Bücher mit dem Tag "karla"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "karla" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Als die Zeit vom Himmel fiel (ISBN: 9781517351038)
    Mella Dumont

    Als die Zeit vom Himmel fiel

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Gatita

    Die Idee schien vielversprechend - die Umsetzung ist jedoch pure Enttäuschung und die vielen guten Bewertungen unverständlich.
    Es ist derart langweilig, unter anderem aufgrund der vielen Ausführungen über das Boxen, und ohne jegliche Spannung, da man eigentlich schon von Anfang an weiß, was Sache ist.
    Die Protagonisten, allen voran Karla, nerven ungemein und sind einfach nur unsympathisch.
    Der Schreibstil erinnert an einen Jugendroman und auch die Protagonisten wirken nicht viel älter als 15.
    Auch verstehe ich nicht, was es mit diesen englischen Aussagen alle paar Seiten auf sich hat. Es wirkt einfach nur unglaubwürdig. Wer bitteschön redet so?
    Ich musste gegen Ende die Seiten überlesen, weil es mich so gelangweilt hat. Erst die letzten drei Kapitel habe ich wieder vollständig gelesen, in der Hoffnung, es passiert doch noch etwas Unvorhergesehenes. Natürlich wurde ich auch hier enttäuscht.
    Alles in allem, bereue ich es, knapp 13 Euro für dieses Buch ausgegeben zu haben.

  2. Cover des Buches Finding Sky Die Macht der Seelen (ISBN: 9783423715881)
    Joss Stirling

    Finding Sky Die Macht der Seelen

     (1.129)
    Aktuelle Rezension von: Roksana

    Sky Bright ist ein Mädchen, das in England in zweifelhaften Verhältnissen aufgewachsen ist. Mit 10 Jahren und ohne Erinnerungen an ihre Kindheit kommt Sky dann zu ihrer Adoptivfamilie. Sally und Simon sind beide Künstler und sehr liberal. Sie erziehen Sky mit Liebe und Freiheit. Als sie dann ein unschlagbares Jobangebot in Colorado (USA) bekommen, ziehen sie mit Sky in ein kleines Dorf am Rande der Rocky Mountains. Sky muss sich in die amerikanische Lebensweise und die neue Schule eingewöhnen. Schnell findet sie ein paar treue Freunde und lebt wieder ihr liebstes Hobby, das Musizieren aus. Natürlich gibt es auch klischeemäßig an jeder Highschool in den USA die Bad-Boys, die sich für gewöhnlich nur mit den schönsten und reichsten Mitschülern umgeben. Doch Zed Benedict gehört einer außergewöhnlichen Familie an, denn die Benedicts sind Savants. Ein Savant hat bestimmte Fähigkeiten wie die Telepathie oder hellseherischen Kräfte. Zed ist der stärkste Savant seiner Familie und er ist nicht minder überrascht als er feststellen muss, dass ihn und Sky mehr verbindet als nur ein Flirt...kann Sky gemeinsam mit Zed ihre Vergangenheit entschlüsseln und wird ihre Liebe überhaupt eine Chance in der Savant-Welt haben?

    Meine Meinung:

    Leider hat mich das Konzept viel zu sehr an "Obsidian" erinnert und da mir das Buch schon nicht so gefallen hat, fand ich die Geschichte um Sky und Zed zwar amüsant, allerdings viel zu klischeehaft. Der Beziehungsaufbau der beiden ging ca. von 0 auf 100 und das fand ich nicht realistisch. Andererseits bin ich auch kein Fan von Büchern, die in "unserer Realität / Welt" spielen und dann doch unrealistische Fantasyaspekte beinhalten. Die ganze Savant-Sache war mir persönlich auch etwas zu schwammig erklärt und viel zu schnell. Ich hätte gerne schon im ersten Buch mehr über die anderen Benedicts Brüder erfahren, da ich ihre Fähigkeiten auch sehr interessant fand, diese aber nur gegen Ende kurz erwähnt wurden. Schade.

    Das Buch würde ich auf jeden Fall jungen Lesern empfehlen, die ein Faible für Klischees und Romantik haben.


  3. Cover des Buches Shantaram (ISBN: 9783442473083)
    Gregory David Roberts

    Shantaram

     (218)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Wer schon mal in Indien war, besonders in Bombai ( heute Mumbai) wird automatisch in die Welt der Farben und Gerüche eintauchen. Für alle Indien-Fans nur zu empfehlen!!!                            

  4. Cover des Buches Skogen Dynasty (Crumbling Hearts, Band 1) (ISBN: 9783743215719)
    Carolin Wahl

    Skogen Dynasty (Crumbling Hearts, Band 1)

     (344)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    Aleksander Skogen führt ein Luxusleben. Bis er nach einem skandalösen Video für eine Weile untertauchen muss. Gezwungenermaßen nimmt er daher an einer Trekkingtour durch die Wildnis Norwegens teil. Geführt wird diese von Norah, deren Leben so ziemlich das komplette Gegenteil von Sanders ist. Was passiert, wenn die beiden kollidieren? Können Sie der Wucht des Aufpralls standhalten oder werden ihre so unterschiedlichen Welten von Grund auf erschüttert?

    Leider etwas enttäuschend... Das Buch startet gut, mir gefiel wie Aleksander "untertauchen muss" und wie er sich auf diese Tour in der Natur einlässt, es war nicht das Typische reicher Schnösel und einfaches Mädchen Szenario, sondern zwei Seelenverwandte die aufeinandertreffen, das gefiel mir sehr :)

    Leider hat sich das Buch ab der Mitte etwas gezogen und am Ende hat sie sich nur noch im Kreis gedreht... was ich echt schade fand... denn es hat der Story irgendwie das besondere genommen... Mir gefiel nicht wie Norah nicht aus ihrem Loch kam... und mir gefiel auch nicht das Aleksander kein Rückgrat hatte... wenn man auf die ganze Problematik seiner Familie sieht... hatte da einfach etwas mehr erwartet... und es nicht bekommen...

    Für mich ein Mittelmässiges Buch aber mit gutem Schreibstil, jedoch hat mir die Vielleicht Reihe viel besser gefallen... ich werde vermutlich auch nicht weiterlesen, irgendwie möchte ich nicht mehr in dieses Setting eintauchen...

  5. Cover des Buches Vielleicht irgendwann (Vielleicht-Trilogie, Band 3) (ISBN: 9783743210974)
    Carolin Wahl

    Vielleicht irgendwann (Vielleicht-Trilogie, Band 3)

     (220)
    Aktuelle Rezension von: xshirleyx

    Dieses Buch hat mich aus der Reihe am meisten angesprochen! "Vielleicht Irgendwann" ist ein tolles Buch mit authentischen Charakteren.

    Das Cover finde ich schlicht und relativ einfach gestaltet. Es wirkt farbenfroh und positiv auf mich. Es ist nicht unbedingt eines meiner liebsten Buchcover, aber mit diesen Farben verbinde ich sofort die "Vielleicht"-Reihe von Carolin Wahl. Die Autorin wirkt sehr sympathisch und hat einen angenehmen Schreibstil. Ich mag ihren Humor und ihren humorvollen Erzählstil. Manche Wortformulierungen von ihr sprechen meinen persönlichen Geschmack nicht an. Zum Beispiel verwendet sie öfter "Bockmist" und "frotzelte". Diese Wörter klingen meiner Meinung nach nicht so schön und hätten auch mit anderen ersetzt werden können, ohne ihren Sinn zu verlieren.

    Die Charaktere sind sehr authentisch, liebevoll und vermitteln eine wertschätzende Kommunikation an die Leser. Daher gefällt mir die Wertevermittlung in diesem Buch besonders gut. Karla ist taff und mutig, was ich sehr mag. Henning ist sympathisch und im Umgang mit Karla sehr liebenswert. Das finde ich schön! Die beiden Charaktere passen toll zueinander. Ihre Beziehung entwickelt sich nachvollziehbar.

    Die Handlung hat mich gelegentlich etwas gelangweilt, aber manchmal auch überrascht. Hier passieren nicht sonderlich viele Plottwists, was in diesem Genre jedoch nicht weiter schlimm ist. Ich habe mich nur manchmal dabei ertappt, wie meine Gedanken hin und wieder zu einem anderen Buch abgeschweift sind... Auch das Ende des Buches war sehr vorhersehbar. Dennoch ist das Buch im Gesamten gelungen umgesetzt. 

    Ich habe das Buch bzw. die ganze Reihe sehr gerne gelesen. Die Charaktere sind mir auf jeden Fall ans Herz gewachsen. Ich finde die Reihe perfekt für Einsteiger in das Genre und für angenehme Lesestunden ohne zu viel Drama der Charaktere.

  6. Cover des Buches Ostfriesenangst (ISBN: 9783596513055)
    Klaus-Peter Wolf

    Ostfriesenangst

     (169)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Eine Schulklasse verläuft sich im Wattenmeer, angeführt von ihrem halsstarrigen Lehrer. Die Leiche, die später angespült wird, ist aber nicht ertrunken, sondern erschossen worden.

    Wieder ein wahrer Pageturner aus Ostfriesland. Ich liebe diese Reihe um die Polizistin Ann Kathrin Klaasen, die in Ostfriesland bei Mordfällen ermittelt. Die Bücher sind spannend, die Charaktere gut beschrieben und bis auf Rupert sympathisch und die Mischung zwischen dem eigentlichen Fall und den Ermittlern Privat ist genau passend. 

    Die Schüler sind nicht durchweg erschüttert über den Tod ihres Lehrers, da er ziemlich unbeliebt war, aber dass plötzlich Jagd auf sie eröffnet wird und ein Schüler zu Tode kommt, damit rechnet keiner. Bei der Polizei passiert eine Panne nach der anderen. Inkompetenz, Absicht  oder stecken die Schüler dahinter ? Die Ereignisse überschlagen sich und alle scheinen irgendwie durchzudrehen. Selbst die eher scheue Pressesprecherin rastet komplett aus. Rupert benimmt sich wie immer daneben und der Chef ist am Verzweifeln. Herrlich, spannend und süchtig machend. Starte direkt den nächsten Band.

  7. Cover des Buches Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster (ISBN: 9783462051865)
    Susann Pásztor

    Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Coriso

    Fred lässt sich zum ehrenamtlichen Sterbebegleiter ausbilden und hat bei Karla seinen ersten Einsatz. Er scheint vom Temperament eher ein Einzelgänger zu sein und große Gespräche sind nicht so sein Ding, was sich auch auf die Beziehung zu seinem 13 jährigen Sohn Phil auswirkt, den er nach seiner Trennung alleine erzieht.

    Karla ist selbstbewußt und klar in ihren Vorstellungen und zu Beginn des Buches hat man eher den Eindruck, dass Karla für Fred eine Art Lebensbegleiter ist, viel mehr als dass Fred der Sterbebegleiter von Karla ist. Fred wird in der Begleitung von Karla gefordert und sitzt auch so mancher Illusion auf und doch ist es ein Buch der Wandlung, in dem sich Fred seinen Themen stellt und sich auch die Situation zwischen ihm und Phil positiv entwickelt. 

    Das Buch gibt Einblick in die ehrenamtliche Sterbebegleitung und macht Mut die "Endlichkeit des Lebens" im Bewußtsein zu haben, um letztendlich mehr Tiefe und Verbundenheit im Leben zu spüren.

  8. Cover des Buches Russen kommen (ISBN: 9783404165001)
    Eva Rossmann

    Russen kommen

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Bumblebee
    Die „Russen kommen“ in Eva Rossmanns Krimi-Reihe um die Journalistin Mira Valensky nach Österreich, genauer gesagt an den Arlberg. Dort trifft Rossmanns Protagonistin, die hier in ihrem zehnten Fall ermittelt, im Skiurlaub auf eine Clique von Russen, die ihre Aufmerksamkeit erregen, weil sie plötzlich hektisch aus einem Lokal verschwinden. Valensky, sowieso gerade an der Recherche über einen Russen-Reportage, beginnt sich für die Hintergründe zu interessieren und nachzufragen. Zurück in Wien geschieht auch noch ein Mord, das Opfer: einer der Russen aus dem Lokal vom Arlberg. Ihre Recherchen führen Mira Valensky schließlich bis nach Moskau. Um gut in die Handlung zu kommen, muss man nicht unbedingt alle vorherigen neun Folgen gelesen haben. Das nötigste wird erklärt, wenn auch die Protagonisten dank dieses Umstandes teilweise ein wenig blass bleiben. Zudem ist die Figur der Vesna, eigentlich Putzfrau und so ganz nebenbei Pirvatdetektivin, etwas übertrieben. Vielleicht fehlt hier wirklich für Leser, die erst mit diesem Band einsteigen, ein wenig Hintergrund aus den vorherigen Bänden. Ein bisschen störend wirkt auch die Vielzahl an Themen, die in die knapp 270 Seiten gepackt wurden. Von Umweltzerstörung bis zur Russenmafia – daraus hätten sich wahrscheinlich auch zwei Folgen der Valensky-Reihe stricken lassen, so verliert sich der Leser ein wenig in der Fülle. Ebenso machten es die oft kurzen Sätze schwer, sich richtig in das Buch hineinzufinden. Das gibt etwas abgehacktes und atemloses, das es – zumindest mir – schwer macht, sich so richtig in den Krimi zu „versenken“. Schön hingegen die Ich-Erzählerin, die eine subjektive Sicht auf das Geschehen bietet und selten in Krimis zu finden ist. Eine erfrischende Andersartigkeit, die sich im Erzählstil von vielen anderen Krimireihen abhebt. Dazu passt auch das Cover, das man eigentlich nicht mit einem Krimi in Verbindung bringen würde, das aber, wenn auch erst auf den zweiten Blick, sehr passend ist. Mit den erwähnten Abstrichen insgesamt gute Unterhaltung.
  9. Cover des Buches So wie du mich kennst (ISBN: 9783596705870)
    Anika Landsteiner

    So wie du mich kennst

     (223)
    Aktuelle Rezension von: walli007

    Karla ist auf dem Rückweg von New York. Dabei hat sie die Urne ihrer Schwester Marie. Sie hat es fast bis zu ihrem Elternhaus in Nordbayern geschafft als ihr Wagen liegenbleibt. Die letzten Kilometer muss die zu Fuß bewältigen. Ein schwerer Weg, auch weil die Urne aus massiven Eichenholz einiges wiegt. Schwer wiegt auch die Trauer um Marie. Karlas Eltern sind wie erstarrt. Doch Karla, die in der nächstgrößeren Stadt als Lokaljournalistin arbeitet, fliegt zurück nach New York. Maries Wohnung muss aufgelöst werden und Karla will das Unbegreifliche begreifen.


    Marie ist erst Anfang Dreißig als sie bei einem Unfall stirbt. Für ihre Eltern und ihre Schwester Karla ist es schrecklich. Wieder nach New York zu gehen und sich mit Maries letzten Tagen und Wochen zu beschäftigen, sich dem Verlust zu stellen. Karla findet heraus, dass sie Einiges über ihre Schwester nicht gewusst hat. Marie war als Fotografin erfolgreich. Sie hatte sich von ihrem Mann scheiden lassen. Sie führte ein nach außen selbstbewusstes Leben in der Metropole New York. Doch war tatsächlich alles easy? Karla hat jeden Tag mit Marie telefoniert. Sie wusste aber nicht alles, wie sie jetzt feststellt. Sie sieht Marie in einem neuen Licht.


    Ein Familienroman über Verlust und Trauer, aber auch ein Brechen des Schweigens, einer kleinen Hoffnung. Es zerreißt Karla förmlich das Herz als sie ihre tote Schwester heimbringen muss, als sie die Spuren Maries in New York auflösen muss. Ihre Eltern sind wie erstarrt und auch Karla behält ihre Gedanken für sich. Doch sie muss feststellen, dass Marie eine andere war. Sie war nicht nur die selbstbewusste und erfolgreiche Fotografin. Sie hatte eine andere Seite. Warum hat Maire nicht gesprochen. Will Karla es ihr nachtun? Schließlich wirkt es so als ob der Leser oder die Leserin mehr weiß. Und so kann gesagt werden, so läuft es in Familien. Und es wäre schön, wenn mehr und offener geredet würde. Wenn man die eigenen Eltern oder Geschwister besser kennen würde, gäbe es mehr echtes Verständnis und nicht nur Annahmen, mit denen man richtig oder nicht richtig liegen kann.


    3,5 Sterne

  10. Cover des Buches Die Aufgeregten (ISBN: 9783518458297)
    Karin Kersten

    Die Aufgeregten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: emeraldeye
    Eine seltsame Geschichte über zwei Freundinnen im mittleren Alter (man erfährt es nicht), denen eine ehemalige Mühle mit Hof gehört, die dringend renoviert werden muß. Es kommen auch auch noch streitende Männer, offensichtlich in verschiedenen Altersklassen (man erfährt auch das nicht), ein Mord (wer, wie , warum, wer weiß?) ein Hund, eine alte Frau und ein Geldkoffer dazu. Diese Zutaten werden durcheinander gemischt und ergeben eine mäandernde Handlung, die irgendwo beginnt und irgendwo aufhört. Unspannend und überflüssig! Warum ich es trotzdem zu Ende gelesen habe? Weil Karin Kerstens Dialoge und Formulierungen, die absurden Wendungen ihrer Erzählung, ihre Sprache an sich mich immer wieder zum Lachen gebracht haben.
  11. Cover des Buches Amerika (ISBN: 9783442448487)
  12. Cover des Buches Keine Millionen für meine Töchter (Kurzgeschichte) (Die 'booksnacks' Kurzgeschichten Reihe) (ISBN: 9783960871644)
    Maria Appenzeller

    Keine Millionen für meine Töchter (Kurzgeschichte) (Die 'booksnacks' Kurzgeschichten Reihe)

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Laudia89

    Was passiert wenn man im Lotti gewinnt. Jeder möchre seinen Teil daran haben und denkt nicht an die eigentliche Person.

    Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte charmant geschrieben. Sie zeigt gut auf was passiert wenn man im Lotto gewinnt und an sich selbst denkt und etwas gutes draus macht.

    Eine sehr schöne Geschichte. Ich kann es nur empfehlen.

  13. Cover des Buches Kiosk (ISBN: 9783955301859)
    Sabine Werz

    Kiosk

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Die Rache des Inquisitors (ISBN: 9783865062956)
    Alexander Hartung

    Die Rache des Inquisitors

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Buchbloggerin

    Erst letzten Monat habe ich Bekanntschaft mit Christian Hartung gemacht (natürlich nicht persönlich, sondern durch sein Buch „Hinter der Angst“, welches mich zwar nicht sehr überzeugen konnte, mich aber dennoch nicht davon abhalten konnte, ein weiteres seiner Bücher zu lesen). Letzte Woche habe ich also Die Rache des Inquisitors gelesen, das mir wiederum ganz gut gefallen hat. Das liegt wohl auch daran, dass die Thematik, um die es in diesem Roman geht, mich interessiert – eigentlich finde ich historische Romane fast immer spannend, denn sie helfen uns heute, sich ein Bild davon zu machen, wie es damals ungefähr gewesen ist.

    Deutschland im 17. Jahrhundert. Die Hexenverfolgung macht auch vor dem beschaulichen Dörfchen Reheim im Taunus nicht Halt. Der blinde Dominikanerpriester Baselius und sein junger Gehilfe Thomas verfolgen erbarmungslos ihr Ziel, die Ketzerei auszurotten. Die Schreckensherrschaft der Inquisition hetzt die Bürger gegeneinander auf, jeder beschuldigt jeden, um die eigene Haut zu retten, und immer mehr Scheiterhaufen brennen. Nur die junge Klara schöpft aus ihrem Glauben heraus den Mut, sich zu widersetzen, als ihre Freundin Agnes den Flammen zum Opfer fällt. Trotz der Warnungen ihres Onkels Markus und ihres Jugendfreundes Peter stellt Klara Nachforschungen an. Als sie auf ein dunkles Geheimnis stößt, das sich hinter dem religiösen Eifer des jungen Thomas verbirgt, gerät sie selbst in Gefahr …

    Bisher habe ich noch nicht viele historische Krimis gelesen, daher war dieses Buch das Genre betreffend etwas „Besonderes“ für mich. Zum Anderen habe ich bislang auch kaum etwas über die Inquisition gelesen. Inquisitionen sind Gerichtsverfahren, die durchgeführt wurden, wenn Menschen sich von dem „richtigen“ Glauben abwandten – sogenannte Häretiker.

    In diesem Roman merkt man, dass zu der Zeit – 17. Jahrhundert – die Kirche sehr dominant war. Sie hatte eine große Macht, denn damals waren die Menschen um Einiges religiöser, aber auch abergläubiger als heute.
    Viele Männer der Kirche haben ihre Berufung, ihre Arbeit sehr ernst genommen und von ganzem Herzen sowie aus dem Glauben an Gott ausgeführt.
    Doch es gab auch – leider – nicht wenige, die sich der Kirche anschlossen, um die große Macht über die Menschen zu erhalten. Da man dies nach außen hin nicht (sofort) erkennen konnte, hatten viele unschuldige Menschen darunter zu leiden, so auch in diesem Roman.

    Der ältere und blinde Inqisitor (Richter der Inquisition) Baselius sowie der jüngere Thomas hatten zu Ohren bekommen, dass in dem Dorf Reheim Ketzerei betrieben wurde und machten sich auf den Weg dorthin. Es wurden mehrere gute Menschen und Christen fälschlicherweise als Ketzer „enttarnt“, gefoltert und letzten Endes durch Inquisitionen zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt.
    Es war erschreckend, wie ein Verdacht oder ein vages Beweisstück gleich zur Verurteilung führen konnte.

  15. Cover des Buches Agent in eigener Sache (Ein George-Smiley-Roman 7) (ISBN: 9783548061788)
    John le Carré

    Agent in eigener Sache (Ein George-Smiley-Roman 7)

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Detox

    Ich muss vorweg festhalten, dass diese Rezension in besonderem Maße subjektiv ist. Das liegt einfach daran, dass ich die literarische Figur des George Smiley richtiggehend ins Herz geschlossen habe, daher muss ich über das eine oder andere Manko des Buches hinweg sehen, wie etwa das etwas zu abrupte Ende. Man hat wirklich den Eindruck, der Autor wollte endlich mit Smiley fertig werden. Schade eigentlich, denn eine menschlichere Figur ist mir in einem Buch noch nicht untergekommen - und das gerade im Agentengenre, eine Branche, die jetzt nicht gerade für ihre Menschlichkeit bekannt ist.

    Wer die ersten beiden Teile der Karla-Trilogie mochte, wird dieses Buch lieben.

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