Bücher mit dem Tag "kapsel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kapsel" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches These Broken Stars. Lilac und Tarver (Band 1) (ISBN: 9783551317742)
    Amie Kaufman

    These Broken Stars. Lilac und Tarver (Band 1)

     (870)
    Aktuelle Rezension von: Avada_Kaddavra

    Obwohl ich anfangs von dieser Cyber-Titanic-Atmosphäre gebannt war konnte mich das Buch im weiteren Verlauf nicht mehr so ganz abholen. Mir ist leider zu wenig passiert, zu wenig Spannung aufgekommen und auch die Beziehung zwischen den Charakteren überzeugt mich nicht ganz😐 Trotzdem werde ich die Reihe weiterverfolgen🙂

  2. Cover des Buches Das unendliche Meer (ISBN: 9783442485444)
    Rick Yancey

    Das unendliche Meer

     (454)
    Aktuelle Rezension von: AlHomi

    Merke: Ein Buch zum Mittag zu lesen verschönert zwar die Pause, aber Mittagspausen sind generell kürzer als die Romane 🫤😅😂😂 


    Der zweite Teil der Trilogie von Rick Yancey knüpft nahtlos an den ersten Teil an und enttäuscht nicht! Schon lange nicht mehr waren die Pausen so schnell vorbei 😂😂


    Cassie und ihre Truppe konnten erfolgreich aus Camp Haven fliehen 🎉🎉. Ausgerechnet Evan Walker half ihnen dabei. Deshalb will Cassie auch in einem Hotel auf seine Rückkehr warten. Das sind alle ihm schuldig! Eine sieht das allerdings anders: Ringer. Das Hotel ist viel zu unsicher. Deshalb haut sie ab und sucht einen anderen Aufenthaltsort. Besser und sicherer! Ringer weiß um die Gefahr, aber Teacup verfolgt sie und wird angeschossen. 

    Den restlichen Mitgliedern der Truppe ergeht es nicht besser: Auf das Hotel wird ein Anschlag verübt, sie müssen fliehen.

    Wie viele werden am Ende überleben? 


  3. Cover des Buches Kuss der Nacht (ISBN: 9783641071707)
    Jeaniene Frost

    Kuss der Nacht

     (874)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Die Autorin hat eine überzeugende fantastische Welt erschaffen, in der Cat & Bones aber auch ihre Freunde die verschiedensten Situationen zu meistern haben.

    Die Mischung aus rasanten Kämpfen und Verfolgungsjagden mit den Widersachern und romantischen und sehr erotischen Passagen des leidenschaftlichen Paares machen den Reiz des Buches aus. Alle auftretenden Figuren sind wunderbar charakterisiert.

    Der Schreib- und Erzählstil ist dabei so gelungen, dass sich bei mir das Kopfkino eingeschaltet hat und ich voll in diese Welt eingetaucht bin. Von mir gibt es deshalb auch eine absolute Leseempfehlung und volle 5 Sterne.

  4. Cover des Buches Gefährtin der Dämmerung (ISBN: 9783641071691)
    Jeaniene Frost

    Gefährtin der Dämmerung

     (691)
    Aktuelle Rezension von: MaRayne

    Dieser Teil konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Es war mir an vielen Stellen etwas zu plump und dann auch wieder sehr langatmig.

    Spannung konnte ich schon nicht wirklich durch die Namensgebung der "Bösewichte" in dem Teil aufbauen und durch die Bedrohung am Ende, die sich zeigt. War mir einfach etwas zu... "Hach wirklich?! Was Besseres war wohl nicht drin?" 


    Hoffentlich wird der nächste Teil wieder besser, denn wenn sich das so weiter zeiht, werde ich die Reihe wohl abbrechen.

  5. Cover des Buches Flammen über Arcadion (ISBN: 9783732569755)
    Bernd Perplies

    Flammen über Arcadion

     (192)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Gebundene Ausgabe: 528 Seiten

    Verlag: LYX (13. September 2012)

    ISBN-13: 978-3802586378

    Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren


    Guter Auftakt, der Lust auf mehr macht


    Inhalt:

    Arcadion nennt sich die Stadt Rom in der Zukunft bzw. das, was nach einem verheerenden Krieg, in dem etliche Gebiete versucht wurden und auch sonst einiges verwüstet, noch davon übrig ist. 


    Beherrscht wird sie vom Templerorden, den Inquisitoren, die einen unmittelbar ans Mittelalter denken lassen. Die 16-jährige Carya ist ein angepasstes Mitglied der Gemeinschaft - bis zu jenem Tag, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen soll …


    Meine Meinung:

    Seit zehn Jahren hat dieses Buch in meinem Regal darauf gewartet, gelesen zu werden. Und ich kann noch nicht mal sagen, warum ich nicht schon früher dazu gegriffen habe. Im Nachhinein tut es mir leid, denn es ist wirklich gut! Und ich bin so froh, dass ich die nächsten zwei Bände auch hier habe, sodass es demnächst mit der Lektüre weitergehen kann. 


    Der Anfang ist vielleicht ein bisschen kitschig; Carya schwärmt für ihren Gruppenführer bei der Templerjugend und scheint ein ganz normales junges Mädchen zu sein, das behütet aufwächst. Erst durch ihre Freundin Rajael erfährt sie, dass in Arcadion so einiges schiefläuft. Menschen werden gefoltert und getötet. Carya beginnt einiges zu hinterfragen und sich ihre eigene Meinung zu bilden. Schließlich nimmt sie den Kampf gegen die Inquisitoren auf und gerät damit selbst in größte Gefahr. Diese Entwicklung findet vielleicht ein bisschen schnell statt, aber mich hat das nicht gestört. 


    Eine kleine Liebesgeschichte hatte für meinen Geschmack genau den richtigen Umfang und war gut eingebaut. Auch ein Geheimnis taucht auf und wartet darauf, in den weiteren Bänden noch tiefer untersucht zu werden. Es gibt viele spannende Szenen und auch Ereignisse, die nachdenklich machen - eine gelungene Mischung.


    Am Ende von Band 1 ist erst mal ein Abschnitt in der Handlung erreicht, an dem die Protagonisten und die Lesenden verschnaufen können. Mir hat das Buch insgesamt recht gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Band mit Carya und ihren Unterstützern.


    Die Trilogie:

    1. Flammen über Arcadion

    2. Im Schatten des Mondkaisers

    3. Das geraubte Paradies


    ★★★★☆


  6. Cover des Buches Michael Kohlhaas (ISBN: 9783872910349)
    Heinrich von Kleist

    Michael Kohlhaas

     (234)
    Aktuelle Rezension von: Monika_Brigitte
    „An den Ufern der Havel lebte, um die Mitte des sechzehnten Jahrhunderts, ein Roßhändler, namens Michael Kohlhaas, Sohn eines Schulmeisters, einer der rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit.“ (Erster Satz)

    Kleist bedient sich hier einem Erzählstoff aus dem Mittelalter. Der Kaufmann Hans Kohlhase begab sich 1532 auf eine Reise vom brandenburgischen Cölln nach Leipzig. Auf dem Weg werden ihm vom Junker Günther Zaschnitz zwei Pferde abgenommen mit der Behauptung, Kohlhase hätte sie zu vor gestohlen. Dieser ging gegen die Vorwürfe juristisch vor, doch der Konflikt konnte nicht zufriedenstellend geklärt werden. Kohlhase zettelt eine Fehde gegen die Familie Zaschnitz an, begeht Verbrechen und wird 1540 hingerichtet.

    Kleist hält sich nicht hundertprozentig an die Historie, sondern verwebt diese durch schriftstellerische Freiheit zu einer Novelle sondergleichen. Es geht dabei um Rechtschaffenheit, Freiheit, Unterdrückung, Moral, Rechtsstaat, Gewaltenteilung, Feudalherrschaft, Machtmissbrauch. Aber es geht auch um Aufhetzung, Rache um jeden Preis und brutale Selbstjustiz.

    Nun könnte der interessierte Leser denken: Ja, es ist ein gehaltvoller Roman, der voller Wahrheitsliebe und etwas brutalen Mitteln, diese durchzusetzen, steckt. Dieser Roman muss die Gesellschaft des frühen 19. Jahrhunderts erschüttert haben. Der Zeitgenosse Goethe war kein Fan von Heinrich Kleist und seinen Werken, erst in der Moderne durch z.B. Kafka erfuhr Kleist eine Renaissance. Und das stimmt auch zum Teil, beschreibt die Novelle allerdings nicht gänzlich. Kleist ergeht sich in seitenlangen Beschreibungen vom Verwaltungschaos, bei dem alles nur schlimmer wird. Dabei ermüdet der Leser durch die Schachtelsätze.

    Für den gebildeten europäischen Leser des 21. Jahrhunderts sind Inhalt und Schreibweise fern des Gewohnten. Wir leben in einer Demokratie mit gefestigter Rechtsstaatlichkeit und einer unabhängigen Jusiz, Kleist im 18./19. Jahrhundert nicht. Das Einfühlen fällt durch die differente Perspektive schwer. Das Ende ist zwar versöhnlich, doch bestärkt es das Märtyrertum. Kleists depressive Seite ist für den Leser deutlich spürbar.

    Oft zitiert wurde folgendes (beachtet: letzter Setz):

    „Warum willst du dein Haus verkaufen? rief sie, indem sie mit einer verstörten Gebärde aufstand. Der Roßkamm, indem er sie sanft an seine Brust drückte, erwiderte: weil ich in einem Lande, liebste Lisbeth, in welchem man mich, in meinen Rechten, nicht schützen will, nicht bleiben mag. Lieber ein Hund sein, wenn ich von Füßen getreten werden soll, als ein Mensch!“ (S. 27)

    Die Kraft, die hier in Kleists Worten steckt, ist erschütternd, geradezu beängstigend präzise. Dieser Gewalt über Seiten zu folgen ist nicht angenehm und mir kommt dabei der Gedanke: Zum Glück wird dieses Stück heute nicht mehr von vielen gelesen, denn gerade bildungsferne populistische Verschwörungstheoretiker könnten hier explosives Sprenggut finden, das zu Hetze und Gewalt führt.

    Diese Aktualität ist dem Stück leider nicht abzusprechen. Würde ich es daher empfehlen? Nein. Die Novelle konnte mir nichts neues beibringen, ich habe eine gefestigte Moral und weiß, dass Gewalt nur noch mehr Gewalt verursacht. Der Klügere gibt nach ist mir ein weit näheres Leitbild als Selbstjustiz. Die verschachtelte Schreibweise ist anstrengend zu lesen und zu folgen. Einmal nicht aufgepasst ist der Leser raus aus dem Geschehen. Ich habe wohl bei keinem klassischen Werk so viel aufgeseufzt und so oft die verbleibenden Seiten gezählt (vielleicht bei „Das Erdbeben von Chili“, aber das habe ich deutlich rasanter in Erinnerung).

    An der Fischer-Klassik -Ausgabe ist mal wieder nichts auszusetzen. Der Werkbeitrag aus dem Kindler ist kurz, aber informativ.

    „Der von ihr [der Novelle] ausgehende Reiz liegt u.a. in einem zwischen Widerstand und Ergebung, Staatsverachtung und Staatsgehorsam, Rechtsverletzung und Rechtsgehorsam usw. changierenden Spannungsverhältnis begründet, das in der Rezeptionsgeschichte je nach Schwerpunktsetzung entsprechend ausgemünzt wurde. Im Wilhelminismus war Kohlhaas ein Held preußischen Zuschnitts (…), die Blut-und-Boden-Ideologie im >Dritten Reich< wiederum stellt ihn als Typus nordischer Aufrichtigkeit aus, während man ihn nach 1945 entweder als idealen Republikaner feierte oder -im Zuge der 1968er – zum Rebellen stilisierte.“ (S.124)

    Fazit

    MICHAEL KOHLHAAS ist eine Novelle von Heinrich von Kleist, veröffentlich 1810, in der Selbstjustiz auf Verwaltungschaos trifft. Die verschachtelten, langatmigen Satzkonstruktionen machen die Novelle aus heutiger Sicht anstrengend zu lesen und ermüdend dem Inhalt zu folgen. Ein interessierter Leser könnte dieses Werk mit dem nötigen Verständnis für historische politische Spannungsverhältnisse lesen und daran Gefallen finden. Vielleicht etwas für Kafka- oder Mittelalter-Fans?! Allerdings finde ich es nicht notwendig, mehr über den Inhalt wissen zu müssen, als auf dem Klappentext und in den Ausführungen des Kindler steht. Alles Weitere grenzt an Zeitvergeudung.

     

    MICHAEL KOHLHAAS| Heinrich von Kleist| 1810| Fischer Taschenbuch| Fischer Klassik| 2013|125 Seiten| 4,00€ 

  7. Cover des Buches MacApps Crew (Venorok) (ISBN: B008TAW5N8)
    Emilia Dux

    MacApps Crew (Venorok)

     (4)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM
    Das ebook ist eine Art Prequel zu der im September startenden Serie um MacApps Crew. Wir lernen hier jedes der (zukünftigen) Crewmitglieder für sich in fünf einzelnen Stories kennen. Auch über die Welt, in der sie leben, erfährt man schon einiges. Das alles macht sehr neugierig auf die Serie und ist sicher ein guter Einstieg in dieselbe. Emilia Dux liefert hier einen Mix aus Science Fiction und Humor ab, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Da wir keine rein durchtechnisierte Welt vor uns haben – es gibt z. B. einen landwirtschaftlich genutzten Planeten und bisher auch keine Aliens auszumachen waren, erinnert das Ganze, auch wegen des Humors, an die Fernsehserie „Firefly“ (der leider kein langes Leben beschert war). Der große Gegenspieler der Helden scheint der Weltkonzern Venorok zu sein, der offenbar alles kontrolliert. Das vorliegende ebook verspricht schon jetzt eine spannende Serie mit viel Humor und interessanten Charakteren. Ich freue mich darauf.
  8. Cover des Buches 2001. Odyssee im Weltraum (ISBN: 9783453301375)
    Arthur C. Clarke

    2001. Odyssee im Weltraum

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Der Roman ist eine seltsame Mischung aus Weltraumreisebeschreibung, Erläuterungen astronomischer und technischer Dinge und einer recht dünnen Handlung. Stellenweise kann der Autor sehr gut unterhalten, wenn eben ein wenig Handlung vorkommt, die dann auch vorangebracht wird. Aber die langen und detaillierten Beschreibungen einer Forschungsreise und der „interstellaren Landschaften“ ermüden auf die Dauer und erschlagen das bisschen Geschichte. Lesbar, aber nicht spannend.

  9. Cover des Buches Der Sturz der Astronauten (ISBN: 9783453303225)
    Barry N. Malzberg

    Der Sturz der Astronauten

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Thema ist vermenschlichung der Maschinen - ein ähnliches Thema gibt es shcon in 2001. Astronauten werden zu Maschinen, haben aber immer noch das Menschliche in sich. In einer Krisensituation soll ein als störanfällig gemarkter Astronaut aushelfen. Ganz nett zu lesen
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