Bücher mit dem Tag "kichern"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kichern" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Es (ISBN: 9783453272408)
    Stephen King

    Es

     (2.351)
    Aktuelle Rezension von: Stephan_Hanken

    Es ist gefühlt eine Ewigkeit her, dass ich ES zum ersten Mal las. Mittlerweile ist das Buch im Laufe der Jahre mit mir gealtert, hat viele Umzüge überstanden - und ist doch immer wieder in meinem Bücherregal gelandet. Ein jedes Mal wenn ich mich in Kings Erzählung verliere, lebe, leide, liebe und trauere ich mit den Protagonisten. King versteht es wie kein zweiter, seine Charaktere ins rechte Licht zu rücken und ein Sittengemälde zu entwerfen, vor dem man manchmal nicht recht weiß, ob dies nicht das wahre Grauen innerhalb der Geschichte ist. Wer sich nicht scheut, sich über dieses weit über tausend Seiten lange Werk zu kämpfen, wird mit einer tollen Geschichte belohnt und vielen Nebenhandlungen, die sich zu einem grandiosen großen Ganzen fügen.

  2. Cover des Buches Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer (ISBN: 9783551321282)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer

     (3.960)
    Aktuelle Rezension von: liebe1904

    Unwirklich wie schnell ich den zweiten Teil der Reihe gelesen habe. Und ich habe ihn geliebt!

    Bis jetzt eine sehr starke Fantasy Reihe.

    Klasse Fortsetzung mit einigen Wendungen, die mich nach Luft schnappen ließen. Die letzten 100 Seiten? Alles um mich herum war zum Zerreißen gespannt.

    Die Liebe zwischen Daemon und Katy gefällt mir sooo gut. Die Nebencharaktere sind alle wunderbar ausgearbeitet und passen perfekt.

    Ben, Biff, Bilbo, ... ich habe Tränen gelacht. 

    Und nun - auf zu Teil Numero 3.

  3. Cover des Buches Die Schattenleserin - Nachtschwarze Träume (ISBN: 9783404169542)
    Sandy Williams

    Die Schattenleserin - Nachtschwarze Träume

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Black_Shadowreader

    Super Buch! Zwar nicht das Beste der Welt, aber es hat mich sehr gefangen genommen!

  4. Cover des Buches Die Nacht hat viele Augen (ISBN: 9783802583308)
    Shannon McKenna

    Die Nacht hat viele Augen

     (145)
    Aktuelle Rezension von: DianaE

    Shannon Mc Kenna – Mc Cloud Brothers, 1, Die Nacht hat viele Augen


    Seth Mackey hat nur ein Ziel: er will Victor Lazar vernichten! Und dabei ist ihm jedes Mittel recht. Er observiert die neue Geliebte von Victor, und schon bald muss er feststellen, dass Raine ihm nicht mehr aus dem Kopf geht. Doch verwunderlich ist, das Victor sich noch nicht einmal in der verwanzten Wohnung seiner Geliebten hat blicken lassen. Verblendet von seinem Hass schafft Seth es, sich in Victors Firma einzuschleichen und als ihm Raine als “Belohnung” angeboten wird, greift er zu...

    Doch Raine ist selbst in geheimer Mission unterwegs, denn Victor ist ihr Onkel und der hat vor vielen Jahren etwas mit dem Tod ihres Vaters zu tun gehabt. Raine sucht Antworten und sie kann nicht eher ruhen, bis sie die merkwürdigen Träume entschlüsselt hat...


    Ich habe lange überlegt, ob ich das Buch lesen soll, welches schon eine ganze Weile in meinem Regal steht. Einige negative Rezensionen haben dazu geführt, dass ich es so lange vor mich hingeschoben habe. Letztendlich habe ich das Buch aufgrund einer Challenge in die Hand genommen.


    Der Schreibstil ist locker und flüssig, es lässt sich leicht lesen und man fliegt nur so durch die Story. Die Handlung ist jetzt nicht sonderlich komplex, aber hat mich trotz der Vorhersehbarkeit überwiegend gut unterhalten.

    Handlungsorte und Charaktere sind gut ausgearbeitet, auch wenn es bei vielen Figuren noch Luft nach oben gibt. Das hier noch eine besondere Gabe eingebaut wurde, macht die Geschichte zwar nicht wirklich spannender, und eigentlich hätte es das auch nicht gebraucht, aber es fällt zumindest nicht negativ auf.

    Was mir nicht so gut gefällt ist, dass die Story sehr vorhersehbar ist, wenig Raum für Spekulationen bleibt und das die Erotik hier deutlichst im Vordergrund steht, was den Rest der Geschichte eher blass wirken lässt.

    Sehr schade, denn daraus hätte man sicher mehr machen können.

    Was mich hier aber wirklich massiv stört ist, das Seth überhaupt wenig Rücksicht auf Raine nimmt. Er “überredet” sie sehr häufig, obwohl sie gar keine Lust auf ihn hat, ignoriert ihre Wünsche und das “Liebesspiel” wirkt dermaßen übertrieben und auch teilweise grob und brutal (was ihr natürlich nach der ersten Weigerung dann doch gefällt), das es mir zu viel wurde und ich diese Stellen größtenteils überlesen habe.

    Bitte nicht falsch verstehen, da ich auch den zweiten Band bereits im Regal stehen habe, werde ich die Fortsetzung lesen und darauf hoffen, dass es einfach nur das “Ding” zwischen Raine und Seth ist. Jeder so wie er mag, für mich war es einfach zu übertrieben.

    Seth ist gar nicht mal so unsympathisch, wenn er uns einen Blick hinter seine Fassade erlaubt, allerdings erleben wir ihn zu größten Teilen einfach nur wütend, arrogant, gewalttätig und dominant in diesem Buch. Die wenigen Augenblicke wo wir etwas vom “wahren Seth” erfahren sind leider rar gesät und sicherlich hätte das Buch eine ganz andere Wirkung auf mich gehabt, wenn die Autorin hier ein wenig mehr darauf eingegangen wäre. So wirkt er einfach nur rabiat und zu aufdringlich, besitzergreifend, dominant und erdrückend.

    Raine, die bisher kaum Erfahrung mit Männer hat und zig mal Seth darum bittet es langsamer angehen zu lassen war mir nicht sehr authentisch, sympathisch ja, aber irgendwie total realitätsfern. Schon im ersten Drittel des Buches war mir klar worauf das Ende hinaus läuft, und auch wenn der Lesefluss nicht nennenswert gestört wird, gab es in dieser Hinsicht überhaupt keine Überraschungen. Die naive Raine entwickelt sich zu einer Kämpferin, Sexgöttin und zum Schluss entdeckt sie Gefühle für eine Person, die sie jahrelang gehasst hat.


    Tja, schade, hier hätte man sicherlich aus der Story sehr viel mehr machen können, wenn man den Fokus ein bisschen anders gelegt hätte, aber es ist wie es ist. Es ist kein schlechtes Buch, wer es erotisch und dominant mit verschiedenen Spielarten mag, und wenig Hintergrundstory brauch, der ist mit diesem Buch sicher nicht schlecht beraten, aber ich hoffe, dass Band 2 ein wenig mehr zu bieten hat.


    Das Cover passt zur Story und ist ein netter Blickfang.


    Fazit: Wenig Crime, dafür viel Erotik. Konnte mich nicht ganz überzeugen. 2,75 Sterne.

  5. Cover des Buches Verliebt in Virgin River (ISBN: 9783745701388)
    Robyn Carr

    Verliebt in Virgin River

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Leadezember

    In dem sechsten Band der Virgin River Serie von Robyn Carr, geht es um Shelby sie kommt nach der Beerdigung ihrer Mutter zurück nach Virgin River und lebt dort bei ihrem Onkel auf der großen Farm. Sie kümmert sich um die Pferde und möchte in der nächsten Zeit, viel verreisen danach mit einer Ausbildung zur Krankenschwester anfangen. Vielleicht trifft Shelby vor ihrer Ausbildung noch auf einen passenden Mann mit den sie ein paar nette Tag hat, mehr aber auch nicht. Ihre Meinung zum netten Männern ändert sich als sie Luke Riordan kennen lernt, den er ist genaue Gegenteil. Er ist Ex-Pilot, zehn Jahre älter als Shelby und weckt ein in ihr Gefühl, das sie nicht benennen kann. Zum Glück ist dieser auch nicht auf viel mehr aus als ein paar lockere Treffen. Doch bald müssen Shelby und Luke sich fragen ob das zwischen ihnen nicht vielleicht doch mehr ist als nur eine lockere Beziehung..

    Persönliche Meinung:

    Nach ein paar Jahren lese ich mal die Virgin River Serie weiter. Nach ein paar Seiten war ich wieder in der Geschichte und konnte mir die Personen und Orte gut Vorstellen. Ich habe mit den beiden Hauptprotagonisten Shelby und Luke wirklich mit gefiebert, doch die Geschichte ist ein wenig vorhersehbar. Neben der Geschichte von Shelby und Luke, geht es in dem Buch aber auch noch um die Liebesgeschichte zwischen Walter, dem Onkel von Shelby und seiner Nachbarin Muriel St. Claire.Beide Liebesgeschichten war allerdings ein wenig langweilig.. Trotzdem habe ich mich gefreut als bekannte Charaktere aus den anderen Büchern wieder auftauchen sind. 

    Fazit:

    Eine entspannte Geschichte, die Handlung war schon sehr vorhersehbar. 

    Das Buch bekommt von mir drei Sterne. 

  6. Cover des Buches Herr Eichhorn: Herr Eichhorn und der erste Schnee (ISBN: 9783522458047)
    Sebastian Meschenmoser

    Herr Eichhorn: Herr Eichhorn und der erste Schnee

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Buchkinder
    "Herr Eichhorn und der erste Schnee" von Sebastian Meschenmoser ist ein ganz einzigartiges, ruhiges Buch für Kinder ab ca. drei Jahren, das mit wenigen Worten auskommt und durch seine besonderen Zeichnungen besticht.
    Der Ziegenbock berichtet dem Eichhörnchen, wie schön der Winter ist, wenn die Schneeflocken fallen. Herr Eichhorn hat den Winter immer verschlafen, aber dieses Mal möchte er wach bleiben und sich alles anschauen. Doch der Schnee lässt auf sich warten und Herr Eichhorn muss sich die Zeit mit Bewegung vertreiben, damit er nicht doch einschläft. Durch die Unruhe kann der Igel auch nicht schlafen und beschließt, auch auf den Winter zu warten. Beide fangen laut an zu singen, um nicht einzuschlafen, was aber den Bären vom Schlafen abhält. Also kommt auch er dazu und sie beschließen, eine Schneeflocke zu suchen, damit endlich Ruhe ist. Doch wie sieht soetwas aus? Sie finden eine Zahnbürste und eine Blechdose (weiß und kalt!) und eine alte Sportsocke (weiß und weich!). Aber als dann endlich der erste richtige Schnee fällt und alles in ein Winterwunderland verwandelt, ist allen klar, dass das also das Gesuchte ist. Sie bauen einen Schneemann und schlafen dann endlich ein. ☃️ 
  7. Cover des Buches Devil Said Bang (ISBN: 9780007483716)
    Richard Kadrey

    Devil Said Bang

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Satan. Herrscher der Hölle. Gottes ewiger Widersacher. Eine Position voller Macht und Prestige. James Stark alias Sandman Slim will den Job trotzdem nicht. Was nützt all die Macht, wenn ihm der Tag regelmäßig durch Budgetbesprechungen, sinnentleerte Rituale und lächerliche Attentatsversuche versaut wird? Nein, Stark will raus. Schließlich hat er sich nie um die Stelle beworben; der originale Luzifer trickste ihn aus und genießt jetzt Ferien im Himmel. Toll. Einfach Fabelhaft. Seit er Gebieter der Verdammten wurde, sucht Stark unermüdlich nach einem Weg, die Hölle zu verlassen und nach L.A. zurückzukehren. Ganz so simpel ist das nur leider nicht. Die Verdammten hassen ihn und wenn es nach ihm ginge, könnten sie ihm alle getrost den Buckel runterrutschen, aber die Hölle braucht einen Anführer; jemanden, der den Papa spielt und Händchen hält. Also, was macht man mit einem miesen Blatt? Richtig. Bluffen, was das Zeug hält und die erste günstige Gelegenheit beim Schopfe packen. Dummerweise wird Starks glorreiche Heimkehr nach L.A. von einem serienmordenden Geist überschattet, der offenbar im Auftrag einer Fraktion der Sub Rosas handelt, die die Realität umschreiben will. Diese Idioten schaffen es doch tatsächlich, ein Loch ins Universum zu reißen. Da sehnt man sich fast nach der bizarren Idylle der Hölle, nicht wahr?

    Stark als Herrscher der Hölle. Ich muss immer noch in mich hineinkichern, wenn ich daran denke. Mein Kumpel Stark als Satan. Tut mir leid, aber das ist zum Brüllen komisch. Ironie des Schicksals. Es war doch wohl von Vornherein klar, dass das schiefgehen muss. Natürlich ist Stark ein lausiger Luzifer. In den vorangegangenen Bänden machte Richard Kadrey unmissverständlich klar, dass sein Protagonist nicht das Zeug zum Anführer hat und seine Eskapaden in „Devil Said Bang“ bestätigen diesen Eindruck zweifelsfrei. Stark hasst die Hölle, weil sie das Schlechteste in ihm zum Vorschein bringt. Er weiß genau, sucht er nicht so schnell wie möglich das Weite, wird die Verlockung, sein inneres Monster das Ruder übernehmen zu lassen, eines Tages zu groß sein. Er muss gehen, weil er sonst nie mehr geht. Mal davon abgesehen, dass mich Kadreys Darstellung der Hölle als bürokratischer Albtraum samt Meetings, Komitees und kleinlicher Politik köstlich amüsierte und ich die Idee, ihre Bewohner_innen als selbstmordgefährdet zu charakterisieren, fantastisch und erstaunlich naheliegend finde, bewundere ich vor allem seine einfühlsame Beschreibung von Starks Gefühlen, die Ambiguität seiner Empfindungen. Er ist sich vollkommen im Klaren darüber, zu was er fähig, wie tiefschwarz ein Teil seiner Seele ist. Er kämpft dagegen an, obwohl die Versuchung ach so süß ist und ihm eben diese Facette seiner Persönlichkeit wer weiß wie oft den Hintern rettete. Er gibt sich keinen Illusionen hin und ist trotzdem bestrebt, ein besserer Mensch (na ja, Nephilim) zu sein. Er will kein Monstrum sein. Seine Fähigkeit und Bereitschaft, sich permanent selbst zu hinterfragen und Kritik anzunehmen, beeindrucken mich jedes Mal aufs Neue. Daher macht es mir auch nicht allzu viel aus, dass sich dieser vierte Band wie ein Zwischenspiel anfühlte. Ich denke, dass „Devil Said Bang“ innerhalb der übergeordneten Handlung wichtig, für sich selbst aber eher belanglos ist. Das Buch ist keines von Kadreys besten Werken; ich stolperte durch eine Geschichte, die mir von arg vielen Zufällen geprägt und daher nicht überzeugend durchdacht erschien. Die Auflösung wirkte hastig und einige Szenen wurden ausschließlich durch Starks unvergleichlichen Humor und seine herrlich schlagfertigen Sprüche gerettet. Kadrey verdankt es seinem Protagonisten, dass ich nachsichtig bin und 3 Sterne vergebe. Ich fühle mich mit Stark einfach viel zu wohl, um die Bände der „Sandman Slim“ – Reihe nicht zu genießen, unabhängig davon, wie ungelenk die Handlung daherkommt. Nur eines kann ich meinem Kumpel nicht verzeihen: seine Beziehung zu dieser fürchterlichen Schnepfe Candy. Ich kann sie nicht ausstehen. Sie ist wie eine 14-Jährige mit einem Waffentick und einer Schwäche für große böse Jungs. Sie bringt Stark in Gefahr, weil für sie alles nur ein Spiel ist. Ich wünschte, er würde sie endlich abschießen, denn sie ist definitiv nicht die Richtige für ihn. Ich warte nur darauf, dass er erkennt, wie ungesund ihr seltsames Techtelmechtel für ihn ist und dass er jemanden braucht, der all die Konflikte in seinem Inneren versteht und beruhigt, statt sie anzufachen und zu verschärfen. Candy ignoriert den Krieg in seiner Seele bewusst. Ich hoffe, dass er bald eine Frau findet, die ihm Frieden schenkt. Bitte Stark, schick die blöde Gans in die Wüste!

    „Devil Said Bang“ ist meiner Meinung nach bisher der schwächste Band der „Sandman Slim“ – Reihe. Ich hätte das Buch vermutlich noch weit kritischer bewertet, empfände ich nicht eine fast schon lächerlich intensive Nähe und Bindung zum Protagonisten Stark. Er ist mein Kumpel. Ich bin sein größter Fan. Trotzdem erwarte ich von Richard Kadrey, dass die Handlung des nächsten Bandes „Kill City Blues“ besser ist. Überzeugender. Ausgereifter. Nach der Erfahrung mit „Devil Said Bang“ bin ich ehrlich besorgt, dass die Reihe fortschreitend an Qualität einbüßt. Das möchte ich wirklich nicht erleben, denn es wäre tragisch, bedauerlich und ein Verbrechen des Autors an seinem Zugpferd. Stark ist eine herausragende Figur, die einen ebenso außerordentlichen und außergewöhnlichen Rahmen verdient, um sich nach Belieben auszutoben. Ich weiß, ein einziger mittelmäßiger Band bedeutet noch lange nicht, dass es mit der Reihe bergab geht und ich möchte den Teufel nicht an die Wand malen, aber ich habe so etwas schon viel zu oft durchgemacht, um die ersten Anzeichen zu ignorieren. Ich flehe Sie an Mr. Kadrey: lassen Sie Stark und mich nicht hängen.

  8. Cover des Buches Total scharf und unverschämt (ISBN: 9783811222199)
  9. Cover des Buches Total scharf und unzensiert (ISBN: 9783811222182)
  10. Cover des Buches Kings of the Wyld (ISBN: 9780316362474)
    Nicholas Eames

    Kings of the Wyld

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Fiona_Camars

    Die Geschichte um alternde Helden, die'S nochmal wissen wollen ist wohlbekannt und an sich ausgelutscht, auch in Filmen kommt sie oft vor, um alternden Schauspielern nochmal eine Bühne an der Front zu bieten. Die Charaktere sind dazu recht simpel gestrickt. Aber das Buch ist trotzdem gut. Jedem, der sich mit Zauberschwertern, Königinnen, Kriegern und Monstern anfreunden kann, sei es ans Herz gelegt.

  11. Cover des Buches Die drei ??? und das Hexenhandy (ISBN: 9783865360908)
    André Minninger

    Die drei ??? und das Hexenhandy

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    INHALT:

    Auf ihrem abendlichen Heimweg finden Bob und Peter in einem Wald den Schulranzen des 3jährigen Jeremy Scott. Kurz darauf zerreißt ein fürchterliches Kichern die Stille zwischen den Bäumen. Die unheimlichen Laute scheinen von einem grün schillernden Handy im Inneren der Schultasche zu stammen. Am Telefon ist die Mutter des Jungen, bereits voller Sorge um ihren – scheinbar entführten – Sohn! Die drei Fragezeichen machen sich sofort an die Arbeit, doch schon verschwinden weitere der jungen, stolzen Besitzer der trendigen Hexen-Handys. An den Tatorten finden Justus, Bob und Peter jeweils eins der Telefone, auf dem Display die Teufelszahl 666. Und plötzlich stehen sie ein grün schimmernden Gestalt gegenüber die ihr Leben bedroht…

     

    EIGENE MEINUNG:

    Das Cover zeigt besagtes Hexen-Handy in leuchtendem Grün mit der Nummer 666 auf dem Display. Man sieht Finger mit langen schwarzen Nägeln das Handy halten und der Schatten des Gerätes erinnert an die Hörner des Teufels. Schön gemacht! ;)

    Die Geschichte selbst ist durchaus gruselig – vor allem für jungere Hörer! Die Begegnungen mit der „Hexe“ sind atmosphärisch und stimmlich sehr gut gestaltet! Die Idee um das skurrile Handy hat mir gut gefallen und die handelnden Personen waren zum Teil wirklich außergewöhnlich. Die Stimme von Bastian Pastewka hätte ich selbst allerdings nicht erkannt.

     

    Tracks:

    1.    Stromstoß

    2.    Der allerneueste Schrei

    3.    Teuflische SMS

    4.    Blutige Finger

    5.    Abgrundtiefe Stimme

    6.    Verfluchtes Handy

    7.    Monique Carrera

    8.    Hokus-Pokus

     

    Trivia:

    ·         Die beiden wiederkehrenden Charaktere Monique Carrera und Jenny Collins haben in dieser Folge ihren ersten Auftritt.

    (Quellen: http://diedreifragezeichen.wikia.com/wiki/Das_Hexenhandy)

     

    FAZIT:

    Tolle Atmosphäre, interessante Charaktere und eine gute Idee um ein mehr als skurriles Handy!

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