Bücher mit dem Tag "keane"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "keane" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Lebkuchenmänner und andere Versuchungen (ISBN: 9783956497476)
    Jill Shalvis

    Lebkuchenmänner und andere Versuchungen

     (39)
    Aktuelle Rezension von: spozal89

    Ich kenne die anderen Bücher der Reihe nicht, aber das hat mich beim Lesen nicht gestört. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und ich fand sie wirklich süß und charmant. Jetzt nichts weltbewegendes, aber das braucht man auch nicht immer. Vor allem in der Adventszeit ein wirklich tolles Buch, weil es total viel Weihnachtsstimmung verbreitet. Die Charaktere mochte ich auch gerne und das Setting war toll. Vielleicht werde ich noch andere Bücher der Reihe lesen.

  2. Cover des Buches Wenn du mich heute wieder fragen würdest (ISBN: 9783961610969)
    Mary Beth Keane

    Wenn du mich heute wieder fragen würdest

     (93)
    Aktuelle Rezension von: LydisBooks

    „Wenn du mich heute wieder fragen würdest„ von Mary Beth Keane hat mir als Buch im Hardcover sehr gut gefallen. 

    Das Buch ist mir zufällig in der Bücherei in die Hände gefallen und der Klappentext klang vielversprechend. 

    Es geht um die Geschichte zweier junger Polizisten, die ursprünglich aus Irland stammen und ihr Glück in Manhattan versuchen. Als beide sesshaft werden wollen, eignet sich das beschauliche Örtchen Gilliam dafür am Besten. Doch wie so oft wird auch hier die Harmonie getrübt, als eine der beiden Familien scheinbar alles Glück der Welt erfährt und die andere leidet, still und unerkannt. Was folgt ist eine Familiendrama über mehrere Generationen, das über die Liebe, den Mut des Neuanfangs und vom Verlust berichtet. 

    Die Geschichte hat mir von Beginn an sehr gut gefallen. Wie in einem Film konnte ich mir Kapitel für Kapitel vorstellen, wie beide Familien wachsen und sich in ihren Häusern einrichteten. Auch die nachbarschaftliche Situation ist sehr schön beschrieben und zeigt die Höhen und Tiefen der jeweiligen Situation, des Neids und der Sehnsucht nach Freundschaft. 

    Als die Geschichte dann eine Wendung erfährt und Anne als Tochter und Peter als Sohn der Nachbarn erzählt wird, war es zeitweise etwas zu detailliert, aber niemals langweilig. 

    Das Ende ist ebenfalls gut geschrieben, allerdings habe ich nicht ganz nachvollziehen können, dass Nina ihre Situation zuletzt als „glücklicher als andere Familien“ beschreibt, da dies der Geschichte nicht so ganz gerecht wird und mir dann doch zu viel Vergleich war, um perfekt zu passen. 

    Ein dickes Buch mit einer langen, gut geschriebenen Geschichte über Familie, die ich  gern gelesen habe. 

  3. Cover des Buches Captain Love (ISBN: 9783492061278)
    Lauren Rowe

    Captain Love

     (97)
    Aktuelle Rezension von: cxtxi_buecherliebe

    Ich habe es so schnell verschlungen, ich war vom ersten Satz im Prolog an süchtig. 


    Lauren Rowe hat es geschafft, tiefe Gefühle mit heißer Leidenschaft zu vereinen, nichts kommt zu kurz. Das Setting ist traumhaft, ich hatte das Gefühl einen Film zu schauen, so bildhaft war es geschrieben. 


    Ich würde so gerne auf den Inhalt eingehen, aber egal wie ich es drehe und wende, ich würde nur spoilern. ☹️ Also vertraut mir, wenn ich euch sage : KAUFT DIESES BUCH! 😂

  4. Cover des Buches Is it Just Me or is Everything Shit? (ISBN: 9780316729536)
    Alan McArthur

    Is it Just Me or is Everything Shit?

     (3)
    Aktuelle Rezension von: metalmel
    Endlich mal ein Buch, das sagt wie es ist! Denn manchmal ist es eben einfach so, dass einem alles auf die Nerven geht und man sich zurecht fragt: Liegt es an mir, oder ist tatsächlich alles so scheiße? Jetzt weiß ich die Antwort: Es sind immer die anderen! Bevor ich das Buch gelesen habe, wusste ich gar nicht, was ich alles nervig finden könnte. Aber jetzt habe ich eine lange Liste von Dingen, die nicht nur den beiden Autoren auf die Nerven fallen, sondern auch mir. Oder bei denen ich mich zumindest frage, warum es sie gibt. Wie zum Beispiel Hörbücher. Nun arbeite ich in einer Buchhandlung, die natürlich einiges an Umsatz mit Hörbüchern macht und so habe auch ich probiert das ein oder andere zu hören. Und ich muss sagen: Ich kann es nicht! Ich finde es total und absolut nervend, wenn mir jemand ein Buch vorliest. Auf CD. Im Auto. Beim Bügeln. In der Badewanne. Warum? Ich kann doch selber lesen. Ich habe es in der Grundschule gelernt. Bücher sind Bücher und sie sollten gelesen werden. Selber! Außer natürlich man ist blind. Dann sind Hörbücher eine tolle Sache. Und dann der ganze Che Guevara Merchandise. Die Welt wird überflutet mit allem möglichen Zeug, das sein Konterfei trägt. Natürlich auch immer dasselbe Foto. Und so gibt es Che Aschenbecher, Shirts, Bettwäsche, Uhren, Kerzen und selbstverständlich auch den Offiziellen Che Guevara Kalender. Was bedeutet, dass es irgendwo einen Nachlassverwalter gibt, der den ganzen Mist genehmigt. Ich hoffe doch mal nicht, weil er glaubt, das Che es so gewollt hätte, sondern wie es sich für einen vernünftigen Menschen gehört – wegen des Geldes! Oder DVDs mit Filmtrailern, die man nicht wegklicken kann. Also muss man sich jedes Mal, wenn man den Film sehen will, die blöden Trailer von irgendwelchen Mist-Filmen ansehen, die man ohnehin nie kaufen würde. Danach kommt noch die Copyright Information in ungefähr 782 Sprachen, nur damit man weiß, dass es verboten ist, DVDs zu brennen – auch in Norwegen. Was mich auch wirklich aufregt, sind diese schrecklichen Fisch-Aufkleber auf Autos. Damit zeigen die Leute, dass sie Christen sind. Aber nicht unbedingt nette Gläubige, die den Obdachlosen helfen, sondern gerne mal solche, die der unabänderlichen Meinung sind: Die Wissenschaft ist Teufelswerk und ihr werdet alle in der Hölle rotten! Mancher Fisch hat innen auch noch das Wort Jesus. Weswegen andere lustige Menschen einen Sticker erfanden, der innen das Wort Darwin hat. Das fanden die Christen gar nicht lustig! Spaßbremsen!! So gibt es noch viele weitere Beispiele in dem Buch (das es bisher nur auf Englisch gibt) und der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
  5. Cover des Buches Wilde Flammen (ISBN: 9783641120924)
    Nora Roberts

    Wilde Flammen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach

    Die kurze Liebesgeschichte „Wilde Flammen“ wurde von Nora Roberts geschrieben, aber schon vor sehr vielen Jahren. Dies merkt man deutlich, wenn man neuere Bücher von ihr kennt.

    Dieses Buch hat mir leider gar nicht gefallen.
    Es spielt im Zirkus, wo der alte Zirkusdirektor Frank gestorben ist. Den Zirkus geerbt hat sein Sohn Keane, welcher Anwalt ist. So ganz habe ich nicht verstanden, wieso er nun auftaucht, nachdem er nicht einmal zum Begräbnis seines Vaters kam und vor allem nicht nach der Szene mit seiner Mutter. Für Keane muss ich einen Stern abziehen. Es wäre mir egal, wenn ich ihn nicht mögen würde, aber es gibt so viele Themen, wo ich ihn einfach nicht verstanden habe, wo ich auch im Nachhinein nicht verstehe, wieso er so gehandelt hat. Mir fehlt da einfach die Verbindung zu ihm, was ich in solchen Geschichten einfach brauche.
    Dort trifft er auf Jo, welche mit Löwen arbeitet. Ein so naives Mädchen, da habe ich fast nur den Kopf geschüttelt über sie und vor allem das Ende, ähm ja man muss um das kämpfen, was man will, aber ich weiß nicht, ob ich es gut finden würde, wenn ein junges Mädchen und Jo ist in dem Buch 22 Jahre alt, so etwas tun würde. Ich muss auch ihretwegen einen Stern abziehen.

    Noch einen Stern muss ich abziehen, weil ich die Haltung im Buch und wie die Zirkuswelt präsentiert wurde, alles andere als gut finde. Vor allem der Satz, dass Jo am liebsten mit Löwen arbeitet, welche in Freiheit geboren wurden, hat mich auf die Palme gebracht. Versteht mich nicht falsch, ich gehe gern in Zirkus und habe noch keine Entscheidung wegen der Tiere dort getroffen, obwohl ich die Probleme sehe. Doch ein wildes Tier sollte in meinen Augen nun mal in der Freiheit bleiben. Für diese Haltung ziehe ich übrigens nur einen halben Stern ab. Den zweiten halben Stern ziehe ich ab, weil ich mich frage, wo die Liebesgeschichte war. Mir sind da nicht wirklich Funken aufgefallen, außer vielleicht am Anfang und diese Geschichte hat mich einfach nicht abgeholt.

    Da es eine ältere Geschichte von Nora Roberts war und ich weiß, dass sie es deutlich besser kann, empfehle ich sie gern weiter, nur nicht dieses Buch.

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