Bücher mit dem Tag "kautschuk"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kautschuk" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Das weiße Blut der Erde (ISBN: 9781542048491)
    Tara Haigh

    Das weiße Blut der Erde

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Inhalt (übernommen): Hamburg, 1898: Als ihr sterbender Adoptivvater mit letzter Kraft einen Namen aufschreibt, vermutet Ella Kaltenbach einen ersten Hinweis über ihre wahre Abstammung. Heißt so ihr leiblicher Vater, und was hat es mit den jahrelangen Zahlungen aus der britischen Kolonie Malaya auf sich? Die junge Krankenschwester beschließt, auf der Suche nach Antworten in das ferne Land zu reisen.

    Die Spuren führen zur Kautschukplantage der Fosters. Dort gerät Ella zwischen die Fronten der britischen Kolonialmacht und des malaiischen Widerstandes, begegnet aber auch einer großen Liebe. Doch es gibt jemanden, der vor nichts zurückschreckt, um die Wahrheit über Ellas Wurzeln für immer im Dunkel des Regenwaldes zu belassen …

    Mein Leseeindruck:

    Aufmerksam geworden auf dieses Buch bin ich zunächst durch das schöne Cover. Auch der Inhalt hörte sich vielversprechend an. Bis ungefähr zur Hälfte des Buches konnte mich die Geschichte auch durchaus unterhalten, zumal ich einfach das 19. Jahrhundert auch sehr spannend finde. Aber irgendwann hat mich die Geschichte verloren… Ich kann gar nicht sagen, dass die Handlung mir nicht gefallen hat, aber irgendwie habe ich mittendrin das Interesse verloren. Das Buch konnte mich nicht mehr packen, zumal mir auch die Figuren zu fremd blieben. Ich konnte mich in Ella nie wirklich hineinfühlen.

  2. Cover des Buches Die Bucht des grünen Mondes (ISBN: 9783499257018)
    Isabel Beto

    Die Bucht des grünen Mondes

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Ludwig

    Inhalt


    Berlin, 1896: Für die junge Fabrikantentochter Amely bricht eine Welt zusammen, als sie erfährt, dass ihr Vater sie mit einem deutlich älteren Verwandten verheiraten will. Kilian Wittstock ist märchenhaft reich – und er lebt am anderen Ende der Welt. Als einer der mächtigsten Kautschukbarone beherrscht er das Amazonasgebiet. Schweren Herzens macht sich Amely auf die Reise über den Ozean. In Manaus erwartet sie ein fremdes, exotisches Leben voller Luxus und ein ebenso exzentrischer wie brutaler Ehemann. Erst als ein dramatisches Ereignis sie mit dem Indianer Aymáho zusammenführt, erfährt Amely, was Liebe bedeutet. Aymáho weckt in ihr tiefe Gefühle und nie geahnte Leidenschaft. Doch ihr gemeinsames Glück ist bedroht durch ein Geheimnis, das Aymáho in sich trägt.


    Das Buch ist gut geschrieben. Doch leider auch sehr brutal vor allem für amely. Es wird gut beschrieben wie damals die reichen andere ausbeuteten. Stellenweise war es etwas langatmig. 

  3. Cover des Buches Der Ruf des Schmetterlings (ISBN: 9783404923205)
  4. Cover des Buches Die 50 größten Lügen und Legenden der Weltgeschichte (ISBN: 9783838707136)
    Bernd Ingmar Gutberlet

    Die 50 größten Lügen und Legenden der Weltgeschichte

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Laudia89
    Das Buch ist sehr infromativ geschrieben und klärt so einige Mythen auf. Was mich persönlich sehr beeindruckt hat das man auf weniges Seiten alles kurz und schnell erklärt ohne langweilig zu wirken.  Es ist für jede Altersklasse geeignet.
  5. Cover des Buches Hans Dominik - Gesammelte Werke (ISBN: 9783960555056)
  6. Cover des Buches Kautschuk (ISBN: B002AXX96M)
    Manfred Künne

    Kautschuk

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Der Duft des Mangobaums (ISBN: 9783548284019)
    Jan Winter

    Der Duft des Mangobaums

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Subidu

    Dies ist mein zweites Buch von Jan Winter. Und ich muss sagen, es gefällt mir besser, als das der erste Band der Asien-Saga von ihm. Vielleicht, weil ich mich hier wesentlich besser mit den Charakteren identifizieren kann.

    Es ist die Geschichte der jungen Alma, die vor dem zweiten Weltkrieg mit ihrem Sohn nach Malaya fährt, wo ihr Mann eine Kautschukplantage führt. Hier beginnt der Roman und die Lebensgeschichte von Alma in einer ihr unbekannten, fremden Welt.

    Dank der Karte am Ende des Buches, wußte ich genau wo Malaya lag und wo das Geschehen im Einzelnen stattfand. Aber auch Jan Winters sehr bildliche, detaillierte, faszinierende und wunderschöne Beschreibung der Gegend, der Menschen und der Kultur haben dazu beigetragen, mich schnell dort einzuleben.

     Jan Winter hat sehr einfühlsam unterschiedliche, interessante und vor allem menschliche Protagonisten und Charaktere erschaffen, die – ob sogleich sympathisch oder unsympathisch – sofort präsent waren und man mit ihnen lieben und leiden, die man hassen und schütteln konnte, die sich weiterenwickelten oder stehen geblieben sind.

    Der Versuch von Kolonisten sich anzupassen und das Land lieben zu lernen und derer, die es gar nicht erst versuchen wollten und nicht zurecht kommen im fremden Land. Aber auch das Leben der Einwohner, ihre Sehnsüchte, Konflikte und Nöte. Für alles hat Jan Winter seine Worte gefunden.

    Durch das ganze Buch entwickelte sich eine unglaubliche Dynamik und Spannung, die mich in den Bann gezogen haben.

    Aber auch die Geschichte des exotischen Malayas und deren Entwicklung, auch politisch ist bestens recherchiert und nachvollziehbar beschrieben. Die Irrungen und Wirrungen der Zeit hat der Autor sehr gut eingefangen, so dass man auch hier mitfiebern und mitleiden konnte.

    „Der Duft des Mangobaums“, ein sehr lebensnaher und bewegender Roman, gut geschrieben, zu keiner Zeit langweilig und immer für Überraschungen gut.

  8. Cover des Buches Kautschuk (ISBN: 9783453303195)
    Hans Dominik

    Kautschuk

     (5)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Die Energiereserven der Erde sind begrenzt; Wirtschaft und Industrie aber benötigen jedes Jahr mehr Energie, vor allem in Form von elektrischem Strom. Das Problem, den benötigten Strom aus Atomenergie zu gewinnen, ist gelöst; Die Techniker können indes mit dem Geschenk der Wissenschaft nichts anfangen, denn bislang gibt es kein Isolationsmaterial, das die bei der Gewinnung von Atomstrom entstehenden Spannungen aushielte. Immer wieder gibt es verheerende Unfälle, werden Versuchsanordnungen zerstört, kommen Menschen zu Schaden. Da gelingt es einem Wissenschaftler in der Forschungsabteilung der Mitteleuropäischen Atomwerke, theoretisch ein neuartiges Isolationsmaterial zu entwickeln, um einen Kautschuk herzustellen, der mit höchsten Spannungen belastet werden kann, ohne durchzuschmoren. Das Problem, den Atomstrom zu nutzen, wäre damit gelöst. Doch die führenden Industriekonzerne der Welt sind seit Jahren mit demselben Problem konfrontiert und haben ungeheure Summen in die Forschung investiert. Sie sind nicht bereit, den Markt ohne weiteres preiszugeben und setzen alles daran, in der technischen Realisierung des Verfahrens die ersten zu sein. Unsägliches Gut/Böse deutsches Science Fiction Buch von 1929 in denen es von platten Charakteren nur so wimmelt. Fragt sich warum man so was neu auflegen muss.
  9. Cover des Buches Wege des Schicksals (Die große München-Saga 3) (ISBN: B0CPQ5BD4B)
    Elisa Rimpach

    Wege des Schicksals (Die große München-Saga 3)

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Pepale

    Tanga 1906: Elsa lebt nun schon 5 Jahre in der Kolonie Deutsch-Ostafrika. Ihre Schwester Isolde ist gelernte Fotografin und folgt Dr. Robert Koch nach Ost-Afrika um seine Forschungen zur Schlafkrankheit fotografisch zu dokumentieren. Dabei führt ihr Weg auch bei Elsa vorbei, um ihr einen Besuch abzustatten und endlich ihre kleine Nichte Hilde kennenzulernen. Elsa ist jedoch nicht zu Hause, sondern in einem Sanatorium um sich von einem Nervenzusammenbruch zu erholen. Die Plantage auf der Elsa mit ihrem jetzigen Mann lebt, befindet sich in einem schlechten Zustand. Isoldes Schwager Werner kümmert der desolate Zustand jedoch wenig. Er betrinkt und bemitleidet sich lieber.

    Der dritte Band der München-Saga hat mir sehr gut gefallen. Wie seine beiden Vorgänger ist er spannend und authentisch geschrieben. Der Autor hat die Forschungen von Dr. Robert Koch zur Schlafkrankheit in die Geschichte einfließen lassen. Die Recherchen, die er dazu betrieben hat, waren aufwendig, aber lohnend. Dadurch wurde der dritte Band der Saga nochmal umso realistischer.

    Ich habe mich in Isolde und Elsa gut hineinversetzen können und habe mit ihnen gelitten. Der Schreibstil ist flüssig und einfühlsam. Die Geschichte ist kurzweilig geschrieben. Wie schon bei Band eins und zwei wird sie abwechselnd auf zwei Ebenen, jeweils mal Isolde und mal Elsa, erzählt. Ich konnte mir alles bildlich gut vorstellen und fühlte mich zu jeder Zeit gut unterhalten.

    Auch bei dieser Geschichte ist mir das Schicksal der beiden Schwestern sehr nahegegangen und ich konnte mich emotional gut in sie hineinversetzen.


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