Bücher mit dem Tag "kartenlegen"
36 Bücher
- Kajsa Ingemarsson
Es ist nie zu spät für alles
(163)Aktuelle Rezension von: elycalxaDrei Frauen leben in einer Straße. Alle drei haben ein anderes Schicksal, doch sie halten zusammen und helfen sich . - Ulrike Reinker
Wie es war, ich zu sein
(11)Aktuelle Rezension von: Booky-72Drei Frauen, Monika und ihre Nichte Rosette, dazu deren beste Freundin Jenny. Spannende Episoden aus ihrem Leben, Situationen, die diese drei zu meistern haben. Und es sind Situationen, die das Leben der drei auf gewisse Weise verbindet und sie auf ihrem Lebensweg stark macht. Es geht um Liebe, Freundschaft, Familie und Zusammenhalt. Bei den beiden Mädchen aber auch ums Erwachsenwerden und die verflixte Teenagerzeit mit den typischen Schulproblemen.
Ein schöner Schreibstil, der das Buch flüssig lesen lässt. Große Zeitsprünge, die etwas enger hätten sein können, um noch mehr Szenen der Protagonisten einfangen zu können.
- Manuela Martini
Wenn es dunkel wird
(52)Aktuelle Rezension von: Doreen_Weiss_Düsterer Jugendkrimi, trotzdem ist das Ende anders als erwartet.
Gute Kombi Jugend und das aktuelle Leben.
Lesenswert, Daumen nach oben
- Steve Hockensmith
Weiße Magie – mordsgünstig
(100)Aktuelle Rezension von: Primrose24Seit mehr als 20 Jahren hat Alanis ihre Mutter nicht mehr gesehen oder mit ihr gesprochen. Umso überraschter ist sie, als sie von einem Anwalt über das Erbe informiert wird, dass ihre verstorbene Mutter ihr hinterlassen hat: Ein Laden für weiße Magie und das Legen von Tarotkarten. Doch das ist nicht alles. Ihre Mutter wurde ermordet, erwürgt in ihrem eigenen Laden. Nicht besonders überraschend, wenn man bedenkt, dass sie eine Trickbetrügerin war, die sich Zeit ihres Lebens mit Gaunereien über Wasser gehalten und damit einige Feinde gemacht hat. Um den Mörder ihrer Mutter zu fassen, übernimmt Alanis kurzerhand das Geschäft, auch wenn sie eigentlich keine Ahnung von Tarot hat. Doch ihre Mutter hat ihr genug beigebracht, um wenigstens so zu tun als ob. Doch damit begibt sich Alanis selbst in große Gefahr, denn die Opfer ihrer Mutter haben noch eine Rechnung zu begleichen.
Beim Lesen des Klappentextes war ich mir nicht so ganz sicher, welchem Genre die Geschichte entsprechen würde. Auch wenn groß „Kriminalroman“ auf dem Cover steht, ist die Einteilung dieses Romans nicht so ganz einfach. Natürlich geht es um die Ermittlungen von Alanis zum Tod ihrer Mutter. Doch auch deren Verhältnis zueinander, deren Gaunereien und auch die Tarot Deutungen sind ein wichtiger Aspekt der Geschichte. Zunächst einmal zur Protagonistin des Buches. Ich mochte Alanis Zynismus und Sarkasmus sehr, da sie damit genau meinen Humor trifft. Sie hatte ein mehr als kompliziertes Verhältnis zu ihrer Mutter und hat eine sehr unorthodoxe Kindheit gehabt, durch die sie schnell erwachsen und selbstständig werden musste. Ich mochte es sehr, dass sie versucht den Opfern ihrer Mutter ein wenig Wiedergutmachung zu leisten und damit den weichen Kern hinter ihrer sehr rauen Fassade zeigt. Sehr spannend fand ich die abgedruckten Tarotkarten und ihre ungewöhnlichen Beschreibungen, sowie die Tarotdeutungen in der Geschichte. Diese haben die Geschichte zu etwas Besonderem gemacht. Die Auflösung des Mordfalles fand ich eher unerwartet und hat mir dementsprechend gut gefallen. Ich werde die Reihe auf jeden Fall noch weiter verfolgen.
- Sabine Rehkopf
Die Geister, die ich rief
(2)Aktuelle Rezension von: Sissy_luziaSabine Rehkopf war Geistheilerin. In Ihrem Buch beschreibt sie, wie es dazu kam und berichtet von Ihren Erfahrungen in der Esoterik. Doch dieses Buch ist mehr als nur ein Erfahrungsbericht. In 7 Kapiteln geht sie auf so ziemliche alle Praktiken der "Weißen Magie" ein. Zu Beginn eines jeden Kapitels gibt sie Hintergrundwissen zu der Praktik. Woher kommt das Handlesen? Seit wann existiert es ungefähr und viele weitere Informationen. Dann erzählt sie von den persönlichen Erfahrungen die sie mit ein jeder Praktik gemacht hat. Es ist erstaunlich was sie in ihrem Leben alles erlebt hat, es gibt wenig was sie im Bereich der Esoterik nicht ausprobiert hat. Sollte dies aber mal der Fall sein, hat sie Berichte von Freunden und direkten Bekannten weitergegeben. Zum Ende beleuchtet sie dies nun durch die Bibel. Warum passt zB Homöopathie und Bachblüten nicht zum Nachfolger Jesu? Weshalb sollte man als Christ sich von Akupunktur oder Handlesen fernhalten? Sie erklärt sehr genau die Gefahren und wie wir alles biblisch Einordnen können.
Neben den vielen Berichten erklärt sie aber auch, das man, wenn man die Geister einmal gerufen hat, diese nicht mehr alleine wieder loswerden kann. Doch zeigt sie weiter, wie man mit Jesus Christus davon wieder befreit werden kann.
Ohne Angstmacherei, sehr sachlich und anschaulich klärt sie auf. Dieses Buch ist meines Erachtens für alle, die mehr über die immer stärker akzeptierten Praktiken der Esoterik erfahren wollen. Aber auch für jene, die in der Esoterik keine Gefahr sehen und nicht wissen wieso das mit dem Christus der Bibel nicht vereinbar ist.
- Swetlana Alexandrowna Tutschkow
Russisches Zigeuner Orakel
(1)Aktuelle Rezension von: AtiEin Bekannter von mir liest täglich sein Horoskop und ist auch ganz scharf darauf, gegen Jahresende solche für das gesamte folgende Jahr (etwa die in der Fernsehzeitung und diversen Monatszeitschriften) zu studieren. Ich schreibe bewusst studieren, denn wenn man sich hoch konzentriert in die Dinger vertieft, kann man das nicht anders nennen. Dennoch wird er aller Voraussicht nach einen Schreikrampf bekommen, wenn er eine meiner neuesten Errungenschaften mitbekommt. Nach eigenen Aussagen hält er es nämlich eher wie Doris Day in ihrem Song Que sera, sera, wo irgendwo die Textzeile „the future's not ours to see“ kommt. Esoterische Spinnereien wie Kartendecks oder Pendel kann er deswegen überhaupt nicht ab. Die Errungenschaft ist ein weiteres Set aus der Bibliothek der Orakel von Königsfurt-Urania. Jedes der Sets ist ein optischer Leckerbissen mit dazu passenden, ausführlichen Informationen und entsprechendem Handwerkszeug (Karten, Pendel, etc.), sodass sowohl Anfänger als auch Geübte damit experimentieren oder arbeiten können. Auch das gerade vor mir liegende Russische Zigeuner-Orakel von Tutschkow ist so gehalten. Diejenigen, die sich schon länger mit der Materie beschäftigen, werden beim Lesen des Titels Russisches Zigeuner-Orakel vielleicht etwas wie „da war doch mal was“ denken. Ein Buch und Kartendeck von Tutschkow wurde 1991 von HarperOne mit dem Titel Russian Gypsy Fortune Telling Cards herausgegeben. Eine deutsche Ausgabe erschien dann erstmalig 1993, eine weitere 2006 - beide bei AGM Müller AG Urania. Jetzt gibt es die mir vorliegende Neuausgabe aus dem Hause Königsfurt-Urania. Oder vielleicht kennen ja auch einige entsprechende Orakel-Karten von Vadim Tschenze oder die sogenannten Seni Horoskop-Orakelkarten, die auf Wallensteins Hofastrologen und Berater Giovanni Battista Senno, kurz Seni, zurückgehen und als eine der reizvollsten astrologischen Überlieferungen des Abendlandes gelten. Doch zurück zum aktuellen Set. Das beinhaltet zunächst einmal die 25 quadratischen Karten. Diese messen 10 auf 10 Zentimeter, woran man sich beim Mischen eventuell erst einmal gewöhnen muss. Die Rückseite ist einheitlich schwarz-golden gestaltet und zeigt neben Ornamenten einen mittig angebrachten Stern und in den vier Ecken die Symbole Sonne, Herz, Kleeblatt und Mond. Die farbig gestalteten Vorderseiten sind optisch durch diagonale, ornamentale Streifen (passend zur Rückseite schwarz-golden) geteilt, sodass vier Dreiecke entstehen. Diese Dreiecke sind mit jeweils einem halben Symbol ausgefüllt. Das Kartenlegen hat etwas von einem Puzzle, bei dem man nach dem Legen durch Drehen versucht, ein Gesamtbild aus zwei nebeneinanderliegenden Hälften herzustellen. Der Legeplatz bleibt dabei derselbe. Grundsätzlich könnten so 50 ganze Symbole entstehen. Praktisch ist das aber nahezu unmöglich. Auch bei diesem Deck kann man die Karten für sich, anwesende oder abwesende Personen legen und deuten, jedoch für ein und dieselbe Person nicht mehr als einmal täglich. Nur die durch Drehung entstehenden ganzen Bilder werden gedeutet. Hierbei wird dann auch beachtet, ob das Motiv nach links, rechts, oben oder unten zeigt. Wer sich unschlüssig ist, wie er das etwa beim Sonnensymbol erkennen kann, dem wird das Ganze erleichtert. Auf den einzelnen Symbolen findet man einmal Zahlen, die das Nachschlagen im Buch vereinfachen, und Pfeile. Diese befinden sich (in einem kleinen Quadrat, Gold auf Schwarz) in der Mitte der Karten, sodass sie wiederum ein auf Spitze stehendes Quadrat ergeben. Ergeben zwei zusammengehörende Hälften ein ganzes Symbol, findet man die Pfeile dadurch links und rechts oder ober- und unterhalb des desselben. Die 50 Symbole sind: Kavalier, Kleeblatt, Schiff, Haus, Feuerholz, Apfel, Schlange, Leichenwagen, Blumenstrauß, Sichel, Äste, Vögel, Knabe, Fuchs, Bär, Sterne, reiher, Hund, Burg, Wald, Berge, Straße, Mäuse, Herz, Ring, Buch, Brief, Hufeisen, Geld, Lilie, Sonne, Mond, Fisch, Eule, Anker, Händedruck, Engel, Dame, Pferd, Knoten, Katze, Waage, Krebs, Feuer, Schwein, Brücke, Dämonen, Hahn, Dolch und Brot. In dem beiliegenden Handbuch wird darauf eingegangen, wofür die 50 Symbole stehen. Wie bei vielen anderen Karten auch ist die dank der darauf befindlichen Zahlen ein schnelles Nachschlagen möglich. Die Optik kommt auch im Buch nicht zu kurz. Neben den Abbildungen der Symbole sind die einzelnen Seiten unten mit dem gleichen Ornament verziert, das sich auch auf dem Titelbild oder Stülpkarton findet, zusätzlich weitere Ornamente am Ende jeder Symbolbeschreibung. Das Handbuch ist in zwei Teile gegliedert: Auf den ersten 30 Seiten finden sich allgemeine Informationen. Etwa über die Herkunft des Orakels, über das Wahrsagen der Zigeuner aber auch über die Geschichte der Familie der Autorin. Dann geht es allgemein um Legung und die innere Einstellung beim Legen. Im zweiten Teil folgen dann die Symbole im Überblick. Auf jeweils drei Seiten erfährt man ausführlich etwas über die allgemeine und die sich aus der Liegerichtung ergebende Bedeutung und letztlich auch die Dauer des Einflusses. Hierbei hat Swetlana Alexandrowna Tutschkow besonderen Wert darauf gelegt, dass sowohl die russische mystische Seite wie auch die eher vernunftbetonte rationale Seite westlicher Leser nicht zu kurz kommt. Fazit: Das zur Bibliothek der Orakel gehörende Set Russisches Zigeuner-Orakel ist wieder einmal wunderschön gestaltet und im stabilen Umkarton ebenso praktisch wie ansprechend aufzubewahren. Die Karten selbst heben sich von den üblicherweise erhältlichen Orakelkarten ab. Spannend anders lassen sie sich überraschend und leicht deuten. Das „und“ dazwischen habe ich jetzt bewusst gewählt, weil die Richtigkeit der bisher eingetroffenen Deutungen verblüffend für mich war. Wer Lust hat, Neues auszuprobieren, dem kann ich dieses Set getrost empfehlen, dem ich wieder einmal fünf von fünf Sternen geben möchte. Copyright © 2012, Antje Jürgens (AJ) - Philip Carr-Gomm
Das keltische Tierorakel, m. 33 Karten
(2)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarIch fand viele der Karten sehr schön gezeichnet und auch die Beschreibungen im Buch recht nützlich, auch wenn der "Kranich" doch eher ein "Graureiher" sein sollte. Wie dem auch sei, es ist gut für Anfänger. Man könnte es humorvoll ein "Starterset" nennen. Neben den Beschreibungen der einzelnen Tiere und einer groben ersten Deutung finden sich auch einige Techniken zum legen der Karten in einem Kapitel zusammengefasst. Auch gut ist, dass man beim Aufschlagen des Buches gleich eine Liste der Tiere mit der entsprechenden Seitenzahl zu finden ist. - Gabriele Amorth
Okkultismus, Magie, Spiritismus
(2)Aktuelle Rezension von: WaldviertlerDer Autor dieses Buchs, Gabriele Amorth, ist ein römisch-katholischer Exorzist, der als Priester naturgemäß eine Aversion gegen den so genannten "Aberglauben" haben muss. Darum hat er ein sehr distanziertes Verhältnis, was das Kartenlegen, das Konsultieren von Wahrsagern und anderen Aspekten der Esoterik betrifft. Was ihn als Exorzisten von solchen christlichen Interpreten unterscheidet, die das alles für unwirksamen Blödsinn halten, ist die Tatsache, dass er es ernst nimmt, aber Gefahren darin sieht, dass man auf Abwege gelangen kann. Für den an Esoterik aller Schattierungen Interessierten ist das Buch eine gute Gelegenheit, einmal eine ganz andere Sichtweise kennenzulernen. - Cornelius Agrippa
Das Orakel für die Dame
(1)Aktuelle Rezension von: kfirEin netter Zeitvertreib Hundert Fragen, die man sich immer wieder mal stellt. Lösungsansätze, die die jeweilige Laune wiederspiegeln. Hintergründige bis direkte Antworten, die einem zum nachdenken animieren. Das Buch kann man alle ab und an mal zu Rate ziehen, wenn man für sich keine Lösung findet. Ob es einem dann weiterhilft...? Geschmackssache! Auf jeden Fall ist es ein überaus amüsantes Buch, wenn man in trauter, bierseeliger Runde mit Freunden zusammen sitzt und jeder seine Frage mit Antwort zum besten geben darf. Insgesamt würde ich das Buch nicht allzu ernst nehmen. Es sei denn man glaubt an Horoskope, Tarot, Kaffeesatz und Handlinien. - Akron
Der Crowley Tarot
(11)Aktuelle Rezension von: RavenDas Buch "Der Crowley-Tarot" von Akron ist 220 Seiten lang und über Kailash erschienen.
Das Buch ist als Hardcover und Softcover erhältlich.
Ich hatte viele Jahre die Softcoverausgabe, die größere Illustrationen und Schrift bietet, aber natürlich wenn man mit ihr arbeitet, leichter abgegriffen ist. Die Hardcoverausgabe hat eine kleinere Schriftgröße ist vom Buchformat her aber viel Größer und bietet etwas kleinere, bunte Illustrationen zu den Karten und Legesystemen. Die Hardcoverausgabe hat aber eine sehr gute Bindung und schöne, stabile Leseseiten. Sie ist für die regelmäßige Nutzung besser geeignet.
Umfassendes Deutungsbuch zu den Crowley-Tarotkarten
Ich habe schon einige Tarotkartenbücher und Tarotkarten benutzt und finde das Crowleytarot von allen Tarotkarten am Besten. Wir haben hier ein sehr intelligentes, tiefgehendes Tarot, welches vielleicht für den Anfänger zum Einstieg etwas schwierig sein kann, aber für den Fortgeschrittenen ungeahnte Möglichkeiten bietet. Es gibt unglaublich präzise Antworten. Das Buch bietet einen Einführungsteil, welcher das Tarot und die Besonderheiten des Crowley-Tarot erklärt, dann gibt es einen Deutungsteil, wo jede Karte ausführlich besprochen wird und es werden zum Ende hin noch einige Legesysteme vorgestellt. Buch und Karten werden von mir seit einigen Jahren mit absoluter Zufriedenheit genutzt.
Fazit: Sehr gutes Buch, welches ich schon seit Jahren benutze um die Crowley-Tarotkarten zu legen. Für mich das beste Buch und die genausten, tiefgehendsten Karten in dem Bereich! Außerordentliche Leseempfehlung! - Bianca Feddersen
Maya-Astro-Cards: 44 astrologische Orakelkarten mit Booklet
(16)Aktuelle Rezension von: Roswitha_BoehmBeim ersten Anblick des Kartensets fällt sofort die zwiespältige Wahrnehmung auf. Der Goldschnitt und die Beschaffenheit der Kartenränder lassen leider zu wünschen übrig, was den Gesamteindruck beeinträchtigt. Es ist bedauerlich festzustellen, dass die Karten beim Öffnen stark aneinander haften, was die Handhabung erschwert und den ersten Eindruck trübt. Trotz dieser Unannehmlichkeiten überzeugen die kunstvollen Illustrationen und die detailreichen Goldprägungen auf den Karten. Die Verwendung der Goldfolie verleiht den Karten eine luxuriöse Note und macht das Set besonders ansprechend.
Das beigefügte Booklet und der inhaltliche Teil der Karten sind hingegen äußerst gelungen. Das Booklet enthält eine umfassende Erläuterung zur korrekten Anwendung der Karten sowie deren Interpretation. Bedauerlicherweise erscheinen einige Erklärungen verwirrend und könnten von einer klareren Darstellung profitieren. Dennoch gelingt es den Autorinnen Bianca Feddersen und Tanja Brock, die komplexen Zusammenhänge der Maya-Astrologie verständlich zu vermitteln und dem Leser eine tiefgreifende Selbstreflexion zu ermöglichen.
Das Design der Karten ist ästhetisch ansprechend. Die Goldfolie und die stabile Kartonage verleihen den Karten eine gewisse Wertigkeit. Dennoch wäre es wünschenswert gewesen, wenn das Design etwas kraftvoller und ausgeprägter gestaltet worden wäre, um die visuelle Wirkung zu verstärken.
Insgesamt bieten die Maya-Astro-Cards eine moderne Interpretation der Maya-Astrologie, die es dem Leser ermöglicht, eine Verbindung zwischen den kosmischen Energien und dem individuellen Selbst herzustellen. Trotz einiger Mängel in der Verarbeitungsqualität und den Erklärungen sind die Karten ein wertvolles Werkzeug zur persönlichen Entwicklung und Selbstreflexion.
- Hajo Banzhaf
Tarot von A.E. Waite - iCards: 78 Karten mit App.
(11)Aktuelle Rezension von: liesmal50Lange hatte ich mir gewünscht, das Kartenlegen mit Tarot zu erlernen. Doch immer war es mir zu kompliziert. Darum bin ich froh, mit den Tarotkarten von A. E. Waite auch die Möglichkeit gefunden zu haben, ganz einfach mit Hilfe einer App die Deutung der Karten zu lesen. Mir macht es Spaß, mich näher damit zu beschäftigen und mich anhand der Anleitungen auf einfache Art dem Thema zu nähern. Für alles, was in der Beschreibung bereits angedeutet wird, gibt es in der App die Möglichkeit der Vertiefung.
Auch wenn es für mich noch viel zu entdecken gibt, möchte ich meine Begeisterung für diese Idee schon teilen. Sehr gern empfehle ich die Tarot-iCards weiter und wünsche allen Tarot-Interessierten ebenso viel Spaß damit, wie ich ihn habe.
- Andreas Otter
Der König der Gaukler
(24)Aktuelle Rezension von: Witch-JournalMeine Meinung:
Irgendwie das dieses Buch mich fasziniert. Die Story allein ist es schon wert, dieses Buch mehrfach zu lesen. Der Autor, Andreas Otter- hat hier wohl gründlich Recherche über das leben im Mittelalter betrieben. Hier stimmt jedes Detail. Sein flüssiger, blumiger und leicht zu verstehender Schreibstil, macht es dem Leser einfach. Als Leser ist man schnell in der zeit des Mittelalters gefangen. Dieses Buch greift nach dem Leser, wie die Pest damals nach ihrer Beute. Andreas Otter beschreibt ohne tabu hier wie es im 14 Jahrhundert - im Pestjahrhundert - aussah. Das Leid und der Hunger der Menschen bringt den Leser zum Schweigen. Als Leser erlebt man die schlimmen hygienischen Zustände in ihrer ganzen Härte. Jeder der Protagonisten ist vom Autor an der richtigen Stelle eingestellt und wird mit all seinen Macken in der Story eingesetzt. Andreas Otter bringt uns hier ein Stück der Geschichte näher und zeigt auf, welchen Kampf die Menschen führen mussten um zu überleben. Simon, die Hauptfigur erleidet Glück und Leid wie im wahren Leben. Man kann dem Autor - Andreas Otter - nur "Danke" für dieses gelungene Buch sagen. - Günter Hager
Das Meister- Orakel. Die Synthese von Tarot und I Ging.
(1)Noch keine Rezension vorhanden - El` Naran
Der spirituelle Wahnsinn: Keine Angst vor schwarzen Schafen
(1)Aktuelle Rezension von: Goodway440 - MARGRET MARINCOLO
TARI TARA TAROT II
(13)Aktuelle Rezension von: Ivonne_GerhardIch besitze schon band 1,... Und dieser war schon eine richtig hochgelegte Messlatte der Autorin selbst,,. Aber auch in band 2 schafft sie es mit kleineren erneuerungen das buch zu überarbeiten ,... Das Orakel ist mal wieder wirklich super,.. Tolle Informationen, leicht zu benutzten und mit vielen Denkanstößen,..... Positiv verpackt sprüht es wieder so vor Lebensfreude,.. Ich ahb es wirklich ein paar Monate getestet jetzt :-) ja, auch band 1 wird abwechselnd benutzt und ich mag es einfach,,. Gedanklich stellt man sich eine frage,.. Öffnet die Seite und liest,den Abschnitt zu dem Themen welches einen gerade beschäftigt,.. Tolle Illustrationen der Tarotkarten der Autorin lockern das geschrieben noch auf und verbreiten auch diese "gute " Laune ;-) ich würd es ganz klar weiter empfehlen für Leute die neugierig sind und nicht das klassische Tarot anwenden möchten, sondern mal etwas Neues probieren wollen ;-) Tari Tara Tarot geht in die nächste Runde :-) positiv , leicht , verständlich und tolle Denkanstöße :-) - Michelle Tea
Modern Tarot: Connecting with Your Higher Self through the Wisdom of the Cards
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Silvia Wimmer
Karten des Todes
(3)Aktuelle Rezension von: NicolePMonika Oswald ist eine beliebte Kartenlegerin mit Auftritten in der Fernsehsendung „Die Karten lügen nicht“. Als sie in ihrer Wohnung erschlagen aufgefunden wird, liegen neben ihr Wahrsagekarten mit einer Botschaft. Das Team um die Wiener Oberinspektorin Katharina Gugerell ermittelt. Da Gugerell zuhause am besten entspannen kann, wenn sie backt, genießt das Team während der Ermittlungen auch kulinarische Köstlichkeiten.
Leider sind diese Kuchenrezepte am Ende des Buches das Spannendste, was die Geschichte zu bieten hat. Während des Lesens kommt keine Spannung auf. Der Roman zieht sich von Seite zu Seite dahin. Die Figuren bleiben blass, was aber auch an den wenigen Seiten des Romans liegen könnte.
Das Buch liest sich nicht besonders flüssig, und an den Schreibstil der Autorin muss man sich gewöhnen, dann geht es besser. Das Grundgerüst der Geschichte ist gut, und daraus hätte mehr gemacht werden können. Aufgrund seiner Größe ist der Roman schnell gelesen, obwohl die Geschichte dahin plätschert.
Wer ein leichtes Buch zum Abschalten sucht und Krimis mag, bei denen es ruhig zugeht, dem könnte dieser Roman gefallen. Für mich fehlte hier etwas. - Marisa Brand
Die Tarotspielerin
(24)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEine Geschichte die mich ganz schön festgehalten hat. Hab es an einem Tag gelesen und fand das ende einfach nur schön. Am besten gefiel mir Sidonia und werde mir auch weiter Bücher dieser Autorin kaufen. - Brigitta Sirny-Kampusch
Verzweifelte Jahre
(7)Aktuelle Rezension von: Buecherwurm1973Ich fand das Buch zum Teil etwas wirr geschrieben. Sie macht zum Teil Zeitsprünge, die ich nicht nachvollziehen konnte.