Bücher mit dem Tag "kellnerin"
134 Bücher
- Jojo Moyes
Ein ganzes halbes Jahr
(11.852)Aktuelle Rezension von: AbnunchaIch bin Lou, so stellt sie sich Will Traynor vor, so platzt sie quasi in seine Welt, dabei könnten die beiden unterschiedlicher nicht sein. Lou ist auf der Suche nach einer neuen Arbeit was in ihrer Gegend sehr schwierig ist und die Traynors suchen eine ja was, eine Gesellschafterin? Will Traynor war ein aufstrebender Jungmanager der mit viel Glimmer und Freude durchs Leben ging, nichts schien zu hoch, zu weit oder zu teuer. Ein schwerer Unfall ändert sein Leben schlagartig und was Louisa zunächst nicht weiß, er möchte aus dem Leben treten und gibt seinen Eltern noch ein halbes Jahr. Lou schafft es nach einem holprigen Start Wills Leben und schließlich sein Herz zu erobern, doch was nach Leichtigkeit aussieht zerbricht schließlich am Wunsch zu sterben. Lou widerstrebt es Will auf diesem Weg zu begleiten, aber die Liebe zu ihm scheint größer zu sein. Wie viele Leser dieses einfühlsame Buch wohl bisher verzaubert hat und vielen wird sich Lou ins Herz gespielt haben. Ich finde diese Geschichte ist abgeschlossen, ich habe auch die Fortsetzung „Ein ganz neues Leben“ gelesen, einige Dinge sollten so bleiben, und es braucht nicht immer ein wie geht es weiter, das Buch „Ein ganz neues Leben“ hat mich nicht abgeholt. Denn Lou und das sei hier verraten leider nichts aus ihrem ungewöhnlichen Kleidungsstiel und ihren Träumen macht, das wäre eine Geschichte als Fortsetzung gewesen, leider leidet sie nur am Helfersyndrom und das zerstört die Geschichte. Ein ganzes halbes Jahr ist traumhaft schön, vielen Dank.
- Jojo Moyes
Ein ganz neues Leben
(1.930)Aktuelle Rezension von: UnkreativeKreativeNachdem mir "Ein ganzes halbes Jahr" sehr gut gefallen hat war ich dem zweiten Band gegenüber skeptisch, da ich dachte, dieser könnte mich nur enttäuschen, da die Fortsetzungen oft schwächer sind. Und dann fiel mir der zweite Teil in die Hände und ich wollte doch unbedingt wissen, wie es für Louisa weiterging.
Zu Beginn von "Ein ganz neues Leben" habe ich mich auch in dieser Befürchtung bestätigt gesehen, habe aber trotzdem weitergelesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Zwar hat mir die Handlung von "Ein ganzes halbes Jahr" besser gefallen, da ich diese insgesamt als sehr vorhersehbar empfunden habe, es aber trotzdem interessant war zu sehen, wie Louisas Leben nach Will weitergelaufen ist.
Kurzzeitig habe ich auch überlegt, nur drei Sterne zu vergeben, da mir Sam mehr als einmal negativ aufgefallen ist, aber dafür hat mir der Rest dann doch zu gut gefallen. Vor allem musste ich auch mehr als einmal lachen, deshalb gibt es trotz Sam, der ja schlussendlich auch nur eine kleine Rolle spielt, vier Sterne.
- David Nicholls
Zwei an einem Tag
(3.706)Aktuelle Rezension von: AukjeEmma und Dexter verbringen während ihres Abschlusses, der 15. Juli, eine Nacht miteinander. Doch schon am nächsten Tag trennen sich ihre Wege wieder. Seit dem versuchen sie sich über die nächsten zwanzig Jahre, immer am 15. Juli zu treffen. In dieser Zeit durchleben sie verschiedene Schicksalschläge gemeinsam, aber können sich nicht gegenseitig ihre wahren Gefühle für einander gestehen……
Habe das Buch gelesen, da mir die Grundidee der Story gefallen hat ... zwei Menschen begegnen sich über mehrere Jahre am selben Tag!
Von Seite 1 bis zum Ende, habe ich dieses Buch verschlungen. Die Charaktere sind wunderbar beschrieben und man baut ziemlich schnell eine emotionale Bindung auf. Selbst wenn einer der beiden mal eine Fehlentscheidung trifft, ist diese immer nachvollziehbar. Zum Ende lief mir während des Lesen schon mal die ein oder andere Träne.
Absolut empfehlenswert!
- Milan Kundera
Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
(1.162)Aktuelle Rezension von: LucianVicovanIch habe es mir Absichtlich für ganz am Ende übrig gelassen! Habe davor ganz viele andere Werke von ihm gelesen, ihm nach dem Moment der „Liebe auf dem ersten Buch“ mit jedem weiteren Werk noch mehr zu lieben gelernt!
Nun war ich bereit für die von vielen als sein Meisterwerk genannte Geschichte!!
Es fällt mir nicht leicht das Werk allen anderen Vorneweg zu stellen, aber es ist doch, das vielleicht am reichsten und dichtesten mit „Kundera“ gefüllte!! 🤓
- Nele Neuhaus
Schneewittchen muss sterben (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 4)
(1.838)Aktuelle Rezension von: NemiaIch fand das Buch ziemlich spannend. Mir war schnell klar, das sich ziemlich viel hinter dem Verbrechen verbirgt welches ein komplettes Dorf betrifft. Tobias tut mir in der Geschichte ziemlich leid und hat von Anfang an eine sehr sympathische Rolle und das trotz der schlimmen Taten. Die beiden Kommissare sind ebenfalls sehr sympathisch und ich fande es auch gut, etwas über deren Privatleben zu erfahren. Für mich war es ein sehr gutes Buch mit einem überraschendem Ende. Alles setzt sich wie ein Puzzle immer weiter zusammen. Der Schreibstil war einfach gehalten und somit lässt sich das Buch schnell, verständlich und flüssig lesen.
- Sarah Kuttner
Mängelexemplar
(1.221)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeIch-Erzählerin Karo Hermann ist 26, arbeitet in ihrem Traumjob, hat Freunde und lebt in einer Beziehung. Ihr Freund Philipp und sie lieben sich nicht, aber genießen das Gefühl in einer Partnerschaft zu sein. Glücklich sind sie dabei beide nicht. Dann verliert Karo ihren Job, muss sich durchschlagen und plötzlich wie aus heiterem Himmel überkommt sie die Angst. Eine Panikattacke, die ihr Leben aus den Fugen wirft.
Die Geschichte ist gut geschrieben, locker und nachvollziehbar erzählt. Ich habe mich selbst in einigen beschriebenen Situationen in Karos Verhalten wieder erkannt, was sie mir leider nicht viel sympathischer machte. Sie beschreibt ihre Therapie, ihre Abstürze und wie sie von ihrem Umfeld "aufgefangen" wird.
Am Schluss hatte ich das Gefühl, dass ich nur ein halbes Buch gelesen habe und da doch eigentlich noch die Geschichte zu einem Abschluss kommen müsste. Vermutlich ist das beabsichtigt: Die Depression lässt sich eben nicht auf 260 Seiten zwischen zwei Buchdeckeln heilen.
Was mich zwischenzeitlich immer wieder störte, war die Fäkalsprache. Diese erinnerte mich in ihrer Ausdrucksweise oftmals an das Werk "Feuchtgebiete" aus der Feder der Moderatorenkollegin der Autorin.
Ein nettes Büchlein, das sich gut zwischendurch lesen lässt, allerdings kaum geeignet das Thema "Depression" näher zu bringen.
- Nicholas Sparks
Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht
(906)Aktuelle Rezension von: Elenay_Christine_van_LindIch habe das Buch gelesen und den Film mindestens 20 Mal mir angesehen. Schön gemütlich zu Hause am Laptop.
Ich erlebe beim Lesen und auch beim Film ansehen eine junge Frau, die in einem neuen Ort ankommt und von Anfang an sehr gesprächig und gut gelaunt ist. Viel und gerne lacht, sich mit allen auf Anhieb gut versteht.
Nur bei dem Mann, den sie gleich nach ihrer Ankunft kennenlernt, ist sie ein wenig vorsichtig und etwas ängstlich aufgrund von Ereignissen aus ihrer Vergangenheit.
- Mara Breiter
Last Chance (Band 1)
(46)Aktuelle Rezension von: Minchen1987In "Last Chance" geht es um Antonia, die das erste Mal auf eigenen Beinen steht, als sie ihre eigene Wohnung bezieht. Als sie ihren kühl bis eiskalt wirkenden Nachbarn trifft, wird sie von seinen grünen Augen sofort in ihren Bann gezogen. Doch es nicht so leicht den gutaussehenden Mann näher kennenzulernen. Dies liegt zunächst einmal an Antonias Sprachbarriere, denn sie kann nach einen traumatischen Ereignis nur mit ihr vertrauten Menschen ohne zu stottern sprechen, aber auch an Matzes (der Nachbar) ablehnender Haltung, obwohl er ebenso von Antonia, die er wie ihre Familie beim Spitznamen "Mepsi" nennt, fasziniert zu sein scheint.
Nach und nach schaffen es die beiden schließlich sich doch näher zu kommen und die vielen Geheimnisse werden eines nach dem anderen gelüftet.
Zu dieser Liebesgeschichte gibt es auch noch eine Eifersuchtshandlung, die bis zum Stalking führt, eine schöne Prügelei inbegriffen. Alles vorhanden, was das Herz begehrt.
Was ich allerdings sehr schade finde, ist, dass Antonias beste Freundin Mia zu verschwinden scheint. Anfangs ist sie noch sehr präsent, doch irgendwann taucht sie einfach nicht mehr auf, wird gar nicht mehr erwähnt. Und das, obwohl die Handlung über mehrere Wochen geht.
Deshalb einen Stern abzug.
Im nächsten Teil gibt es zwei Dinge, auf die ich mich schon freue, diese zu lesen.
1. Das Kennenlernen zwischen Antonia und Matzes Eltern, jetzt, da sie die Wahrheit über Matzes Vergangenheit weiß.
und
2. Die Hochzeit von Matzes Schwester, einschließlich dem Tanz (oder gar Tänzen?) von Matze und Antonia und den Reaktionen der Hochzeitsgäste.
Bin gespannt.
Ich hoffe, der nächte Band lässt nicht so lange auf sich warten, denn ich würde gerne schnell mehr von den beiden lesen und erfahren, was sie noch alles zusammen erleben und durchstehen müssen. Denn ich bin mir sicher, dass das gemeinsame Leben alles andere als ruhig und entspannt verlaufen wird. - Stella Tack
Black Bird Academy - Töte die Dunkelheit
(322)Aktuelle Rezension von: Phine_02Der berüchtigte Dämon namens Lore hat mich bereits am Lesungstag der Lit.Love Tour vor einiger Zeit überzeugt. Ich liebe seine sarkastische und humorvolle Art. Aber seine etwas doch sehr reizbare und naja... nennen wir es mal "wilde" Seite, hat mich noch mehr überzeugt. Er ist einfach perfekt!
Sein Gegenstück Leaf hat mich tatsächlich sehr überrascht. Zu Beginn dachte ich, sie sei ein graues Mauerblümchen, die Konflikten aus dem Weg gehe und schnell aufgeben würde.
Was ein Glück, dass ich mich getäuscht habe, denn sie zeigt ziemlich schnell, dass sie alles andere als berechenbar und schwach ist.
Das Kombi-Paket zwischen Leaf & Lore ist also der absolute Hit!
Ich liebe jeden Moment, in dem der Dämon sich zu Wort meldet und seinen Senf dazu gibt. 🥴
Leaf hat es dennoch nicht leicht an der Black Bird Academy. Sie ist umgeben von Menschen, die sie nicht dort haben möchten, einem Geheimnis, dass sie das Leben kosten könnte und als Krönung ist sie einem Tutor zugewiesen, der sie eigentlich lieber vernichten möchte... Wer kann da auch schon den Enemies-To-Lovers-Trope kaum abwarten? 😏
Die Dynamik zwischen Falco & Leaf hat mich immer ein wenig an Dimitri & Rose von Vampire Academy erinnert.. Und ich liebe jede einzelne Sekunde davon!
Das Ende von Band 1 hat mich echt unruhig zurückgelassen. Man wird im Chaos stehen gelassen und ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht und ob Die Exorzisten ihr Ziel noch erreichen können...
Ich hab einen kleinen aber sicheren Crush auf einen der Nebencharaktere entwickelt- Crain! Der wilde Bad-Boy, dessen Lebensmotto sicher folgendes sein könnte: "Ihr könnt mich alle mal, ich mache was ich will, auch wenn ich dabei alles in Schutt und Asche lege." 💅🏼
- Carly Phillips
Sexy Dirty Touch
(41)Aktuelle Rezension von: MaggieCandaDie Geschichte ist natürlich nicht neu und zwischenzeitlich scheint es so als müsste die Autorin krampfhaft Erotikszenen integrieren um dem Genre gerecht zu werden. Trotzdem liest sich der Roman gut weg und erzählt praktisch eine Liebesgeschichte im Zeitraffer.
- Sonia Rossi
Fucking Berlin
(584)Aktuelle Rezension von: Jenni078In diesem Buch lernen wir die Schattenseiten Berlins kennen. Die Geschichte ist offen und ehrlich, hier wird nichts beschönigt.
Das Buch erzählt die Geschichte von Sonia Rossi, einer Studentin und Teilzeit-Hure. Um ihr Studium und zu finanzieren muss sie sich prostituieren, damit sie genug Geld nach Hause bringt, um sich und ihren Freund durchfüttern zu können.
Das Buch ist erschreckend ehrlich und regt zum nachdenken an. - Michael Meinert
Im Aufstand
(19)Aktuelle Rezension von: nicole8684Schlesien im Jahre 1905. Franziska von Wedell und ihre Freundin Julie von Götzen müssen mehr oder weniger freiwillig ihr Internat verlassen, zu aufmüpfig war ihr Verhalten. Franziska - Komtess von Wedell - entflieht dem frommen, streng gläubigen Elternhaus. Zu allem Überfluss verbietet der Vater ihr die erträumte medizinische Ausbildung. Zu sehr fürchtet er die Reaktionen der Standesgenossen und überhaupt ist dies nicht mit seinen strengen Glaubensregeln zu vereinbaren. Die Waise Julie möchte der gefühlskalten Großmutter entfliehen, die sich leider überhaupt nicht für sie interessiert. Gemeinsam wollen sie nach Deutsch-Ostafrika reisen, um dort sich dort ein Leben aufzubauen. Genauer gesagt beim Onkel von Julie, den dortigen Gouverneur der Kolonie. Dieser ist nicht sonderlich erfreut darüber und nur mit Wagemut, Sturheit und Erfindergeist finden die beiden Mittel und Wege in Afrika zu bleiben. Während ihrer Reise treffen die zwei auf so manches Hindernis, beginnend bei der Abreise bis hin Maji-Maji-Aufstand. „Im Aufstand“ trifft somit in mehrerlei Hinsicht auf die Geschichte zu.
Der oben beschriebene Band ist bereits der vierte Teil der „Hochwald-Saga“, doch kann er durchaus ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da er in sich abgeschlossen ist.
Ich habe mich recht schnell in die Handlung hinein gefunden. Auch für einen Nichtkenner der Saga sind Orte und Personen so gut beschrieben, dass man sich alles genau vorstellen kann und gut in die Geschichte rein kommt. Allerdings muss man sich darauf einstellen, dass es nicht mal schnell durch lesen kann. Mit über 600 Seiten ist der Wälzer eher umfangreich.
Der Schreibstil von Michael Meiner ist besonders hervorzuheben. Flüssig, abwechslungsreich, detailliert sowie auch bildhaft und einfühlsam mit einer überaus guten Grammatik. Die Dialoge sind gut gestaltet, sprachlich zeitgemäß angepasst und gekonnt bringt der die verschiedenen Sichtweisen in unterschiedlichen Erzählsträngen zusammen. Detailreich werden die Orte und Szenen beschrieben, man kann sich das alles sehr genau vorstellen. Auch der Spannungsbogen ist dem Autor gut gelungen. Er zieht sich wirklich durch den kompletten Wälzer und ist selten vorhersehbar. Man fühlt mit den Charakteren mit, leidet mit ihnen und fiebert mit ihnen mit. Gelegentlich war es mir etwas zu viel Dramatik.
Der Autor hat ein durchweg tiefgründiges Werk geschaffen, christliche Werte haben einen sehr hohen Stellenwert eingenommen. Die Charaktere verkörpern die Glaubensthemen sehr überzeugend und tiefgründig. Aber auch die eher nicht gläubigen Leser finden sich in den doch alltäglichen Problemthemen wieder. Konflikte zwischen Eltern und Kindern sowie den Generationen allgemein, Freundschaft, Vergebung und Einsicht sind nur eine der Blickwinkel. Egal aus welcher Perspektive der Leser die Geschichte betrachtet, definitiv schafft es der Autor zum Nachdenken anzuregen.
Die Charaktere in diesem Buch hat der Autor wirklich gut gestaltet, sehr realistisch, detailliert und haben sich gut ergänzt. Man kann eigentlich immer gut nachvollziehen, warum ein Charakter so handelt, wie er handelt. Es war schön zu lesen, dass allen genügend Platz für deren Entwicklung gegeben wurde, man konnte diese wirklich gut miterleben.
Man merkt, dass der Autor für sein Werk sehr viel recherchiert hat.
Durch sein Vorwort ermöglicht der Autor seinen Lesern einen gelungen Einstieg in die Komplexe Geschichte, sodass man den Ereignissen rund um Franziska und ihrer Freundin leicht folgen kann.
Auch zum Schluss findet der Autor nochmals Platz, um ein wenig auf die historischen Fakten einzugehen und diese von seiner Fiktion anzugrenzen. Zusätzlich findet man etliche Extras wie eine Auflistung der militärischen Grade, eine Übersetzung der genutzten Suaheli-Wörter sowie einer Karte.
Dieses Buch ist durchaus empfehlenswert, auch wenn es mich persönlich nicht reizt, den Rest der Saga zu lesen. - Kylie Scott
Crazy, Sexy, Love
(290)Aktuelle Rezension von: Michi_93„Crazy, Sexy, Love“ ist ein knallharter und ehrlicher erster Teil der Drive Bar Trilogie.
Das Cover hat mich ehrlich gesagt nicht zu hundert Prozent angesprochen. Auch bei dem Thema Rockstar war ich erst etwas abgeneigt, aber dieses Buch ist so anders als diese typischen Rockstar Geschichten. Und ganz besonders angetan hat es mir die „Drive-Bar“.
Zur Abwechslung war dies sehr erfrischend. Hier ist jeder offen den anderen gegenüber. Lydia ist zudem nicht die schlanke Schicki micki Amerikanerin. Nein ganz im Gegenteil. Und was soll ich sagen. Das war super und toll und es muss nicht immer jeder rank und schlank sein, nein wieso? Wäre doch auch total langweilig oder? Jeder ist gut so wie er ist, besonders dann, wenn man sich wohlfühlt richtig?
Lydia ist super toll, genauso wie Vaughan! Es war teilweise so lustig, dass ich aufpassen musste, nicht laut in der Öffentlichkeit loszulachen.
Der Schreibstil von Kylie Scott ist locker und leicht, keine Langatmigkeit, hier geht es gleich zur Sache. Das Buch ist voll von lustigen und sarkastischen Momenten. Ja das Ende war vorhersehbar, aber es war wirklich ein tolles Buch. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände der Reihe.
Fazit: Eine Buchreihe, die ich sehr empfehlen kann. Ich habe wirklich Tränen gelacht.
- Lori Handeland
Asche
(191)Aktuelle Rezension von: Nora4Es war ganz okay. Ich muss ehrlich sagen, dass es wohl keine allzu gute Idee war das Buch vor dem Fernseher während der Werbepause zu starten, denn ich bin nie richtig reingekommen und habe mich danach auch nicht mehr bemüht in die Geschichte zu tauchen, dazu kommt die lange Pause zwischen dem Lesen und der Rezension (sie wurde auf Wunsch eines Mitglieds des Aminos noch später geschrieben). Vieles weiss ich dadurch auch gar nicht mehr, denn ich habe die Seiten wirklich nur durchgescannt.
Das Buch wäre wohl sicher nicht allzu schlecht, wenn ich nur konzentrierter gewesen wäre, aber bildet euch bitte eine eigene Meinung dazu!
Ich selbst bin nicht ganz so begeistert von der Sache. Wie gesagt, ich bin von Anfang an nicht gerade gut mitgekommen und so ist mir auch nicht viel Positives aufgefallen. Die Geschichte entspricht eigentlich einem Bereich den ich mag: Fantasy mit einigen erotischen Seiten, aber in diesem Genre habe ich definitiv schon besseres gesehen. Wenn es mich trotz schlechtem Start nicht packen kann, ist es einfach nicht so gut.
Auch Negatives gibt es durch dieses „nicht-viel-Mitbekommen“ nicht viel zu bemerken. Ich bin mir nur ziemlich sicher, dass der Titel nicht viel aussagt. Es gibt Gestaltwandler in dem Buch, die sich in Tiere verwandeln, aber keinen der sich in einen Phönix verwandelt. Dieser ganze Phönix und Ascheaspekt wird allgemein viel zu wenig aufgegriffen. Sogar in den „GrimmChroniken“ wird der Phönix besser beschrieben und dort ist sie nur eine von vielen Charakteren. Ich hatte wirklich etwas mehr darauf gehofft.
Wie bereis gesagt, ich habe das Buch zu einem blöden Zeitpunkt gestartet und war so nicht richtig reingekommen und hatte danach auch keine Lust mehr und so ging die Geschichte einfach an mir vorbei. Bildet euch bitte eine eigene Meinung dazu. Ich werde noch Bücher von der Autorin lesen und wenn mir diese gefallen, werde ich dem Ganzen sicher noch eine Chance geben. Von mir reicht es in diesem Falle aber nur für drei Sterne.
(Die Rezension ist schon um einiges älter (2019), wurde nun aber von meinem Amino Leserunde für diese Seite noch übernommen (und dafür noch leicht angepasst), damit ich sie mit mehr Leuten teilen kann. Weitere ältere Rezensionen werde ich ebenfalls noch teilen). :)
- Natasha Boyd
Eversea - Ein einziger Moment
(316)Aktuelle Rezension von: KJBBNOhje… ich dachte das wäre NA, leider ein Drama. Verhalten der Hauptdarsteller blöd wie Kleinkinder . Alles völlig unlogisch und eher traum/ wunschdenken. Sehr realitätsfern , aber nicht mal zum träumen eignet es sich.
Leider auch Fehler von Sinn usw, was das lesen erschwert.
Habe mich durchgequält, war aber vergeudete Zeit.
Schade.
- Charlaine Harris
Vorübergehend tot
(802)Aktuelle Rezension von: Buechergarten》INHALT:
Sookie Stackhouse, ihres Zeichens Kellnerin in einer Kleinstadt in Louisiana, gilt als still, introvertiert und seltsam. Dabei ist die hübsche junge Frau dies nur gezwungenermaßen, denn die Gedanken aller anderen ständig lesen zu können oder müssen macht einem das Leben nicht immer nur leichter. Gerade im Zwischenmenschlichen Bereich. Daher ist Sookie nicht nur erstaunt, sondern geradezu begeistert, als der gutaussehende Vampir Bill die Bühne betritt – und Sookie kein Wort von dem hört, was er denkt…
》EIGENE MEINUNG:
Der erste Band der 13teiligen Sookie Stackhouse-Reihe lag schon lange auf meinem SUB – obwohl ich immer wieder Gutes über sie und vor allem Sookie gehört habe. Die auf den Romanen basierende Fernseh-Serie True Blood habe ich nicht gesehen.
Die Geschichte wirft uns mitten in eine kleine, konservative Stadt in Louisiana, zur bodenständigen Kellnerin Sookie Stackhouse und in eine Welt, in der Vampire offen leben. Allerdings haben diese erst seit kürzerer Zeit gewisse Rechte und der Umgang mit ihnen ist Vielfach von Vorurteilen geprägt. Nicht so für Sookie, die ihr erstes Treffen mit einem Vampir geradezu herbei gesehnt hat!
Sookie ist eine junge, hübsche und selbstbewusste Frau – allerdings nicht in Liebesdingen, da „ihre Behinderung“ (wie sie selbst es nennt) auch hier eher hinderlich ist. Ebenso wie in anderen Bereichen ihres Lebens, woraufhin sie diese die meiste Zeit bestmöglich unterdrückt. Als jedoch Bill in die Stadt kommt, ist sie hin und weg, als sie bei ihm nichts als Stille wahrnimmt und sich ganz neue Möglichkeiten für sie eröffnen.
Bill ist natürlich gutaussehend, stark und auch ansonsten eher der typische Vampir: Kein Glitzer, dafür Blutsauger und nachtaktiv. Mich konnte er, als Frau, nicht komplett von sich überzeugen, da er doch auch sehr fordernd und bestimmend sein kann. Es war interessant zu lesen, was es für Sookie bedeutet mit einem Vampir zusammen zu sein, jedoch war es mir für einen Auftaktband schon zu viel hin und her. Die erotischen Szenen zwischen den beiden sind jedoch schön ausgestaltet, aber nicht häufig.
Zusätzlich zu den erotischen bzw. romantischen Parts der Geschichte gibt es einen großen Teil an Mystery und einen Kriminalfall mit brutalen Morden. Diese versuchen den Spannungsbogen aufrecht zu halten und bringen eine Vielzahl an Nebencharakteren mit ein, von denen man sich teilweise erstaunlich schnell wieder verabschieden muss.
Der Schreibstil war flüssig, wenn auch aus meiner Sicht teils ausbaufähig. Größere Probleme hatte ich jedoch mit der winzigen Schrift meiner Buch-Ausgabe! Die Erzählung hat durchaus einen außergewöhnlichen Charme und auch Witz.
》FAZIT:
Hier findet sich eine nur teils gelungene Mischung aus Liebe, Erotik, Fantasy und Kriminalfall. Jedoch konnten mich Charaktere und Schreibstil nicht so überzeugen, dass ich 12 weitere Bände in Angriff nehmen möchte. Allerdings war ich doch so neugierig, wie die Serie weiter verlaufen wird, dass ich das Lesen einer Zusammenfassung auch nicht lassen konnte…
- Lara Adrian
For 100 Days - Täuschung
(248)Aktuelle Rezension von: l_drAvery muss dringend Geld verdienen, damit sie nicht aus ihrer Wohnung fliegt. Da kommt ihr der Housesitting-Job ganz gelegen. Doch in dem Haus lernt sie den Milliardär Nick Baine kennen. Die beiden sind sofort voneinander angezogen. Die beiden haben jedoch mit Geheimnissen aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Diese kommen nach und nach durch das ungezügelte Verlangen zwischen den beiden ans Licht. Trotz der vielen erotischen Szenen ist es nicht vulgär geschrieben. Die Charaktere sind nicht besonders vielschichtig dargestellt. Dennoch ist es kein Buch, bei dem es um die großen Gefühlen geht, sondern handelt vielmehr von Lust, Verlangen und Begierde.
- Dora Heldt
Tante Inge haut ab
(403)Aktuelle Rezension von: luckytimmiAls Christine ihren Freund Johann, mit dem sie eine Fernbeziehung führt, am Bahnhof in Sylt abholt, steht plötzlich ihre Tante Inge ebenfalls am Bahnsteig - ohne ihren Mann Walter.
Die Sylter Verwandtschaft (Christines Eltern Charlotte und Heinz, aber auch eine (nervige) Freundin (Renate) von Inge, später dann noch ein Freund der Familie (Kalle) und Walter selbst) munkelt daraufhin, ob Inge wohl ihren Mann verlassen hat und einen Neuen hat, aber Inge gibt vorerst nichts preis. Aber irgendwann lüftet Inge ihr Geheimnis, warum sie alleine nach Sylt gereist ist...
Dann gibt es noch 2 Nebengeschichten: die von Christine und Johann, und die von der alleinerziehenden Mutter Annika mit ihrem Sohn Till.
Ich hab mich anfangs ein bisschen schwer mit dem Buch getan, ich fand es so gekünstelt komisch und hätte erst 3 Sterne vergeben, bis ich zu der Stelle mit Inges Getränk kam, das Kai Pirinia hieß. Mit dem Fortschreiten der Geschichte fand ich es dann doch lustiger, vor allem die 3 älteren Herren, die zusammen eine Sandburg bauen oder auf "Verbrecherjagd" gehen...
Unwichtig fand ich die Tatsache, dass Tante Inge einen roten Hut besitzt, den ihr Renate geraten hat, obwohl sie doch eigentlich keinen Hut-Kopf hat. Das Bild eines (oder mehrerer) Hutes (Hüte) ziert jeden Anfang eines Kapitels.
Ein nettes Buch, perfekt für den Strandurlaub, wie auf dem Buchrücken beschrieben. - Gabriela Gwisdek
Nachts kommt die Angst
(60)Aktuelle Rezension von: MiGuInhalt
Alexandra hofft in einem kleinen Dorf in der Uckermark, zur Ruhe zu kommen.
Das alte marode Haus, das sie gemietet hat, wird von den Bewohnern des Dorfes allerdings als Spukhaus bezeichnet.
Nachts hört sie Schritte auf dem Dachboden und dann erfährt sie, dass ihre Vormieterin spurlos verschwand und fünf weitere Frauen in der näheren Umgebung getötet wurden.
Sie freundet sich mit Harris, dem Dorfpolizisten an, traut ihm aber nicht so recht und als Theresia, die Dorfkellnerin getötet wird, häufen sich die Warnungen an Alexandra, ihre Sachen zu packen und den Ort schnellstens zu verlassen.
Meinung
Meiner Meinung nach dürfen auch Psychothriller gut und gerne mal klischeebehaftet sein solange sie spannend und unheimlich sind.
Spannung und eine gute unheimliche Atmosphäre erhoffte ich mir nach dem Lesen der Inhaltsangabe und hatte beim Einstieg der Geschichte, die gleich zu Beginn schon den ersten Tatort beschreibt, ein recht gutes Gefühl.
Ich mein, ein altes marodes Spukhaus, verschlossene Einwohner und ein Serienmörder, das klingt eigentlich ja vielversprechend, oder?
Eigentlich!
Leider verließ mich dieser Eindruck je mehr ich in die Handlung eintauchte, die von der Protagonistin in der Ich-Perspektive erzählt wird.
Die anfängliche Spannung und unheimliche Stimmung flaute während des Lesens immer weiter ab und die ersten Vorahnungen auf den Ausgang der Geschichte wurden mehr und mehr bestätigt.
Dies wäre für mich eventuell gar nicht so problematisch gewesen aber leider flaute auch mein Interesse an den Figuren ab.
Obwohl die Ich-Perspektive ja oft den Vorteil hat, die Hauptfiguren für den Leser persönlicher erscheinen zu lassen, klappte dies in diesem Fall überhaupt nicht.
Alexandra sowie alle anderen Figuren blieben für mich distanziert und farblos.
Klischees hin oder her, ihre Beschreibungen fand ich auch völlig überzogen.
Ob nun die Hauptfigur, ihre Freundin oder auch der Dorfpolizist, sie alle wirkten entweder zu berechenbar oder eben auch völlig übertrieben und unlogisch.
Auch die Ermittlungsarbeit, die immer wieder in Leere läuft, und die eingefügte Romanze passte in meinem Augen einfach nicht zusammen und wirkte völlig unlogisch.
Aufgrund der geringeren Seitenzahl und weil mich der erste Thriller „Die Fremde“ vor Jahren mal überzeugen konnte, wollte ich dem Buch allerdings dennoch eine Chance geben und zumindest herausfinden, ob sich mein Verdacht zum Ende hin tatsächlich bestätigt.
Dem war dann auch so und mir fehlte der Überraschungsmoment.
Leider gab es dann zum Abschluss dieser Geschichte auch noch verwirrende Szenen und so war ich dann froh, diese Geschichte endlich beenden zu können.
Fazit
„Nachts kommt die Angst“ konnte mich leider nicht überzeugen.
Die Inhaltsangabe machte mir Hoffnung auf eine gute unheimliche Geschichte, die allerdings meine Erwartungen absolut nicht erfüllen konnte.
Es waren mir im Laufe der Handlung einfach zu viele unlogische Szenen und auch die Figuren waren mir zu farblos und nicht authentisch genug.
- Tricia Rayburn
Ocean Rose. Erfüllung
(17)Aktuelle Rezension von: BlintschikDies ist der letzte Teil der Reihe und Vanessa fährt erneut mit ihren Eltern in den Urlaub. Doch diesmal wollen sie das Ferienhaus, welches sie an Justine erinnert, verkaufen und Vanessa möchte sich aufs College vorbereiten. Doch da beginnt wieder eine Reihe von Morden. Doch diesmal werden Frauen ermordet.
Der letzte Teil der Reihe hat mir am besten gefallen. Die Spannung steigt immer weiter, sodass es fast schon an einen Krimi grenzt, aber dennoch gibt es genug Fantasyelemente. Dabei erfährt man mehr über die Sirenen und auch die Charaktere entwickeln sich weiter. Dennoch kommen neue interessante Charaktere vor und auch wenn die Handlung hier wieder etwas ruhiger ist, wie in den Vorgängern auch, so gibt es kaum Längen. Am Ende wird es sogar richtig rasant und spannend. Und auch die Romantik kommt hier nicht zu kurz, wobei sie immer noch realistisch und nicht kitschig ist, was mir gut gefallen hat.
Letztendlich ist dies ein guter Abschluss der Reihe, der die zwei Bände davor noch überragt. - Daniel Glattauer
Darum
(240)Aktuelle Rezension von: Cat78Ich fand das Buch ein wenig langatmig. Natürlich wird Jan hier genau analysiert und seine Vergangenheit akribisch aufgedröselt. Doch es war für mich etwas zu viel. Das ganze hat die gesamte Story für mich zu sehr in die Länge gezogen
Inhaltlich war das Buch jedoch interesannt besonders da man über die Beweggründe immer wieder neue Denkanstöße bekam die einen in alle möglichen Richtungen, jedoch immer um den Hauptgrund herum schoben. Bis zum Ende war der Mordgrund ein Geheimnis.
Der Schreibstil war gut ich kam schnell in die Geschichte rein und der Lesefluss wurde nur kurz durch die Kapitelenden unterbrochen.
Die Figuren waren durch die genaue Beschreibung sehr authentisch und so konnte ich mich leicht in sie hineinversetzen.
Es gab einen Spannungsbogen der zwar in der Intensität variierte aber immer irgendwie präsent war, es stand einfach immer das Warum über der Story und dadurch der Wunsch endlich zu erfahren was das Motiv war.
Würde ich das Buch weiterempfehlen? Bedingt ja aber man sollte halt keinen Spannungsromantik erwarten.
- Robyn Carr
Neubeginn in Virgin River
(236)Aktuelle Rezension von: Ann_herzchenInhalt:
Mel Monroe aus L.A. beschließt nach einen Schicksalsschlag einen Neuanfang in Virgin River zu starten. Die ausgebildete Hebamme und Krankenschwester soll den Arzt Doc Mullins unterstützen. Sie bekommt keine gute Entlohnung, aber dafür eine Unterkunft gestellt, die auf den Fotos hübsch und gemütlich wirkt. Doch die Realität sieht anders aus, sie soll in einer Bruchbude einziehen. Am liebsten würde sie direkt auf dem Absatz kehrt machen und landet so mit in Jacks Bar, der Treffpunkt aller Leute aus Virgin River.
Mel lernt schnell Leute kennen, die zu Freunden werden. Besonders Jack der sie immer und immer wieder unterstützt. Es kommt wie es kommen mag und sie werden ein Paar. Aber sie müssen einige Hürden überwinden.
Meine Meinung:
Das Buchcover ist wirklich schön gestaltet, mit dem Ort Virgin River und Mel und Jack auf dem Einband. Das Cover strahlt schon eine gewisse Ruhe aus. Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen und die Sätze fliegen nur so dahin. Die Geschichte von Mel ist herzzerißend, sie musste schon einiges durchmachen bevor sie in Virgin River ankam. Doch auch in Virgin River werden ihr anfangs Steine in den Weg gelegt, diese Hürden gilt es zu überwinden. Ein Roman für zwischendurch, mit einer Liebesgeschichte zwischen Hebamme/Krankenschwester und Barbesitzer. Eine liebevolle Kleinstadt und ihre Vorzüge, aber auch Probleme. Zu guter letzt das wichtigste die Freundschaft zwischen unterschiedlichsten Personen.
Fazit:
Wer die Serie mag, ist mit dem Buch gut bedient. Ein Roman für Romantiker mit viel Herz. Freundschaft wird ebenfalls groß geschrieben in diesem Buch. Mit insgesamt 19 Bänden, hat man einiges zu lesen.
4 von 5 🌟
Buchzitat:
Jack blieb mitten auf der Straße stehen. ,,Schauen Sie nur, Mel. Sehen Sie sich den Himmel an. Das werden Sie nirgendwo sonst auf der Erde finden können So viele Sterne. Und der Mond Dieser klare schwarze Himmel Er gehört uns." - Anya Omah
Nebelschimmer
(291)Aktuelle Rezension von: pinkyliciousbooksDer 2. Teil einer ganz besonderen Reihe.
"Regenglanz" hat mich zu Bookstagram gebracht und so sehr begeistert. Auch der 2. Teil steht dem in nichts nach.
Anya Omah hat einen ganz besonderen Schreibstil, der mich von Seite 1 in seinen Bann zieht.
Die Geschichte zwischen Calla & Jasper war die perfekte second chance Story, mit viel Romantik.
Ein weiteres Highlight der Autorin. - Abbi Glines
Twisted Perfection – Ersehnt
(521)Aktuelle Rezension von: Kristina_RitterIch lese die Bücher von Abbi Glines immer in einem durch. Eine leichte Lektüre für nebenbei.
Ich habe die Geschichte um Blaire und Rush sehr gemocht. Manchmal ging etwas schnell aber ich hab so das Gefühl, es könnte bei ihren Büchern immer so sein.
Es geht um Della die versucht mit Ihrer Vergangenheit klarzukommen und Woods der versprochen an eine andere ist, die er natürlich nicht liebt, nur um in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Doch ein One Night Stand der beiden ändert alles.
Auch bei dieser Geschichte um Woods und Della ging es teilweise alles sehr schnell. Woods war schnell sehr ehrlich und Della hat immer sehr schnell gehandelt. Das war mir zwischenzeitlich etwas zu schnell. Woods habe ich wirklich sehr gemocht, auch schon in den ersten Büchern. Della ging mir zwischenzeitlich aber etwas auf die Nerven.
Im Gegensatz zu Blaire und Rush Geschichte bin ich hier nur Semi-begeistert.