Bücher mit dem Tag "keine erinnerung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "keine erinnerung" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Vergiss nicht, dass wir uns lieben (ISBN: 9783945362136)
    Barbara Leciejewski

    Vergiss nicht, dass wir uns lieben

     (50)
    Aktuelle Rezension von: rose7474

    Da Barbara Leciejewski zu meinen Lieblingsautorinnen zählt musste ich auch unbedingt diesen Roman lesen. 

    Es ist eine aussergewöhnliche, Liebesgeschichte wie ich sie davor noch nie gelesen habe. Es war wie von der Autorin gewohnt toll zu lesen und tiefgründig. 

    Mir war der Roman etwas kurz und ich hätte noch mehr über Paula und Johannes erfahren. Daher 4 Sterne und eine Leseempfehlung von mir. 



  2. Cover des Buches Grabesgrün (ISBN: B00BYUHBIE)
    Tana French

    Grabesgrün

     (616)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Ein sehr spannender, manchmal auch eher unterhaltsamer Kriminalroman. Mir hat er sehr gut gefallen! 

    Es geht um den Mord an einem jungen Mädchen. Der Fall weist Parallelen auf zu einem Fall von vor zwanzig Jahren. Damals war der heutige Ermittler als eines der Opfer involviert, was er geheimhalten möchte. 

    Alleine durch diese Parallelen fand ich den Fall schon sehr spannend. Als Leser rätselt man natürlich mit, was damals geschehen ist und auch, was es mit dem aktuellen Fall zu tun haben könnte. Wer ist der Täter? 

    Dabei fand ich das Buch aber nicht durchgehend spannend, eher atmosphärisch und unterhaltsam. Auch das Privat- bzw. Gefühlsleben der Ermittler nimmt viel Raum ein. 

    Die Auflösung des Falles ist nicht unbedingt vorhersehbar, dafür aber sehr tragisch und schockierend. 

    Für einen ersten Band auf jeden Fall überzeugend! Ich werde sicherlich diese Reihe fortsetzen. 

  3. Cover des Buches Das Schicksal der Griffins (ISBN: 9783453011137)
    Frank Yerby

    Das Schicksal der Griffins

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Das Gesicht meines Mörders (ISBN: 9783499272738)
    Sophie Kendrick

    Das Gesicht meines Mörders

     (105)
    Aktuelle Rezension von: moccabohne

    Was für eine unheimliche  und aufregende Geschichte: Clara erwacht aus dem Koma und weiß nicht wer sie ist, bzw. kann sich an ihr früheres Leben nicht erinnern. Ihr fehlt jegliche Erinnerung.  Der Mann, der an ihrem Krankenbett sitzt gibt sich als ihr Ehemann aus, doch sie kennt ihn nicht! Als Clara erfährt, dass sie vermutlich einen Mordanschlag überlebt hat, ist völlig überfordert und traut niemanden.

    Mit aller Macht versucht Clara hinter die wahre Geschichte ihrer  Vergangenheit  zu kommen. Das gestaltet sich allerdings als ziemlich gefährlich, denn irgendjemand möchte dies auf jeden Fall verhindern…..

    Ein wirklich sehr gut geschriebener Thriller aus Sicht der Protagonistin. Der Leser erlebt alle Ängste und Sorgen und man kann sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen.

    Absolut spannend ist es, da man selbst als Leser den eigentlich Täter versucht zu entlarven.

    Dazu gehört ein absolut grandioses Finale….

    Ich habe das Buch bis auf einen winzigen Teil verschlungen und kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.   

  5. Cover des Buches Black Memory (ISBN: 9783453418332)
    Janet Clark

    Black Memory

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Julia92

    Inhalt: Als Clare orientierungslos in einem Boot vor der indonesischen Küste zu sich kommt, hat sie jede Erinnerung an ihr früheres Leben verloren. Kurz darauf wird sie beschuldigt, ein Kind entführt zu haben. Nur ein Fremder scheint auf ihrer Seite zu stehen: Paul Brent, der behauptet, ihr Ehemann zu sein. Kann es wirklich sein, dass es sich bei dem entführten Mädchen um ihre gemeinsame Tochter handelt? Verzweifelt versucht Claire, sich zu erinnern, was wirklich mit Bonnie geschehen ist – und muss bald erkennen, dass hinter ihrem Schutzwall des Vergessens eine Wahrheit lauert, die möglicherweise zu schrecklich ist, um sie ertragen zu können …

     

    Meinung: Das Cover der Taschenbuchausgabe ist simpel in Schwarz- und Blautönen gehalten, was mir sehr gut gefällt. Auch der Klappentext klang vielversprechend, mit Spannung begann ich das Buch zu lesen.

    Der Schreibstil liest sich einfach, für mich persönlich hat hier leider etwas an Tiefe gefehlt. Ich kam gut in der Story voran, dennoch wurde der Lesefluss immer wieder durch Tippfehler sowie ungünstige Satzkonstellationen unterbrochen. Auf dieser Ebene hat mich das Buch leider nicht in seinen Bann gezogen.

    Die Geschichte beginnt spannend, man lernt Clare als orientierungslose Persönlichkeit kennen, die ein Kind entführt haben soll. Klingt vielversprechend. Diese Grundidee ist nichts Neues, dennoch ist es eine Ausgangssituation, die mich immer wieder anspricht und erwartungsvoll miträtseln lässt. Clare wird mit Menschen und Tatsachen konfrontiert, die ihr fremd sind. Ihr Mann Paul, ihre Freundin Angela, der Portier Raffael. Alle scheinen sie Clare helfen zu wollen, jedoch auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Jeder stellt sie vor neue Rätsel und die Protagonistin weiß nicht mehr, wem sie glauben kann, wer tatsächlich auf ihrer Seite steht.

    Das Kind, das sie entführt haben soll, bleibt fürs Erste verschwunden und man stellt sich die Frage, inwiefern gewisse Personen da mit drinhängen.

    Clares ständige Schwankungen waren jedoch bald schon schwer zu ertragen für mich. In beinahe jedem Kapitel änderte sie ihre Meinung, vertraute in einem Moment noch Angela, dann doch wieder Paul und ein paar Seiten später suchte sie Halt bei Raffael. Das machte sie zu einer für mich schwierigen Protagonistin. Klar war sie traumatisiert und ihr war alles fremd, jedoch war hier eine Schicht zu dick aufgetragen.

    Die Auflösung war nicht unbedingt überraschend, da diese Möglichkeit schon ein paar Mal zuvor in den Raum gestellt wurde. Leider war es nicht ganz mein Fall. Sie war schlüssig und gut durchdacht, aber hätte ich gewusst, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt, hätte ich mich womöglich nicht für das Buch entschieden.

    „Black Memory“ konnte mich leider nicht überzeugen. Daher vergebe ich 2 von 5 Sternen, weil die Geschichte nicht meinen Geschmack getroffen hat und der Lesefluss zeitweise durch Stolpersteine unterbrochen wurde.

  6. Cover des Buches Penthesilea (ISBN: 9783849108823)
    Heinrich von Kleist

    Penthesilea

     (68)
    Aktuelle Rezension von: bookish_autumn
    Das Buch erzählt die Liebesbeziehung zwischen der Amazonenkönigin Penthesilea und dem Griechen Achilles während des trojanischen Krieges. Doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern...

    Heinrich von Kleist hat einen unheimlich sperrigen Schreibstil, der den Leser einiges abverlangt, um den Inhalt zur Gänze zu verstehen. Als ich Licht am Ende des Tunnels sah, war ich einerseits erleichtert, andererseits nur noch genervt, da das Wort Busen gefühlte 100 Mal vorkam. Weder die Charaktere noch die Geschichte konnten mich überzeugen und haben keinerlei Gefühlsregungen in mir ausgelöst.

    Nachdem ich das Buch fertig gelesen habe, wunderte ich mich nicht mehr, warum es ca. 2 ½ Jahre ungelesen bei mir gelegen ist und ich es in der Zwischenzeit zwei Mal abgebrochen habe. Nichtsdestotrotz bin ich glücklich, dass ich es bis zum bitteren Ende durchgekämpft habe. Jetzt kann ich mit Gewissheit sagen, dass wir beide keine Freunde werden.

  7. Cover des Buches Der andere Tod (ISBN: 9783423216678)
    Anja Jonuleit

    Der andere Tod

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Wurmli
    Das erste Dreiviertel des Buches ist eine platte Aneinanderreihung von Zustandsbeschreibungen. Spannung wird nicht erzeugt. Erst im letzten Drittel nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf. Schade nur, dass man bereits am Anfang ahnt, was es mit dem Hauptprotagonisten auf sich hat, so dass die Überraschung der Auflösung beim Leser einfach verpufft. 
  8. Cover des Buches Der Attentäter (ISBN: 9783548311319)
    Andreas Brandhorst

    Der Attentäter

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Mörderische Wahrheiten (Ein Carlotta-Fiore-Krimi 2) (ISBN: 9783548613710)
    Theresa Prammer

    Mörderische Wahrheiten (Ein Carlotta-Fiore-Krimi 2)

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Hennie

    Was für ein reißerischer Buchtitel. „Mörderische Wahrheiten"! Es ist der zweite Band einer Reihe. Ich habe es gelesen ohne, dass ich den Eindruck hatte, mir fehle irgendeine Information. Und das liegt an der Struktur der Geschichte. Es geschehen Morde an Teenagern genau nach dem Muster wie 20 Jahre zuvor. Der Täter wurde damals von Kriminalkommissar Konrad Fürst gestellt. Mit den erneuten Untaten kann der lebenslang Verurteilte nichts zu tun haben, da er gerade im Gefängnis verstarb. Wer mordet jetzt? Carlotta ermittelt und hofft auf Konrad, der sich aber an nichts erinnern kann. Vor wenigen Tagen erst war er aus anderthalbjährigem Koma erwacht...

    Ich kann mich nicht entsinnen, jemals eine solche Vielzahl an problembeladenen Charakteren in einer Story erlebt zu haben. Die meisten Personen haben spezielle Macken, agieren merkwürdig.
    Die Protagonistin Carlotta Fiore war für mich ein durch und durch schwieriger Charakter. Ihre Handlungen und damit auch ihre „Ermittlungstätigkeiten“ sind chaotisch, überdreht, teilweise sehr skurril und übergriffig.
    Besonders Lebensgefährte und Polizist Hannes Fischer wird auf harte Proben gestellt mit ihr. Bis kurz vorm Schluß wird nicht klar, was die junge Frau eigentlich davon abhält ihrem Freund zu vertrauen. Sie interpretiert mehr in seine und ihre Gefühle anstatt klärende Gespräche zu führen.
    Obwohl Lotta die meiste Zeit konfus durch die Gegend hastet, löst sie den Fall. Am Ende dieses Bandes herrscht Friede, Freude, Eierkuchen.

    Insgesamt gesehen lebt die Geschichte von unsäglichen Übertreibungen, so dass ich es für mich als Tragikomödie eingestuft habe.





  10. Cover des Buches Das Paar: Psychothriller (ISBN: B01DCRZ8FY)
    Anna Engel

    Das Paar: Psychothriller

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Grausames Spiel (ISBN: 9783828974142)
    Hilary Norman

    Grausames Spiel

     (130)
    Aktuelle Rezension von: maren91

    Die Eltern von Cathy werden erstochen mit einem Skalpell tot im Ehebett gefunden. Die Tochter liegt blutüberströmt dazwischen und kann sich an nichts erinnern. Die Psychologin Grace Lucca und Detektive Sam Becket nehmen sich dem Fall an und es lässt nicht lange auf sich warten, bis weiteres Grausames passiert...


    Grausames Spiel hat mich trotz kleiner Längen mitgerissen. Es gibt immer nicht vorhersehbare Wendungen und das Buch lädt ein, mitzurätseln und Mitzufiebern. Denn die Hauptprotagonisten sind allesamt sehr sympathisch. Ich mochte das Buch später gar nicht mehr aus der Hand legen um zu erfahren wie es weiter geht.


    Gestört hat mich leider die Ausgabe, da mir die die Serifen-Schrift mit dem kleinen Zeilenabstand das lesen erst erschwerte.

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