Bücher mit dem Tag "katzenromane"
68 Bücher
- Wolfgang A. Gogolin
Französisch von unten
(30)Aktuelle Rezension von: dartmausDas Cover des Buches ist wirklich ein Hinkucker. Es fällt jedem Katzenfreund sofort ins Auge.
Mir gefällt es richtig gut.
Inhalt: Juste Simons Leben liegt nach der Scheidung von seiner Frau in Scherben. Aber auch in seinem Wohnort liegt einiges im Argen Der Bürgermeister will Kindergarten, Kirche etc. schließen. So droht dem ganzen Ort der Untergang. Nach einem Unfall erlebt Juste zusammen mit Kater Merlin merkwürdiges.
Meine Meinung: Insgesamt hat mir das Buch recht gut gefallen. Allerdings gab es zwischendurch immer wieder kleine Längen, die den Lesefluss hinderten. Die einzelnen Charaktere und Szenen sind gut und sehr bildlich beschrieben. Auch der Kater Merlin wird wirklich gut und detailliert beschrieben. Schon interessant, was in sieben Leben einer Katze so alles passieren kann.
Etwas überzogen fand ich allerdings das Merlin immer wieder in einem anderen Tier geboren wird. Da hat mir der arme Kerl richtig leid getan. Hier wäre weniger vielleicht mehr gewesen.
Der Schreibstil ist bis auf die kleinen Längen sehr flüssig und interessant, gespickt mit jeder Menge schwarzem Humor. Besonders die einzelnen Dialoge sind manchmal echt zum Schreien.
Mein Fazit: Humorvolles Buch mit einigen Längen, aber trotz allem vergebe ich 4 Sterne.
- Akif Pirinçci
Felidae - Katzencomic
(443)Aktuelle Rezension von: PerleKlappentext:
Der ´Katzenkrimi
Francis, der samtpfotige Klugscheißer, ist neu im Revier. Als er bei seinem ersten Erkundungsspaziergang auf einen grausam zugerichteten toten Artgenossen stößt, ist ihm klar, daß hier sein Intelligenzquotient gefordert ist. So rollt sich vor dem Leser mit katzenartiger Geschwindigkeit eine Geschichte von atemberaubender Spannung auf: eine Geschichte von serienmäßigen Morden und religiößen Sekten, von Computern und rolligen Katzen, von Wahnideen und Omnipotenz phantasien ... Eine Tierfabel, die in einem spannenden und furiosen Finale menschlich - moralische Abgründe enthüllt.
Doch "Felidae" ist nicht nur eine Tierfabel, sondern auch ein Kriminalroman, ungewöhnlich gutgeschrieben und sehr logisch entwickelt. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
" ... der wohl exquisite Krimi des Jahres (Stern)
Eigene Meinung:
Bin per Zufall auf dieses Buch bzw. Katzenkrimi gestoßen. Der Titel des Buches war mir schon irgendwie bekannt. Hatte bestimmt mal vor ca. 20-30 Jahren davon gehört oder ein Klappentext davon gelesen bzw. im TV von gehört oder in einem Büchershop oder Bücherecke in einem Laden gesichtet, ca. Ende der 80er, vielleicht als es erschien. Mir war bekannt, dass es sowas wie Stephen King sein musste oder sollte oder wäre. Deshalb las ich es damals sicher nicht und kaufte es mir nicht. Weil dass zu der Zeit nicht ganz mein Fall war mit um die 20-25 Jahren - aber jetzt mit über 40 und sogar schon über 50 traue ich mich auch, solche Bücher zu lesen. Man wird ja älter und muss heutzutage belesen sein, um mitreden zu können.
Meine Meinung über diesen Krimi ist geteilt - halb mochte ich es - und andererseits wieder nicht - will gar nicht groß was dazu zu sagen. Es ist sehr schwer darüber eine offene Meinung zu äußern, dass muss jeder für sich entscheiden, was man darüber denkt. Auf jeden Fall geht es ja um eine Katze oder Katzen, und nicht um Menschen, dass muss man ja auseinanderhalten. So sehe ich das auf jeden Fall!
Zum Autor:
Akif Pirincci, geboren 1959, legte bereits mit zwanzig seinen ersten Roman vor, Tränen sind immer das Ende (Goldmann Taschenbuch 6380). Mit dem Bestseller Felidae gelang ihm der große Durchbruch. Das Buch wurde als bester deutscher Kriminalroman ausgezeichnet, seine Verfilmung ist in Vorbereitung. Nach "Der Rumpf" (Goldmann Taschenbuch" 42366 ist gerade mit Francis vierter Roman und die Fortsetzung von Felidae in gebundener Form bei Goldmann erschienen. Pirincci lebt heute als freier Autor in Bonn.
Ja, und als ich dies gerade schrieb, fiel es mir wie Schuppen von den Haaren, dass ich mich gut dran erinnere, dass in der Zeit von 1987-1989 eher letzteres, der Film bestimmt bei RTLplus oder nem anderen privaten TV-Sender gezeigt wurde, ich ihn aber garantiert nicht gesehen habe, da ich damals sehr ängstlich war, da ich alleine wohnte, und dann eventuell nicht hätte schlafen können.
Da ich eben geteilter Meinung bin - vergebe ich mittlere drei Sterne für dieses Buch bzw. für diesen schon gut geschriebenen Katzenkrimi. Hatte in ca. drei Tagen eine gute Unterhaltung von 282 Seiten Spannung und Freude und Liebe zu Katzen. Das Buch ist auch aus dem Jahre 1989, sieht man mal wie gut mein Gedächtnis ist. Ich liebe ja Katzen-Bücher - aber dieser Krimi war schon sehr außergewöhnlich!
- Angela Troni
Der entlaufene Weihnachtskater
(35)Aktuelle Rezension von: romanasylviaInhalt: O du fröhliche Katzenweihnacht So hat sich Kater Flo Weihnachten nicht vorgestellt. Statt Festtagsschmaus gibt es Umzugskartons. Katrin, seine Dosenöffnerin, ist umgezogen, und plötzlich ist er eingesperrt. Kein Garten mehr, keine Ausflüge in sein spannendes Revier. Und Olaf, sein Lieblingsmensch, ist auch noch verschwunden. Flo droht – unbemerkt von Katrin – in eine schreckliche Depression zu verfallen. Doch dann findet er eine offen Tür und beschließt, die Gegend zu erkunden – mit fatalen Folgen. Denn plötzlich ist er auf sich allein gestellt und muss sich nicht nur gegen andere Katzen wehren. Aber zum Glück läuft ihm Heike über den Weg, eine Menschenfrau, der offenbar ein paar Dinge über den Kopf gewachsen sind. Kater Flo und das Weihnachtsglück – eine Liebesgeschichte der besonderen Art.
Meine Meinung: Ich finde diese Kurzgeschichte ist genau das richtige für zwischendurch. Nur hätte ich mir inhaltlich ein bisschen mehr inhaltlich von Flo gewünscht.
- Tad Williams
Traumjäger und Goldpfote
(110)Aktuelle Rezension von: Rebecc4Mit Traumjäger und Goldpfote wagte ich mich an ein Werk, das 1985 erstmals im Englischen unter "Tailchaser's Song" von dem namhaften Autoren Tad Williams erschien. Das Buch wird als "Tierfantasy" bezeichnet und erzählt die Geschichte des Katers Fritti Traumjäger.
Katzen, Fantasy und ein bekannter Autor sind eigentlich drei Faktoren, die mir eine gute Unterhaltung liefern könnten - es aber leider nicht taten. Das ca. 380 Seiten lange Werk zog sich für mich derart in die Länge, dass ich das Gefühl hatte, es habe 3.000 Seiten. Spannung kam bei mir leider nicht auf. Stattdessen erging sich das Werk seitenlang in den Beschreibungen, wie Fritti von A nach B reist und was er unterwegs erlaubt.
Die Katzen kommen in dem Werk nicht besonders gut weg. Sie scheinen zwar intelligenter, als die Menschen mutmaßen würden, und haben ihre eigenen Legenden, Geschichten und Götter - kommen aber gleichzeitig, wenn ein Haus ausgeräumt wurde und eine Katze weg ist, nicht einmal auf die Idee, diese könnte schlicht umgezogen sein. An die intelligenten Katzen aus "Die Schwarze Katze" kommen die hier beschriebenen Katzen nicht heran.
Kurz und gut, ich wurde mit der Geschichte leider nicht warm. Auch als absolute Katzenliebhaberin gibt es von mir für dieses Buch leider keine Leseempfehlung. - Akif Pirinçci
Francis
(195)Aktuelle Rezension von: katzekatzekatzeMeiner Meinung nach einer der stärksten Romane aus der Reihe.
Francis beschließt nachdem es in Gustavs Leben nun eine Frau gibt, aufs Land zu gehen und ein neues Leben zu beginnen.
Das verläuft allerdings nicht ganz so reibungslos wie geplant - während einem hefigen Gewitter wird er in den Gully gespühlt und trifft dort auf eine Gruppe aussätziger Katzen, die alle ein nicht ganz so schönes Schicksal in die Kanalisation gezwungen hat.
Man bittet Francis, nachdem dieser die erste Leiche schon unfreiwillige besichtigt hat, den Täter dieser Morde zu finden und so macht er sich von Neugier getrieben auf.
Es bleibt konstant spannend. Man hat oft die ein oder andere Vermutung, aber die werden dann meistens doch zerstört und am Ende kommt es noch zu der ein oder anderen unerwarteten Wendung. Katzenfans und Fans der Felidae Krimis kommen jedenfalls voll auf ihre Kosten und ich kann das Buch guten Gewissens weiterempfehlen. - Vicki Myron
Dewey und ich -
(92)Aktuelle Rezension von: ShalimaMoonDie Handlung: Vicky Baron ist Bibliothekarin in Spencer, Iowa. Nach einer besonders kalten Nacht finden sie und ihre KollegInnen in der Klappe der Bücherrückgabe einen Kater. Halb erfroren, fast verhungert, klammert er sich gerade noch so ans Leben. Die Bibliothek und allen voran Vicky nehmen sich dem Kater an. Dewey kommt wieder auf die Beine und lebt fortan in der Bibliothek. Durch seine einmalige Art wird er weit über Iowa hinaus bekannt.
Meine Meinung: Ich habe Katzen und bin auch ansonsten ein Katzenfreund. Das ist auch meinen KollegInnen bekannt. Ende letzten Jahres bekam ich einen Anruf von einer Kollegin. Sie hätte da ein Buch über eine berühmte Katze gelesen und ob sie es mir mal in mein Fach legen sollte. Schulterzuckend stimmte ich zu, es könnte ja nicht schaden. Und so fand ich die Geschichte von Dewey und las mich in die Geschichte ein. Leider ist es eine Geschichte, die nur bedingt als ganzes Buch funktioniert. So sind die Abschnitte über Dewey selbst herzerwärmend, er war wirklich ein einmaliger Kater. Aber das Buch hat eben noch mehr Themen. Zum einen ist es Vicky Barons Leben, das von viel Leid geprägt ist. Die meiste Zeit war der Teil auch spannend, aber so richtig passte er eben nicht zur Leichtigkeit der Dewey-Geschichten. Weitaus unpassender fand ich jedoch die komplette Entwicklungsgeschichte der Stadt. Sie mal mit zu erwähnen, da sie ja auch Auswirkungen auf die Bibliothek hatte, ist ja vollkommen okay. Aber stellenweise artet es in eine lokale Geschichtsstunde aus, das war mir zu viel. Dadurch zieht sich das Buch aber leider auch zwischenzeitlich. Das Buch funktioniert, wenn man weiß, worauf man sich einlässt, aber eben nicht, wenn man glaubt, dass es rein um süße Katzengeschichten geht.
- Cleveland Amory
Die Katze, die zur Weihnacht kam
(43)Aktuelle Rezension von: Igelmanu66»Niemanden, der je Eigentum einer Katze war, wird es verwundern, dass er selbst die unbedeutendsten Ereignisse, die im Zusammenhang mit seiner Katze passierten, sein ganzes Leben nicht vergisst.«
Dieses Buch wartete bei mir fast ein Jahr aufs Gelesenwerden, weil ich davon ausging, dass es ein Weihnachtsbuch wäre. Das ist aber nicht der Fall. Die Handlung startet nur zufällig am Weihnachtstag, weil der Autor da seine Katze auf der Straße gefunden und mit zu sich nach Hause genommen hat. Sie ist sein erstes Haustier, die kommende Zeit mit ihr wird folglich recht spannend. Cleveland Amory berichtet über das erste Jahr mit ihr, Weihnachten spielt keine sonderliche Rolle im Buch und man kann es problemlos auch im Sommer lesen.
Der Autor schreibt liebevoll, witzig und extrem unterhaltsam. Ich habe manches Mal beim Lesen laut lachen müssen! Selber habe ich keine Katze, kann nur auf Berichte befreundeter „Katzenmenschen“ zurückgreifen, aber ich denke, dass die beschriebenen Situationen vielen Frauchen und Herrchen, die sich im Eigentum einer Katze befinden, bekannt vorkommen werden. Wirklich schöne und treffende Illustrationen machen den Lesespaß perfekt, dieses Buch ist eins von der Sorte, die man gerne mehrfach liest.
Der Autor war ein sehr populärer amerikanischer Tierschützer, der sich mit spektakulären Rettungsaktionen einen Namen machte. Im Buch verfolgt der Leser mit, wie er in Kanada Robben mit Farbe besprüht, um sie vor dem Abschlachten zu bewahren. Durch seine vielen Reisen sah er sich eigentlich außerstande, sich ein eigenes Haustier zuzulegen. Eigentlich ;-)
Fazit: Liebevoll, witzig und extrem unterhaltsam. Wer Katzen mag, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
»Wie sicher jeder weiß, der längere Zeit Umgang mit ihnen hatte, zeigen Katzen eine unendliche Geduld mit der Begrenztheit des menschlichen Geistes. Sie sind sich bewusst, dass sie sich wohl oder übel mit unserem für sie qualvoll langsamen Auffassungsvermögen abfinden müssen. Sie müssen in Kauf nehmen, dass wir Menschen peinlich niedrige Intelligenzquotienten haben und vermutlich wegen dieses Defekts außerstande sind, auch nur die simpelsten und klarsten Weisungen zu verstehen, geschweige denn zu befolgen.«
- Akif Pirinçci
Felipolis
(31)Aktuelle Rezension von: ullikenFrancis ist umgeben von Menschen und Katzen, die alle etwas vom Vermögen der Katzendame Domino abhaben wollen. Doch diese wird mehr als geschützt und Francis würde ohne seine Freunde dieses Abenteuer nicht überleben.
M.E. ist dieser Pirinci-Roman nicht besonders gut gelungen. Alles ist doch zu sehr an den Haaren herbei gezogen. Als Fan von Francis habe ich das Buch natürlich dennoch gelesen und war über die Wendungen sehr überrascht.Wer die anderen Bücher über unseren Kater gelesen hat, darf sich diesen natürlich auch nicht entgehen lassen. - Andrea Schacht
Der Tag mit Tiger
(27)Aktuelle Rezension von: Regina_WolfWenn man schon immer wissen wollte, was seine Katzen so treiben, wenn sie draußen ihre Runden drehen, dann sollte man den Tag mit Tiger verbringen. Auch wenn die Umstände nicht so schön sind. Das Ende war emotional, aber sehr schön gemacht. Für Katzenfans empfehlenswert.
- Wolfgang Hohlbein
KatzenWinter
(255)Aktuelle Rezension von: JacyntheInhalt
Nach einem mysteriösen Unfall liegt Justins Großmutter im Krankenhaus und er kümmert sich um ihre Katzen. Doch etwas Böses nähert sich dem beschaulichen Städtchen und unversehens befindet sich Justin im größten Abenteuer seines Lebens, denn es liegt an ihm, die dunklen Mächte zurückzudrängen, die Zorn und Zwietracht unter den Stadtbewohnern sähen. Hilfe bekommt er von einem geheimnisvollen Mädchen und den Katzen seiner Großmutter. Doch wem kann er wirklich trauen?
Meine Meinung
Dieses Jahr ist für mich irgendwie zu einem Jahr der Rereads geraten, denn auch dieses Buch befindet sich schon lange in meinem Regal und ich hatte es insgesamt in guter Erinnerung. Zwar konnte ich mich im Detail nur noch an das seltsame Motorrad eines der Bösewichte erinnern, doch beim Lesen kamen dann viele andere Erinnerungen auch wieder hoch und zauberten mir ein Lächeln ins Gesicht.
Ich kam sehr schnell in die Geschichte hinein und hatte das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Die Hohlbeins schreiben klar und angenehm alltagssprachlich, was gut zum jugendlichen Protagonisten passt. Gleich von Anfang an wird außerdem klargestellt, dass der Unfall der Großmutter nicht mit rechten Dingen zuging, was einen zum Weiterlesen animiert und Spannung aufbaut. Was ist wirklich geschehen? Und warum war es ausgerechnet die Großmutter, die gestürzt ist? Dies alles versucht Justin herauszufinden, wobei er Hilfe von den vielen Katzen seiner Großmutter bekommt.
Das Buch ist wirklich sehr katzig, was ja schon der Titel verheißt. Es ist jedoch nicht mit Warrior Cats oder Ähnlichem zu vergleichen. Die Katzen verhalten sich zwar ungewöhnlich und helfen Justin, indem sie ihn auf bestimmte Dinge stoßen oder gegen Feinde kämpfen, doch sie tun dies stets auf ihre Art, sprechen also nicht und haben auch keine außergewöhnlichen magischen Kräfte. Das fand ich sehr angenehm - es bot einen Kontrast zu den übernatürlichen Kräften, gegen die Justin kämpfen muss, und ließ den Roman etwas bodenständiger und mehr im Genre des Urban Fantasy angesiedelt wirken.
Auch die familiäre Situation von Justin trug zu dem Eindruck, dass die Geschichte gar nicht so weit entfernt spielen könnte, bei. Die kleinen und größeren Streitereien der Eltern wecken Erinnerungen an die eigene Kindheit und die Ängste, die sie hervorgerufen haben, und der Kampf gegen die bösen Mächte wird zu etwas Persönlichem, das Justin alleine meistern muss, um daran zu wachsen. Doch die Hohlbeins haben ihn nicht zu einem unfehlbaren kleinen Krieger verkommen lassen: Justin muss durchaus die ein oder andere Niederlage einstecken und sich Fehler und deren Folgen eingestehen. Wie im richtigen Leben ist nicht jede seiner Entscheidungen richtig, doch er versucht stets, das beste daraus zu machen.
Moralische Unterstützung erhält er von der geheimnisvollen Reggie, einem taffen Mädchen, das plötzlich auftaucht, stets barfuß unterwegs ist und sich äußerst gut mit den Katzen versteht. Sie ist frech und nimmt kein Blatt vor den Mund, allerdings lässt die von ihr angekündigte Hilfe meiner Meinung nach etwas zu wünschen übrig. Auch Justin hat das Gefühl, dass sie nicht wirklich zur Lösung des Rätsels um seine Großmutter beiträgt. Dennoch mochte ich Reggie sehr gerne - sie bringt frischen Wind in die Story und einen weiteren Hauch von urbaner Magie. Denn in Justin keimt schnell der Verdacht auf, dass sie sich in eine Katze verwandeln kann, doch kann das wirklich sein? Und kann er ihr überhaupt trauen? Die Warnung seiner Großmutter, nicht jedem zu vertrauen, geht ihm nicht aus dem Kopf. Vielleicht ist es jedoch auch der freundliche Tierarzt, der ein falsches Spiel spielt?
Es bleibt bis zum Ende spannend und undurchsichtig. Schnee, Eis und Dunkelheit machen den Roman zu der perfekten Lektüre für kalte Wintertage und wer Katzen mag, wird auf jeden Fall auf seine Kosten kommen. Ich vergebe 4 von 5 Wolken. - Blaize Clement
Katzen würden leiser morden
(18)Aktuelle Rezension von: Engelchen07Dixie Hemingwy ist eine ehemalige Polizistin die sich nach dem Ausscheiden
bei der Polizei auf Tiersitting "spezialisiert" hat.
Eines Tages bekommt sie den Auftrag eine Echse zu pflegen.
Als sie bei dem Haus des Echsenbesitzers ankommt findet sie dort eine
Leiche und wird sofort zur Tatverdächtigen.
Dixie läßt ihren Ermittlerinstinkt wieder aufleben und versucht auf eigene
Faust den wahren Täter zu finden. - Rita Mae Brown
Ruhe in Fetzen
(74)Aktuelle Rezension von: Die-GlimmerfeenIch bin rundum begeistert von diesem Buch. Die Autorin hat hier ein kleines Meisterstück vollbracht. Der Krimi ist spannend bis zum Schluss und wartet mit einigen erstaunlichen Momenten auf. Harry und ihre Tiere sind natürlich die Stars dieser Reihe allen voran Mrs. Murphy, die Tigerkatze mit dem detektivischen Spürsinn und ihr bester Freund Tee Tucker, ein mutiger Corgi. Neu auf Harrys Farm ist das Opossum Simon, dass mein Herz im Sturm erobert hat.
Eine ganz dicke Empfehlung an alle Wohlfühlkrimi-Fans, die ihre Freude an tierischen Detektiven und dem Landleben haben, allerdings sind die Morde härter als z.B. bei Tante Dimity oder den Agatha Christie Büchern um Miss Marple. - Andrea Schacht
MacTiger - Ein Highlander auf Samtpfoten
(116)Aktuelle Rezension von: AsbeahNiedlich! Leichter Mystery Roman mit Familiengeheimnis, der leider erst spät richtig Fahrt aufnimmt. Aber dank der ungewöhnlichen, leicht übersinnlichen Inhalte dennoch interessant zu lesen, und das nicht nur für Katzen Fans!
Die HP Margita hat ein feines Gespür und so nimmt sie denn auch seltsame Schwingungen wahr, als sie mit ihrer Tante Henrietta Urlaub im uralten Schlosshotel Drumnadruid in Schottland macht. Sie hat Visionen aus vergangenen Zeiten und sieht den Geist eines Katers umgehen.
Die Handlung findet auf drei verschiedenen Zeitebenen statt und so wird wechselweise im Perfekt oder Präsens erzählt. Dazu kommt, dass sowohl der Geist als auch die HP Margita Ich-Erzähler sind, was die Sache anfangs etwas kompliziert macht. Gelegentlich war ich etwas verwirrt, welches “Ich” da gerade erzählt. Frau Schachts Wortwahl ist gewohnt heiter und warmherzig.Ein Schuss Romantik, ein Schuss Geheimnis und ein Schuss Highlandumgebung, gewürzt mit Humor und Mystik - das ergibt eine fast märchenhafte All-age-Geschichte, die mir Spaß gemacht. Von mir gibt es dafür gute 4 Sterne.
- Akif Pirinçci
Salve Roma
(82)Aktuelle Rezension von: katzekatzekatzeAlso, ich war nicht so wirklich begeistert von diesem Band. Habe ihn nun eben zum zweiten Mal gelesen, um mir noch ein genaueres Bild zu machen. Es liest sich sehr langatmig, obwohl die Seitenanzahl durchaus überschaubar ist.
Leider entbehrt es der Handlung jeglichen Tempos oder Vorankommens, weil wirklich gut 70% des Buches aus Beschreibungen von Umgebung bestehen. Seitenlange Beschreibungen, dann gehts mal zwei Seiten mit Handlung weiter und schon wieder seitenlange Beschreibungen. Die Handlung als solche ist viel zu dünn, die Charaktere, die neu vorkommen entbehren außer Antonio jede Tiefe und wirklich spannend ist die Handlung auch nicht. Hätte man sich mehr auf den Mordfall und weniger auf die Beschreibung der Stadt Rom konzentriert wäre daraus sicherlich ein gutes Buch geworden, aber so... Tendenz eher noch zu zwei Sternen.
Eine wirklich schöne Szene gab es als Francis und Miracolo dem Papst begegnet sind und der eine Segnung ausgesprochen hat. Das war irgendwie richtig gefühlvoll und ergreifend geschrieben, aber
Sollte man als Fan der Felidae Reihe vielleicht der Vollständigkeit halber gelesen haben, aber wirklich Lesevergnügen kommt nicht auf.
Generell habe ich das Gefühl, dass es nach Felidae und Cave Canem nur noch bergab geht... - A. N. Wilson
Der Streuner
(43)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch habe das Buch bis zu Seite 216 gelesen die letzten Seiten habe ich aber auch nur überflogen. Ich habe nicht die Motivation dieses Buch zu beenden.
Bisher fand ich die Geschichte an sich sogar ganz gut. Die Länge in der die Ereignisse beschrieben werden ist gut gewählt, nur ist der Schreibstyl etwas kompliziert. Viele Schachtelsätze und unbekannte Wort (Ich habe die alte Ausgabe, da kommt noch die alte Rechtschreibung hinzu) machen es auf Dauer anstrengend das Buch zu lesen.
Es stört mich auch, dass Männer und Frauen in der Regel alle gleich dargestellt werden. Männer (außer einen Nebencharakter mit dem Namen Garry, der vielleicht 3 Seiten lang vorkam) werden immer als brutal, bösartig und kaltblütig dargestellt während Frauen die verheulten, nichtsnutzigen, verweichlichen Haushälterinnen sind.
Ich breche Bücher ungern ab, aber bei diesem Buch komme ich wirklich nicht weiter. Ich möchte mich auch nicht mit einen Buch quälen, dass mir am Ende nicht gefällt, da es nur noch rund 50 Seiten sind und da glaube ich doch eher weniger dass noch etwas interessantes passiert.
- Janice Bennett
Auf weichen Tatzen ins Glück
(5)Aktuelle Rezension von: GriinsekatzeIch liebe einfach solche Kurzgeschichten. Es ist etwas Entspannendes für zwischendurch. Jedem Katzenliebhaber kann ich nur empfehlen, mal zu diesem Buch zu greifen. Die kleinen Helden der Geschichte bringen immer ein liebendes Paar zusammen. Wenn man dazu noch gerne Geschichten aus dem 18. oder 19. Jahrhundert liest, kann man dieses Buch eigentlich nicht nicht mögen. Es gab genügend stellen bei denen ich schmunzeln musste. Viel spaß für die, die es noch lesen werden und wollen. - Joy Smith Aiken
Solos Reise
(22)Aktuelle Rezension von: mabuereleDer junge Kater Solo steht plötzlich ohne seine Mutter dar. Aufgewachsen in der Freiheit, hat er nur wenig Überlebenschancen. Doch die anderen Kater kümmern sich um ihn. Da wird er schwer verletzt und sein Leben hängt an einem seidenen Faden ... Ich habe schon viele Katzenbücher gelesen. Dieses ist anders. Deshalb habe ich erst nach einigen Seiten das Besondere der Erzählung zu würdigen gewusst. Im Mittelpunkt stehen wilde Katzen, die in der Nähe der Menschen leben, sich von ihren Abfälle ernähren, sie aber sonst meiden. Ich weiß nicht, ob die verwendeten Begriffe für die Katzenwelt üblich sind oder der dichterischen Freiheit entsprechen. Mir waren sie neu. Wie schon gesagt, erschließt sich die Schönheit des Buches erst nach und nach, wenn man in die Welt der wilden Katzen eingetaucht ist. Wie Solo Schritt für Schritt seinen Weg geht, wie er dabei die Verhältnisse unter den Katzen verbessert, ist sehr schön beschrieben. Katzenlegenden und mystische Phasen gehören genauso dazu, wie die Beschreibung des Umgangs der Menschen mit zahmen Katzen. Letzteres ist allerdings etwas einseitig beschrieben. Der Mensch kommt dabei nicht gut weg. Wundert uns das? - Andrea Schacht
Hexenkatze
(25)Aktuelle Rezension von: AmerdaleMeine Rezension: https://amerdale.wordpress.com/2015/04/29/gelesen-andrea-schacht-hexenkatze/ - Rita Mae Brown
Eine Maus kommt selten allein (Ein Mrs.-Murphy-Krimi 15)
(34)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Der 15. Fall der Südstaatenkrimireihe bringt uns über die Dorfgrenzen von Crozet hinaus.
Frisch wiederverheiratet stehen Harry und Fair die Flitterwochen bevor. Aber wer Fan der Serie ist kann sich schon denken, dass eine Karibikreise oder Skifahren in Aspen nicht im Sinne der Honeymooners liegt.
Die berühmte Pferdeschau in Shelbyville, Kentucky steht an und wie könnten Harry als Pferdesüchtige und Fair als Facharzt für Pferdemedizin sich das entgehen lassen?
Dort treffen die beiden natürlich auf alles, was im Reitsport Rang und Namen hat und begutachten die Zuchtanlagen und Reitställe alter Freunde. Die Katzen und Hunde mit im Gepäck stolpert Harry prompt über den Diebstahl einer mit edlen Steinen besetzten Brosche. Als dann auch noch ein nobles Reitpferd einem Diebstahl zum Opfer fällt, hat Harry Lunte gerochen.
Die Katzen, selbst auf der Spur des Diebes, finden jedoch weder Brosche noch Pferd, dafür aber einen ermordeten Stalljungen.
Rita Mae Brown entwirft mit all ihren Charakteren ein zauberhaftes Bild vom Südstaatenlandleben. Zeigt aber allerdings auch auf, wie Tradition, Geld und Macht auch hier schon immer den Ton angaben. Dunkle Familiengeheimnisse stehen an der Tagesordnung. Mit diesem Fall in Kentucky wird dem Leser ein guter Einblick in die amerikanische Pferdewelt geboten. Zuchtlinien, Qualität und ein aller Name sind auch hier unabdingbar und lassen schnell Neid aufkommen.
Beherzt lässt Rita Mae Brown ihre Ermittler allerlei Sünden erschnüffeln und deckt schonungslos eine Oberflächlichkeit zutage, die sich die Menschen in den letzten Jahren so unrühmlich angeeignet haben.
Mit „Eine Maus kommt selten allein“ bringt Rita Mae Brown einen weiteren Teil des so lieb gewonnen Südstaatenkrimis in unsere Bibliotheken und reihen sich damit ausgezeichnet in die Vorgängergeschichten ein.
- Doreen Tovey
Die Katze mit den blauen Augen
(18)Aktuelle Rezension von: kellermaeuseManchmal bin ich echt froh das ich mir gewisse Bücher nicht gekauft habe sondern ausgeliehen oder aus dem Bücherhotel mitgebracht habe.
Dieses ist eines dieser Bücher.
Ich gebe zu, ich mag Katzen. Bis vor ein paar Monaten beherrschte auch unserer Familienleben ein Rassemischling. Und das Katzen oft ihr eigenes Ding machen, das weiß wohl so ziemlich jeder Katzenhalter. Dieses Ehepaar offensichtlich nicht. Und deshalb ist mir das Buch einfach zu hoch.
Wer holt sich denn bitte schön eine Rassekatze als Mäusefänger? Bzw auf den nächsten Seiten geht es dann gar nicht mehr darum das Mietz, in dem Fall Sulka, Mäuse fangen soll. Nein viel mehr will man sie als Zuchtmaschine benutzen um "reich" mit ihr zu werden.
Nicht nur, das die Katzen, ich schreibe bewußt Katzen, denn dazu komme ich noch, keine Kinderstube haben. Nein ich finde ihre Besitzer auch reichlich merkwürdig. Ich weiß das Katzen ein Eigenleben führen und im Mensch Gescherr sehen und sich selber als der Herr. Und auch wir wussten hier oft was Katze uns signalisieren wollte, wenn sie ihren Kopf durchsetzen wollte. Aber so deutlich wie die Besitzer die "Sprache" ihrer Katzen verstanden haben, das kann doch nicht normal sein. Da war Norton aus Klappohrkatze schon fast normal gegen.
Und dann der Titel. Die Katze mit den blauen Augen. Im Grunde in Ordnung, wenn es in dem Buch um eine Katze ging in Ordnung. Doch nur zu Beginn dreht sich alles um Sulka und ganz plötzlich stirbt sie und auf einmal dreht sich das ganze Buch nur noch um zwei ihrer Kinder. Eigentlich dreht es sich um alle ihre Kinder. Doch Salomon und Sheba stehen da im Vordergrund. Der Titel ist im Grunde also ein Fehlgriff.
Ich mach es kurz.
Mein Fazit:
Die Besitzer dieses Katzen sollten erst einmal "geschult" werden bevor sie auf sie los gelassen werden. Ich fand das Buch langweilig und teilweise grauenhaft. - Ralph Sander
Kater Brown und die Klostermorde
(23)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDas Buchcover:
Das Cover ist eher einfach gehalten mit dem sandfarbenen Hintergrund mit und der schwarzen Klostermauer und der schwarzen Katze. Ich find das Cover aber passend für die Geschichte.
Meine Meinung:
Der schwarze Kater Brown lebt seit längerer Zeit im Klosterhotel Zur inneren Einkehr. Eines Nachts wird Kater Brown Zeuge eines Mordes. Als die Journalistin Alexandra Berger im Klosterhotel Zur inneren Einkehr eincheckt schafft es Kater Brown sich bei Alexandra aufmerksam zu machen und zeigt ihr kurze Zeit später eine Leiche. Alexandra kann es kaum glauben als der örtliche Polizist den Mord als Unfall abtun will. Deswegen nimmt sie kurzer Hand die Ermittlungen mit Kater Brown und dem Journalisten Tobias Rombach auf und geraten bald selber ins Visier des Mörders.
Der Schreibstil vom Buch hat mir gut gefallen. Mir hat aber ein wenig die Spannung in dem Buch gefehlt für einen Krimi. Dafür war aber das Ende sehr überraschend. Ich finde das Buch deswegen lesenswert obwohl es mich nicht ganz überzeugt hat und würde es weiter empfehlen.
Meine Wertung:
4 von 5 Sternen - Rita Mae Brown
Die Geburtstagskatze: Ein Fall für Mrs. Murphy
(24)Aktuelle Rezension von: AoibheannDie allseits geliebte Tally wird 100 Jahre alt. Halb Crozet macht sich auf den Weg, um mit ihr zu feiern. Auch Mary "Harry" Haristeen und ihre Katze Mrs. Murphy sind unter den Gästen. Doch noch bevor das Fest so richtig in Schwung kommt, wird eine der Organisatorinnen tot aufgefunden. Harry und Mrs. Murphy fühlen sich berufen, Schlimmeres zu verhindern.
Enttäuschend. Die Handlung ist eher drittklassig und die Autorin legt den Protagonisten eher ihre poltischen Ansichten über Amerika in den Mund statt passender Dialoge. Die "wirklich wichtigen Personen", die Tiere, kommen kaum zu Wort und wenn doch, dann eher in kurzen und ziemlich unsinnigen Dialogen. Richtig zur Aufklärung des Falls können sie nicht beitragen. Auch einige Handlungen sind mir zusehr an den Haaren herbeigezogen (eine 100 jährige die plötzlich ein im Stock verstecktes Schwert schwingt?!) Die Handung kommt überhaupt nicht richtig in Fahrt und auf den letzten Seiten präsentiert die Autorin dan - tada! - die Auflösung, die allerdings auch nur eher halbwenigs Sinn ergibt. Da halfen leider auch sehr niedlich gezeichneten Bildchen zwischendurch nicht. - Marian Babson
Die Katze mit den sieben Leben
(6)Aktuelle Rezension von: Zsadista„Die Katze mit den sieben Leben“ ist ein Krimi aus der Feder der Autorin Marian Babson.
Normal fange ich meine Rezensionen mit der Inhaltsangabe des Buches an. Hier kann ich dazu nicht viel sagen, weil ich das Buch bereits auf Seite 36 abgebrochen habe.
Der Anfang ist für mich bereits so nervig, dass ich mir den Rest des Buches einfach erspart habe.
Es fängt schon so wirr an, mit dem Buch in dem Buch und ständig Kapitel 20, dass ich da einfach keinen Nerv fand, mich da durch zu wurschteln.
Vielleicht hätten die Namen der beiden Katzen „Hätt-ich’s“ und „Bloß-gewusst“ witzig sein sollen, waren es aber nicht. Auch nicht, dass sie den Kater des Nachbarn ständig in die Katzenklappe lockten, damit er dort steckenbleibt.
Die Idee mit dem Ort, an dem nur Schriftsteller wohnen ist vielleicht ganz nett. Ich fand es trotzdem übertrieben, als wenn, keine Ahnung wie viele, Schriftsteller auf einem Platz wohnen wollten. Da geht man sich gegenseitig mehr auf die Nerven, als wenn man Ruhe zum Schreiben hätte.
Nein, alles in allem nicht mein Fall. Daher gibt es hier auch nur einen Stern.
- Martina Magyari
Auf Samtpfoten mitten ins Herz
(20)Aktuelle Rezension von: PerleKlappentext:
Auf einem seiner Streifzüge wird der neugierige kleine Kater Minkus aus Versehen in einem Lastwagen eingesperrt. Als blinder Passagier reist er bis nach Lissabon - doch er hat nur ein Ziel: zurück zu seinem geliebten Frauchen Julia, die ihm ein wundervolles Zuhause gegeben hat. Für Minkus beginnt eine abenteuerliche Odyssee ...
Eigene Meinung:
Dieses Buch kaufte ich bei ebay vor einigen Monaten. Da ich Katzen über alles liebe und selber einen Kater besitze, war dieser Roman ein absolutes Muss.
Heute fiel es mir in die Hände und begann es kurzentschlossen zu lesen und hatte es in nur ca. 3 Stunden beendet. Die 187 Seiten flogen mir so um die Ohren. Es war spannend, sehr gefühlvoll und samtigweich geschrieben. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Solche Romane müsste es öfters geben, Katzenbücher würde ich immer wieder gerne lesen.
Kater Minkus hat wirklich viel erlebt, ob positiv oder negativ, die Ideen der Autorin sind ja so aus ihr herausgesprungen, es war richtig schön und angenehm es mit zu erleben, ich sah alles wie ein Film im Kino oder im TV ablaufen. Würde ihn mir gerne im Fernsehn oder auf Leinwand ansehn und mir auch die selbige DVD zulegen.
Klasse! Hierfür vergebe ich liebendgerne gutgemeinte 5 Sterne.