Bücher mit dem Tag "kathmandu"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kathmandu" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Die Enden der Welt (ISBN: 9783596512232)
    Roger Willemsen

    Die Enden der Welt

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Anne_B_

    Wie ihr schon nach dem von mir vergebenen Titel erkennen könnt, fand ich das Buch langweilig. Ich habe nur die ersten  50 Seiten geschafft. Mir hat die Sprache nicht gefallen, es war so als ob der Autor vor sich hin schreiben würde, ziellos. Ich konnte keinen Mehrwert daran erkennen, das Buch weiter zu lesen. Die Idee war eigentlich sehr schön, die Umsetzung dafür... naja. Nicht so gut.

  2. Cover des Buches Acht Berge (ISBN: 9783328602026)
    Paolo Cognetti

    Acht Berge

     (196)
    Aktuelle Rezension von: dunis-lesefutter

    Und noch immer hab ich nicht die Nase voll von Romanen die in den Bergen spielen. Also griff ich zu diesem Buch, das schon vor einigen Jahren erschien.


    Pietro lebt mit seinen Eltern in Mailand. Die Familie zieht es immer wieder in den Urlaub in die Berge und besonders der Vater wandert in die Höhlen, während die Mutter lieber im Tal bleibt. Also kehren Sie Jahr für Jahr zurück nach Grana in den Urlaub. Dabei meidet der Vater die Zeit, des Schnees und das hat Gründe wir später erfahren. Seinen Sohn nimmt er mit auf seine Streifzüge auf die Gipfel. Und dieser weiß es (noch) nicht zu schätzen. Auch körperlich tut sich Pietro schwer.


    Trotzdem genießt er eine unbeschwerte Zeit mit Bruno, einem Jungen, der außer dem Dorf nicht viel gesehen hat. Dessen Mutter schweigt sein Vater glänzt durch Abwesenheit. Taucht er mal auf ist er betrunken und gewalttätig.


    Die so unterschiedlichen Jungen wachsen heran und driften auseinander, doch wie Magnete, ziehen Sie sich wieder gegenseitig an. Es entsteht eine tiefe, verbundene Freundschaft, in der es manchmal Jahre der Abwesenheit gibt. Immer wieder finden Pietro und Bruno zueinander.


    Während es Pietro in die Ferne zu noch höheren Gipfeln zieht, bleibt Bruno auf seinem Berg und hier wird auch der Vergleich zu den „Acht Bergen“ deutlich, einem Sinnbild aus dem Buddhismus.

    Pietro stellt sich immer wieder die Frage nach dem richtigen Leben und auch Bruno ist auf der Suche nach einem Sinn. 


    Viele Themen hat Cognetti in dieses Buch gepackt und geschickt miteinander verbunden. Neben der Selbstverständlichkeit einer tiefen Freundschaft geht es hier um Vater-Sohn und Generationen-Konflikte und der Suche nach dem richtigen Leben.  Die Inhalte werden symbiotisch und metaphorisch mit den Bergen verknüpft. Naturbeschreibungen sind gewaltig und so intensiv, dass ich mich zeitweise neben den Protagonisten fühlte. Die Frauen in diesem Buch spielen eine eher untergeordnete Rolle. Sie sind anwesend, wirken aber meist im Hintergrund. Die Sprache ist poetisch, die Dialoge sind konträr zu den Naturbeschreibungen knapp und mager. Die Melodie der Sprache wirkt manchmal wie meditatives Gehen, Schritt für Schritt durch die Berge. Im Einklang mit dem Atem! Man liest hier sehr viel zwischen den Zeilen doch das fällt nicht schwer. Es gibt unglaublich viele Bilder, die es einem leicht machen. Ganz besonders gefallen hat mir die Beschreibung der unterschiedlichen Jahreszeiten in unterschiedlichen Lebensphasen der beiden Hauptpersonen. Und das Ende hat mich sehr berührt, obwohl ich es mir fast schon so gedacht habe.


    Letztes Jahr erschien der Film zum Buch. Ich bin gespannt, ob die Bilder auf der Leinwand genauso imposant sind wie die in meinem Kopf.

    Ein grandioses Buch das für mich Klassiker Potenzial hat und ein Tipp, für alle die den Rhythmus der Berge lieben. 

  3. Cover des Buches Donnerstags im Fetten Hecht (ISBN: 9783442378654)
    Stefan Nink

    Donnerstags im Fetten Hecht

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Eine 50 Millionen-Erbschaft steht Schatten ins Haus, doch zuvor muss er die 6 Miterben auftreiben, sonst haben sich die goldenen Aussichten erledigt. Da Schatten selbst allerdings unter extremem Übergewicht leidet, eine Bakterienphobie hat und grundsätzlich wenig gewillt ist das Haus zu verlassen, spannt er kurzerhand seinen Kumpel Siebeneisen ein. Der wird auf eine aberwitzige Weltreise geschickt, mit minimalem Budget. Auf seiner Suche nach den Miterben muss er sich unter anderem einem Lämmergeierangriff stellen, Geister jagen und eine gruselige Rentnerkreuzfahrt  überleben.

    Ein Buch von dem ich mir witzige Lesestunden und schöne Unterhaltung versprochen habe. Leider hat es meinen Geschmack nicht getroffen.

    Der Schreibstil ist sehr gut, die Geschichte rund und die Charaktere schön gestaltet. Die Länder sind mit ihren Eigenheiten lebendig geschildert, mal witzig, mal sachlich, mal ein bisschen mit Klischee verrührt. Die aberwitzigen Situationen sind durchaus intelligent gestaltet und schön eingebaut. 

    Und doch hat das Buch mich aus irgendeinem Grund nicht fesseln können. Die Charaktere blieben mir leider fremd und die Geschichte konnte mich nicht für sich gewinnen. Sehr schade, dass dieses durchaus gute Buch meinen Geschmack nicht treffen konnte. 

  4. Cover des Buches Gebrauchsanweisung für Kathmandu und Nepal (ISBN: 9783492276153)
    Christian Kracht

    Gebrauchsanweisung für Kathmandu und Nepal

     (8)
    Aktuelle Rezension von: pilli
    Leider konnte ich mir bei diesem Buch gar nichts für meine bevorstehende Reise 'herauslesen'. Der Titel ist auf keinen Fall gerechtfertigt. Es ist eine Erlebnisgeschichte der beiden Autoren und keinesfalls ein 'Reiseratgeber' In keiner Form.
  5. Cover des Buches Die Dunkelheit zwischen den Sternen (ISBN: 9783596299164)
    Benjamin Lebert

    Die Dunkelheit zwischen den Sternen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: ana-97

    ✨ „Ein Delfin ist ein besonderes Wesen. Es passt zu Shakti, dass sie sich wünscht, ein Delfin zu sein. Dabei kann sie gar nichts anderes sein als Shakti. Das ist mehr als genug. Vielleicht nicht für sie. Aber für mich.“ ✨

    📍 In „Die Dunkelheit zwischen den Sternen“ begleitet uns Benjamin Lebert auf eine Reise nach Nepal, in ein Kinderheim in Kathmandu.

    📖 Darum geht’s:
    In der fiktionalen Geschichte lernen wir den fünfzehnjährige Achanda, die vierzehnjährige Shakti und den zehn Jahre alten Tarun kennen. Achanda träumt von einem Motorrad, auf dem er zusammen mit Shakti davonfahren kann. Denn sie wurde als Kind von ihren Eltern verkauft und muss seitdem Aufgaben erledigen, die sich kaum jemand vorstellen mag. Während die Kinder von einem besseren Leben träumen, steuert das ganze Land jedoch auf eine Katastrophe zu. Denn bald wird ein schweres Erdbeben ganz Nepal erschüttern.

    💡 Das habe ich durch das Buch über das Land gelernt:
    In Nepal werden jährlich ca. 20.000 junge Mädchen zwischen 8 und 18 Jahren verkauft. Meist landen sie im Rotlichtmilieu und indischen Bordellen. Nach Nepals neuer Verfassung kann außerdem die nepalesische Staatsbürgerschaft nur noch durch den Vater weitergegeben werden. Kinder alleinerziehender nepalesischer Mütter gelten demnach als staatenlos.

    💭 Meine Meinung zum Buch:
    Ist der Titel nicht wunderschön? Ich habe das erste Mal vor Jahren in einem Podcast davon gehört, ihn mir über ganz lange Zeit gemerkt, das Buch dann endlich gelesen und – es wurde zu einem meiner Lieblingsbücher!
    Benjamin Leberts Schreibstil hat mich verzaubert. Er schafft es, in seinen zwar kurzen, aber aussagekräftigen Sätzen so viel Magie zu verpacken, dass der Dreck in der Luft Kathmandus wie Glitzerstaub wirkt. Die Sehnsucht nach Hoffnung auf ein besseres Leben ist in jeder Zeile greifbar. Seit ich das Buch das erste Mal gelesen habe, habe ich es immer mal wieder zur Hand genommen und quergelesen. Ganz große Empfehlung!

  6. Cover des Buches Arresting God in Kathmandu (ISBN: 0618043713)
    Samrat Upadhyay

    Arresting God in Kathmandu

     (1)
    Aktuelle Rezension von: giulianna
    Nach einer Reise ins faszinierende Kathmandu drängte es mich, tiefer in das Alltagsleben dieser pulsierenden und fremden Stadt einzutauchen. Die Kurzgeschichten Samrat Upadhyays waren hinsichtlich dessen eine ausgezeichnete Wahl. Er läßt uns tief in die kleinen Wohnungen Kathmandus blicken, hinter die Kulissen traditionell lebender Familien in einem immer moderner werdenden Umfeld; in das Leben arrangierter Ehen; das Gefühl von Schande, das eine Mutter überkommt, als ihre unverheiratete Tochter schwanger heimkehrt; die Sehnsüchte von Ehepartnern, die einander nie nah waren; die Bedeutung von Familie und Ansehen. Upadhyay versteht es einen zu berühren und zum Nachdenken anzuregen. Mit einfachen Worten läßt er uns hinter die Kulissen blicken und teilhaben an den Gefühlen von Menschen, die so anders leben als wir. Empfehlenswert! Der Autor selbst lebt mittlerweile in den USA und ist der erste englisch schreibende seines Heimatlandes Nepal, der in der westlichen Welt veröffentlicht wurde.
  7. Cover des Buches Tibet hinter dem Spiegel (ISBN: 9783426878156)
    Ulli Olvedi

    Tibet hinter dem Spiegel

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dieses Buch habe ich leider nicht zu Ende gelesen, da ich mit der sonderbaren Schreibart der Autorin nicht zurecht kam...
  8. Cover des Buches Sklavenkind (ISBN: 9783426784730)
    Urmila Chaudhary

    Sklavenkind

     (24)
    Aktuelle Rezension von: sbalunzia

    ◇Das Buch ist in der Sicht von Urmila geschrieben und wird abgerundet, mit dem Vorwort von Senta Berger und dem Nachwort von Nathalie Schwaiger abgerundet.

    ◇Ich fand das Buch sehr spannend, da ich über Nepal und die Kamalari-Mädchen kaum etwas wusste. Es war spannend etwas über eine Gesellschaft zu erfahren, welche etwas mit der eigenen kaum Gemeinsamkeiten hat. Etwas über die sozialen Strukturen und der Geschichte von Urimila zu erfahren, war spannend und gleichermassen erschreckend. Für mich war es auch sehr spannend, dass nicht nur von der Zeit der Sklaverei erzählt wurde, sondern auch wie sie sich nach ihrer Befreiung engagierte.

    ◇Man lernt Urmila als willensstarke und wissbegierige Frau kennen, welche weiss, was sie erreichen will. Sie setzt sich für sich selbst und später auch für andere ein, auch wenn es in dieser Zeit nicht immer so einfach für sie war.

    ◇Ich fand es ein spannendes Buch, welches ich jedem mit Interessen an anderen Kulturen empfehlen kann.

    für mehr -> instagram: book_recommender_sbalunzia

  9. Cover des Buches Rot (ISBN: 9783455501582)
    Milda Drüke

    Rot

     (3)
    Aktuelle Rezension von: sunlight
    ROT – Menschen in Kathmandu“ von Milda Drüke Was für ein Anfang – Buch aufschlagen und ein Feuerwerk aus roten Fotos, vom Teej-Fest im fernen Nepal, zieht mich in seinen Bann. Meine Neugierde ist geweckt und ich beginne sofort zu lesen. Fünf Monate war die Autorin bei einer jungen nepalesischen Familie zu Gast, Eltern mit fünfjährigem Sohn und einer Oma. Beide hatten im Ausland studiert, Puspa in Australien, Samjhu in den Niederlanden und sie sind somit mit der westlichen Kultur vertraut. In ihrer Heimat leben sie jedoch ganz traditionell ihre Kultur. Ansatzpunkt für viele Fragen, genau die, die auch ich stellen würde. Westliche Neugierde? Nein, eher das Bedürfnis zu verstehen. Und die Familie öffnete nicht nur ihre Türen, sondern auch ihre Herzen. Alltag in Kathmandu. Gerüche, Lärm, drückende Enge, Straßenläden, chaotischer Verkehr und heilige Kühe. Im Frühjahr 2008, erlebte M. Drüke die letzten Tage des Hindustaates, mit Bombenanschlägen und dem Terror der Maoisten. Das Leben ist durch die Religion genau geregelt, wie gehen Männer und Frauen miteinander um, die Verehrung der Götter und noch wichtiger, die der Ahnen. In der Familie herrschen klare Regeln. Puspa hat mit der Heirat das Versprechen gegeben, die „Göttin des Hauses“ glücklich zu machen, durch seine Verantwortung für sie und Taten. Sie hat sich ihm mit der Heirat unterworfen und dies wird immer wieder durch Rituale sichtbar. Die Füße des Ehemannes mit der Stirn berühren, rote Glasarmreifen tragen, montags fasten, donnerstags keine Haare waschen, am Teej-Fest teilnehmen … alles, um das Leben des Mannes zu verlängern. Als Fremde darf M. Drüke fragen, alles, was bisher in der Familie noch nie gesprochen wurde und oft fallen Sätze wie: „Ich denke nicht darüber nach. Ist eben unsere Kultur.“ Doch langsam wird auch die Unzufriedenheit Samjhus mit ihrer weiblichen Rolle formuliert, der Konflikt zwischen der Tradition und dem modernem Leben. Die Staatsform hat sich bereits zur Republik geändert und das Leben wird sich in den neuen Generationen auch verändern. Die 13 jährige Nichte hat ihre Visionen: „Seit ich ein Kind war, wollte ich anders sein als meine Familie. Ich will anders sein. Ich will meinem Land helfen. Ich will mein Land ändern. Ich will ihm, andere Werte vermitteln.“ Milda Drüke schreibt chronologisch ihre Erlebnisse auf und für sie, wie für uns, zum Teil sehr überraschende. Die ersten drei Worte jedes Absatzes sind fett und groß gedruckt – das Signal, hier beginnt etwas Neues. Ihr Erzählstil lässt uns riechen, hören, schmecken und mitfühlen. Ein Buch, das mich gefangen nahm und uns Respekt vor anderen Kulturen vermittelt. Ein Buch, das mich zum Nachdenken brachte und auch lächeln ließ. Ein Buch, das endete wie es anfing, mit Fotos - aus dem Alltag und der Gastfamilie. Ein Buch, dem ich viele Leser wünsche.
  10. Cover des Buches Wo der Mond auf dem Rücken liegt (ISBN: 9783505098277)
    Ulrich Look

    Wo der Mond auf dem Rücken liegt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Nach dem Aufenthalt in Pakistan verbrachten der Autor und seine Freundin “Ratte” sieben Monate in Indien - hiervon erfährt man nur in einem kleinen Vorwort in diesem Buch;eben nur diesen Faktn und dass sie mit dem Land nicht so zurecht kamen, und ihnen vieles missfiel. Mit den Berichten geht es dann erst in Nepal weiter - und hier ist nicht mehr viel mit Trampen… ..mit öffentlichen Verkehrsmitteln führt der Weg über Bangladesh und Thailand nach Malaysia, wo die Reise ein unschönes Ende nimmt. Dieser zweite Band nun hat mir nicht mehr so gut gefallen. Die Naivität (Dummheit?) des Autors hat mich - ja, verstimmt ….auch 1982 gab es schon Karten und nur um Platz im Rucksack zu sparen, dann tageweise zu Fuss im Dschungel rumirren zu müssen, weil man keine Karte hat und auch keine besorgen kann ..….da kann man nur den Kopf schütteln. Zudem erschien mir hier manches unglaubwürdig an diesen Dschungel-durchquerungen….wenn aber doch alles stimmt, kann man nur sagen: unglaublich Glück gehabt… Dann aber wendet sich das Blatt …in Malaysia wird der Autor so brutal zusammen geschlagen, dass die beiden beschliessen, nach Hause zu fliegen. Tja, nur hat er vergessen, den “Pepe” - einen schiessenden Kugelschreiber, den er in Pakistan erworben hatte - zu entsorgen oder zu vernichten -und in Malaysia steht die Todesstrafe auf Waffenbesitz…. Letztendlich geht auch das “gut” aus - sonst gäbe es die Bücher ja nicht…aber wie gesagt, dieser zweite Band fällt stark ab gegen das erste Buch, auch sprachlich gesehen wird es derber.
  11. Cover des Buches Göttin auf Zeit (ISBN: 9783453645134)
    Gerhard Haase-Hindenberg

    Göttin auf Zeit

     (13)
    Aktuelle Rezension von: R_D1

    Haase-Hindenberg versteht es, diesen für uns fremden nepalesischen Brauch der Mädchengöttinnen, ohne Wertung darzustellen.

    Die Biographie über die höchste Mädchengöttin - die Schutzpatronin von Kathmandu in Nepal -, hinter der die kleine Amita steckt, erzählt vom Stolz der Eltern, der Trauer der Mutter und der Entfremdung von der Familie... und der Rückkehr in das Leben einer gewöhnlichen Teenagerin.

    Das Amt als Mädchengöttin scheint leichter und viel lebenswerter zu sein, als so manche vorverurteilende TV-Reportage es erzählt... 

    Die spätere Wiedereingliederung in die Familie und ins bürgerliche Leben, das ist eine Hürde für Amita. Sie schafft es und erinnert sich gerne an die Zeit als Kumari zurück: Sie erfuhr Bildung, wurde liebevoll betreut, nie geschlagen, nie ausgeschimpft und bekam viele köstliche Gaben von den Gläubigen, die sie empfing. 

    Man erfährt hier viele interessante Details über nepalesische Traditionen und lernt den Hinduismus und Buddhismus Nepals besser kennen, z.B. gibt es auch Jungengötter, die nur für ein Jahr oder kürzer im Amt bleiben.


    Ich empfehle die Biographie allen Menschen, die der nepalesischen Kultur offen und mit Interesse begegnen möchten. Die Einblicke sind informativ, in klarer Sprache und auf keiner Seite langweilig!

  12. Cover des Buches Im Tal des Schneeleoparden (ISBN: 9783426506592)
    Steffanie Burow

    Im Tal des Schneeleoparden

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Zum Inhalt brauche ich ja nichts weiter zu schreiben. Ich hätte dieses Buch wahrscheinlich niemals gelesen, wenn ich es nicht geschenkt bekommen hätte. Anfangs war ich sehr skeptisch, da mich Indien, Nepal und der Himalaja gar nicht interessieren. Aber ich habe es dann einfach mal zur Probe angefangen. Schon nach ein paar Seiten konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Am meisten hat mich die Person der Tara fasziniert, was für eine mutige Frau doch in der "unscheinbaren" Bäuerin steckt. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, spannend, sehr gut geschrieben!!!
  13. Cover des Buches Der Liebesguru (ISBN: 9783939834038)
  14. Cover des Buches The Mountain Is Young (ISBN: 9780099950905)
  15. Cover des Buches The Travel Episodes (ISBN: 9783492406406)
    Johannes Klaus

    The Travel Episodes

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    》INHALT:

    Ein Glück, dass gute Reisegeschichten niemals langweilig werden! Denn auch im fünften Band der erfolgreichen Reihe »The Travel Episodes« werden gemeinsam mit Johannes Klaus die spannendsten, aufregendsten und mitreißendsten Storys aus allen Ecken der Welt gekürt. Sie entführen uns in den afrikanischen Busch, in die eisige Wildnis Grönlands und die rote Weite Australiens. Sie erzählen von einem Segelabenteuer im südlichen Ozean, beschreiben das große Nichts in Kasachstan und zeigen, wie eine neue Generation in Bangladesch das Reisen für sich entdeckt. Das Buch für Fernsüchtige!

     

    》EIGENE MEINUNG:

    „Ich erinnerte mich an eine Frage, die mir öfter gestellt wird: Was gibt dir das Reisen, was du zu Hause nicht bekommen kannst? Und mir wurde klar, dass ich die Frage für eine Antwort umdrehen muss: Was habe ich auf Reisen, was ich zu Hause nicht habe? Kein Netz. Keine Verpflichtung. Keine Kalender. Keine Termine. Und vor allem kein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht erreichbar bin, wenn ich mir Zeit für mich nehme.“

     

    Dies ist mein 2. Buch aus der „The Travel Episodes“-Reihe und ich habe ihn wieder sehr genossen:

    1. Geschichten von Fernweh und Freiheit

    2. Neue Geschichten für Abenteurer, Glücksritter und Tagträumer

    3. Neue Reisegeschichten von allen Enden der Welt

    4. Über die Lust am Alleinreisen

    5. Von Abenteuern in der Ferne und vor der Haustür

     

    Die Gestaltung ist erneut sehr angenehm: Traumhaftes Fernweh-Titelbild, moderne und schlichte Schriften, ein sonnengelber Buchrücken! Zu Beginn findet sich wieder einen zweiseitige, in Hemisphären aufgeteilte Weltkarte, mit eingezeichneten Orten an die man im Laufe des Buches reisen wird. Vor jedem Bericht finden sich Titel, Reiseort, Autorenname, kurze einleitende Worte sowie ein Schwarz-Weiß-Bild zur Reise. Ergänzend dazu findet sich im Buch ein farbiger Bildteil mit weiteren Reiseimpressionen. Am Ende des Buches werden alle Autoren, je in einem kurzen Portrait, vorgestellt – teils mit Hinweisen zu ihren Blogs, Social-Media-Kanälen etc.

    Der Schreibstil ist, trotz der vielen verschiedenen Autoren, stets flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichten sind dabei vielfältig: Anrührend, abenteuerlich, nachdenklich, humorig,… Gegliedert werden die Texte dabei von, aus dem Text heraus gestellten, besonderen Passagen.

    Passend zum Titel finden sich im Buch Geschichten aus Suriname, Südafrika oder Australien, ebenso wie eine Erzählung aus Deutschland. Ich hatte viel Freude daran jede einzelne zu entdecken, auch wenn viele Reisearten, Einstellungen oder Länder nichts für mich als Reisende wären! Ich kann nur sagen, dass ich mich auf jede neue Ausgabe der Travel Episodes freue – mit den Autoren zu reisen, ihren Gedanken und Gefühlen zu folgen, eigene Überlegungen anzustellen, Neues zu entdecken,…

     

    》FAZIT:

    Erneut eine wunderbare Sammlung an interessanten Geschichten vom Reisen, Ankommen und vielem mehr…

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