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12 Bücher
- Veronica Roth
Die Bestimmung
(6.519)Aktuelle Rezension von: kaethchen_grimmTris & Four ist eines meiner Lieblingspaare, seitdem ich den ersten Film gesehen habe. Das Buch hat mich darin nochmal bestätigt. 😊
Tris Charakter ist für mich so authentisch und menschlich. Sie ist nicht perfekt und es ist auch nicht ihr Wunsch, so zu sein wie andere sie gerne hätten oder den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Sie möchte einfach sie selbst sein und zweifelt daran, ob das okay ist und ausreicht.
Am Anfang des Buches ist sie ein ganz anderer Mensch, als am Ende und ihre Entwicklung ist für mich unglaublich stark.
Die Handlung war durchgängig mitreißend und anregend. Zum Glück habe ich das Buch nach so langer Zeit doch noch gelesen. Manchmal schlummern einfach die größten Schätze im SuB. 🤗
- Anthony E. Zuiker
Level 26: Dunkle Seele
(450)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderSqweegel ist einer der furchtbarsten Massenmörder der je sein Unwesen trieb. Seine Vorgehensweiße ist äußerst präzise und er hinterlässt nie Spuren. Ein Ganzkörperanzug schützt ihn und seine Beweglichkeit ist atemberaubend. Da es noch nie so einen furchbaren Verbrecher gab, wird er mit Level 26 eingestuft. Ermittler Steve Dark war ihm ein paar mal ganz nah, aber konnte ihn nie fassen und Sqweegel hat Darks gesammte Familie auf dem Gewissen. Nach Jahren im Versteck, holt man Dark zurück, denn Sqweegel hat ausdrücklich nach ihm verlangt. Voll Zorn, Wut und Tatendrang macht sich Dark wieder einmal auf die Suche und was er entdeckt, ist noch grausamer, als was er bereits durchlebt hat. Die Schöpfer von der Erfolgsserie CSI haben einen interaktiven Psychothriller erschaffen der nichts für schwache Nerven ist. Nach jedem Kapitel bekommt man einen Link fürs Internet und ist bei Verhören, Verbrechen, Einbrüchen und Verfolgungsjagden live dabei.
- Nalini Singh
Eisige Umarmung
(516)Aktuelle Rezension von: ButtaVom Klappentext her hatte ich erst erwartet ich würde den Band weniger mögen als die ersten Beiden, aber ich lag falsch. Das ist bisher mein Favorit der Reihe. Ich liebe es wie mächtig Judd ist, wie er aber Brenna ihre Kämpfe überlässt und sie auf die Art unterstützt die sie braucht. Mir hat einfach alles gefallen. Ich habe die Interaktionen zwischen den Protas geliebt, mir gefällt wie die Rudel gemeinsam wachsen und lernen und die Medialen sie unterschätzen und einfach weiter mehr von der Welt zu erfahren. Ich wünschte mir eventuell noch etwas mehr Einblicke in die Rudel der Nicht-Prädatoren aber ansonsten top. Absolut mein Geschmack.
- Brian W. Aldiss
Raum, Zeit und Nathaniel
(1)Aktuelle Rezension von: rallus14 Kurzgeschichten von einem der humorvollsten SF Autoren die es gibt, köstliche und witzige, skurrile Geschichten bei denen einem das Lachen im Hals stecken bleibt. - John Irving
Die Pension Grillparzer
(7)Aktuelle Rezension von: silkedbIch habe "Die Pension Grillparzer" von John Irving als Hörbuch gehört. Ich glaube das ist hier auch eine gute Entscheidung, denn der Sprecher Klaus Löwitsch versteht es ganz ausgezeichnet das Wienerische rüberzubringen.
John Irving hat hier eine Geschichte veröffentlich, die er in "Garp" von der Hauptfigur schreiben ließ. John Irving hat hier etwas gemacht, mit dem Jahre später Sebastian Fitzek Aufsehen erregt hat, als er das Buch das seine Romanfigur Max Rhode schrieb tatsächlich unter dessen Namen veröffentlich hat.
Nur macht John Irving hier seinen Lesern von Anfang an nichts vor und wer seine Bücher kennt, der wird "Die Pension Grillparzer" auch stilistisch und inhaltlich auch schnell seinem Schöpfer zuordnen können. Welcher andere Autor versteht es schon so gut, so viele ungewöhnliche Charaktere und noch dazu einen Bären in einer Geschichte unterzubringen und so zu beschreiben, dass der Leser sie am Ende schon gar nicht mehr so ungewöhnlich findet.
Schade ist an "Die Pension Grillparzer" jedoch das abrupte Ende. Während zu Anfang noch recht ausführlich von der Familie, dem Besuch der Pension und der Entdeckung der anderen Gäste erzählt wird, ist die Geschichte dann plötzlich schon vorbei und es wird nur noch sachlich aufgelistet, was aus wem geworden ist. Das hätte man doch etwas liebvoller und ausführlicher machen können.
Ein wenig stört mich auch der Preis, denn es handelt sich hier nicht um einen kompletten Roman, sondern eher eine Kurzgeschichte, die dann auch im vorgelesenen Zustand nur ca. 60 Minuten andauert. Der Verkaufspreis erscheint dann in Anbetracht des kurzen Hörvergnügens ein wenig unverhältnismäßig.
Insgesamt gesehen hat mich das Hörbuch jedoch gut unterhalten. - Brian W. Aldiss
Die Achtzig-Minuten-Stunde
(1)Aktuelle Rezension von: rallusEine der extravagantesten Roman von Aldis, in denen er sich seinen Wortspielen und seinem Einfallsreichtum hingibt. Eine Space Opera, aber zuallererst eine Komödie. - Brian W. Aldiss
Der Malacia- Gobelin
(2)Aktuelle Rezension von: rallusEtwas dröges Werk über eine Parallelwelt, in der es Vogel- und Echsenmenschen gibt, die in einem eher mittelalterlichen bunten Sammelsurium von Fantasy und SF Elementen gleicht und die Geschichte eines Abenteurers. Sehr zäh zu lesen. - Brian W. Aldiss
Doktor Moreau's neue Insel
(5)Aktuelle Rezension von: rallusEine Nacherzählung des bekannten gleichnamigen Romans von H.G.Wells für mich eine der schlechtesten Romane von Aldiss. Eine SF/Horro Geschichte um einen Arzt der Tier/menschenversuche auf einer Insel anstellt, das Buch von Wells wurde schon dreimal verfilmt - John Irving
Die Pension Grillparzer
(58)Aktuelle Rezension von: NisnisEine Bärengeschichte – Abenteuerliche, bunte Kurzgeschichte von Irvings Garp
John Irvings Garp schrieb in Garp und wie er die Welt sah, als 19-jähriger seine erste Erzählung Die Pension Grillparzer. Irvings Fans erinnern sich gern daran, dass Garp damit das Herz seiner geliebten Helen eroberte, die er später heiratete.
Irving erfüllte sich einen Wunsch, in dem er diese Kurzgeschichte als stand alone veröffentlichte.
In Die Pension Grillparzer lässt Irving es äußerst kurzweilig zugehen. Eine Familie, mit zwei Söhnen und einer Großmutter, reist in die Pension Grillparzer, um sie unter fremdenverkehrstechnischer Sicht zu beurteilen. Vaters Beruf zwar, aber die ganze Familie mit einbezogen, nächtigen sie in der Pension, für die sich der Besitzer ein Sternchen mehr erhofft. Der majestätischen Großmutter ist diese Pension nicht würdig genug und sie fühlt dies bestätigt, als sie nachts Schemen wahrnimmt, von jemanden der auf Händen vor einer Toilette steht.
Um Spoiler auszuschließen nur so viel: Abenteuerlich, bunt und verrückt geht es in dieser Kurzgeschichte zu. Sie wimmelt von merkwürdigen Umständen und Begebenheiten, die verzweifelte Akrobaten, ein depressiver Bär und ein Traumerzähler gestalten.
Leser die Irvings Garp Romane kennen, werden den Ausflug in diese Kurzgeschichte besonders mögen und sich erinnern. Alle anderen werden kurzweilig unterhalten sein, schmunzeln und hier und da einen magischen Moment in sich aufnehmen. Aber, auch Traurigkeit spielt in dieser kurzweiligen Handlung eine Rolle und so zaubert Irving eine unterhaltsame und emotionale Lesezeit.
Der Autor:
John Irving, geboren 1942 in Exeter, New Hampshire, lebt in Toronto. Seine bisher dreizehn Romane wurden alle Weltbestseller und in mehr als 35 Sprachen übersetzt, vier davon verfilmt. 1992 wurde Irving in die National Wrestling Hall of Fame in Stillwater, Oklahoma, aufgenommen, 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuchadaption für die Verfilmung seines Romans ›Gottes Werk und Teufels Beitrag‹. 2013 erhielt er die weltweit wichtigsten Auszeichnungen für seine Darstellung von sexueller Toleranz und Gleichbehandlung in seinem literarischen Werk. (Quelle: Diogenes)
Kurzgeschichten sind nicht meine Vorliebe. Es fällt mir stets schwer, mich so zügig aus einer Geschichte wieder verabschieden zu müssen. An Irvings Die Pension Grillparzer konnte auch ich nicht vorbeigehen, aber dennoch wäre ich gern noch länger geblieben.
Fazit und Bewertung:
Leser die Irvings Garp Romane kennen, werden den Ausflug in diese Kurzgeschichte besonders mögen und sich gern erinnern. Alle anderen werden kurzweilig unterhalten sein, schmunzeln und hier und da einen magischen Moment in sich aufnehmen. Aber, auch Traurigkeit spielt in dieser kurzweiligen Handlung eine Rolle und so zaubert Irving eine unterhaltsame und emotionale Lesezeit.
©nisnis-buecherliebe - Catherine Coulter
Calypso
(2)Aktuelle Rezension von: MimabanoDieser historische Liebesroman aus dem Jahr 1988 war ein wahrer Pageturner.Die Protagonisten waren so komisch das ich ständig lachen musste.Lyon's Tante Lucia die mit Adleraugen jede Bewegung von Diana und Lyonel verfolgte und ihnen dann ihre Meinung präsentierte ,ob sie wollten oder nicht, war einfach köstlich.Obwohl Catherine Coulter heute fast keine Romane mehr schreibt in diesem Genre,merkt man hier deutlich das sie sich mit historischen Begebenheiten auskennt.Was viele nicht wissen und mir persönlich sehr wichtig ist : 1.In einem guten historischen Liebesroman ist die Sprache , die des entsprechenden Jahres in dem der Roman spielt ( da kommt kein " jetzt mach mal halblang " oder sonstige Sprüche der Gegenwart vor!2.Es kommen damalige Geschehnisse und oder zumindest die damalige Lebensweise vor.Volle Punktzahl für ein gutes Buch. 📖 Klappentext:Diana Savarol , die zu Besuch in London weilt, weiss natürlich das ihr Cousin Lyonel, Earl of Leven,ein Schuft und Lebemann ist, der mit Frauen nur spielt.Aber das Heimweh nach der elterlichen Plantage auf einer westindischen Insel fegt ihre Skrupel hinweg.Gemeinsam mit Lyonel sticht sie im Kriegsjahr 1813 in See - eine lebensgefährliche Reise , die Diana ans Ziel ihrer geheimsten Sehnsüchte führt. - Brian W. Aldiss
Fahrt ohne Ende
(1)Aktuelle Rezension von: rallusNetter SF von Brian W. Ladiss, in denen die Probleme von Generationen Raumschiffen beschrieben werden. Nach ein paar Generationen geht das Wissen verloren warum man dort lebt, wo man lebt. Die Maschinen erledigen alles. Eine Idde der Raumschiffreise aus den 60ern. - Brian W. Aldiss
Am Vorabend der Ewigkeit
(12)Aktuelle Rezension von: rallusIn den 60er Jahren entstanden und deutlich am kalten Krieg orientiert spielt dieser Roman des britischen Altmeister der Science Fiction in einer derangierten Welt, in der der Mond und die Erde ein unheilvolles triangel mit der Sonne bilden. Die Flora ist zum Dschungel mutiert und der Mensch muss sich in dieser Albtraum Welt zahlrecihen Gefahren entgegensehen. Kommt auch ein Atomkrieg, die Erde überlebt und der Mensch ist nicht das wichtigste. Albernes Cover, schlechte, holprige Übersetzung, Aldiss hätte wahrhaft besseres verdient. Eine etwas konstruierte Geschichte, aber sollte man im Zeitrahmen in der sie geschrieben ist lesen und liest sich flüssig. - 8
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