Bücher mit dem Tag "kaufmannstochter"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kaufmannstochter" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Das Parfum (ISBN: 9783257261509)
    Patrick Süskind

    Das Parfum

     (10.184)
    Aktuelle Rezension von: Gabriel_Scharazadeh

    Erzählt wird die Geschichte von Grenouille, und zwar von seiner Geburt an. Seine olfaktorischen Antennen sind so immens, dass er irgendwann beschließt, Parfümeur zu werden. Sein Drang nach dem perfekten Parfüm wird so exzessiv, dass er dafür sogar junge Frauen ermordet, um die Düfte ihrer Körper in das Parfüm einfließen zu lassen. 

    Die olfaktorische Berg- und Talfahrt des Grenouille wird ellenlang beschrieben und driftet sofort ins Surreale ab. Den Lesenden werden Längen zugemutet. 

    Mir erschließt sich nicht, warum dieses Buch als Unterrichtslektüre in Schulen Verbreitung gefunden hat. Zumindest können auch Jugendliche das Buch aus meiner Sicht lesen, weil die Beweggründe der darin dargestellten Brutalität sich so jenseits der Realität bewegen, dass sie einen nicht nahegehen sollten. 

    Erwähnenswert ist, dass es etwas Vergleichbares vermutlich bis heute noch nicht gibt. Ich würde fast sagen, das Buch stellt eine eigene literarische Gattung dar, ist also quasi eine Art "olfaktorischer Roman". Aber eigentlich kann man es auch schlicht als Drama bezeichnen.

    Die Länge der Geschichte hätte locker halbiert werden können.

  2. Cover des Buches Das Salz der Erde (ISBN: 9783442479474)
    Daniel Wolf

    Das Salz der Erde

     (319)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Wenn ein Autor versucht, ,,Die Säulen der Erde" von Ken Follett mit dem ebenso großartigen Roman ,,Wir sind das Salz von Florenz" von Tilman Röhrig zu mischen und dabei noch eine Handlung einbaut, die ungefähr dem Schema ,,so stellt Klein-Fritzchen aus Kleinkleckersdorf sich das Mittelalter vor" folgt, gepaart mit dem Schreibstil eines intelligenten Sechst- oder mäßig intelligenten Neuntklässlers ... dann entsteht SOWAS wie dieses ... ähm, Buch, welches der Autor im Nachwort noch ganz kindlich mit einem Monster vergleicht ...

  3. Cover des Buches Die Kaufmannstochter (ISBN: 9783499247668)
    Ines Thorn

    Die Kaufmannstochter

     (41)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele
    Der Titel täuscht. Natürlich spielt auch die Kaufmannstochter Gutta eine wichtige Rolle im Buch. Im Mittelpunkt aber steht Bertram, geboren als Sohn eines Raubritters. Aberglaube führte dazu, dass er gleich nach der Geburt verstoßen wurde, denn der Geburtszeitpunkt (Schlag 12 Uhr zur Jahrhundertwende) und die Geburtslage (Steißgeburt) waren ungünstig. Er wurde von einer Magd versorgt und musste fliehen, als er das Warenlager seines Vaters entdeckte. Im Kloster lernte er Lesen und Schreiben. Als ein junger Kaufmann an die Klosterpforte klopfte, sah Bertram seine Chance gekommen. Er wollte Kaufmann werden und sich "einen Namen machen"... Der Roman beginnt zu Silvester 1499. Die wesentlichen Teile spielen in Frankfurt. Er ist spannend geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Historisch gesehen geht es um die Rolle Frankfurts in der Zeit der Reformation, aber auch um Veränderungen im Beruf des Kaufmanns. Die Stadt kann sich nicht entscheiden, auf wessen Seite sie sich stellen will, für oder gegen Luther. Spannung gewinnt der Roman aber auch durch die Auseinandersetzung zwischen den Kaufleuten. Bertram, der aufgeschlossen ist für das Neue, aber trotzdem eifrig und zielbewusst an seinem Aufstieg arbeitet, steht Ludewik Stetten gegenüber, der sich auf seiner durch Geburt und Reichtum begründeten Stellung ausruht. Beide kämpfen um dieselbe Frau, die Kaufmannstochter Gutta. Meine Sympathie gehört Bertram, der genau weiß, was er will und dafür mit allen seinen Möglichkeiten arbeitet. Bis Gutta und Bertram ganz zueinander finden, müssen sie durch viele Höhen und Tiefen... In den Personen von Gutta und Angelika wird die Stellung der Frau dieser Zeit beleuchtet. Gutta, die alles will, Kaufherrin und Ehefrau - letzteres eher um den Zeitgeist zu gehorchen - hat es schwer, die rechte Balance zu finden. Ein empfehlenswerter historischer Roman!
  4. Cover des Buches Mondlicht in deinen Augen (ISBN: 9783959914710)
    Lena Klassen

    Mondlicht in deinen Augen

     (50)
    Aktuelle Rezension von: SchattenEngel_91

    Das Buch ist leicht zu lesen mit einer schönen Geschichte über ein ungleiches (äußerlich gesehen) Paar. 

    Ich muss sagen, dass ich wirklich überrascht von der Wendung in der Geschichte war und Meriande sehr oft verstanden habe, obwohl sie anfangs eher naiv war. Ihre Verliebtheit gegenüber Ruovan hat sie anfangs lange aufrecht gehalten, was mich oft den Kopf schütteln lies. Ich habe während des lesens mit ihr gelitten und mich gefreut.
    Die Unaschkin faszinieren mich, besonders Charal-Jar ist toll und passt perfekt zu Meriande, auch wenn man das am Anfang nicht glauben mag. 

    Das Buch ist absolut zu empfehlen.

  5. Cover des Buches Der dunkle Weg (ISBN: 9783453357990)
    Susanne Goga

    Der dunkle Weg

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ida stammt aus einer wohlhabenden Familie in Hamburg. Ihr fehlt es an nichts, doch nach einem Kunststudium in London, fühlt sich ihr altes Zuhause fremd an. Die Ansichten und Gesellschaftsvorstellungen ihrer Eltern engen sie ein und der Wunsch nach der einmal erfahrenen Freiheit lässt sie nicht mehr los. Unter dem Vorwand eine alte Freundin in Irland zu besuchen, macht sich Ida, trotz des Unmutes ihrer Eltern, erneut auf den Weg, wohl wissend, dass sie nicht so bald mehr nach Hamburg zurückkehren wird. In Irland angekommen, schafft es Ida schnell, mit ihrem Talent als Malerin und der Hilfe ihrer Freundin, Kontakte zu knüpfen und sich ein eigenes Leben aufzubauen. Doch  Irland steht kurz vor einer Revolution und möchte damit die Unabhängigkeit Englands erreichen. Auf dem Festland steht der erste Weltkrieg kurz bevor. Jetzt muss Ida zeigen, wie stark und unabhängig sie wirklich sein kann.

    Idas Geschichte basiert auf einer realen Begebenheit. Viele ihrer Freunde in dem Buch, waren bekannte Persönlichkeiten in der Geschichte Irlands. Die Autorin hat es wunderbar geschafft diesen Menschen erneut eine Persönlichkeit zu geben.  Ihre einzelnen Schicksale kommen sehr gut hervor und man fühlt mit jeden Einzelnen mit. Der fiktive Charakter Ida ist ebenfalls  sehr glaubwürdig und passt sich sehr gut in die Gruppe realer Charaktere ein. Ohne, dass übertrieben darauf hingewiesen wird, wirkt Ida als eine starke, aber dabei auch so ruhige Frau, die man einfach sympathisch finden muss.

    Die Handlung des Romans umfasst im Grunde die Lebensgeschichte Idas und wir begleiten sie dabei über die Jahre hinweg, bei Höhen und Tiefen und ihrem eigenen persönlichen Glück. Wir erfahren zudem viel über ihren Einsatz für Hilfsbedürftige und damit ihren Wertvorstellungen, die nicht immer zur damaligen Zeit gepasst haben. Die politische Revolution tritt dabei allerdings etwas in den Hintergrund, was mein einziger Kritikpunkt an dem Roman ist. Ich hätte gerne noch mehr Details oder Hintergrundinformationen erhalten, um ein besseres Gefühl für die Stimmung im ganzen Land zu bekommen. Natürlich wird immer wieder von Aufständen berichtet und bei dem ein oder anderen Protest ist man, durch Ida, am Rande dabei, jedoch fehlt, meiner Meinung nach, ein bisschen die geschichtliche Grundlage.

    Abgesehen von diesem kleinen Negativpunkt, hat mir „Der dunkle Weg“ aber sehr gut gefallen und die Autorin konnte mich damit erneut von einem ihrer Romane überzeugen. Wer, wie ich, Freude an gut recherchierten, bodenständigen und vielseitigen Romanen hat, der trifft mit diesem Buch eine gute Wahl.

  6. Cover des Buches Bis ins Herz der Ewigkeit (ISBN: 9783646600407)
    Alana Falk

    Bis ins Herz der Ewigkeit

     (71)
    Aktuelle Rezension von: NatisWelt

    Schon im Prolog wird man direkt in das Geschehen hinein geschmissen und ich denke...ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage das Sarah zu diesem Zeitpunkt bereits tot ist. Mir stellten sich zu Anfang eine Menge Fragen, die sich aber im Laufe der Geschichte von selbst beantworten. Man verfolgt die Geschichte in verschiedenen Zeiten. Einmal die "jetzige" Zeit in der Sarah bereits verstorben ist und dann auch bekommt man in der Vergangenheit Einblick in Sarahs Leben, wie sie Jan kennengelernt hat, wie sie gelebt hat und letztendlich auch warum sie gestorben ist.

    Im Buch gibt es 2-3 Situationen/Wendungen da habe ich nur mit dem Kopf geschüttelt und gedacht....Okaaaay, genial ! Alana Falk hat es auch geschafft die Spannung konsequent während der Geschichte zu halten, so dass es nie langweilig wurde. Im Gegenteil es ereigneten sich Dinge mit denen man niemals gerechnet hatte und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.

    Der Schreibstil von Alana Falk lässt sich einfach und flüssig lesen, sodass man sehr gut voran kommt beim lesen und nicht das Gefühl hat auf der Stelle zu laufen.

  7. Cover des Buches Das Mädchen und der Schwarze Tod (ISBN: 9783453405622)
    Lena Falkenhagen

    Das Mädchen und der Schwarze Tod

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Rock-n-Roll
    "Das Mädchen und der Schwarze Tod" ist ein Mittelalterkrimi, der in Lübeck spielt. In der Zeit in der der Maler Bernd Notke seinen Lübecker Totentanz malt, geschehen merkwürdige Dinge in Lübeck; fast täglich wird ein Mensch ermordet. Was zunächst nach schrecklichen Unfällen aussieht, stellt sich als Morde an genau der Reihenfolge der Figuren heraus, die der Maler in seinem Totentanz porträtiert. Die junge Marike, eine Kaufmannstochter aus gutem Haus, erkennt, dass es sich um Morde handelt und will deren Auftraggeber finden. Alles deutet auf die Biusbruderschaft hin, unter Führung des mächtigen Kaufmanns Oldesloe, Vater von Marikes bester Freundin. Gleichzeitig bricht in Lübeck die Pest aus, Marike findet in der Zeit ihre erste Liebe. Der Maler Notke muss sich jedoch erst Mal als würdig erweisen um ihre Hand anhalten zu dürfen. Der Roman kommt erst nach gut 200 Seiten in Fahrt und richtige Spannung bzw. der Wunsch unbedingt weiterlesen zu wollen, stellt sich kaum ein. Es gibt immer wieder erkennbare sprachliche Mängel, wie etwa das ständige Benutzen der gleich Wörter: Oldesloe wird in so gut wie jeder Szene als arrogant und zynisch bezeichnet, was verzeihlich wäre, wenn die Geschichte realistischer wäre. Die direkte Rede ist teilweise so modern, dass man sich immer wieder in Erinnerung rufen muss, dass es sich um einen historischen Roman handelt. Dass ausgerechnet ein siebzehnjähriges Mädchen die Morde aufklären möchte und gegen Widerstände zu kämpfen hat, würde eine interessante Protagonistin ausmachen, aber dieser Charakter bleibt überwiegend flach. Das Buch ist eher etwas für echte Fans des historischen Romanes dieser Epoche.
  8. Cover des Buches Das Geheimnis der Tarotspielerin (ISBN: 9783404159642)
    Marisa Brand

    Das Geheimnis der Tarotspielerin

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Kartoffelschaf
    Seit langem mal wieder ein historischer Roman. Ich habe allerdings beim lesen bemerkt, dass es sich offenbar um einen 2. Teil handelt. "Die Tarotspielerin" war mir unbekannt.
    Sei es drum, man kann dieses Buch auch wunderbar ohne Kenntnisse über den 1. Band lesen.
    "Das Geheimnis der Tarotspielerin" hat mir wirklich gut gefallen, die Charaktere sind super ausgearbeitet und glaubwürdig. Das Mittelalter wurde sowohl mit seinen dunklen, als auch seinen lichten Seiten überzeugend dargestellt und es ist eigentlich permanent Spannung vorhanden.
    Ich konnte mich problemlos in dieses Buch fallen lassen und sowohl die Atmosphäre als auch den tollen Schreibstil super genießen.

    4 Sterne - Leseempfehlung
  9. Cover des Buches Die Insel der tausend Quellen (ISBN: 9783404168163)
    Sarah Lark

    Die Insel der tausend Quellen

     (171)
    Aktuelle Rezension von: Azyria_Sun

    Worum geht’s?

    Nachdem Noras erste Liebe stirbt und mit ihm der Traum an ein gemeinsames Leben in der Karibik, heiratet sie einen verwitweten Zuckerrohrpflanzer, um diesem gemeinsamen Traum auf Jamaika und damit dem Geist ihres verstorbenen Geliebten näher zu sein. Dort muss sie entsetzt miterleben, wie die Sklaven gehalten und behandelt werden und sie tut alles, um diesen das Leben etwas zu erleichtern. Und verliert dabei ihr Herz.

     

    Meine Meinung:

    Mit ihrem Roman „Die Insel der tausend Quellen“ entführt uns Sarah Lark diesmal nicht nach Neuseeland, sondern vom London des Jahres 1732 ins Jamaika der Jahre danach. Dabei beginnt sie eine neue Familiensaga, in der wieder auf eindrucksvolle Weise historische Details mit fiktiven Erlebnissen verbunden werden. Und wieder hat die Autorin es geschafft, mich komplett eintauchen zu lassen in das 18. Jahrhundert in der Karibik. In die Flora und Fauna, aber auch in die Welt der Menschen dieser Zeit.


    Mit Nora stellt sie uns eine Person vor, die einfach unglaublich ist. Wir erleben mit, wie sie von einer verliebten Jugendlichen zur erwachsenen Frau wird. Wie sie sich den Umständen ihres Lebens immer wieder aufs Neue anpasst. Dann haben wir noch Granny Nanny, die Königin der Maroons, und die Obeah-Frau Tolo. Ebenfalls beeindruckende Persönlichkeiten. Und Adwea, die als Köchin bei Nora und ihrem Mann arbeitet. Auch sie eine Frau, die man einfach gernhaben muss. Und natürlich Doug, Noras Stiefsohn. Alle Personen in diesem Roman hat Sarah Lark wieder auf ihre einzigartige Weise zum Leben erweckt. Die sympathischen wie die unsympathischen. Und beim Lesen hat sich alles so real angefühlt, wie ein Stück lebendig gewordene Geschichte.

     

    Noras Leben in London war schon spannend. Der Unterschied zwischen Arm und Reich. Und erst das Leben auf der Zuckerrohrplantage. Die Behandlung der Sklaven. Überhaupt das Verschleppen der Sklaven in die Kolonien, die grausamen Zustände, die dort herrschten. Und die Maroons, die sich in den Bergen einen eigenen kleinen Staat erschaffen haben. Es war ergreifend und mitreißend, darüber zu lesen und auch über die Friedensverhandlungen zwischen dem Gouverneur und Granny Nanny mit dem anschließenden Vertragsschluss. Diese ganzen historischen Details fliesen wieder so gekonnt in die Geschichte von Nora, Doug, Máanu und Akwasi ein, dass es einfach nur Spaß macht, sich auf die Reise ins 18. Jahrhundert zu begeben. Ich habe Nora auf den Seiten wirklich ins Herz geschlossen und obwohl das Ende vorhersehbar war, habe ich mich doch von Herzen für sie gefreut und bin schon sehr auf die Fortsetzung dieser weiteren genialen Familiensaga aus der Feder von Sarah Lark gespannt!


    Fazit:

    „Die Insel der tausend Quellen“ ist Sarah Larks Auftakt zu einer weiteren genialen Familiensaga. Sie entführt uns mit Nora nach Jamaika. Wir erleben mit, wie Sklaven im 18. Jahrhundert behandelt werden. Wie deren Leben auf den Zuckerrohrplantagen aussieht. Und wir sind bei den Vertragsverhandlungen der Maroons mit dem Gouverneur von Kingsley mit dabei. Neben historischen Fakten dürfen wir dann am fiktiven Leben der Menschen teilhaben – Sarah Lark hat auch hier wieder wunderbare und außergewöhnliche Charaktere erschaffen, die alles noch lebendiger machen und einen noch näher in Geschehen führen.

     

    5 Sterne für diese mitreißende Reise in die Karibik und ich freue ich schon auf die Fortsetzung!

  10. Cover des Buches Das weiße Gold der Hanse (ISBN: 9783404178896)
    Ruben Laurin

    Das weiße Gold der Hanse

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Anet

    Ich hab mal etwas ganz anderes gelesenen. 

    In diesem Buch wird über Entstehung die Heilig Geist Hospiz in Lübeck erzählt. Ich fand das Deckblatt interessant . Immerhin wohnen wir in der Nähe von Lübeck. Zum Roman.... Er spielt ca 1270 in Lübeck, und einige andere Hansestädte. 

    Die Geschichte dreht sich um einen Stifter des Hospiz von Bertram Morneweg. Er erzählt sein Leben dem jungen Johannes von Köln, der keine Hoffnung sieht, seine Anna zu ehelichen.Weil er nicht standesgemäß sei. 

    Der Roman ist fesselnd geschrieben und gut recherchiert. 

    Teilweise sind Figuren frei erfunden, was der Sache aber kein Abbruch tut. 


    #dasweissegoldderhanse  #lübeck #rubenlaurin

  11. Cover des Buches Jahre des Schicksals (Töchter der Stürme-Reihe 1) (ISBN: B08QZTV9YM)
    Marie Caroline Bonnet

    Jahre des Schicksals (Töchter der Stürme-Reihe 1)

     (80)
    Aktuelle Rezension von: binchen79

    Das Cover ist mir gleich ins Auge gefallen, das finde ich sehr gelungen und es passt gut zur Story. 

    Der Schreibstil ist flüssig und man findet gut in die Geschichte. Es ist alles gut beschrieben, so dass man sich als Leser auch alles sehr gut vorstellen und in die Geschichte abtauchen kann. 

    Definitiv eine gute Lektüre für zwischendurch.

  12. Cover des Buches Verführung einer Duchess (ISBN: 9783733764661)
    Elizabeth Rolls

    Verführung einer Duchess

     (2)
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