Bücher mit dem Tag "katzenaugen"
7 Bücher
- Nalini Singh
Leopardenblut
(1.131)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch habe "Leopardenblut" zum ersten Mal kurz nach dessen Release gelesen und dachte mir letztens, es wäre Zeit für einen Re-Read, um zu sehen, ob es immer noch so gut ist, wie in meiner Erinnerung.
Spoiler: ist es.
“Leopardenblut” ist der tolle Start einer noch schöneren Paranormal-Romance-Serie und ich bin mehr als gespannt darauf, weitere Romane von ihr zu lesen. Ich habe die Schreibweise, den Aufbau der hier zu findenden Welt sowie die Charaktere absolut geliebt.
Für mich positiv überraschend: Es gab tatsächlich eine Dynamik, eine Entwicklung der Charaktere und zwei starke Hauptfiguren, die nicht auf die übliche “Sie war ein Mädchen, er war ein Alpha-Junge” Handlung angewiesen waren.
Das Ende war zwar etwas schnell, aber das hat auf keine Weise meinen Genuss gemindert. 5/5 Sterne. Absolute Leseempfehlung.
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - In der Schattenwelt
(812)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseBand 4 der Reihe und ich muss sagen es gefällt mir immer besser...
Alles schien so aussichtslos also nun tatsächlich Nikolaus auf taucht, einer der Uralten... Einer der unbesiegbaren? Aber ist er wirklich besiegt?
Wichtig ist zu sagen das die Clique sich wieder sehr gut geschlagen hat und nun auch wieder alle zusammen sind. Nur Damon glaubt das er nie dazu gehören kann weil er nun mal einfach Damon ist.
- Christine Feehan
Wilde Magie
(105)Aktuelle Rezension von: TatjanaVBKlappentext
Auf der Flucht vor einem Feind aus der Vergangenheit versteckt sich die schöne Rachael in der undurchdringlichen Wildnis des Dschungels von Borneo. Doch auch hier lauert so manche Gefahr auf die junge Frau: Schwer verletzt überlebt sie den Angriff eines Leoparden. Der Eingeborene Rio Santana pflegt sie hingebungsvoll gesund und schon bald erwacht ein unstillbares Verlangen zwischen ihnen. Noch ahnt Rachael nicht, dass Rio ein dunkles Geheimnis hütet – ein Geheimnis, das auch ihr eigenes Leben für immer verändern wird ...
Inhalt
Teil 1 (ca. 150 Seiten):
Hier geht es und Maggie Odessa und Brandt Talbot. Außerdem wird man eingeführt in die Welt der Leopardenmenschen.
Teil 2:
Hier kommen wir zum hauptsächlichen Handlungsstrang. Es wird von Rachels Flucht in den Regenwald erzählt und wie sie dabei ihren wahren Gefährten trifft, der sie zunächst für eine Mörderin hält. Doch draußen lauern nicht nur Gefahren und Geheimnisse, sondern auch die Killer, die hinter ihr her sind.
Fazit:
Mit detaillierte und farbenfrohe Beschreibung, schafft die Autorin es uns mit in den Regenwald zu führen. Das war es aber schon, was mir positiv gefallen hat an diesen Roman. Dieses Buch zieht sich, gefüllt werden die Durststrecken mit Erotik und Wiederholungen. Den ersten Teil des Romans (s.o.) hätte man auch getrost weglassen können, da die beiden Protagonisten in der Hauptstory gar nicht mehr auftauchen. Der zweite Teil „Fieber“ ist etwas besser und es kommt hin und wieder vor, dass etwas Spannung aufgebaut wird, die jedoch schnell durch unpassende Erotikszenen und Wiederholungen kaputtgemacht wird. Meine Meinung hätte die ganze Geschichte auch getrost in 400 Seiten erzählt werden könnten statt mit ca. 600 Seiten. Da ich auf der Suche nach eine gute Gestaltwandler-Reihe war, gibt es von mir keine Leseempfehlung.
- Gail Tsukiyama
Die Straße der tausend Blüten
(23)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderIm alten Japan im Jahre 1939 treffen wir auf die ungleichen Brüder Hiroshi und Kenji. Liebevoll kümmern sich die Großeltern um die Beiden Jungs, denn die Eltern sind ums Leben gekommen. Während Kenji sich für das Theater interessiert und gerne Schnitzer für die Masken werden möchte, findet Hiroshi gefallen am Sumo-Ringen. Das friedliche heran wachsen wird durch den Krieg je unterbrochen. Alles soll sich ändern und alte Freunde und Liebschaften scheinen weit entfernt und für die Beiden bricht eine harte Zeit heran. Gail Tsukiyama hat einen großen Roman über Japan geschrieben mit viel Geschichte und gut gezeichneten Bildern einer vergangenen Zeit. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und authentisch und man bekommt einen tollen Einblick in eine ferne Kultur.
- Gillian Philip
Die Geheimnisse von Ravenstorm Island – Der Mondsteinturm
(4)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneDie Geheimnisse von Ravenstorm Island 3
Irgendetwas stimmt nicht mit Arthurs kleiner Schwester Harriet. Sie weint die ganze Zeit, wächst viel schneller als andere Kinder, und wenn keiner außer Arthur und Molly hinsieht, verwandeln sich ihre Augen in grellorangefarbene Katzenaugen. Auf der Suche nach einem Heilmittel stoßen die Kinder auf eine geheimnisvolle Truhe - doch was da herauskommt, bringt ganz Ravenstorm in Gefahr. Molly und Arthur müssen all ihren Mut zusammennehmen, um die Insel und ihre Bewohner zu retten.
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Passt sehr gut zu der Geschichte. Sehr farbenfroh.
Das Buch ist schön flüssig geschrieben und man kommt super in die Geschichte hinein. Sie ist spannend und gut geschrieben worden.
Die Protagonisten sind sehr sympathisch.
Das Ende des Buches lässt darauf schließen, dass noch einige Fragen offen bleiben und es noch weitere Bücher gibt.
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen. - Rita Mae Brown
Rache auf leisen Pfoten (Ein Mrs.-Murphy-Krimi 8)
(61)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Der achte Teil der Sneaky Pie Brown Ermittlerserie führt uns wieder in das beschauliche kleine Städtchen Crozet. Hier, wo sich Fuchs und Hase noch Gute Nacht sagen und wo Südstaatenerziehung Voraussetzung für ein menschliches Miteinander ist, passiert dennoch hin und wieder ein Mord.
Ein Klassentreffen steht an und wer kennt das nicht. Fragen über Fragen überschatten das freudige Ereignis. Düstere Drohbriefe erreichen das Team und Harry, die Postbeamtin mit viel Herzblut gerät in das Visier des Killers.
Nach zwanzig Jahren fällt es selbst Harry schwer, hier Freund von Feind und vermutlichem Killer zu trennen. Doch sie ermittelt natürlich nicht alleine. Tatkräftig wird sie von Mrs. Murphy, Pewter und von dem Corgie Tucker unterstützt, die stets den richtigen Riecher haben.
Rita Mae Browns Krimireihe eignet sich hervorragend für Serienjunkies. Man fiebert von Fall zu Fall mit den Charakteren und gewinnt auch den Südstaatenflair lieb. Man sehnt sich nach einem guten Glas Gin und dem klassischen Bourbon. Mit Harry begibt mach sich mitten hinein in das kleine Städtchen Corzet und somit in die südlichen Ausläufer der Apalachen und den Blue Ridge Mountains.
Eine Reise nach Crozet und Umgebung ist definitiv eine kleine Reise wert und man stellt fest, das Brown sehr wohl die Vorteile einer Südstaatengemeinschaft, egal wie klein diese sein mag, zu schätzen weiß und macht dem Leser schnell klar, das in Virginia das Wort Tradition stets auch immer zu etwas verpflichtet.
Ein weiterer spannender Fall rund um Harry und ihr Fellnasenermittlerteam. - Graham Masterton
Das Horror-Festival
(8)Aktuelle Rezension von: Liya792Das war meine erste Begegnung mit dem Autor und ich bin ein richtiger Fan von ihm geworden. Die Themen der Romane sind sehr ungewöhnlich und in der Form habe ich sie bei keinem anderen Autor der Horror und Mystery gelesen.
Ich muss gestehen, bei "Manitou" (der letzte Roman in der Sammlung) war mir die zweite Hälfte des Romans etwas doch zu langatmig, aber das ist auch Geschmackssache und die Geschmäcke sind ja bekanntlich verschieden.
Ich freue mich schon darauf weitere Bücher von Graham Masterton kennen zulernen die mir unruhige Nächte bereiten werden.