Bücher mit dem Tag "karst"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "karst" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Triest für Fortgeschrittene (ISBN: 9783222136689)
    Georges Desrues

    Triest für Fortgeschrittene

     (14)
    Aktuelle Rezension von: awogfli

    Na? Habt Ihr Lust auf einen speziellen Urlaub in einer schönen, ungewöhnlichen Stadt am Meer mit wundervoller Architektur und großer Geschichte? Der etwas andere Stadtführer Triest für Fortgeschrittene hält tatsächlich, was der Titel verspricht und liefert der Leserschaft einen spannenden Rundgang abseits ausgetretener Touristenpfade, Geheimtipps zum Essen und zum Trinken, Architekturschmankerln und vieles mehr. Es ist ebenso für Anfänger geeignet, die ein bisschen länger als üblich in der Stadt sind, denn die vorgeschlagenen Geheimtipps benötigen ein bisschen Zeit, den der Drei-bis-Fünf-Tage-Besucher einfach nicht aufbringen kann.

    Ich gestehe gleich vorab, ich bin nicht nur fortgeschrittene Triest Urlauberin, sondern ein absoluter Fan dieser Stadt, sie ist fast meine Lieblingsstadt, quasi Wien am Meer mit freundlicheren Leuten, deren Hinterland ich normalerweise seit 25 Jahren mindestens einmal jährlich besuche. In diesem Zusammenhang möchte ich mich auch bei Euch und dem Verlag entschuldigen, denn das Buch ist ein Jahr alt und ich komme erst jetzt zu einer Rezension. Der Grund dafür ist der Umstand, dass ich einige der Tipps einem Praxischeck unterziehen wollte. Leider ist mir letztes Jahr ein Bandscheibenvorfall im Sommer und im Herbst der Lockdown dazwischengekommen, deshalb gibt’s die Rezension sofort nach meinem Urlaub in Triest quasi druckfrisch mit allen neuen Informationen von vor Ort.

    Inhaltlich ist das Buch grandios, ich habe zum Beispiel das erste Mal in meinem Leben den Hafenrundgang genossen und zwei alte Bäder direkt im Hafen aufgesucht, zudem bin ich als eingefleischte Streetart-Hunterin auf einige wunderschöne Graffitis dort gestoßen und habe auch erstmals Gratis-Dauerparkplätze entdeckt (aber die verrate ich nicht). Die gesamte Tour wird im Kapitel Baden in der Mittagspause und ein Spaziergang rund um die „Sachhetta“ behandelt.

    Auch wenn sich dieser außergewöhnliche Stadtführer locker, flockig liest und teilweise sogar richtig spannend wie eine Reportage ist, hat er bedauerlicherweise ein massives Strukturproblem durch die Anordnung der Kapitel. Es beginnt im Hafen mit Supermärkten, Fischhandlungen, einem Fischratgeber und den Fischrestaurants. Dann geht es in einigen Kapiteln ohne Essensbezug um Baden in Triest und Umgebung, den Triestiner Dialekt, den Hafenrundgang, den ich gemacht habe, Habsburger und andere Geschichte, Architektur, die Straßenbahn und erst dann wieder zurück zu den leiblichen Genüssen zum Wein, Winzern, Weinbars und Buschenschanken und den restlichen Angeboten zum Essen und Trinken sortiert in Kapitel je nach Typ: Essen, Bier, Kaffee. Ich finde das reichlich durcheinander, denn die lukullischen Genüsse sollten schon alle beieinanderstehen. Das hat mich sehr gestört, denn ich fand nie auf Anhieb, was ich suchte und musste immer herumblättern.

    Das war eigentlich mein größter Kritikpunkt, ein paar kleinere gibt es in einem solchen Buch natürlich auch immer. Im Kapitel Osmize (Buschenschanken und Heurigen) das sind jene Wirtschaften, in denen eigene Weine aus dem aktuellen Jahr (deshalb Heurige) und selbstgemachte kalte Speisen zehn Wochen im Jahr steuerbegünstigt verkauft werden dürfen (das Gesetz stammt aus Österreich von Kaiser Joseph II und gilt auch heutzutage noch in Italien und Österreich), steht total richtig im Buch, dass der moderne Triest-Urlauber immer die Heurigenapp www.osmize.com zu Rate ziehen sollte, um zu wissen, welcher Heurige gerade offen hat. Bedauerlicherweise ist die dann präsentierte Liste wirklich extrem übersichtlich. Da hätten ein paar weitere Seiten gutgetan, vor allem, dass die sehr gut besuchten Buschenschanken, bei denen man unbedingt immer vorreservieren muss, weil sie so überfüllt sind, zumindest aufgelistet werden.

    Kritikpunkt Nummer drei ist, dass mir viele Karten fehlen. Bei den Architekurschmankerln und im Hafenrundgang sind sie vorhanden, aber beim jüdischen Viertel fehlen sie schmerzlich und auch bei allen Lokalen, Bars, Geschäften, also bei den lukullischen Genüssen und bei den Museen wären sie bitter vonnöten. Also bitte viel mehr Karten zur Orientierung und zur Struktur.

    Sehr schön ist der Umstand, dass der Autor das Triestiner Hinterland nicht vergessen hat, denn die halb italienische halb slowenische Landbevölkerung dort trägt einiges zur Triestiner Identität bei, wenngleich das nicht alle italienischstämmigen Stadtbewohner genauso sehen. In Opicina, jener Ort, wo ich mich meistens aufhalte, hat der Autor sogar fast jeden Stein umgedreht. Umso verwunderlicher ist dann im Kapitel Triestiner Dialekt, dass nur die italienischen Dialektwörter erklärt werden, etwas slowenisches Vokabular ist nämlich absolut notwendig, wenn man in einen Buschenschank geht und dort was bestellt.

    So, nun habe ich durch meine Verbesserungsvorschläge ca. 30 Seiten an Karten und zusätzlichen Listen reinreklamiert, um dem an sich schon sehr guten Buch mehr Struktur zu verleihen. Jetzt kommen on top noch ein paar persönliche Updates, die der Autor noch nicht wissen konnte, da ich das Buch ein Jahr lang liegen lassen habe, und die vielleicht auch noch spannend für ihn sind, da ich die Situation von August 2022 schildern kann. Ist eben manchmal auch ein Vorteil, wenn man ein Buch zu spät rezensiert. 

    Die Neuigkeiten zur unsäglichen Situation mit der Straßenbahn (Tramvia) von Opicina nach Triest muss ich natürlich liefern. Nein, sie fährt noch immer nicht – obwohl die Reparaturarbeiten seit mehr als 500 Arbeitstagen abgeschlossen sein sollten. Teilweise wird an den Gleisen gearbeitet – wir sind die Strecke abgefahren – aber irgendwie ohne Nachdruck. Der verantwortliche Politiker und Projektleiter musste im Jänner seinen Hut nehmen, da war was mit Korruption. Momentan sind die Römer schuld, ich habe gefragt und in Lokalzeitungen recherchiert, denn das Transportministerium sollte die Strecke und die Technik schon längst abnehmen, die Römer schicken ihre Inspektoren angeblich nicht, da agiert wieder die totale Bürokratie. Ich frage mich halt dann, wenn die Abnahme eigentlich schon beginnen könnte und die Strecke fertig sein soll, warum noch immer unzählige Baustellen existieren. Mittlerweile sind die meisten Einheimischen nicht mehr daran interessiert, über die Tram zu diskutieren, sie winken genervt ab und haben aufgegeben, sich neue Informationen zu beschaffen. So ein Desinteresse habe ich seit den 2000er Jahren nicht mehr erlebt.

    Als neues Angebot gibt es für umweltbewusste Reisende seit 2021 einen Nachtzug von Wien nach Triest, in den man am Abend bequem einsteigen, schlafen und nach dem Frühstück gleich vom Bahnhof in der Mitte in die Stadt Triest ausschwärmen kann. Auf diese Weise könnte man klimafreundlich gleich zwei Zentren der Habsburger genauer unter die Lupe nehmen und vergleichen. So gerne ich Wien habe, für mich als Touristin würde Triest gewinnen.

    Für jene, die gleich losfahren möchten: Es gibt bis Ende August im Hafen im Saletto Vienna noch eine Ausstellung zum Leben der Frida Kalho .

    Meine heurige Neuentdeckung und Lieblings-Osmiza Bizjak in Zolla/Col, ein paar Kilometer von Opicina Richtung slowenische Grenze, war übrigens seit 8.8 in Gefahr, der ganze Wald dahinter brannte und ich hoffe, dass das wunderschöne Karsthaus komplett von den Flammen verschont geblieben ist. Angeblich wurden nur zwei Häuser vom Feuer beschädigt.

    Fazit: Ein gutes Buch mit grandiosen Tipps, ich gebe auf jeden Fall eine Leseempfehlung ab und habe selbst auch noch ein bisschen etwas gelernt. Strukturell hat das Werk halt einige Schwächen.

  2. Cover des Buches Die Wiederholung (ISBN: 9783518423202)
  3. Cover des Buches Die Toten vom Karst (ISBN: 9783552056541)
    Veit Heinichen

    Die Toten vom Karst

     (22)
    Aktuelle Rezension von: eskimo81
    Ein Ritualmord auf dem Karst? Proteo wird privat und im Job massig gefordert...

    Der zweite Fall für Proteo-Laurenti überzeugt durch den Schreibstil und die Spannung. Jedoch muss ich nach wie vor kritisieren, es wird zu sehr beschrieben, zu viele italienische Wörter eingeflochten, jemand, der nicht italienisch spricht, Triest nicht kennt, dem wird es schwer fallen alle Wörter zu verstehen. Da ich den zweiten direkt anschliessend las, konnte ich mein "überlesen" noch perfektionieren. Von daher...

    Fazit: Mit der richtigen Lesestrategie ist die Serie um Proteo Laurenti ein Genuss. Spannender Krimi mit privatem Touch und auch Geschichtswissen. Einzig was fehlt, stimmt die Geschichte oder ist alles "Fake"? Es lohnt sich, sich zu trauen...
  4. Cover des Buches Tod auf der Warteliste (ISBN: 9783552056213)
    Veit Heinichen

    Tod auf der Warteliste

     (18)
    Aktuelle Rezension von: eskimo81
    Ein Staatsbesuch stellt alles auf den Kopf, als dann auch noch ein tragischer Unfall während der Anreise passiert, ist Proteo Laurenti gefordert. umso mehr, als er aufdeckt, dass eine angesehene Schönheitsklinik in den Mittelpunkt gerückt wird. Geht es wirklich um illegale Operationen? Proteo soll gebremst werden - ein schwerer Fall der Proteo vieles abverlangt...

    Bei diesem Buch geht der Autor auf ein sehr heikles Thema ein. Illegaler Organhandel. Was für ein aktuelles und heisses Thema. Spannend in einen guten Krimi verpackt macht es Angst. Ein bisschen Wahrheit steckt sicherlich darin. Es wäre ein wichtiges Thema das unbedingt angegangen werden muss. Offen und ehrlich, transparent informiert für Spender...

    Fazit: Ein sehr spannender und guter Krimi der zeigt, dass Macht und Positionen einen "kleinen" Polizisten zu Fall bringen könnte. Interessant, dass Proteo sich nicht beirren lässt. Einfach das italienische überlesen und geniessen.
  5. Cover des Buches Triest (ISBN: 9783458358985)
  6. Cover des Buches Dalmatien-  wie ich Anker warf und ein Haus sanierte: Eine Liebeserklärung in mehreren Ebenen (ISBN: 9781532980459)
    DI Michael Opelt

    Dalmatien- wie ich Anker warf und ein Haus sanierte: Eine Liebeserklärung in mehreren Ebenen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: R_OPELT

    Habe mir das Buch downgeloadet, weil wir selber vorhaben, in der Pension nach Kroatien zu ziehen (sogar in die vom Autor beschriebene Region). Wirklich sehr kurzweilig und frisch geschrieben, auch die eigenwilligen, mit einem gewissen "Augenzwinkern" geschriebenen historischen Betrachtungen des Bruders des Autors fand ich sehr erfrischend, ebenso natürlich die Erzählungen des Autors. Das Buch versteht sich meiner Meinung nach nicht als Fachbuch, sondern eher in der Aufarbeitung eines interessanten Lebensabschnitts, aber die beschriebenen Erfahrungen sind sicherlich auch für Menschen, die mit einem ähnlichen Projekt liebäugeln, recht hilfreich.

  7. Cover des Buches La val Rosandra e l'ambiente circostante (ISBN: 9788881902408)
  8. Cover des Buches Die Ruhe des Stärkeren (ISBN: 9783423212359)
    Veit Heinichen

    Die Ruhe des Stärkeren

     (10)
    Aktuelle Rezension von: eskimo81
    Proteo Laurenti wird gefordert. Drogenschmuggel, Finanzgeschäfte und eine EU Sicherheitskonferenz. Alles auf einem Haufen und seine Assistentin, Pina, ist auch noch privat involviert.

    Die Fälle von Veit Heinichen behandeln immer ein heikles, unausgesprochenes Thema. Gut verpackt in einen spannenden Krimi. Diese "Nebenstory" hat es in sich und hat mich sprachlos gemacht.

    Fazit: Einfach gute brisante Krimis - wenn sie an einem anderen Ort handeln würden wären sie einfach perfekt.
  9. Cover des Buches Der Baske (ISBN: 9783958131774)
    Claus Karst

    Der Baske

     (3)
    Aktuelle Rezension von: dreamlady66
    (Inhalt, übernommen)
    Nach einer persönlichen Enttäuschung baut sich die junge Hamburgerin Sofie Graf an der Costa Brava ein neues Leben auf. Dort lernt sie Diego Jiménez, Capitán der Guardia Civil, kennen, der kurze Zeit darauf ins Baskenland versetzt wird. Er überredet sie, ihn zu begleiten. Sie hat keine Vorstellungen über die Aufgabe, die er auszuüben hat.
    In Navarra knüpft sie Kontakte mit Einheimischen und begegnet dem charismatischen Garbi, einem Führer der baskischen Befreiungsorganisation ETA, zu dem sie sich immer mehr hingezogen fühlt. Als sie Diego verlassen will, gerät ihr Leben in Gefahr.


    Zum Autor:
    Claus Karst, in Essen geboren, lebt seit fast fünfzig Jahren mit seiner Familie am Rande des Sauerlands.
    Nach seinem vorzeitigen Ruhestand verwirklichte er endlich seinen Jugendtraum und widmete sich seinen vielfältigen künstlerischen Ambitionen, unter anderem dem Schreiben.
    Er nennt sich selbst Geschichtenerzähler und verfasst bevorzugt satirische, fantastische und zeitkritische Kurzgeschichten, die in zahlreichen Anthologien veröffentlicht wurden.
    In seinen spannungsgeladenen Romanen behandelt er Themen, die ihm am Herzen liegen, über die zu schreiben ihm wichtig ist.
    Die Autonomiebestrebungen eines großen Teils der freiheitsliebenden baskischen Bevölkerung in Spanien, die von der Regierung als Terrorismus ausgelegt werden, bearbeitet er in einem Thriller,der den Kampf der ETA mit der Guardia Civil widerspiegelt.

    Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
    Der Roman erinnert an die ETA und die Anschläge, die im Baskenland tobten.
    Die Geschichte verbindet sich mit zwei Liebesbeziehungen.
    Die junge Deutsche, Sofie Graf, fängt nach Enttäuschung an der Costa Brava ein neues Leben an. Sie verliebt sich in Diego Jimenez, der sehr bald in das Baskenland versetzt wird und sie bittet, mitzugehen. Er ist Capitan der Guardia Civil. Sofie ist neu in Spanien und somit auch neugierig auf Land und Leute. Aber, im Baskenland tritt eine Wende ein...

    Der Autor hat die Charaktere der Menschen, sowie dieses Urlaubsland gut beschrieben.
    So bleibt es nicht aus, dass Sofie sich in einen Führer der baskischen ETA verliebt, der aus dem Volk stammt.  Wahrscheinlich hat Sofie durch Garbi die wirklichen Probleme der dortigen Menschen kennengelernt und seinen Kampf mitgetragen. Das wiederum war Diego nicht recht und somit gerät ihr Leben in Gefahr...

    Der Roman ist flüssig geschrieben mit viel geschichtlicher Spannung und toller Romantik, so dass der Leser hieran seine Freude hat...
  10. Cover des Buches Geografie (ISBN: 9783411710652)
  11. Cover des Buches Der Tod wirft lange Schatten (ISBN: 9783552056237)
    Veit Heinichen

    Der Tod wirft lange Schatten

     (12)
    Aktuelle Rezension von: eskimo81
    Proteo Laurenti ermittelt in zwei politisch brisanten Fällen und lässt sich tief hineinziehen. Er lässt sich mit der Hochfinanz des Balkans und dem Malteserorden ein.

    Proteos vierter Fall. Ich kann mich immer mehr in den Stil hineinversetzten. Kann flüssiger lesen, die Spannung und die Sucht geniessen. Was mich ein bisschen ärgert. Krimi Serien gibt es viele. Viel zu viele. Ich bin mir gewöhnt, dass jeweils die private Geschichte des Ermittlers weitergeht, der Fall jedoch abgeschlossen ist. Bei Veit Heinichen ist das leider nicht der Fall. Immer wieder tauchen bekannte Protagonisten von den vorangehenden Bänden vor. Das zwingt den Leser, die Serie komplett zu lesen. Ich persönlich finde solche Taktiken gegenüber dem Leser unfair.

    Fazit: Ein spannender und süchtig machender Krimi - wenn man sich einsaugen lässt, einfach ein Genuss. 
  12. Cover des Buches GEOGRAPHIE ITALIEN : ADRIATISCHES MEER, (ISBN: 9781159010133)
    B Cher Gruppe

    GEOGRAPHIE ITALIEN : ADRIATISCHES MEER,

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Aicher
    Italien besitzt vielfältige Landschaften von den Alpen bis zu den Küsten des Mittelmeers. Dieses Buch behandelt viele Aspekte der italienischen Geographie wie die Adria, die Riviera oder die Wasserscheiden der Alpen. Im Grunde wäre das Thema dieses Buchs also interessant, und die meisten der enthaltenen Kapitel sind tatsächlich lesenswert. Dennoch gebe ich nur ein Herz in der Bewertung, obwohl viele der eigentlichen Autoren sämtliche Herzen der Skala verdienten. Doch bei diesem seltsamen Werk handelt es sich nicht um die originalen Ausführungen eines Buchautors oder einer Gruppe von Buchautoren, sondern um eine ausschließliche Zusammenstellung von Informationen, die aus verschiedenen Artikeln aus der freien Enzyklopädie Wikipedia stammen. Die Anschaffung des Buches ist deshalb aus meiner Sicht eigentlich schon in wirtschaftlichem Sinn völlig überflüssig, weil sich jeder die entsprechenden Inhalte ganz leicht selbst im Internet bei Wikipedia beschaffen kann. Ob man mit der Zusammenstellung und Kommerzialisierung eines solchen Buchs den vielen ehrenamtlichen Autoren bei Wikipedia einen Gefallen tut, wage ich zu bezweifeln. Aber was nutzt es dem Leser, wenn man Wikipedia-Artikel aneinanderreicht und verkauft?:
  13. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks