Bücher mit dem Tag "karlsbad"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "karlsbad" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Die Mühle (ISBN: 9783570311929)
    Elisabeth Herrmann

    Die Mühle

     (158)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Die meisten Charaktere mochte ich leider nicht und die, die ich mochte, starben nach kurzer Zeit. Zudem handelten die Figuren für mich teilweise nicht nachvollziehbar. (SPOILER) Zum Beispiel reagierte der Chauffeur der Limousine auf ein Klopfen an der Scheibe nicht, woraufhin eine Person der Gruppe versuchte die Tür zu öffnen. Während dem Fahren! Dann standen sie vor einer Hängebrücke und die Limousine fuhr weg. Aber die Gruppe hatte nichts anderes zu tun als sich zu betrinken. Außerdem  vertraute Lana Johnny nicht mehr so ganz und verdächtigte ihn sogar, sie umbringen zu wollen, trotzdem verbarrikadierte sie sich mit ihm im Haus. (SPOILER ENDE) Da ich auch nicht alle Charaktere mochte, war es mir teilweise sogar egal, ob jemand jetzt nun starb oder nicht. (SPOILER) Zum Beispiel war Franziska kurz davor grauenhaft zu sterben. Eigentlich hätte das spannend sein können, doch es war mir egal ob sie starb. (SPOILER ENDE) Was man dem Buch aber lassen muss ist, dass es sehr spannend war und mit einigen Wendungen überzeugen konnte. Auch das Setting gefiel mir richtig gut, ich konnte mir die Landschaft sehr gut vorstellen. Das Ende gefiel mir nicht so gut, der „Epilog“, der ein Jahr später spielte, war ganz nett.

  2. Cover des Buches Nichts als Gespenster (ISBN: 9783104033754)
    Judith Hermann

    Nichts als Gespenster

     (199)
    Aktuelle Rezension von: rose7474

    Diese Kurzgeschichtensammlung hat mir gut gefallen. Diese Geschichten machten nachdenklich und waren meist etwas melancholisch. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir wieder sehr gut und möchte auf jeden Fall noch mehr von ihr lesen. Doch ich konnte die Geschichten nicht am Stück lesen und machte immer mal Pausen dazwischen. Manche Geschichten gefielen mir sehr manche fand ich etwas schwächer. Daher 4 Sterne von mir und eine Leseempfehlung. 

  3. Cover des Buches Ein liebender Mann (ISBN: 9783499255618)
    Martin Walser

    Ein liebender Mann

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Inhalt:

    Der 73-jährige Goethe ist verliebt. Seine Wahl: die 19-jährige Ulrike von Levetzow. Jedes Jahr trifft er in Bad Marienberg auf die Familie Levetzow und mit jedem Jahr wird seine Liebe zu Ulrike stärker. Allerdings ist Goethe nicht alleine mit seinen Gefühlen. Da gibt es noch den vornamenlosen Beau, der nicht nur ebenfalls großes Interesse an Ulrike zeigt, sondern auch viele Jahre jünger ist, als Goethe. Wen liebt Ulrike? Wem schenkt sie tatsächlich ihr Herz?

     

     

    Meine Meinung:

    Die Geschichte einer sich entfachenden Liebe zwischen einem älteren Mann und einem jungen Mädchen ist sicherlich nicht neu und schon gar nicht bei Walser. Da ist es fast nur logisch, nachdem er das Thema bereits in vorherigen Büchern beschrieben hat, sich nun ein literarisches Pendent zu sich selbst zu suchen. Und genau den Eindruck hat man beim Lesen: In Goethe steckt Walser und Walser sieht sich in Goethe. Die Sprache, die er wählt, ist sehr gefühlvoll, empfindsam, wohlklingend und doch ironisch, wider erwarten selbstkritisch. In schonungsloser Ehrlichkeit stellt er den intelligenten und weltgewandten Goethe in einer Art liebestollen Hilflosigkeit dar, die man sonst eher nur in der ersten Liebe des Teenageralters erwartet. Aber scheinbar zählen in der Liebe weder Alter, Intelligenz noch Lebenserfahrung. Wer verliebt ist, kann sich vor anderen und vor allem vor sich selbst zum Narren machen. Er tut es auch dann, wenn die Liebe doch aussichtslos scheint oder wie hier gar nicht sein darf. Im Gegenteil, Goethe scheint dieser Art des Verhaltens sogar völlig machtlos gegenüberzustehen, solange er auch nur ein Fünkchen Hoffnung sieht, dass seine Gefühle erwidert werden könnten. Die Außenwelt spielt dabei für ihn keine Rolle.

    Walser gelingt es, den Leser zwar sprachlich in eine andere Welt zu versetzen, aber dennoch ein sehr aktuelles Thema auch aktuell zu hinterfragen.

    Schade scheint zunächst nur, dass er eine Offenlegung der wahren Gefühle Ulrikes schuldig bleibt. An einigen Stellen hätte ich gerne gewusst, wie Ulrike wirklich für Goethe empfindet. Doch letztlich würde dieses Wissen der Geschichte nur schaden, da man sonst Goethes Verhalten nicht mehr so ganz verstehen oder seine Beweggründe nicht mehr nachempfinden könnte, da man alles rationaler deuten würde. Und Rationalität und Liebe sind zwei Elemente, die sich nicht immer gut vertragen.

    Das bezaubernde an diesem Buch ist, wie bereits oben erwähnt, die wunderschöne und poetische Sprache.

    Hier einige kleine Kostproben:

    -      „Bis er sie sah, hat sie ihn schon gesehen. Als sein Blick sie traf, war ihr Blick schon auf sie gerichtet.“ (…)

    -      (…) „Meine Liebe weiß nicht, dass ich über siebzig bin.“ (…)

    -      (…) „Wenn die Seelen einander nicht küssen, sind Münder tot.“ (…)

     

    Allerdings gibt es einen Satz im Buch, der so schrecklich und sprachlich so deplatziert ist, dass er dem Buch leider einen doch sehr bitteren Beigeschmack geben kann: Der vorletzte Satz ist einfach nur grauslig, sodass ich jedem raten kann, zu versuchen ihn nicht zu lesen, oder direkt wieder zu vergessen. Schade, dass Walser diesen Satz wählte, um sein Buch ausklingen zu lassen.

     

    Fazit:

    „Ein liebender Mann“ ist wie ich finde ein gelungenes Werk und auch lesenswert, vor allem dann, wenn man solch eine poetische Sprache und den geschichtlich angehauchten Hintergrund mag. Das Thema kennt jeder, wenn auch nicht unbedingt mit dem extremen Altersunterschied. Aber, wer war nicht schon einmal bereit, sich wenn auch nur für eine gewisse Zeit, im Rausche des Verliebtseins, für die Liebe zum Narren zu machen.

    In diesem Zusammenhang fällt mir noch ein schönes Zitat ein, dass ich kürzlich mal gelesen habe:

    „Der Beginn des Verliebtseins ist das Ende der eigenen Zurechnungsfähigkeit“

    Allein aus diesem Grunde, wird jeder den armen Goethe in der einen oder anderen Situation verstehen können oder sogar sich selbst ein wenig darin sehen können.


  4. Cover des Buches Das Zimmermädchen (ISBN: 9782496713602)
    Ada Caine

    Das Zimmermädchen

     (15)
    Aktuelle Rezension von: eriS

    Eva kommt durch eine geniale Idee des Dorfpfarrers zu ihrem Job im Hotel Adonis. Als sie auf dem Hof des Dorfobersten arbeiten soll, schlagen beim Dorfpfarrer und ihrer Mutter die Alarmglocken. Den der Sohn ist hinter jeder Frau her und Eva soll nicht das gleiche Schicksal treffen, wie einige Frauen vor ihr. Gut dass die Bekannte des Pfarrers fleissige junge Damen an Hotels im Kurort Karlsbad vermittelt. Dorthin kann Eva fliehen und lernt während der Zugfahrt die schüchterne Helga und andere junge Frauen kennen. Im Hotel Adonis wird sie zum Zimmermädchen bestimmt. Ein Job der schnelles, aber sehr genaues Arbeiten erfordert. Eva frägt sich, ob sie dieser Aufgabe überhaupt gewachsen ist. Doch ihre Sorgen sind ganz unbegründet, alle sind durchaus zufrieden mit ihr. Mit Helga und Gisela freundet sie sich schnell an und als Team agieren sie sehr gut miteinander. Nur die gemeine Thea legt Eva, aber auch den anderen immer wieder Steine in den Weg. Eva stellt sich so gut an, dass sie auch für spezielle Aufgaben eingesetzt wird, was den Neid von Thea noch viel grösser werden lässt.

    ‘Das Zimmermädchen’ ist das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Es hat mich gleich von Beginn weg gepackt. Der Hotelalltag, die Intrigen und dir Vorkommnisse hinter den Hotelmauern sind sehr spannend und lassen keine Langeweile aufkommen. Als Leser hat man das Gefühl selbst mitten im Geschehen zu sein und ist gespannt was als nächstes folgt.

    Die Geschichte dreht sich um die junge Eva. Eine aufgestellte, junge Frau die sich auf ein ganz besonderes Abenteuer begibt. Fernab ihrer Familie und ihrer Heimat, geht sie in ihrer Arbeit vollkommen auf und kann alle von sich überzeugen. Eine tapfere, sympathische Frau deren Entwicklung ich gerne im nächsten Band der Reihe weiterverfolgen werde. Enorm unsympathisch kam mir Thea rüber. Sie ist so egoistisch und arrogant, dass man mit ihr einfach nicht warm werden kann. Doch sie hat selbst dadurch ihre Anhänger, die aber bitter enttäuscht werden.

    Ein spannender Roman mit einem flüssigen Schreibstil. Ein Roman für kurzweilige Lesestunden im Karlsbad des 19. Jahrhunderts. Der Folgeband wartet bereits darauf gelesen zu werden.

  5. Cover des Buches Anatomie der Wolken (ISBN: 9783423216661)
    Lea Singer

    Anatomie der Wolken

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Buecherfreundinimnorden

    Eines gleich vorweg: Die Geistesgröße Goethe ist mir durch dieses Buch nicht sympathisch geworden. Er kommt als alter, eitler Gockel des Weges, der die Damenwelt gerne noch beglücken möchte, doch dafür ist es scheinbar zu spät - da helfen auch zahlreiche Trinkkuren in Karlsbad und anderswo nichts mehr. Caspar David Friedrich dagegen, ein ungebildeter Naturbursche, ist einzig in seine Malerei verliebt und gibt sich dafür mit einem Leben am Rande und mit dem Existenzminimum zufrieden. Antichambrieren liegt ihm nicht, eher zufällig verkauft er auch mal ein Bild an den Kronprinzen... das Band, das diese Beiden zusammenhält, ist dünn: ganz ehrlich? Für mich war es kaum vorhanden. Ein klein wenig konstruiert wirkte die Geschichte auf mich, denn diese Beiden brauchen einander nicht wirklich, sie können auch gar nicht miteinander...Was mich bei dem Buch durchhalten ließ, war die Atmosphäre, die Lea Singer schafft. Weimar, Sturm und Drang, Romantik, die napoleonischen Kriege - alles verwebt sie gekonnt zu einer sehr plastischen und echt wirkenden Collage. Auch sprachlich fand ich die Geschichte geglückt.Bei der Handlung allerdings kann sie noch nachlegen! 

  6. Cover des Buches Die Glastrennwand (ISBN: B005HEE0SW)
    Erika Meissl

    Die Glastrennwand

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Mord im Lainzer Tiergarten (ISBN: 9783839201763)
    Beppo Beyerl

    Mord im Lainzer Tiergarten

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Mit diesem Krimi verlässt Autor Beppo Beyerl sein übliches Genre des historischen Sachbuches und taucht in das aufgeheizte Klima von Wien in der Zwischenkriegszeit ein. Diesmal geht es um einen Mord im Lainzer Tiergarten mit weitläufigen Ermittlungen.  

    Kurz nachdem im Lainzer Tiergarten Schüsse gefallen sind, die aber angesichts des Jagdreviers keiner meldet, wird eine Frauenleiche entdeckt, deren Identität lange nicht klar ist. Erst die Veröffentlichung eines Fotos ihrer sogenannten Moulage, eines Wachsmodells ihres Gesichts, sowie die Ausforschung ihres Zahnarztes, gibt e den Namen der Toten preis. 

    Doch wer ist der Täter? Etwa der Ehemann, der in Triest mit dem Schmuggel von Diamanten beschäftigt ist? Oder doch der gierige Liebhaber, der kurz nach dem Mord den Schmuck des Opfers verkauft hat? Beim Prozess im Wiener Landesgericht wird ihr Liebhaber freigesprochen. Wer war der Mörder?  

    Als der Druck des Wiener Polizeipräsidenten Dr. Schober auf die Ermittler immer größer wird , nimmt sich zumal die Kontakte mit dem faschistischen Italien recht gepflegt werden. Da nimmt sich unser Kriminalinspekteur Max Mitschek Urlaub und fährt alleine nach Triest. 

    Meine Meinung: 

    Der Mord an der Frau, der bis heute ungeklärt ist, ist Fakt. Die Ermittlungen, die sich bis Karlsbad und an die Obere Adria erstrecken, sind es auch teilweise. Die eine oder andere Lücke dazwischen hat Beppo Beyerl mit seiner Fantasie ein wenig aufgefüllt.  

    Ich mag historische Krimis, die in Wien bzw. in den alten Kronländern spielen und die penibel recherchiert sind. Beppo Beyerls historische Stadtspaziergänge sind legendär, deshalb habe ich voll Erwartung zu diesem Krimi gegriffen.  

    Leider bin ich nicht ganz zufrieden damit, denn die Spannung lässt ein wenig zu wünschen übrig. Gut getroffen ist die Stimmung in Wien nach dem Brand des Justizpalastes von 1927. Die Obrigkeit und ihre Vertreter (Polizei und Justiz) werden als Feind gesehen, in deren Netz man sich tunlichst nicht verfängt. Sozialisten, Kaisertreue, Faschisten und Nationalisten begegnen einander mit Wut und oftmals mit Fäusten.  

    Beppo Beyerl ist Meister der Recherche und so trägt er für seinen Krimi zahlreiche Fakten der damaligen Zeit zusammen. So hat Polizeipräsident und Kanzler Johannes Schober einen kurzen Auftritt. Auch die Polizeiarbeit ist ziemlich authentisch dargestellt - wer hierzu noch etwas mehr wissen will, sollte bei einem Wien-Aufenthalt unbedingt das Wiener Kriminalmuseum aufzusuchen. Hier findet man die angesprochenen Moulagen, jene Rekonstruktionen von Körperteilen bzw. Gesichtern, um die Opfer zu identifizieren. 

    Fazit:

    Für die penible Recherche gibt es glatte 5 Sterne, einen muss ich für die fehlende Spannung wieder abziehen - daher 4 Sterne.

     

  8. Cover des Buches Das Kaffeemädchen (ISBN: 9782496713633)
    Ada Caine

    Das Kaffeemädchen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: DoraLupin

    Eva wird im Hotel Adonis zum Kaffeemädchen ausgebildet, wo sie gemeinsam mit drei weiteren jungen Frauen den neuen Cafésalon des Hotels in Schwung bringen soll. Das bringt ihr nicht nur den Spott der Kellner, sondern wegen der hohen Trinkgelder auch Neid ein. Zum Glück kommt Lord Beauvais wieder ins Adonis, der Eva in großväterlicher Freundschaft verbunden ist und ihr zur Seite steht, wo er nur kann. Als ausgerechnet Ludwig, der Neffe der Hotelbesitzerin Frau Karch, sie umwirbt, kommt es infolge eines Missverständnisses zum Eklat. Und plötzlich ist nicht nur Evas Verbleib im Adonis, sondern ihre ganze Zukunft in Karlsbad mehr als ungewiss.

    Ich habe bereits den ersten Teil der Reihe gelesen und fand diesen auch sehr gelungen,  deshalb  wollte ich jetzt wissen wie es weiter geht! 

    Der Schreibstil war einfach zu lesen und locker, da sind die Seiten nur so dahin geflogen. Auch die Protagonistin war sympathisch und hat authentisch agiert. Ihre Gedanken und Gefühle wurden immer nachvollziehbar beschrieben. 

    Ich mochte die Handlung rund um Karlsbad sehr gerne und mag das Flair des Hotels, die Geschichten der Gäste und Angestellten...

    Fazit: Eine gelungene und lesenswerte Fortsetzung der Reihe. Unbedingte Empfehlung für Leser, die den ersten Teil schon gemocht haben.

  9. Cover des Buches Schöne Bescherung (ISBN: 9783453409149)
    Sobo Swobodnik

    Schöne Bescherung

     (4)
    Aktuelle Rezension von: RalfderPreusse
    Plotek goes East Um zu vermeiden, Weihnachten mit seiner Freundin Agnes bei deren Familie im Allgäu verbringen zu müssen, heuert der arbeitslose Ex-Schauspieler Plotek als Reiseleiter einer Busreise nach Karlsbad in Tschechien an. Die Reisegruppe ist ein Sammelsurium seltsamer Gestalten, vo denen einige mit erheblicher krimineller Energie ausgestattet sind. Am Ende sind einige Mitglieder der Reisegruppe tot, der Busunternehmer in Haft und Plotek wieder in München bei Agnes. Ein lesenswerter Skurilkrimi, bei dem die Aufklärung der Verbrechen nur eine Nebenrolle spielt. Lesenswerrt besonders für Brenner-Fans.
  10. Cover des Buches Hanussen (ISBN: 9783453028630)
    Istvan Szabo

    Hanussen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch wurde nach dem Drehbuch für den Spielfilm über den Hellseher Jan Erik Hanussen geschrieben, der als einfacher Erster-Weltkriegs-Soldat begann, bis in einem Lazarett seine besondere Begabung für Hypnose und Wahrsagung entdeckt wurde. Der aus einfachen Verhältnissen stammende Hanussen steigt zum gefeierten Illusionisten und Wahrsager auf, bis er den Nazis zu nahe kommt und von diesen beseitigt wird. Inhaltlich ist die hier erzählte Geschichte sehr interessant, sprachlich leider nicht.
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