Er berichtet über den Winter 2006 – als sein Bruder über Board ging.

    °Beten für die „Eva Maria“°

    25. Januar 1978. Peter Lunau ist auf den Weg in seine Koje, als es eine Explosion gibt und meterhohe Flammen das Schiff in Brand setzen.

    °Die Pistole im Brotkasten°

    Jörg Bünting rettet auf dem Seenotkreuzer „Hermann Helms“ Leben, doch im August 1998 gibt es einen, der sich einfach nicht helfen lassen will.

    °Gefangen im Sueskanal°

    Im Oktober 1967 übernimmt Wolfgang Scharrnbeck das Kommando auf der„Münsterland“, einem Schiff das noch Jahre im Sueskanal festsitzen soll.

    °Lachs und Kanonen°

    Helmut Brüning verdient im Winter 1960 seine Heuer auf dem Kutter „Hoffnung“. In der Danziger Bucht treibt eine Fangleine in sowjetische Hoheitsgewässer.

    °Katfisch on the rocks°

    Erst hat Heinz Pallentin Ärger mit der Grönländer Polizei, da er angeblich zuviel Fisch gefangen hat. Dann ereilt ihn noch ein größeres Problem: Die „Mainz“ sitzt hoch und trocken auf einem Felsen.

    °Auf Kollisionskurs mit der DDR°

    1969 bekommt das U-Jagdboot „Najade“ einen brisanten Auftrag: Aus der Ostsee soll Wolfgang Jungmann mit seiner Mannschaft einen Republikflüchtling retten.

    °Achtern raus°

    Peter-Michael Luserke diente im Herbst 1961 auf der „MS Bergersheim“, Im Hafen von Sorel lernte er Laureen kennen, die einen Liebesbeweis forderte: Entweder das Schiff oder sie.

    °Handtaschengeschwader°
    Charly Behrensen erzählt aus den 60ern Jahren und den Kampf gegen das Handtaschengeschwarder im Hafen von Cuxhaven.

    °Familientreffen im Nordatlantik°

    Curt „Kuddel“ Klews erlebt im August 1958 auf der „MS Göttingen“ eine kleine Sensation. Mitten auf dem Nordatlantik trifft er seinen Vater.

    Ganz am Ende des Buches gibt es ein Glossar in dem alle „Fachbegriffe“ aufgeführt sind. Hier werden einfach Dinge erklärt wie „Reeling“ bis hin zu den einzelnen Beaufort-Stufen. (In Beaufort wird die Windgeschwindigkeit gemessen.)

    ~°~ Fazit ~°~

    Ein gutes spannendes und authentisches Buch.. Hier gibt es absolut nichts was mich stört.

     

  7. Cover des Buches Das Geheimnis der Seelenschiffe 1 (ISBN: 9783961542130)
    Robin Hobb

    Das Geheimnis der Seelenschiffe 1

     (18)
    Aktuelle Rezension von: mesu

    Das Hörbuch:

    Sehr gekonnt und absolut nuancenreich erzählt der Sprecher Matthias Lühn dieses Epos. Er erzeugt Spannung und Gänsehaut. Er schlüpft in so viele verschiedene Charaktere, sogar den Seeschlangen verleiht seine Stimme ein besonderes Flair. Da kann man nur gebannt zuhören.

    Die Autorin ist eine Meisterin im Erzählen von eposartigen, facettenreichen und spannenden historisch angelegten Geschichten. Das beweist auch dieses wunderbar magische und mysteriöse Werk der Seelenschiffe.

    Diese Schiffe sind außergewöhnlich und besonders. Sie sind magisch und haben eine Seele. Sie kommunizieren, agieren, leben und zerstören. Die Viviace ist ein solches Zauberschiff und gehört zu der Handelsfamilie der Vestrits. Es bedeutet Ruhm, Ehre, Macht und Reichtum, wenn man Besitzer eines solchen Seelenschiffes ist. Doch das Dasein ist nicht einfach, denn es muß ein verwegener mutiger Kapitän der Familie sein, der sein ganzes Leben diesem Schiff widmet. Und das Schiff akzeptiert niemals die falsche Wahl. Folgt also der Spur der Viviace geneigter Hörer oder Leser, taucht ein in diese magische Welt der Seelenschiffe und begleitet sie auf ihren Reisen ins Ungewisse.

  8. Cover des Buches Cap Hornlers (ISBN: 9783884123508)
  9. Cover des Buches Wikinger der Liebe (ISBN: 9783955303129)
    Josie Litton

    Wikinger der Liebe

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    josie litton hat mich auch in diesem teil der wikingerreihe wieder überzeugt.es gab sogar noch mehr humor,magie und intrigen als im ersten teil .krysta' s diener thorgold der nach hawks aussage wie ein troll aussieht fand ich urkomisch.er gab der geschichte noch das gewisse etwas.s ich auch immer sehr schön finde,wenn charaktere aus vorherigen teilen vorkommen.bis zum schluss blieb es spannend und ich habe mich beim lesen sehr gut amüsiert.klappentext: nur ungern willigt der freiheitsliebende lord hawk in eine vernunftehe mit lady krysta ein,um so zwischen den angelsachsen und den wikingern frieden zu stiften.so viel glück wie seine schwester cymbra,die sich damals in ihren mann ,den mächtigen clanführer wolf hakonson ,verliebte,wird er in dieser ehe bestimmt nicht haben - da ist hawk sich ganz sicher.doch dann sieht er seine unbekannte braut ein erstes mal und verliebt sich hals über kopf in die widerspenstige schöne wikingerin...
  10. Cover des Buches Das grosse Buch der Gorch Fock (ISBN: 9783922117063)
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