Bücher mit dem Tag "katzenfans"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "katzenfans" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Felidae - Katzencomic (ISBN: B008L218AU)
    Akif Pirinçci

    Felidae - Katzencomic

     (443)
    Aktuelle Rezension von: Perle

    Klappentext:

    Der ´Katzenkrimi

    Francis, der samtpfotige Klugscheißer, ist neu im Revier. Als er bei seinem ersten Erkundungsspaziergang auf einen grausam zugerichteten toten Artgenossen stößt, ist ihm klar, daß hier sein Intelligenzquotient gefordert ist. So rollt sich vor dem Leser mit katzenartiger Geschwindigkeit eine Geschichte von atemberaubender Spannung auf: eine Geschichte von serienmäßigen Morden und religiößen Sekten, von Computern und rolligen Katzen, von Wahnideen und Omnipotenz phantasien ... Eine Tierfabel, die in einem spannenden und furiosen Finale menschlich - moralische Abgründe enthüllt.


    Doch "Felidae" ist nicht nur eine Tierfabel, sondern auch ein Kriminalroman, ungewöhnlich gutgeschrieben und sehr logisch entwickelt. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)


    " ... der wohl exquisite Krimi des Jahres (Stern)


    Eigene Meinung:

    Bin per Zufall auf dieses Buch bzw. Katzenkrimi gestoßen. Der Titel des Buches war mir schon irgendwie bekannt. Hatte bestimmt mal vor ca. 20-30 Jahren davon gehört oder ein Klappentext davon gelesen bzw. im TV von gehört oder in einem Büchershop oder Bücherecke in einem Laden gesichtet, ca. Ende der 80er, vielleicht als es erschien. Mir war bekannt, dass es sowas wie Stephen King sein musste oder sollte oder wäre. Deshalb las ich es damals sicher nicht und kaufte es mir nicht. Weil dass zu der Zeit nicht ganz mein Fall war mit um die 20-25 Jahren - aber jetzt mit über 40 und sogar schon über 50 traue ich mich auch, solche Bücher zu lesen. Man wird ja älter und muss heutzutage belesen sein, um mitreden zu können.


    Meine Meinung über diesen Krimi ist geteilt - halb mochte ich es - und andererseits wieder nicht - will gar nicht groß was dazu zu sagen. Es ist sehr schwer darüber eine offene Meinung zu äußern, dass muss jeder für sich entscheiden, was man darüber denkt. Auf jeden Fall geht es ja um eine Katze oder Katzen, und nicht um Menschen, dass muss man ja auseinanderhalten. So sehe ich das auf jeden Fall!


    Zum Autor:

    Akif Pirincci, geboren 1959, legte bereits mit zwanzig seinen ersten Roman vor, Tränen sind immer das Ende (Goldmann Taschenbuch 6380). Mit dem Bestseller Felidae gelang ihm der große Durchbruch. Das Buch wurde als bester deutscher Kriminalroman ausgezeichnet, seine Verfilmung ist in Vorbereitung. Nach "Der Rumpf" (Goldmann Taschenbuch" 42366 ist gerade mit Francis vierter Roman und die Fortsetzung von Felidae in gebundener Form bei Goldmann erschienen. Pirincci lebt heute als freier Autor in Bonn.


    Ja, und als ich dies gerade schrieb, fiel es mir wie Schuppen von den Haaren, dass ich mich gut dran erinnere, dass in der Zeit von 1987-1989 eher letzteres, der Film bestimmt bei RTLplus oder nem anderen privaten TV-Sender gezeigt wurde, ich ihn aber garantiert nicht gesehen habe, da ich damals sehr ängstlich war, da ich alleine wohnte, und dann eventuell nicht hätte schlafen können.


    Da ich eben geteilter Meinung bin - vergebe ich mittlere drei Sterne für dieses Buch bzw. für diesen schon gut geschriebenen Katzenkrimi. Hatte in ca. drei Tagen eine gute Unterhaltung von 282 Seiten Spannung und Freude und Liebe zu Katzen. Das Buch ist auch aus dem Jahre 1989, sieht man mal wie gut mein Gedächtnis ist. Ich liebe ja Katzen-Bücher - aber dieser Krimi war schon sehr außergewöhnlich!

  2. Cover des Buches Mein Leben als Dosenöffner (ISBN: 9783806237672)
    Mario Ludwig

    Mein Leben als Dosenöffner

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Katzen sind wahre Zaubertiere. Auf der einen Seite stolz und unnahbar, auf der anderen Seite zärtlich und verschmust. Freiheitsliebend und doch anhänglich. Und dann ist da noch diese einmalige Eigenschaft, dass sie sich von „ihrem“ Menschen keineswegs erziehen lassen, sondern im Gegenteil ihren „Dosenöffner“ schon nach wenigen Wochen locker um den Finger wickeln. Das Unglaubliche: Der auf subtile Art domestizierte nützliche Idiot genießt das auch noch.«

     

    Mario Ludwig ist Biologe, Autor von mehr als 20 Büchern, regelmäßiger Verfasser von Artikeln in Zeitschriften und Zeitungen und präsent in Radio und Fernsehen. Als er vor Jahren vom Hundemenschen zum Dosenöffner mutierte, begleitete er diesen Vorgang mit wissenschaftlicher Neugier. So las er sich kreuz und quer durch die existierende Katzenfachliteratur und diskutierte mit selbsternannten Katzenpsychologen.

     

    In diesem Buch lässt er den Leser teilhaben an seinen persönlichen Erlebnissen mit den schnurrenden Vierbeinern Pünktchen und Spikey. Nach jeder Episode gibt es einen hochinteressanten Infoteil mit abwechslungsreicher Thematik. Da kann es zum Beispiel um die Herkunft von Sprichwörtern gehen („die Katze im Sack kaufen“, „einen Kater haben“) oder um Gerichtsurteile (Stichwort: Nachbargarten als Katzenklo). Fasziniert haben mich auch wissenschaftliche Ausführungen zu Themen wie zum Beispiel „wie finden Katzen nach Hause?“ (ich hatte noch nie zuvor von Hörbildern gehört!) oder die Frage, ob Katzen auch Alzheimer bekommen können.

    Ferner werden besondere Katzen vorgestellt, zum Beispiel die erste geklonte Katze, eine Spionagekatze, eine Katze im Zeugenstand oder der „unsinkbare“ Kater Oskar, der während des 2. Weltkriegs als Schiffskater innerhalb von sechs Monaten die Versenkung von drei Schiffen erlebte und überlebte.

     

    All diese informativen Abschnitte sind eingebettet in herrlich unterhaltsame Geschichten über Pünktchen und Spikey. Ihr Dosenöffner schreibt mit Augenzwinkern und ganz viel Liebe, das merkt man deutlich. Vermutlich wird Vieles den meisten anderen Dosenöffnern mehr oder weniger bekannt vorkommen, das mindert aber sicher nicht den Spaßfaktor beim Lesen. Und um Katzenklappenkriege zu erleben, muss man ohnehin mindestens zwei Fellnasen haben.

    Jede Episode wird eingeleitet durch ein Zitat, da sind bekannte und weniger bekannte dabei oder solche von Berühmtheiten. Witzige Zeichnungen runden alles perfekt ab.

     

    Fazit: Ein großer Lesespaß und dazu noch sehr informativ. Pflichtlektüre für Dosenöffner und Tierfreunde.

  3. Cover des Buches Legendäre Katzen und ihre Menschen (ISBN: 9783711001825)
    Heike Reinecke

    Legendäre Katzen und ihre Menschen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: lesefreude_book

    Als bekennende Katzennärrin ist mir „Legendäre Katzen und ihre Menschen“ natürlich sofort ins Auge gestochen. Auch wenn die schlanke, grazile, auf mich oftmals etwas versnobt wirkende Siamkatze mit den spitzen Ohren nicht meine bevorzugt Rasse ist, gefällt mir das Cover sehr gut. Die altmodische Melone deutet bereits an, dass Heike Reinecke und Andreas Schlieper weit in der Geschichte zurückgehen. Alles in allem ein sehr schön gestaltetes Buch.

    Das war es auch, was mir besonders gut gefallen hat. Denn wie sich das Leben mit Katzen zu Zeiten von Isaac Newton (1642-1727) abgespielt hat, in einer Zeit in der Haustier nicht wirklich üblich waren, ist interessant zu lesen.

    Jedes Kapitel beginnt mit einem Bild des Menschen und nach Möglichkeit auch mit der Katze beziehungsweise einer Katze. Denn so schmerzhaft der Tod einer Katze für ihren Menschen ist, bleibt es doch meist nicht bei einer Katze. Ganz abgesehen davon, dass sie auch selten als Einzelgängergehalten werden.

    Danach folgt ein Portrait des Menschen, bevor sich Heike Reinecke und Andreas Schlieper mit den Katzen und deren Auswirkungen auf das Leben des jeweiligen Menschen befassen. Im Großen und Ganzen steht mir der Mensch dabei zu sehr im Vordergrund. Dadurch bekommt man am Ende des Buches ein gutes Gefühl dafür wie Menschen, die sich ihren Lebensraum mit Katzen teilen, ticken. Ich habe mir jedoch mehr lustige, traurige, skurrile Anekdoten von den Katzen erhofft. Schließlich stehen im Titel die „legendären Katzen“ im Vordergrund. Was die jeweiligen Katzen besonders macht, ging in den wenigsten Fällen hervor.

    So ist es auch kein Wunder, dass mir am besten das Kapitel zu Winston Churchill (1874-1965). Darin wird berichtet wie zu Chruchills Zeit eine Katze in der offiziellen Funktion als „Chief Mouser to the Cabinet Office“ in 10 Downing Street einzog. Die Aufgabe der Katze war es den vielen Mäusen Herr zu werden. Bis heute lebt traditionell eine Katze beim britischen Premierminister.

    Die Reihenfolge der Portraits folgt keinem erkennbaren Muster. Zwischenzeitlich dachte ich, dass der Beruf der Menschen der rote Faden ist, doch damit lag ich offensichtlich falsch. Besonders stört mich das Herumspringen in der Zeit. Denn wie bereits angedeutet,  ändert sich unsere Gesellschaft und unsere Beziehung zu Haustieren im Laufe der Zeit. Um diesen Verlauf besser zu erkennen, würde ich mir eine historische Anordnung der Kapitel wünschen. Dies würde es auch vereinfachen eine Geschichte wieder zu finden. So wirkt es etwas lieblos zusammengewürfelt.

    Ich gestehe, dass mir einige der Personen kein Begriff waren. Insofern ist es gut, dass die Menschen vorgestellt werden. Viele Autoren werden portraitiert. Heike Reinecke und Andreas Schlieper gehen auch auf ihre Werke eine, in denen Katzen eine Rolle spielen. Dabei habe ich auf das ein oder andere Buch Lust bekommen. Leider habe ich es verabsäumt, mir während dem Lesen eine Lese- oder Wunschliste zu erstellen – mit schuldbewussten Blick auf meinem Sub. Deshalb würde ich mir eine Art „Literaturverzeichnis“ am Ende des Buches wünschen.

  4. Cover des Buches Die Katze am Fenster (ISBN: 9783847624127)
    Ulli Eike

    Die Katze am Fenster

     (8)
    Aktuelle Rezension von: mistellor
    Ein Kater spielt den Liebes-Armor, indem er zwei einsame Menschen zusammenbringt.
    Der Autor oder die Autorin kennt sich definitiv mit Katzen aus. Er beschreibt den klugen Kater mit dem roten Fell so genau, als ob er meinen Kater beschreiben würde. Eine Kämpfernatur, die im Kampf sich schon zweimal den Schwanz gebrochen, der alle in seinem Revier dominiert, der erst, auf eine so typische Katzenart, Menschen erst beobachtet und zuerst stets auf Abstand bleibt.
    Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, können Katzenaugen Menschen regelrecht hypnotisieren.
    Und auch hier lernen wir wieder - Hunde haben Herrchen und Frauchen - Katzen haben Personal und sind weitgehend resistent für die Erziehungsmaßnahmen von Menschen.
    Ich liebe Katzen. 
  5. Cover des Buches Komische Katzen (ISBN: 9783895619533)
    Julia Bachstein

    Komische Katzen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Cendra
    Beim Stöbern im Buchladen stieß ich auf diesen Bildband in Schwarz-Weiß, der einmal zur Abwechslung vollkommen ohne Text auskommt. Sprüche und ähnliches sind auch garnicht nötig, denn die Bilder sprechen für sich! Hauptsächlich komisch, aber auch anmutig und herzerwärmend wird hier die Seele der Katzen in all ihren Eigenarten zelebriert und im Detail getroffen. Ein Muss für jeden, der Katzen liebt, aber auch für alle anderen schön anzusehen!
  6. Cover des Buches Katharinas Katzenjammer: Eine total verkaterte Kriminalromanze (ISBN: 9781484009239)
  7. Cover des Buches Mieze Wird Mama (ISBN: 9783896604798)
  8. Cover des Buches Katharinas Katzenjammer (XXL-Leseprobe): Eine total verkaterte Kriminalromanze (ISBN: B00CB6YYGW)

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