Bücher mit dem Tag "karten legen"
19 Bücher
- Frank Schätzing
Der Schwarm
(5.445)Aktuelle Rezension von: Scarlett-H-MirroSchätzung gelingt es, diese unbegreifliche Fremde jenseits unseres luftdurchdrungenen Raumes zu einer Grenzerfahrung zu machen. Schon immer habe ich mich gefragt, wieso sich die anderen Tiere nicht melden und gegen den Menschen wehren. Schätzing fand die gleich Frage und findet eine interessante und vielleicht sogar mögliche Geschichte.
Besonders an dem Roman liebte ich die Einführung des Hauptcharakters, denn seit dem muss ich immer wieder über Menschen nachdenken, die sich wie Idioten, sich als Exzentriker und Egomane aufführen, dass man nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen möchte. Und dann frage ich mich, machen die es vielleicht auch mit Absicht?
Und der zweite Aspekt, für den ich Schätzing danke, ist der Blick auf eine zweigeteilte Welt, die im Wasser und die in der Luft.
Es ist ein Roman, denn man gelesen haben sollte.
- Erin Morgenstern
Der Nachtzirkus
(1.062)Aktuelle Rezension von: Kathalee_Das Buch lag Jahre auf meinem SUB und ich hätte es auch dort liegen lassen können.
Das Buch könnte ganz nett sein würde man bei den vielen Personen die gerade im Mittelpunkt stehen und den Zeitsträngen und Orten durchblicken.
Die Geschichte an sich ist eigentlich ganz nett und könnte auch unterhaltsam sein nur habe ich ganz oft einfach nicht durchgeblickt.
Einzelne kleine Kapitel sind aus der Ich-Perspektive geschrieben was ich persönlich überhaupt nicht mag und jedes mal aufs neue schon genervt war.
- Gabriel García Márquez
Hundert Jahre Einsamkeit
(556)Aktuelle Rezension von: Duenenwind"Hundert Jahre Einsamkeit" von Gabriel García Márquez ist zweifellos ein Meisterwerk der Weltliteratur. Mit einer faszinierenden Erzählweise entführt einen der Autor in die Welt der Familie Buendía und schafft eine epische Saga, die über Generationen hinweg von Liebe, Leidenschaft, Macht und Einsamkeit erzählt.
Das Buch verbindet Realität und Magie miteinander und versetzt einen in eine Welt voller surrealer Ereignisse, die sich zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft abspielen. Die poetische Sprache und die bildhafte Darstellung machen das Buch für mich zu einem Leseerlebnis und zu einem der Bücher, in die man immer mal wieder hineinschauen, -lesen kann.
Gabriel García Márquez gelingt es, komplexe Themen wie das Verhältnis von Mensch und Natur, die Macht der Familie und die Vergänglichkeit des Lebens zu behandeln und gleichzeitig eine mitreißende Geschichte zu erzählen.
- Gavin Extence
Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat
(525)Aktuelle Rezension von: Mrs_Nanny_OggDieses Buch fiel mir zufällig in die Hände und hat mir wunderbare Lesestunden geschenkt. Ich bin mehr als begeistert von der Geschichte, die von der Art an Bücher von John Irving erinnert, von der Art zu erzählen und den wunderbaren Gedanken und Impulsen, die ich darin entdeckt habe. Es ist eines dieser Bücher, die mich vom ersten Satz an gefangengenommen haben.
Die Geschichte wird aus der Sicht des 17jährigen Alex erzählt, der etwas ausholen muss, um SEINE GEschichte zu erzählen. Er fängt bei dem Zeitpunkt an, als er berühmt wurde, weil ihn im Badezimmer seines Hauses in Südengland ein Meteorit getroffen hat und er diese ungewöhnliche Begegnung überlebt hat. Seitdem hat Alex epileptische Anfälle, kann eine Zeitlang nicht zur Schule gehen und muss sich Entspannungstechniken aneigenen, um die sehr unangenehmen Anfälle zu reduzieren oder sogar zu vermeiden.
Der Junge besticht durch seine neugierigen Fragen über die Welt, gleichzeitig hat er mir den Eindruck vermittelt, zumindest autistische Züge zu zeigen, Ironie versteht er überhaupt nicht. Aufgrund seines tiefgreifenen Erlebnisses, will Alex entweder Neurologe oder Astrophysiker werden.
Nun, unser Gehirn erschafft für jeden individuellen Menschen ein eigenes einzigartiges Universum. Darin existiert alles, was wir wissen. Alles, was wir sehen oder berühren. Alles, was wir fühlen und woran wir uns erinnern. In gewisser Weise erschaffen unsere Gehirne die Realität."
Dann lernt Alex Mr. Peterson kennen, einen Vietnamveteranen, der nun Pazifist ist und sich für Amnesty International engagiert. Die beiden verbindet eine anfangs holprige, aber sehr tiefe Freundschaft. Mr. Peterson wird eine Vaterfigur für den vaterlosen Alex und führt ihn in die Buchwelt von Kurt Vonnegut ein (den ich auch erst durch dieses Buch kennengelernt habe und nun unbedingt Bücher von ihm lesen möchte!)
Ich glaube, eine Geschiche zu erzählen, ist der Versuch, die Komplexität des Lebens begreifbar zu machen. Es ist das Bemühen, Ordnung von Chaos zu trennen, Muster von Willkür. Andere Mittel dafür sind Tarot und Wissenschaft."
Schließlich geschieht etwas im Leben von Mr. Peterson, dass Alex vor eine unglaubliche Entscheidung stellt. Aber der beharrliche Denke Alex findet eine Lösung und zeigt damit, was wahre Freundschaft bedeutet.
Ein unglaublich guter Roman, der sowohl von der Geschichte, als auch vom Stil her ein Lichtblick ist.
- Paulo Coelho
Brida
(281)Aktuelle Rezension von: Sebastian_EngelDas Buch hat mich besonders durch die Thematik der Magie im Vorfeld sehr interessiert. Coelho betrachtet auf seine Weise die magische Welt der Neuzeit über Tarot, Ritualen und zauberhaften Erscheinungen. Natürlich kommt auch wieder die Liebe nicht zu kurz. Ich fand das Buch sehr interessant, teilweise versetzt es einen selber in eine Art Trance bzw. lässt einen darüber nachdenken, wie viel Magie im eigenen Leben versteckt ist. Trotzdem gibt es nicht die volle Punktzahl, da mich andere Bücher von ihm mehr überzeugen konnten. Es war allerdings eine schöne Leseerfahrung.
- Steve Hockensmith
Weiße Magie – mordsgünstig
(100)Aktuelle Rezension von: Primrose24Seit mehr als 20 Jahren hat Alanis ihre Mutter nicht mehr gesehen oder mit ihr gesprochen. Umso überraschter ist sie, als sie von einem Anwalt über das Erbe informiert wird, dass ihre verstorbene Mutter ihr hinterlassen hat: Ein Laden für weiße Magie und das Legen von Tarotkarten. Doch das ist nicht alles. Ihre Mutter wurde ermordet, erwürgt in ihrem eigenen Laden. Nicht besonders überraschend, wenn man bedenkt, dass sie eine Trickbetrügerin war, die sich Zeit ihres Lebens mit Gaunereien über Wasser gehalten und damit einige Feinde gemacht hat. Um den Mörder ihrer Mutter zu fassen, übernimmt Alanis kurzerhand das Geschäft, auch wenn sie eigentlich keine Ahnung von Tarot hat. Doch ihre Mutter hat ihr genug beigebracht, um wenigstens so zu tun als ob. Doch damit begibt sich Alanis selbst in große Gefahr, denn die Opfer ihrer Mutter haben noch eine Rechnung zu begleichen.
Beim Lesen des Klappentextes war ich mir nicht so ganz sicher, welchem Genre die Geschichte entsprechen würde. Auch wenn groß „Kriminalroman“ auf dem Cover steht, ist die Einteilung dieses Romans nicht so ganz einfach. Natürlich geht es um die Ermittlungen von Alanis zum Tod ihrer Mutter. Doch auch deren Verhältnis zueinander, deren Gaunereien und auch die Tarot Deutungen sind ein wichtiger Aspekt der Geschichte. Zunächst einmal zur Protagonistin des Buches. Ich mochte Alanis Zynismus und Sarkasmus sehr, da sie damit genau meinen Humor trifft. Sie hatte ein mehr als kompliziertes Verhältnis zu ihrer Mutter und hat eine sehr unorthodoxe Kindheit gehabt, durch die sie schnell erwachsen und selbstständig werden musste. Ich mochte es sehr, dass sie versucht den Opfern ihrer Mutter ein wenig Wiedergutmachung zu leisten und damit den weichen Kern hinter ihrer sehr rauen Fassade zeigt. Sehr spannend fand ich die abgedruckten Tarotkarten und ihre ungewöhnlichen Beschreibungen, sowie die Tarotdeutungen in der Geschichte. Diese haben die Geschichte zu etwas Besonderem gemacht. Die Auflösung des Mordfalles fand ich eher unerwartet und hat mir dementsprechend gut gefallen. Ich werde die Reihe auf jeden Fall noch weiter verfolgen.
- Petra Hammesfahr
Ein fast perfekter Plan
(119)Aktuelle Rezension von: nati51Der Prolog beginnt mit einer verunstalteten Leiche. Der Täter, Richard Maltrei, der bereits im Untersuchungsgefängnis sitzt, behauptet unschuldig zu sein.
Richard Maltrei, gelernter Schreiner und Bestatter, hat die 10 Jahre ältere Friseurmeisterin Kerstin kennengelernt und ihr zuliebe seinen festen Job aufgeben. Er ist abhängig von Kerstin, wenn nicht sogar hörig. Zum Kundenstamm von Kerstin gehörte Carla Sartorius, die in einem kleinen Dorf aufwuchs und dort in der kleinen Pension ihrer Eltern arbeitete. Durch Zufall stieß Carla auf eine Anzeige, in der ein Kindermädchen gesucht wurde. Ihre Bewerbung war erfolgreich und bereits ein halbes Jahr später heiratete sie den Vater des Kindes.
Bei ihren regelmäßigen Friseurbesuchen erzählte Carla viel von ihren großen Reisen und von dem exklusiven Lebensstil, den sie führte. Eines Tages berichtete sie Kerstin, dass ihr Mann schwer erkrankt sei und nicht mehr lange leben würde. Als Alleinerbin wäre im Testament Regine, die einzige Tochter, eingesetzt.
Kerstin möchte auch einen Lebensstil wie Carla führen und entwickelt einen Plan. Ihr Freund Richard soll Regine verführen und anschließend heiraten. Später soll Regine ermordet werden, damit das Erbe auf Richard übergeht. Richard ist nicht sehr begeistert von Kerstins Plan, doch da er sie liebt, stimmt er zu. Da er unsicher in seinem Verhalten zu Regine ist, fragt er oft Kerstin um Rat und entwickelt sich immer mehr zu einem willenlosen Werkzeug in ihrer Hand. Es läuft nicht alles wie geplant und zusätzlich stellt sich heraus, dass Regine eine besondere Gabe hat.
Die Autorin versteht es ihre Leser sofort in den Bann zu ziehen. Durch den flüssigen Erzählstil ist man sofort im Geschehen drin. Obwohl das Buch zu Beginn mit dem Ende anfängt, hat Petra Hammesfahr es geschafft, eine unheimliche und übersinnliche Atmosphäre herzustellen. Die Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten. Ein typischer Hammesfahr Thriller, bei dem man im Vorfeld nie weiß, welche verschlungenen und düsteren Wege die Protagonisten gehen.
- Hajo Banzhaf
Schlüsselworte zum Tarot
(6)Aktuelle Rezension von: varietyFür mich ein spannendes und unterhaltsames Werk, um Tarotkarten zu legen (auch als Anfänger/in). Gut ist, dass die Lege-Arten nach Schwierigkeitsgrad abgestuft sind und jede Karte einzeln in verschiedenen Aspekten gedeutet wird (z. B. "Beziehung", "Beruf", "Bewusstsein" oder "Spirituell"). Allerdings darf man wohl nicht alle Aussagen zu ernst nehmen, denn für allfällige Konsequenzen steht keine Hilfe zur Verfügung... - Claudia Zentgraf
Zweifelhafte Aussichten (Kurzgeschichte, Liebe, History) (Die 'booksnacks' Kurzgeschichten Reihe)
(15)Aktuelle Rezension von: FlaventusDieser Booksnack kann mit einer netten Idee und unterhaltsamen Pointe zum Schluss aufwarten. Im Grunde genommen also genau das, was die Intention einer Mini-Kurzgeschichte ist. Allerdings wirken die Dialoge ein wenig zu hölzern und die Charaktere agieren etwas zu hektisch und ein wenig kopflos.
Die Darstellung der Charaktere ist ebenso ausbaufähig wie der Schreibstil. Für eine Mini-Kurzgeschichte ist dies durchaus vertretbar und ich kann den Konsum dieses Booksnacks aufgrund des Unterhaltungswerts empfehlen.
Allerdings schafft es dieser Booksnack nicht in die Liste meiner persönlichen Booksnack-Empfehlungen.
- Lisa Jewell
Wo immer du sein magst
(110)Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerinVince und Joy lernen sich mit 18 Jahren bei einem Urlaub mit ihren Eltern auf einem Campingplatz kennen und verlieben sich Hals über Kopf in einander. Als Joy nach einer gemeinsamen Nacht überraschend abreist und Vince nur einen unleserlichen Brief hinterlässt, ist dieser wie vor den Kopf gestoßen. Beiden gehen von falschen Voraussetzungen aus, weshalb keiner versucht, mit dem anderen Kontakt aufzunehmen, was im Jahr 1986 ohnehin schwieriger gewesen wäre, als zur heutigen Zeit.
Sieben Jahre später finden sie heraus, dass sie nur wenige Straßen voneinander entfernt in London gewohnt haben, sich jedoch nie begegnet sind. Joy steht kurz vor ihrer Hochzeit, weshalb Vince nicht versucht, sich in ihr Leben zu drängen.
Beide leben sie ihre Leben unabhängig voneinander weiter, führen Beziehungen und trennen sich wieder. Weder privat noch beruflich sind ihre Leben erfüllend und so denken sie immer mal wieder an ihre erste Liebe zurück, Unsicher über ihre Gefühle unternehmen sie jedoch nichts, um sich nach all den Jahren wieder zu treffen und herauszufinden, ob sie eine gemeinsame Zukunft haben könnten.
Der Roman um Joy und Vince erzählt eine Geschichte, wie man sie schon häufig gelesen hat. Zwei Seelenverwandte finden sich, verlieren sich aus den Augen und leben Jahre nebeneinander her, obwohl abzusehen ist, dass das Schicksal sie für einander bestimmt hat. Auch "Wo immer du sein magst" ist so aufgebaut, kommt jedoch ganz ohne Kitsch und übertriebene Dramatik aus und stellt nicht nur auf die Frage "Was wäre, wenn?" ab. Auch fehlt es an ach so zufälligen Begegnungen oder plakativen Missverständnissen, die ein Zusammenfinden verhindern könnten.Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Joy und Vince erzählt, wodurch man erfährt, wie es in beiden Leben ohne den jeweils anderen weitergegangen ist. Dabei wechseln die Kapitel nicht nacheinander ab, sondern es werden mehrere Kapitel hintereinander aus Sicht der einen Figur geschildert, so das man nicht abrupt aus deren Leben herausgerissen wird und sich sehr gut in den jeweilige Charakter und seine Gefühlswelt hineindenken kann. Beide Seiten sind interessant und erzählen von Familie und Beruf, von Freunden, aber vor allem auch von der Liebe. Dabei wird deutlich, das beide zwar immer wieder verliebt sind, aber nicht den richtigen Partner für sich gefunden haben.Die Geschichte ist unterhaltsam und authentisch. Sie ist aus dem Leben gegriffen und zeigt die Unsicherheit über Gefühle und die Frage, mit was man sich zufrieden geben sollte. Ich habe sowohl gerne über Joy und ihr verkorkstes Liebesleben, als auch über Vince und seine absurde Arbeit als Werbetexter für Porzellanpüppchen oder die Entfremdung von seiner Lebensgefährtin, gelesen.
Dabei bleibt die Spannung kontinuierlich aufrechterhalten, ob es zu einer Begegnung von Joy und Vince kommen wird und wie sie als Erwachsene zu einander stehen. Träumen sie einfach nur nostalgisch einer Teenagerliebe hinterher, die sich nie entwickeln konnte oder hätten ihre Gefühle auch im Alltag Bestand?Ich habe zuletzt die aktuellen Spannungsromane von Lisa Jewell gelesen, aber auch diese schon etwas ältere Liebesgeschichte, die noch viel mehr als Romantik, Sehnsucht und Herzschmerz enthält und insbesondere durch die Entwicklung der Charaktere überzeugt, konnte mich auf ihre ruhige, unaufgeregte Art in ihren Bann ziehen. - Victoria Laurie
Abby Cooper - Mörderische Visionen
(30)Aktuelle Rezension von: AsbeahAbby Cooper Teil 2: Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich Teil 1 gelesen habe. Nun konnte ich mich endlich auf den zweiten Band stürzen und die sympathische Abby zog mich sofort wieder in ihren Bann! Wegen ihrer hellseherischen Fähigkeiten soll sie auf einer Hochzeitsfeier die Gäste bespaßen und ihnen die Karten legen. Dumm nur, dass sie gleich bei einem der ersten Gäste erkennt, dass er ein Auftragsmörder ist. Schlimmer noch, sie platzt ihm gegenüber auch noch mit dieser Erkenntnis raus. Schon bald muss sie erkennen, dass sie an eine Familie der griechischen Mafia geraten ist, sie wird von allen Seiten bedrängt. Zudem wird sie von der Polizei gebeten, ihre Spürnase in einem Vergewaltigungsfall einzusetzen. Abby hat auf diese Weise laufend Kontakt zur Polizei, was sich nicht günstig auf ihre unausweichliche Mafia-”Bindung” auswirkt. Keiner darf vom anderen wissen, sonst würde Abby schnell mit Zement-Sandalen im Fluss enden. Ein Eiertanz beginnt, der sie dermaßen nervös macht, dass sie selbst die zarten Bande zu ihrem neuen Lover Dutch kappt.
Wie auch der erste Band ist diese Geschichte wieder locker leicht erzählt, mit Witz und Herz. Es fehlt aber auch nicht an Spannung und manchmal hätte ich ihr gern ein paar mahnende Worte zugebrüllt.
Mein Fazit: Schöner leichter Wohlfühl-Krimi für gemütliche Sonntage, 4 Sterne
- Jason Lethcoe
Wings
(92)Aktuelle Rezension von: LennyIch nehme an, es wird eine Reihe..... 3 Bände gibt es bereits.....
Ein schöner Einstieg, der kleine Edwards mit den großen Flügeln hat mir gut fallen. Er lernt viele interessante Kreaturen kennen und muss vor dem bösen Schakal retten. Dabei wird er von Mr. Spins unterstützt.
Ein tolles Kinder und Jugendbuch...... - Patricia Cornwell
Gefahr
(66)Aktuelle Rezension von: Christine_PerreyIch bin eigentlich ein großer Fan von der Autorin, aber dieses Buch hat mich überhaupt nicht überzeugt. Es fehlt an Spannung und ich auch teilweise irritierend. Ich hoffe das nächste Buch was ich von der Autorin erwische ist wieder besser.
- Irmgard Wolter- Rosendorf
Irmgard Wolter- Rosendorf: Patiencen in Wort und Bild
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Regula Meyer
Krafttiere und ihre seelischen Botschaften
(2)Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-BlogEntgegen anderer Literatur, dass man nur ein Krafttier hat, werden die Krafttiere hier für verschiedene Probleme ausgelegt. Ich selber schätze mich als nicht esoterisch ein, aber dieses Set hier gefällt mir zunehmend sehr gut. Da wären zum einen die hochwertige Haptik der Box und die wunderschönen und naturnahen illustrierten Krafttier-Karten. Ich nehme sie wirklich gerne in die Hand.
Die „seelischen Botschaften“ sind natürlich schon so formuliert, dass sie viele Bereiche abdecken und auf verschiedene Probleme passen. Aber der warmherzige Tonfall macht Mut und gibt Gelegenheit, das Problem neu zu betrachten und zu bedenken. Jeder kann für sich selber seine eigene Interpretation für die jeweilige Situation erstellen. Es ist eher eine Art „Spiel“, das einen ermutigt, eine eigene Lösung zu suchen und die Krafttiere jedes Mal neu zu interpretieren.
Einziges Manko ist, dass die Karten etwas zu groß sind, größer als eine Postkarte. Das ist unhandlich, wenn man sie auf der Hand auffächern will.
Ich hatte das Set auch meiner Schwester ausgeliehen, die eigentlich so gar nicht esoterisch eingestellt, und sie war so begeistert, dass das Set am liebsten behalten hätte.
Alles in allem: Ein hochwertiges und wundschönes Krafttier-Kartenset.
Tipp: In jedem Fall eine schöne Geschenkidee für Personen, die sich darauf einlassen.
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