Bücher mit dem Tag "kathleen"
17 Bücher
- Lucinda Riley
Das Mädchen auf den Klippen
(1.044)Aktuelle Rezension von: emkadivaWie immer verbindet Lucinda Riley zwei Geschichten aus der Gegenwart und der Vergangenheit und das gelingt ihr wiedermal sehr gut.
Das Buch lässt sich leicht und schnell lesen und ist nicht sehr anspruchsvoll geschrieben, also perfekt für ein entspanntes Leseerlebnis zwischendurch.
Manche Stellen sind vorhersehbar, andere nicht und gerade durch die kleinen Erzählereinschübe von Aurora möchte man unbedingt erfahren, wie die Geschichte dieses Mädchens weitergeht.
Es ist definitiv eine tragische Geschichte, für meinen Geschmack vielleicht etwas zu viel Tragik. Das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen, aber es ist alles rund und geklärt.
Dem Buch fehlt es zu den vollen 5 Sternen einfach noch an dem gewissen Etwas. Liegt wahrscheinlich an der Ähnlichkeit der beiden Geschichten.
- Lynn Raven
Das Herz des Dämons
(720)Aktuelle Rezension von: Sti_Sta_SteffiIm zweite Teil folgen wir nicht nur den Geschehnissen von Dawn und Julien, sondern auch einer dritten Person, die ich hier lieber noch nicht verrate. 😉
Während die unbekannte Person bereits im ersten Teil einen kleinen Fokus bekam und sich als Julien entpuppte, ist sie hier im zweiten Teil noch präsenter und nimmt diesmal ganze Kapitel ein. Es ist eigentlich schnell klar, um wen es sich handelt und dennoch absolut spannend zu verfolgen, wie die Geschehnisse aufeinander treffen.
Endlich erfährt man auch etwas mehr über die Lamia und Julien. Gerade seine Vergangenheit und Familiengeschichte fand ich sehr interessant. Es ist wirklich schade, dass Julien aus allem so riesen Geheimnis macht und umso mehr war ich gefesselt, wenn er sich dann endlich mal öffnete.
Die beiden führen auf jeden Fall keine Bilderbuchbeziehung und oft geraten sie aneinander, was sie aber umso authentischer und lienswerter macht.
Für mich eine absolut gelungene Fortsetzung, die mich sogar noch besser unterhalten hat als der Einstieg in die Geschichte.
- Sarah Lark
Das Gold der Maori
(218)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderMichael sitzt in Gefangenschaft und mit Hilfe der listigen Lizzie kommt er frei und sie flüchten nach Neuseeland und heiraten. Kathleen musste hochschwanger einen widerlichen Viehhändler heiraten und sie zogen von Australien nach Neuseeland. Viele Jahre später treffen Kathleen und Michael in Neuseeland aufeinander und ihre alte Liebe entflammt, denn vor seiner Festnahme wollten sie flüchten und heiraten.
Sarah Lark erzählt in prächtigen Bildern und entfaltet eine große Saga über Liebe, Hass und zeigt, dass wahre Hoffnung niemals stirbt.
- Tom Rachman
Die Unperfekten
(201)Aktuelle Rezension von: JorokaTageszeitungen haben heutzutage gerade durch die Konkurrenz im Internet einen schweren Stand. Doch hinter den bedruckten Seiten stehen Menschen, die mit größerer oder eher geringerer Hingabe, mehr oder weniger befähigt diese Zeilen gefüllt haben. Tom Rachman bringt uns diese Menschen ein Stück weit näher. Und auch eine Leserin, zugegebenermaßen eine sehr verschrobene, wird genauer unter die Lupe genommen. Und nebenbei erzählt Rachman die Geschichte vom Traum eines einzelnen, in der ewigen Stadt eine englischsprachige Zeitung zu gründen und diese weltweit zu verbreiten. Man könnte dies als Spleen eines reichen Amerikaners abtun, doch dieses Vorhaben bestimmt über 50 Jahre einen großen Teil des Lebens vieler Menschen....
Die besonderen Stärken des Romans sind sicherlich im Schreibstil von Rachman (bzw. der anscheinend gelungenen Übersetzerarbeit) zu sehen. Rachman erweist sich als befähigter Stilist. Ihm gelingt es, 11 ganz unterschiedliche Geschichten seiner Figuren zu erzählen und sie trotzdem zu einem Geschichtsteppich zusammen zu weben. Rahmen bietet in Rückblicken ein Abriss der 50jährigen Zeitungsgeschichte. Am Ende treffen sich die Stränge in der Gegenwart wieder.
Fazit: Ein kurzweiliges Buch, gefällig geschrieben, abwechslungsreich durch die verschiedenen Lebenseinblicke, dadurch aber auch nicht zu sehr in die Tiefe gehend.
- Kathleen Duey
Die Gabe der Magie
(36)Aktuelle Rezension von: CaralevaEins der schlechtesten Fantasybücher was ich je gelesen habe. Geschichte überhaupt nicht mitreißend oder sinnig.
- Amy Kathleen Ryan
Sternenfeuer - Gefährliche Lügen
(221)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Die junge Waverly ist eine der ersten Kinder auf dem Sternenschiff Empyrean. Das Weltraumschiff ist auf dem Weg zu einem weit entfernten Planeten, um eine neue Kolonie zu gründen.
Waverly ist schon seit längerem mit Kieran befreundet. Die Erwartungen der restlichen Schiffscrew liegen hoch. Eine Verlobung steht also kurz bevor.
Immerhin müssen Kinder gezeugt werden. Das Überleben der Menschheit hängt also davon ab, dass Waverly und Kieran so bald wie möglich heiraten.
Doch Waverly fühlt sich noch zu jung, um zu heiraten und schon gar zu jung um jetzt schon ein Kind in die Welt, beziehungsweise ins Weltall zu setzten.
Der Flug verläuft ruhig, bis das Schwesterschiff der Empyrean auftaucht.
Wie aus dem Nichts greift das Schiff sie an und übernimmt die Macht. Alle Mädchen werden entführt und von der Empyrean entfernt.
Auch für Waverly nimmt ihre Zukunft ein jähes Ende. Nun steht sie vor einem großen Rätsel und seht sich nach dem besinnlichen Leben und ganz besonders nach Kieran zurück, der auf der Empyrean um sein Überleben kämpfen muss.
Amy Kathleen Ryan hat mit der Empyrean und Waverly einen kleinen Zeitsprung gewagt. Mut und Hoffnung müssen Waverly und ihre Freundinnen erst einmal wiederfinden, um sich ihrer Situation klar zu werden.
Was als hochmotiviertes Abenteuer begann, eine neue Welt zu besiedeln, endet mit einer bitteren Erkenntnis und einem Entschluss, den Waverly ganz mit sich alleine ausmachen muss.
- Erin Kellison
Zwielichtlande - Schattentochter
(74)Aktuelle Rezension von: AuroraMEs ist ein interessantes Buch. Die Geschichte hat mich nicht ganz mitgenommen, aber man kann es lesen.
- Hannah Siebern
Nubila - Familienbande
(31)Aktuelle Rezension von: LilyWinterHier erfährt man mehr über die gesamte Familie um Jason herum. Es vergehen etliche Jahre und die jetzt erwachsene Laney fürchtet, dass sie an eine Älteste gebunden werden wird.
Die Steigerung der Spannung in den Büchern ist sehr gut gelungen. War der erste Teil wie eine Einführung und auch der zweite Teil eher Vorbereitung, so merkt man hier deutlich eine Steigerung. Den dritten Teil habe ich daher viel schneller gelesen als die beiden Bände davor. Jetzt ist es nicht nur der Aufstand durch die Kaltblüter, jetzt kommen auch die Warmblüter ins Spiel, was den Kampf gegen die Ältesten betrifft!
- Shiloh Walker
Tödliche Nähe
(17)Aktuelle Rezension von: MimabanoACHTUNG 3. und letzter TEIL der Ash-Trilogie! nun in diesem letzten teil erfährt man endlich wer die mörderin oder der mörder ist! nachdem ich jetzt alle drei teile gelesen habe, komme ich zum schluss,dass es nicht nötig gesen wäre drei bücher zu schreiben und den mörder oder die mörrin erst am schluss auffliegen zu lassen.da hätte ein buch mit vielleicht mehr seiten völlig gereicht.es wurde einfach alles in die länge gezogen um eine serie daraus zu machen.bei diesem dritten teil interessierten mich nicht mal mehr die protagonisten.ich wollte einfach nur noch wissen wer die mörderin oder der mörder war.das fand ich sehr schade,denn die darsteller waren sehr gut ausgearbeitet.fazit: die trilogie ist recht gut gelungen.gesamthaft gibt es eher wenig romantik und erotik dafür mehr thrilleranteil. klappentext:der serienmörder, der in ash , kentucky sein unwesen trieb,ist tot - doch nia hollister findet hinweise ,dass der richtige täter noch auf freiem fuss ist. auf der suche nach der wahrheit wird sie von dem undurchsichtigen aussenseiter law reilly unterstützt. schon bald jedoch ziehen ihre nachforschungen die aufmerksamkeit des echten killers auf sich,und nia gerät in grösste gefahr... - Susan Hubbard
Das Zeichen des Vampirs
(103)Aktuelle Rezension von: AmiiIch lese eigentlich kaum Fantasy, dieses Buch stand ewig ungelesen im Regal. Ich bereue es nicht es endlich gelesen zu haben! Es fesselt einen total, ich konnte gar nicht aufhören zu lesen.
- Lynn Austin
Fionas Geheimnisse
(19)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerKathleen Seymour verließ vor 35 Jahren, nach einem Streit mit ihrer Mutter, ihr Elternhaus und stellte sich auf eigene Füße. Nun, selber Mutter, hat auch sie Probleme mit ihrer Tochter Joelle, die bei einem Ladendiebstahl erwischt wurde. Kathleen kann nicht begreifen, warum Joelle den Diebstahl beging, sie hatte doch alles, was sie sich wünschte. Kathleen gibt ihren Arbeitsplatz auf, da sie nicht in unseriöse Machenschaften verwickelt werden will. Von ihrer Schwester Annie wird sie zu einer Feier für ihren Vater eingeladen. Da sie ihre Familie bereits seit 35 Jahren nicht mehr gesehen hat begibt sie sich auf Anraten ihres Mannes mit Joelle auf die Reise. Eine Reise, die Mutter und Tochter näher bringen soll.... Durch einen flüssigen und bildhaften Schreibstil bringt Lynn Austin diese Geschichte, die überall und zu jeder Zeit auf der Welt geschehen kann, dem Leser nahe. Es ist zu Beginn ein Mutter -Tochter Konflikt, der, wie man erfährt, in dieser Familie schon beheimatet zu sein scheint. Es ist aber auch eine Aufarbeitung von nicht ausgesprochenen und nicht verarbeiteten Geschehnissen, die zu Geheimnissen und somit zu Problemen wurden. Eine Geschichte, in der Gefühle unterdrückt und eine Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung nicht erfüllt wurden. Gleichzeitig zeigt Lynn Austin aber auch den Weg durch den Glauben an Gott auf, mit dessen Hilfe man immer rechnen kann. Möge das, was wir erleiden, uns lehren barmherzig zu sein - mögen unsere Sünden uns lehren zu vergeben. (Zitat Seite 392) - Simon Ings
Die unerbittliche Pünktlichkeit des Zufalls
(4)Aktuelle Rezension von: blueberry7.....den habe ich schon wieder vergessen; kein Buch, das bleibt................. - Diana Wynne Jones
Dogsbody
(2)Aktuelle Rezension von: JariInhalt: Sirius ist der Herrscher über das Sternbild des Grossen Hundes und berühmt dafür, dass er oft in Rage gerät. Eines Tages wird ihm dies zum Verhängnis und er wird des Mordes an einem anderen Stern beklagt. Doch erhält Sirius die Möglichkeit, wiedergeboren zu werden und die Lebenszeit dieses Wesens zu nutzen, um den Zoi zu finden und seine Unschuld zu beweisen. Als Sirius zu sich kommt, befindet er sich im Körper eines neugeborenen Welpen. Doch entkommt er nur knapp dem Tode durch ertrinken. Sirius wird von Kathleen gerettet und in ihr findet Leo, wie Sirius nun genannt wird, eine Freundin fürs Leben. Mit jedem Monat, den Sirius älter wird, erinnert er sich an mehr aus seinem alten Leben. Aber wie kann ein in einen Hundekörper gesperrter Herrscher einen Gegenstand finden, von dem er nicht einmal weiss, wo er sich befindet? Meine Meinung: Der Einstieg in Diana Wynne Jones Jugendbuch "DogsBody" fiel mir schwer. Es war verwirrend, da der Leser gleich in die Gerichtsverhandlung um Sirius hineinversetzt wird, obwohl er keine Ahnung hat, was geschehen ist. Ausserdem werden viele astronomische Ausdrücke verwendet, die ich auf Englisch noch nicht kannte. Somit waren die ersten Seiten bis nach Sirius' Wiedergeburt ziemlich zäh. Doch sobald diese Zeilen überstanden sind, wandelt sich das Buch. Es lässt sich gut lesen, da es an Jugendliche gerichtet ist und entwickelt sich zu einer wunderschönen und verzaubernden Geschichte. Man erlebt mit, wie Sirius vom Welpen zum Junghund wird und sich entwickelt. Fragen werden während des Lesens aufgeworfen, aber später beantwortet. Immer mehr erfahren wir auch etwas mehr über Sirius' Welt, jedoch hätte ich die Welt der Gestirne gerne noch etwas näher kennengelernt. Die Geschichte wird immer mystischer, so treffen wir zum Beispiel auf andere Hunde mit roten Ohren, die einem geheimnisvollen Herren folgen, und immer stellt sich natürlich die Frage, was ist ein Zoi und wo befindet er sich? Aber nicht nur mit diesen Problemen wird Sirius konfrontiert. Kathleen lebt in einer Familie, die es nicht gut mit ihr meint. Hier werden kurz noch die Unruhen in Irland und Nordirland angeschnitten, leider wird auch diese Thematik nicht weiter ausgeführt. Die kleine Kathleen muss nicht nur für Leo sorgen, den sie liebevoll grosszieht, sondern kümmert sich auch ganz alleine um den Haushalt und wird von ihrer Ziehmutter tyrannisiert. Diese droht auch immer damit, Leo einschläfern zu lassen. Ein weiterer Aspekt, den ich erwähnenswert finde, ist, dass Jones in ihrem Buch der Erde eine Stimme gibt und sie als Figur auftreten lässt. Da wir die Geschichte durch Sirius erleben, erfahren wir auch, wie er die Erde wahrnimmt: "If he had not known that it was Earth all round him, he would have panicked." Ich wurde immer mehr in die Geschichte hineingezogen und von der mystischen Atmosphäre aufgesogen, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. An manchen Stellen geht einem das Buch sehr nahe (zum Beispiel als der junge Sirius im Fluss ums Überleben kämpft), an anderen amüsiert man sich köstlich, vor allem Hundebesitzer werden die eine oder andere Stelle wiedererkennen. Und vor allem Hundebesitzer wissen, was so ein Hundeschwanz alles anstellen kann... Fazit: Nach einem holzigen Start entwickelt sich "DogsBody" zu einem wirklich tollen Leseerlebnis für Jung und Alt, vor allem Hundefreunde werden die Geschichte mögen. Auch Freunde mystischer Geschichten werden das Buch sicher gerne lesen, vielleicht sogar Leute, die sich für Astronomie interessieren. Schliesslich geht es hier um Gestirne, nur dass diese personifiziert sind und über ihre Sphären herrschen. Obwohl Diana Wynne Jones' Buch ein Jugendbuch ist, ist es nur für Fremdsprachler mit soliden Englischkenntnissen geeignet, da vor allem die astronomischen Ausdrücke für uns eher unbekannt sind. Aber auch ansonsten ist Jones' Sprachstil für Anfänger ungeeignet, da sie für uns eher schwierige Worte verwendet, um ihrem Buch Atmosphäre zu verleihen. Allen anderen, die sich angesprochen fühlen, möchte ich diese wunderschöne Geschichte sehr ans Herz legen. Ich persönlich konnte mich der Faszination von Sirius' Erlebnissen nicht mehr entreissen und habe schlussendlich jede Seite genossen. - Sandra Brown
Glut unter der Haut
(32)Aktuelle Rezension von: mariameerhaba»die in dieser ländlichen Umgebung lebten, die einfachen Farmer und Bauern.«
Was ist der Unterschied zwischen Farmer und Bauer. Darüber habe ich mir wohl mehr Gedanken gemacht, als über dieses Buch. Ich habe die Begriffe sogar im Internet verglichen und es ist nicht so ein großer Unterschied, um sie dermaßen zu trennen. Das ist auch so, als würde ich Bauarbeiter trennen, indem ich extra erwähnen, dass der eine für den Tiefbau und der andere für den Hochbau zuständig ist. Das macht nicht wirklich einen großen Unterschied.
Die Autorin beschreibt den Protagonisten wie einen Übermenschen mit einem perfekten Körper, der so muskulös ist, als würde er acht Stunden am Tag im Fitnesszentrum verbringen und nicht eine gewöhnliche Arbeit als Kameramann haben. Und die Protagonistin selber ist genauso perfekt und genau die Frau, die es unmöglich geben kann. In diesem perfekten Ausguss bildet sich irgendwie eine Liebesgeschichte, die einen perfekten Mädchentraum beschreiben möchte, aber daran scheitert, weil Perfektion verdammt langweilig ist.
Hinzu kommt, dass die Autorin gar keine Leidenschaft für die Sprache besitzt, nüchtern beschreibt und einen monotonen Stil besitz, der dafür sorgt, dass jede Zeile unschön wird. Das Buch ist langweilig und tut so, als würde die Liebe nur funktionieren, wenn beide Partien übertrieben sexy sind und keinerlei Unschönheiten besitzen.
- Nora Roberts
Doppelband: Verlorene Liebe / Gefährliche Verstrickung
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Nora Roberts
Verlorene Liebe
(61)Aktuelle Rezension von: VanessiiiaLeider habe ich zuerst den Film gesehen und war fasziniert. Deswegen wollte ich unbedingt das Buch dazu lesen. Leider gibt es sehr große Unterschiede zwischen Buch und Film. Dennoch ist es ein sehr gelungenes Buch und ich würde es jeden Roman Liebhaber weiterempfehlen.
- Lisa Marie Rice
Midnight Angel - Dunkle Bedrohung
(40)Aktuelle Rezension von: Anna_ResslerInhalt: Allegra Ennis wird alles genommen: ihre Musikkarriere, ihr Vater und ihr Augenlicht. Fortan taumelt sie durch eine Existenz voller Dunkelheit, geplagt von Alpträumen. Auf einer Eröffnungsfeier trifft sie Ex-Navy-Seal Douglas Kowalski und fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Doch die Gefahr ist für Allegra noch nicht vorbei...
Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr flüssig, obwohl ich manchmal ein wenig überrascht von der harschen Ausdrucksweise war. Der Einstieg in die Geschichte und das Kennenlernen der Protagonisten gestaltete sich rasant. In diesem Buch gibt es detaillierte Erotikszenen, die schnell zur "Haupthandlung" werden. Die Tatsache der blinden Protagonistin schafft natürlich viele Möglichkeiten und ein paar interessante Situationen, wurde aber meiner Meinung nach dennoch zu wenig genutzt. Auch Allegras Umgang mit ihrer Beeinträchtigung hat sie mir nicht gerade sympathisch gemacht. Kowalski, voll von militärischem Drill - woran man übrigens häufig erinnert wird, was am Anfang ja durchaus seinen Reiz hat -, tut alles um sie zu beschützen, doch einige Dinge sind mir dann doch etwas zu weit gegangen. Auch mit ihm wurde ich nicht richtig warm. Andere Figuren blieben blass und tauchten dort auf, wo sie benötigt wurden. Der Antagonist konnte mich leider nicht überzeugen, doch ich hatte das Gefühl, dieser Strang der Handlung war eher als Nebenarm angelegt.
Trotzdem sind die Seiten nur so dahin geflogen und ich konnte eintauchen in diese Erzählung.
Mein Fazit: 2.5 Sterne aufgerundet für einen etwas oberflächlichen Romantic Thrill, bei dem Frau nicht zu viel nachdenken sollte.
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