Bücher mit dem Tag "kinderbücher"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kinderbücher" gekennzeichnet haben.

407 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1) (ISBN: 9783551320117)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)

     (19.370)
    Aktuelle Rezension von: xLesefuchs

    Ich finde den Schreibstil super, er lässt sich angenehm und flüssig lesen. Die Geschichte ist am Anfang etwas fade. Sobald es in die magische Welt von Hogwarts geht wird es interessant. Das Buch baut nach und nach Spannung auf. Bei dem Cover gefällt mir persönlich das alte Design besser. (ist bekanntlich Geschmackssache) Die Bücher sind nicht zu vergleichen mit den Filmen. Es werden viel mehr Details und Geheimnisse enthüllt. 


  2. Cover des Buches Harry Potter und der Feuerkelch (ISBN: 9783551557445)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Feuerkelch

     (11.386)
    Aktuelle Rezension von: Marco_Polo6

    Das vierte Buch war zum Glück nochmal deutlich ausführlicher, als der Film. Der Film ist zwar auch überragend, doch kann man all die Erklärungen und Details nicht in einen Film unterbringen, ohne dass er dann mindestens drei Stunden lang ist.

    Der Twist ist dann natürlich auch sehr gut ausgeführt. Leider ließ ich mich durch ein YouTube-Video und durch Bagman dazu verleiten, dass ich dachte, dass Moody nicht von Crouch Jr überwältigt wurde, sondern Bagman. 😂 Hätte ich persönlich jedoch besser gefunden, da ich Moody als Charakter sehr mag und ich logischerweise nicht wollte, dass er - blöd gesagt - so vorgeführt wird. 

    Trotzdem ein tolles Ende, Lord Voldemort ist zurück!😍

  3. Cover des Buches Harry Potter und die Kammer des Schreckens (ISBN: 9783551557421)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und die Kammer des Schreckens

     (11.423)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Harry Potter kehrt in die magische Schule Hogwarts zurück und findet auf einer Entdeckungstour mit seinen Besties die Kammer des Schreckens... Auch in diesem Band trifft er auf spannende Rätsel, die voller Magie stecken. Die ersten drei Bände fand ich als Teenager langweilig. Ich habe sie natürlich dennoch gelesen, um den gesamten Zusammenhang zu verstehen, da ich die ganze Reihe lesen wollte. Daher würde ich die ersten drei Bände Kindern ab 10 empfehlen.

  4. Cover des Buches Rubinrot (ISBN: 9783401506005)
    Kerstin Gier

    Rubinrot

     (14.240)
    Aktuelle Rezension von: Chrissi_2802

    Es ist nicht das erste Mal, dass ich dieses schöne Buch lese. Das erste Mal ist jedoch schon verdammt lange her. Ich habe mich sehr darüber gefreut die Geschichte von Gwendolyn und Gideon erneut zu beginnen. Sie scheint jung und unbedarft zu sein, er dagegen kalt und arrogant. Das Ende des ersten Buches der Reihe "Liebe geht durch alle Zeiten" spricht jedoch etwas anderes. Beide haben ein besonderes Gen, dass es ihnen nicht nur ermöglicht, sondern sie sogar dazu zwingt, in die Vergangenheit zu reisen. Gideon ist dabei sehr gut vorbereitet, Gwenny allerdings nicht. Und so kommt es, dass Gideon sie immer wieder bevormunden will. Es gelingt ihm nur nicht, da Gwen ihren ganz eigenen Kopf hat. Die ersten Abenteuer haben sie schon hinter sich, so die Begegnung mit dem Grafen von Saint Germain sowie mit Lucy und Paul, ihren Verwandten aus der Vergangenheit. Die beiden haben ihre ganz eigene Sicht auf die Pläne des Grafen. Was er jedoch wirklich will, bleibt unseren Hauptfiguren noch verborgen. Es bleibt also spannend. Der Schreibstil ist wieder typisch Kerstin Gier, so schön zu lesen und die Handlungen der einzelnen Personen sind gut nachvollziehen. Der Humor den die Autorin ihren Figuren einhaucht, ist einfach einzigartig.

  5. Cover des Buches Smaragdgrün (ISBN: 9783401506029)
    Kerstin Gier

    Smaragdgrün

     (6.717)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Inhalt:

    Die Fäden, die der zwielichtige Graf von Saint Germain in der Vergangenheit gesponnen hat, ziehen sich nun auch in der Gegenwart zu einem gefährlichen Netz zusammen. Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, müssen Gwendolyn und Gideon nicht nur auf einem rauschenden Ball im 18. Jahrhundert zusammen Menuett tanzen, sondern sich in jeder Zeit kopfüber ins Abenteuer stürzen ... 


    Meine Meinung:

    Ich liebe, liebe, liebe die Edelstein-Trilogie. Es gibt für mich nichts auszusetzen. Ein Highlight für Klein und Groß. Man kann sich super in die Geschichte hineinversetzten, mit Gwendolyn gemeinsam lachen und weinen. Ich lüge nicht, wenn ich sage, dass ich dieses Buch nicht beiseite legen konnte und auch lange danach noch Freude hatte. 

    Es war ein super Abschluss und machte die Geschichte rund. Das erste Mal 2010 gelesen und seitdem unter meiner Top 10, der Buchreihen, die ich immer wieder lesen würde und werde :-)

  6. Cover des Buches Die unendliche Geschichte (ISBN: 9783522202503)
    Michael Ende

    Die unendliche Geschichte

     (7.011)
    Aktuelle Rezension von: Bookaholicfairy2206

    Mal im ernst ich weiß nicht wo ich anfangen soll zu schreiben. ich habe das Buch angefangen udn was gleich in der Geschichte drin. Zum anderen ist das Cover und der Glitzerfarbschitt wunderschön gestaltet <3 


    Es ging um Bastian Balthasar Bux der vor seinen Mitschülern flüchte in ein Antiquitäten Geschäft von Herr Koriander kommt wo es Bücher gibt bis hoch zu den Wänden. Er ist von einem buch ganz gefesselt das im auf magische Weise anzieht "Die unendliche Geschichte". Als das Telefon bei Herrn Koriander klingelte ergrifft er seine Chance und nimmt einfach das Buch er versteckt es unter seiner Jacke und rennt damit raus. Erst steht er vor seiner klasse udn dann denkt er das er ein Dieb ist und nicht in der Schule kann udn auch nicht nach hause. Somit versteckt er sich auf dem Speicher der Schule und beginnt die unendliche Geschichte zu lesen. Er hört und sieht alles was die Wesen in der Geschichte machen er gibt der kindlichen Kaiserin. Atreju bekommet am Anfang das er ein Krieger ist das Auyurn das in beschützen soll. Den schreit Bastian den neuen Namen für die Kindlichen Kaiserin der "Mondenkind" lautet somit fängt das alles an. Als er die reise mit Atreju geht durch die Sümpfe der Traurigkeit wow Atréju Pferd Artax ertrinkt und zur Uralten Morloa udn viele weitere Wege bist hin zu den 3 Toren Atreju sie Bastian auf dem Speicher sitzen und führt ihn somit sich zu Kindlichen Kaiserin. Das Auryn muss Atréju damit wieder abgeben. Dann erhält Bastian das Auryn und somit beginnt sein Unglück er wünscht sich nur Unsinn und er ist mächtig und Weisse und macht sich damit nur Feinde, auch seine Freunde verbannt er durch seinen Wünsche vergisst Bastian immer mehr aus der Menschenwelt. Erst will er nicht nach Hause doch mit der zeit vergisst er alles aus der Menschenwelt sogar zum Schluss seinen Namen udn dann kann er am Wasser des Lebens nicht sprechen und zum Glück sind Fuchur der Glücksdrache und Atreju da um ihm zu Helfen somit landet er wieder zu hause bei seinen Vater als er im Wassre des Lebensgebadet hat udn davon getrunken weiß er wieder alles wer er ist und so. Sein Vater ist überglücklich seinen Sohn wieder zu haben. 


    Er erzählt das alles seinem Vater der in Tränen ausbricht, Sie unternehmen auch was zusammen udn Bastian geht zum Herr Koriander um ihm zu beichten das die unendliche Geschichte gestohlen haben aber, er der Herr Koriander erinnert sich an kein Buch das so heißt . Er udn Bastian machen ein Abmachung das er zu ihm in den Laden kommt und sich mit ihm über Phantasien unterhalten kann denn auch der alte Herr Koriander ist dort gewesen. Als er raus kommt wartet sein Vater schon auf der anderen Straßenseite auf seinen Sohn. 

  7. Cover des Buches Saphirblau (ISBN: 9783401506012)
    Kerstin Gier

    Saphirblau

     (7.169)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Inhalt:

    Frisch verliebt in die Vergangenheit, das ist vielleicht keine gute Idee. Das zumindest findet Gwendolyn, 16 Jahre alt, frisch gebackene Zeitreisende. Schließlich haben sie und Gideon ganz andere Probleme Zum Beispiel die Welt retten. Oder Menuett tanzen zu lernen. (Beides nicht wirklich einfach!) Als Gideon dann auch noch anfängt, sich völlig rätselhaft zu benehmen, wird Gwendolyn klar, dass sie schleunigst ihre Hormone in den Griff bekommen muss. Denn sonst wird das nichts mit der Liebe zwischen allen Zeiten! 


    Meine Meinung:

    Saphierblau ist eine gelungene Fortsetzung. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich, wie auch zuvor gelingt es Frau Gier ihre Leser aubzuholen und in die Welt der Zeitreisenden zu bringen. Man nimmt dieses Buch gerne in die Hand und es fällt absolut nicht schwer sich die Geschichte bildlich vorzustellen. Es ist spannend aber nicht zu überladen. 

    Ich habe dieses Buch in einem Tag verschlungen und es steigerte meine Vorfreude auf den nächsten Band ungemein :-)

  8. Cover des Buches Harry Potter und der Halbblutprinz (ISBN: 9783551557469)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Halbblutprinz

     (9.585)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Der sechste Band war eines der drei Bände der Reihe, die mir am meisten gefallen haben. Er war voller Spannung, Drama und Emotionen und Spoileralert: Er ist der letzte Handy der hauptsächlich in der Schule abspielt. Das hat mich überrascht mit Band 7, daher genießt die Schulzeit Harrys ein letztes Mal ausgiebig beim Lesen.

  9. Cover des Buches Harry Potter und der Gefangene von Askaban (ISBN: 9783551557438)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Gefangene von Askaban

     (10.944)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    An den Inhalt von Band 3 erinnere ich mich am wenigsten, da ich noch stark in Erinnerung rufen kann, wie langweilig ich den Band beim Lesen schon als Teenager fand. Ich habe schnell gemerkt hat, dass Fantasy nicht mein Genre ist.

    Die Familie Harry Potters verhält sich noch immer schrecklich gegenüber Harry Potter, sodass er das Haus wütend verlässt und durch die nächtliche Stadt Londons wandert, bis er sich im magischen Teil der Welt wiederfindet und dort herausfindet, dass das Gerücht kursiert, Sirius Black, der Mörder, sei aus Askaban geflohen, um Harry Potter zu ermorden...

  10. Cover des Buches Der kleine Prinz (ISBN: 9783150114636)
    Antoine de Saint-Exupéry

    Der kleine Prinz

     (7.948)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Als der Berufspilot und Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry im Jahr 1943 seinen ‘Kleinen Prinzen’ erfand, konnte er nicht ahnen, welch gewaltiger Welterfolg sein Büchlein werden sollte. Die philosophisch-poetische Geschichte vom kleinen Prinzen, der auf der Suche nach Freunden allerlei seltsame Planeten bereist, übt ungebrochene Faszination aus. Das moderne Märchen berührt mit seinem Plädoyer für Menschlichkeit Leserinnen und Leser jeden Alters und wurde vom Autor selbst mit Illustrationen versehen. Das ideale Buch zum Verschenken oder Geschenktbekommen.

    Viele werden dieses Buch bereits kennen. Es ist kurz geschrieben und genauso schnell kann man es auch lesen. Leicht verständlich und doch hat man das Gefühl über jeden Abschnitt noch einmal in Ruhe nachdenken zu müssen. Genau so regt das Buch zum Nachdenken an. Für Kinder ist dieses Buch sicher nicht gedacht, denn diese würden den "tieferen Sinn" vermutlich gar nicht verstehen .. oder vielleicht gerade deswegen? Auf jeden Fall ein schönes, kurzes Leseerlebnis.

  11. Cover des Buches Momo (ISBN: 9783522202992)
    Michael Ende

    Momo

     (2.356)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_M1

    Das Buch ,,Momo" von Michael Ende ist eine starke Geschichte über Freundschaft, in der es vor allem darum geht, wie wir unsere Zeit auf der Erde nutzen. Gerade in unserer heutigen reizüberfluteten Welt, in der es vor Ablenkung nur so wimmelt, kann diese Frage den Blick wieder auf das Wesentliche und Wahrhaftige lenken. 

    Bereits ,,die unendliche Geschichte" von Michael Ende hat mich so berührt, da ich so viele spirituelle Impulse herauslesen konnte. Als jemand der frei von Religion an eine alles umfassende Wahrheit glaubt, die auf Liebe und Selbstermächtigung baut, habe ich mich sehr gesehen und verstanden gefühlt. Spätestens nach ,,Momo" wurde Michael Ende mein absoluter Lieblingsautor. Für mich liegt ein besonderer Zauber in seinen Worten und die Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen. Jeder für sich ist ein Original, mal voller Humor, Weisheit oder unbeschwerter Lebensfreude. In dieser Geschichte findet man wohl von allem ein bisschen und noch viel mehr. Und wie bereits in ,,die unendliche Geschichte" kann man auch hier sehr viel zwischen den Zeilen lesen. 

    Ich kann jedem von Herzen empfehlen, sich für diese Geschichte zu öffnen und sie auf sich wirken zu lassen. Vielleicht siehst du die Welt danach aus einer ganz anderen Perspektive als zuvor. 

  12. Cover des Buches Red Rising (ISBN: 9783453534414)
    Pierce Brown

    Red Rising

     (458)
    Aktuelle Rezension von: JessiBienchen

    Sprecher: So von der Stimme her bin ich mir gerade unsicher ob ich schon mal was von und mit dem Sprecher gehört habe. Aber er hat es spannend gemacht. Fand ihn gut und habe mitgefiebert. 


    Vertraue niemanden und suche dir doch deine Verbündete. So Stories sind eher selten mein Lese Geschmack oder Hör Geschmack. 

    Wer Panem und andere ähnliche Bücher mochte, könnte hier auch dran gefallen finden, wobei dies eventuell noch etwas düsterer ist. 

    Ich war anfangs etwas skeptisch ob es das richtige für mich ist, aber mich konnte es nach und nach mehr in seinen Bann ziehen und nun bin ich gespannt wie es weitergeht. 

    Die Charaktere und das World Building finde ich toll und auch spannend/interessant gehalten. 

    Darrow hat sich für einen Kampf verändert und versucht doch sich selbst irgendwie treu zu bleiben. Vor allen aber auch seinen Gefühlen für seiner Frau „treu“ zu bleiben. Sich nicht selbst zu verlieren. 

    Mustang war eine oder ist eine interessante junge Frau, habe zwischenzeitlich an meiner Einschätzung einiger Charaktere gezweifelt. Wobei man alles erwarten sollte. 


  13. Cover des Buches Percy Jackson - Der Fluch des Titanen (ISBN: 9783551557292)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Der Fluch des Titanen

     (1.687)
    Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt

    Meine Meinung:

    "Percy Jackson - Der Fluch des Titanen"ist das dritte Abenteuer von Percy Jackson und seinen Freunden.

    Die Handlung wird auch hier wieder aus der Ich-Perspektive der Protagonistin erzählt.

    Die Götter des Olymp befürchten das Schlimmste, denn die Titanen rüsten zum Krieg! Percy und seine Freunde müssen bis zur Wintersonnenwende die Göttin Artemis befreien, die in die Klauen der finsteren Mächte geraten ist. Dabei müssen sie gegen die gefährlichsten Monster der griechischen Mythologie antreten - und geraten selbst in tödliche Gefahr. Aber mit Percy haben die Titanen nicht gerechnet. Dabei weiß doch inzwischen jeder, dass er mit allen Wassern gewaschen ist - schließlich ist er der Sohn des Poseidon!

    Der Roman beginnt gleich mit Spannung 

    Anabeth und die Göttin Artemis werden von Luke in eine Falle gelockt. Und Percy und seine Freunde begeben sich auf eine gefährliche gefährliche Rettungsaktion. 

    Sie werden im Verlauf der Handlung immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, den Kronos und seine verbündeten Schrecken vor nichts zurück, um ihre Ziele zu erreichen. Die vielen Wendungen, und Intrigen, durch die Monster sorgen dafür dass sich der Spannungsbogen immer weiter aufbaute, und man bis zum epischen Showdown mit Percy und seinen Freunden mitgefieberte. Nicht nur der Helden, sondern auch die Loyalität der Freundschaft werden in diesem Band auf eine harte Probe gestellt. 

    Trotz der Spannung, hätte ich mir auch bei diesem Roman etwas mehr Umfang gewünscht. 




  14. Cover des Buches Morton Rhue "Die Welle", Literaturseiten (ISBN: 9783956867842)
    Morton Rhue

    Morton Rhue "Die Welle", Literaturseiten

     (2.323)
    Aktuelle Rezension von: lolbuecher

    Hab am Anfang etwas gebraucht mich an die Art des erzählens zu gewöhnen und den Schreibstil, aber dann bin ich schnell durchgekommen.  


    Die Darstellung der Schüler und ihrer Reaktionen auf "Die Welle" erschien mir manchmal etwas unglaubwürdig und oberflächlich. Hätte gern mehr über die verschiedene Charaktere und ihre Sichtweise erfahren. Etwas ausführlicher formuliert.


    In dem Buch wird einen aufgezeigt wie schnell man doch dem Gruppenzwang unterliegen kann.


    Zum Ende hin fand ich es etwas zu kurz zusammengefasst und es gab zu viele Probleme, die nicht ausführlich genug behandelt wurden.

  15. Cover des Buches Peter Pan (ISBN: 9783649623069)
    J. M. Barrie

    Peter Pan

     (403)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Es gibt ein paar Geschichten, die sind wie Mems, also quasi die seriösen Eltern, der albernen Kinder (Memes). Märchen sind dafür ein gutes Beispiel. Den Inhalt vieler Märchen kennt man einfach, auch wenn man die nie selbst gelesen hat und im besten Falle vielleicht einen mehr oder weniger authentischen Film gesehen hat. Peter Pan ist bei mir auch so eine kulturelle Erinnerung. Jede*r weiß sofort, um wen es sich handelt und worum es im Kern der Geschichte geht. Dabei ist die Erzählung so dermaßen im kollektiven Gedächtnis präsent, dass sogar die Psychologie ein bestimmtes Verhaltens- und Empfindensmuster als Peter-Pan-Syndrom beschreibt. Ein übrigens äußerst unterhaltsames und informatives Buch von Dan Kiley. Nun wurde es aber Zeit, dass ich endlich auch mal den original Peter Pan von J. M. Barrie lesen wollte.

    Irgendwann in den letzten Wochen hatte mich eine Nostalgiewelle voll erwischt und hatte mich an meinen View-Master erinnern lasse. View-Master waren oder sind stereoskopische Bildbetrachter, die es bereits seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts gibt. Charakteristisch sind die runden Pappscheiben mit 12 Bildern, die man per Taster am Gerät immer weiterdreht. Als Kind habe ich diese dreidimensionalen Darstellungen als geradezu berauschend wahrgenommen. Nun denn. Dann habe ich mir also bei einem bekannten Auktionshändler einen View-Master mitsamt Peter-Pan-Scheiben ersteigert. Das war damals, so meine ich mich zumindest zu erinnern, meine Lieblingsgeschichte. Und es ist immer noch unglaublich. Was für ein tolles, mittlerweile natürlich nur noch nostalgisches, Gerät. Dabei fiel mir dann auf, dass ich ja tatsächlich nur die Filme kenne und noch nie das Buch gelesen hatte. Da ich ganz gerne mal zwischendurch Kinderbücher aus meiner Vergangenheit nochmal lese, war es nur folgerichtig endlich auch Peter Pan zu lesen.

    „Der Tod wird ein schrecklich großes Abenteuer sein.“

    Aber Potzdonner, was habe ich da gerade gelesen? Das ist doch kein Kinderbuch. Wer vermarktet denn so etwas als „großen Klassiker der Kinderbuchliteratur“? Und tatsächlich. James Matthew Barrie hatte die Geschichten rund um Peter Pan ursprünglich für Erwachsene geschrieben (1902). Später adaptierte er sie dann zu einem Theaterstück (1904), um sie letztlich 1911 als Roman zu veröffentlichen. Wann genau aus der Geschichte für Erwachsene ein Kinderbuch geworden ist, lässt sich wohl nicht genau sagen. Einen wesentlichen Beitrag dürfte mal wieder Disney geleistet haben. Auch meine Vorstellung von Peter Pan war fast ausschließlich von der Zeichentrickadaption von 1953 geprägt. Und später vielleicht noch ein wenig vom Film Hook.

    Wie soll man Barries Geschichte nun bewerten? Als Kinderbuch kann man das unmöglich empfehlen. Wer liest denn bitteschön seinen Kindern vor, wie munter gemordet wird. Und das Töten macht auch noch Spaß. Uff. Dass in zahlreichen Märchen gemeuchelt, gefoltert und gemetzelt wird, ist natürlich nicht neu. Aber auch Märchen waren vor den Gebrüdern Grimm für Erwachsene gedacht. Der pädagogische Wert für Kinder ist hingegen heutzutage vollkommen zurecht infrage gestellt. Und das nicht nur wegen der veränderten Geschlechterverhältnisse. So glänzt Peter Pan mit Gewaltverherrlichung und mit latenten alltagsrassistischen wie sexistischen Stereotypen.

    „Wendy hatte natürlich nicht mitgekämpft, sie hatte Peter mit leuchtenden Augen zugeschaut.“

    Die Brutalität des Romans ist schrecklicher Zeitgeist. Drei Jahre vor Ausbruch des großen Krieges der alle Kriege beenden sollte und doch nur Terror und Leid verursachte, werden Kinder und hier sind Jungen gemeint, auf ihren Heldentod vorbereitet. Für das Vaterland als Kindersoldat in den Krieg zu ziehen, sollte Ideal sein. Ist der Begriff Infanterie doch abgeleitet von infante dem kindlichen Knappen des Ritters. Töten und getötet werden als Klassiker der Kinderbuchliteratur? Und ganz dem kolonialen Blick des imperialen Englands verhaftet, sind die „Indianer“ barbarische, verschlagene Rothäute, die es zu töten gilt. Und während die Jungs sich als mordende Killertruppe in „Abenteuern“ bewehren müssen, dürfen die Frauen respektive Mädchen Mutter sein, was vor allem Hausfrau meint. Oder höchstens noch den Helden anhimmeln. So schuftet Wendy wochenlang beim Kochen, Nähen und Saubermachen ohne auch nur einmal an die frische Luft zu kommen. All das während es den Jungen nach Blut lechzt. Lust auf ein Abenteuer? Lasst uns Piraten töten.

     „Schlitzt ihm den Bauch auf!“

    Über die Hälfte der Geschichte besteht aus Kriegen bzw. Töten, was als großes Abenteuer propagiert wird. Dabei ist sich Barrie nicht zu blöde „Bewunderung für das grausame Gehirn der Mörder“ zu empfehlen. Dabei wird alles niedergemetzelt, dass nicht so ist wie Peter Pan und seine verlorenen Jungs. Sollte einer dieser Jungs nämlich doch mal älter werden wollen, dann ist auch hier Peter zu Stelle.

    „Die Zahl der Jungen auf der Insel schwankt natürlich, je nachdem, wie viele getötet werden und so weiter. Und wenn sie anfangen, erwachsen zu werden, was gegen die Regel verstößt, dezimiert Peter ihre Zahl.“

    Wahrlich ein Kinderbuchklassiker. Was für eine Welt wollten Erwachsene eigentlich für ihre Kinder, die so ein Buch als Gute-Nacht-Geschichte für die Kleinsten auswählten?

    Fakt ist, es ist kein Kinderbuch und sollte so auch nicht beworben werden. Es war für Erwachsene gedacht und so kann man es auch weitaus besser lesen. Das reaktionäre Weltbild von Barrie wird dadurch natürlich nicht besser. Und man kann auch nicht einfach alles damit entschuldigen, dass das damals eben so war. Zum einen stimmt das nicht und zum anderen würde es all diejenigen marginalisieren und entwerten, die auch damals schon für Gleichberechtigung der Geschlechter und Menschengruppen kämpften. Umso frappanter finde ich die reichlich unkritischen Rezensionen, die sich im Netz finden lassen. Da wird die ach-so-süße Geschichte über den Klee gelobt. Der kleine, fliegende Junge, der noch seine Milchzähne hat und alle Erlebnisse nach kürzester Zeit wieder vergisst, vernebelt wohl das Denken. Die „lustigen“ Abenteuer des kleinen Egomanen sind vor allem eines: Altmännerphantasien.

    „Alle Kinder, außer dem einen, werden erwachsen.“

    Ein Leben in Verantwortungslosigkeit, Abenteuer auf Leben und Tod, Frauen stören die Männerbünde nicht und dienen nur als „Mütter“, was Pflegekräfte meint. Alle Wünsche gehen im Nimmerland in Erfüllung. Und vor allem muss man niemals erwachsen werden und kann immer so weitermachen. Der infantile Hedonismus als Wunschbild der mit der Realität Hadernden. Man könnte es auch auf Sex und Gewalt verdichten: Meerjungfrauen, Feen, Indianer und Piraten. Und ist Tiger Lily doch nichts anderes als die hübsche Exotin, die Peter anhimmeln darf, während dieser mordend durch Nimmerland zieht. Und zu keiner Zeit fehlt der koloniale Blick.

    „Es steht geschrieben, das der edle Wilde niemals in Gegenwart des weißen Mannes Überraschung zeigen darf.“

    Kann man das alles wegdiskutieren, wie es versucht wird, mit „Kinder sind nun mal so“? Sind Kinder wirklich so zerstörerisch und selbstbezogen? Natürlich gibt es den infantilen Narzissmus aber entgegen der Alltagsweisheit ist dieser keine „kalte“ Selbstbezogenheit, wie sie sich bei den Erwachsenen ausdrückt, sondern ein warmer Narzissmus, der das Selbsterleben in den Mittelpunkt stellt ohne jedoch die Teilhabe anderer abzulehnen. Die Kinderforschung zeigt immer wieder, dass Kinder kooperativ und „fair“ sind, keine Unterschiede zwischen Geschlechtern oder Hautfarben machen und an einem harmonischen Zusammenleben Interesse zeigen. Das, was Barrie und andere darstellen, ist also nicht, wie Kinder sind, sondern, wie sie Kinder wahrnehmen. Und um mal die Kommunikationspsychologie zu bemühen: „Wenn Peter etwas über Paul sagt, dann erfahren wir mehr über Peter als über Paul.“ Für Barrie sind (manche) Kinder die herzlosen Monster, die nur ihren eigenen Vorteil kennen. Und das ist es, was ihn und andere begeistert. Auch sie wollen ihre eigenen Interessen am Liebsten rücksichtslos durchsetzen und projizieren so ihre unerfüllten Wünsche auf Kinder.

    Andere Zeiten?

    Peter Pan ist also weniger das Symbol eines Kindes das nicht erwachsen werden will, als das Symbol von Erwachsenen (Männern), die sich der imaginierten Knechtschaft des gesellschaftlichen Zusammenlebens nicht beugen wollen. Abenteuer statt Pflicht, Held statt Zahnrad im industriellen Getriebe, Männerbünde statt kompromissbasierter gleichberechtigter Paarbeziehung, fliegen statt kriechen.

    Man kann natürlich von all diesen Implikationen absehen und Barrie für seinen wirklich großartigen Schreibstil würdigen. Man kann darauf hinweisen, dass Indianer und Piraten eben die damals gängigen Abenteuer und Kinderspiele widerspiegelten. Man kann sich darauf zurückziehen, dass die Stellung der Frau niedriger war, dass Kinder es nicht besser wissen und unsere Maßstäbe nicht ihre sind und dass Barrie dies nur fantastisch zu erzählen weiß. All das und noch viel mehr kann man tun. Dazu sind mir aber weder Barrie noch Peter Pan wichtig genug, um hier eine Ehrenrettung herbeizuführen. Ich mag die Grundidee und auch einige Abschnitte. Und Disneys Peter Pan wird mir lieber in Erinnerung bleiben (auch hier gelten einige Vorwürfe weiterhin) als Barries Geschichte. Manchmal ist es aber gut, dass Filme vom Buch abweichen. Denn so können noch einige Künstler, die wunderschöne Grundgeschichte zu einer kinderfreundlichen Version verarbeiten. Denn der Kern der Moral der Geschichte, dass wir vieles verlieren, wenn wir erwachsen werden und nicht mehr fliegen können, also nicht mehr fantasieren können, ist ja vollkommen richtig. Nur haben dies zum Beispiel Michael Ende oder Astrid Lindgren um ein vielfaches Schöner erzählt.

    Es ist nicht alles Gold, was glänzt

    Ich wollte die Geschichte mögen, weil ich mich so gerne an Peter Pan und die Abenteuer erinnere. Aber meine Erinnerungen haben eben nichts mit der Geschichte von Barrie zu tun. Ich will den Peter Pan aus meinen Erinnerungen zurück. Die allgemeine Rezeption ist verklärt und hat im Grunde kaum etwas mit dem Buch zu tun, sondern bezieht sich vornehmlich auf die eigene romantisierte Erinnerung. Es ist mitunter ein Lehrstück, wie Menschen bereit sind, von den tatsächlichen Inhalten zugunsten der eigenen Kindheitserinnerungen oder gar des gesellschaftlichen Konsenses zu abstrahieren.

    Tl;dr Peter Pan ist kein Kinderbuch und ist es auch nie gewesen. Es strotzt nur so vor latentem Alltagsrassismus und Sexismus und vor allem vor Gewaltverherrlichung. Die Grundgeschichte ist zweifelsohne zeitlos und grandios. Aber dann greife ich lieber zu Michael Ende oder warte auf bessere Bearbeitungen des Themas. Filme gibt es ja so einige, die das Grundmotiv Peter Pan aufgreifen

  16. Cover des Buches Endgame (ISBN: 9783841504548)
    James Frey

    Endgame

     (231)
    Aktuelle Rezension von: Freedom4me

    Das Buch ist recht ähnlich zum ersten Teil.
    Das fand ich zwischenzeitig ein wenig ermüdend, da es eben einfach genau so weitergeht: Die Kapitel beleuchten die einzelnen Spieler:innen, die Endgame spielen, es gibt Rätsel, Kämpfe,... Natürlich gibt es aber auch ein paar neue Entwicklungen und sogar Charaktere. Trotzdem hatte ich nicht immer das Bedürfnis weiterzulesen. Es war irgendwie weniger spannend und hat mich nicht so gepackt wie Band 1.
    Was neu war: Zwischen den Kapiteln sind verschiedene Medien eingeblendet: E-Mails, Nachrichtenreporte, alte Legenden,...

    Das Ende hat mir dafür richtig gut gefallen. Am Ende werden die Stränge wirklich schön miteinander verbunden und der Showdown war auch spannend.

    Was mich seit Teil 1 schon stört: Jegliche Angaben wurden nicht umgeändert. Gewichtangaben sind zum Teil in Pfund, Höhe in Fuß und und und. Dadurch kann ich mir einige Sachen manchmal nicht richtig vorstellen. Hier wurde meiner Meinung nach nicht gut genug übersetzt und man hätte das in die entsprechenden deutschen Einheiten übertragen sollen. Aber das ist ja eher eine Kleinigkeit.


    Fazit: Teilweise etwas zäh, da eben nicht wie in Teil eins alles neu und spannend ist, sondern man das Konzept und die Charaktere schon kennt und es eben einfach genau so weiter geht. Trotzdem gibt es ein paar neue Entwicklungen und das gut geschriebene Ende macht die Längen in der Mitte für mich wieder wett. Ich werde den nächsten Teil auf jeden Fall lesen.

    Endgame 2: Die Hoffnung bekommt von mir 4,0 / 5 Sterne.

  17. Cover des Buches Kinder- und Hausmärchen (ISBN: 9783872911964)
    Jacob Grimm

    Kinder- und Hausmärchen

     (155)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Die Advents- und Weihnachtszeit ist für mich auch eine Zeit der Märchen. Ich liebe Märchen, manche natürlich mehr, manche auch weniger. Aber die meisten Märchen der Gebrüder Grimm gefallen mir eigentlich, und vor allen Dingen sind sie auch immer wie eine kleine Reise zurück in die Kindheit. Ich weiß noch, dass meine Oma mir früher immer viel aus dicken Märchenbüchern vorgelesen hat. Das war einfach schön. 

    Und so habe ich es genossen, mir mit diesem dicken Märchenbuch noch einmal ein paar alte Geschichten zurück ins Gedächtnis zu rufen! 


  18. Cover des Buches Mit Polli durchs Jahr (ISBN: 9783750482265)
    Ilona Cornelia

    Mit Polli durchs Jahr

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Streiflicht

    Dieses Buch hat mich neugierig gemacht, weil ich immer Ideen suche, was ich mit meinem Patenkind machen könnte, und weil ich Kindergeschichten sehr mag. Hier ist dieMischung besonders gut gelungen. Jeder Monat hat eine zur Jahreszeit und den Ereignissen passende Geschichte und dazu wiederum einen gelungenen Basteltipp. Richtig gut finde ich, dass man nicht viel kaufen muss und keine teuren Sachen besorgenmuss, sondern teilweise mit Alltagsmaterialien arbeiten kann. Außerdem sind die Anleitungen so geschrieben, dass sie auch mit jüngeren Kindern machbar sind. Es ist einfach umzusetzen und sieht gut aus, so hat man einen schönen Erfolg und das macht dann wirklich Spaß! Die Geschichten sind schön und unterhaltsam und kindgerecht. Ich mochte sie alle sehr und freue mich schon darauf, sie mit der Kleinen nochmal zu lesen und gemeinsam zu schmökern. Und dann werde ich mal sehen, welche Bastelei zu uns passt und für sie auch schon zu machen ist.Ein tolles Buch, das viel Spaß macht und viele Leser verdient hat.

  19. Cover des Buches Hüter der Erinnerung - The Giver (ISBN: 4006680072050)
    Lois Lowry

    Hüter der Erinnerung - The Giver

     (506)
    Aktuelle Rezension von: Kikimaus

    Viele kennen die Story um Jonas und die Gemeinschaft. Ich habe das Buch schon in der Schule gelesen und mit der Verfilmung musste ich mich nochmal an dieses Stück wenden.


    Jonas wird als Hüter der Erinnerung ausgesucht. In seiner Gemeinschaft, einer dystopischen Welt, bekommt jedes Mitglied einen Beruf zugelost. Jonas hingegen bekommt eine ganz besondere Aufgabe, denn er ist der einzige Mensch, der die Erinnerungen aus der Vergangenheit kennen lernen wird. Alle anderen kennen keine Gefühle, keine Liebe, keinen Krieg, keine richtigen Eltern... 

    Als Jonas erkennt, wie falsch seine Welt ist, flüchtet er mit dem Baby Gabriel aus der Gemeinschaft. Ob er es schaffen wird?

    Das Buch verdient 5 Sterne, auch wenn mir das Ende zu offen ist.

  20. Cover des Buches Die Spiegelreisende - Das Gedächtnis von Babel (ISBN: 9783458178279)
    Christelle Dabos

    Die Spiegelreisende - Das Gedächtnis von Babel

     (356)
    Aktuelle Rezension von: Lesedrache_93

    Der dritte Teil dieser Reihe hat mir richtig gut gefallen. Dieses Mal ist Ophelia auf sich alleine gestellt. Die Entwicklung des Charakters gefällt mir total gut. 

    Eine klare Empfehlung!

  21. Cover des Buches Der König von Narnia (ISBN: 9783764150433)
    C. S. Lewis

    Der König von Narnia

     (591)
    Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJane

    An einem verregneten Tag spielen Peter, Susan, Edmund und Lucy Verstecken. Als Lucy sich in einem Schrank versteckt, sind es plötzlich nicht mehr Mäntel, die sie kratzen, sondern Äste. Sie steht mitten in einem verschneiten Wald. Lucy ist im Land Narnia, über das die böse weiße Hexe ewigen Winter gebracht hat. Gemeinsam mit Peter, Susan und Edmund versucht Lucy den Frühling nach Narnia zurückzubringen und den bösen Zauber der Hexe zu brechen.

    Wieder geht es nach Narnia und dieses Mal reisen wir mit den vier Geschwistern dort hin, die vielen wahrscheinlich schon aus den Filmen bekannt sind.  Dieser Band spielt lange nach dem ersten Teil und doch baut er fantastisch auf diesem auf, denn niemand geringeres als die weiße Hexe hat das Land unterjocht und hält es in ewigem Winter gefangen.

    Der Schreibstil war wieder flüssig und sehr einfach gehalten. Viele kurze Sätze, bildliche Beschreibungen und keine schwierigeren Worte. Hier merkt man deutlich, allein schon am Anfang, dass die Geschichte als Märchen gedacht war.

    Wer sich von diesem Buch mehr Verspricht, als von dem Film, könnte enttäuscht werden. Es gibt zwar ein paar zusätzliche Informationen und Szenen, aber sonst entspricht die Handlung genau dem, was verfilmt wurde. So kommen die Entwicklungen der Charaktere leider ziemlich zu kurz (aber es gibt sie) und alles geschieht unglaublich schnell - das Buch hat auch nur 168 Seiten, das ist also nicht verwunderlich.

    Meine Kritikpunkte bleiben die Gleichen, wie schon zum ersten Band der Geschichte, obwohl mir dieser Teil schon deutlich besser gefallen hat. Unterschwellig ist überall stark das christliche Narrativ zu entdecken, vor allem natürlich in der Gestalt von Aslan. Zusätzlich hat der Autor, meiner Meinung nach, hier versucht, „lehrreiche“ Dinge für die lesenden Kinder einzubauen. Von Positivem wie zweiten Chancen, bis hin zu der Beschreibung des wundervollen Gefühls, das ein Kind nur überkommt, wenn es wirklich still und ruhig ist, was ich einfach nur schrecklich fand.

  22. Cover des Buches Alice hinter den Spiegeln (ISBN: 9783954185702)
    Lewis Carroll

    Alice hinter den Spiegeln

     (213)
    Aktuelle Rezension von: Shimona


    Habe beideTeile von Alice im Wunderland gelesen.

    In meinen Kindertagen hätte mir die Geschichte sicher nicht gefallen. 

    Inzwischen mag ich surrealistische Inhalte sehr. Der zweite Teil ist noch abgehobener als der erste Teil. Es ist schon speziell. Ich könnte sowas jedoch nicht oft lesen. 

    Es wurde von TimBurton neu verfilmt. Die Farben liebe ich am meißten in der Verfilmung. Im 2. Teil sind auch Spiegel ein Thema. Das mag ich sehr, da es mich an meine Kindheit erinnert, in der ich auch mal Filme geschaut habe, in denen die Figur durch einen Spiegel ging. Das fand ich immer sehr zauberhaft..


  23. Cover des Buches Die Romantherapie für Kinder (ISBN: 9783458363774)
    Traudl Bünger

    Die Romantherapie für Kinder

     (12)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie
    Das Cover finde ich okay.
    Ich habe mir von dem Buch neue Inspirationen auf unbekannte Bücher erhofft. 

    Vorgestellt werden Bücher, eingeteilt in verschiedene Situationen und abgestuft nach Alter der lesenden Kinder.
    Einige werden ausführlich in einem Text vorgestellt, die meisten nur mit Titel und Autor genannt.
    Zum einem habe ich gehofft, mehr über unbekannte Bücher zu erfahren. Einige, die Vorgestellt wurden sind nun  mal sehr bekannt.

    Dann habe ich von Empfehlungen gelesen, die ich nicht ganz nachvollziehen kann.  Diese Bücher hätte ich zum jeweiligen Thema nicht gewählt,

    Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ich zwar ein paar Ideen für neue Bücher habe, diese mir aber nicht unbedingt nach Empfehlung der Situation anschaffen werde. 
  24. Cover des Buches Die Piratenschiffgäng - Der Schatz des Tschupa Tschupa (ISBN: 9783785582930)
    Irmgard Kramer

    Die Piratenschiffgäng - Der Schatz des Tschupa Tschupa

     (15)
    Aktuelle Rezension von: YaBiaLina
    Und schon sind wir beim 4. und letzten (?) Teil der Reihe rund um die Piratenschiffgäng angelangt.

    Die durchgeknallten und abwechslungsreichen Charaktere der Piratenschiffgäng sind echt einmalig.Allein die Namen der Gäng sind total witzig und gelungen: Schrottauge, Knochenknacker,Baron von Dexter,Leo Afrikanus,Tim Buktu,Hendl und Barti Blu. Jeder der Charaktere ist einzigartig und hat seine Stärken und Aufgaben.Ganz zu Beginn des Buches werden alle auch einmal vorgestellt,was ich bei Kinderbüchern immer toll finde,da diese doch mal etwas vergessen und die Charaktere evtl nicht mehr zuordnen können.

    Der Schreibstil und die Schrift sind absolut kindgerecht und verständlich.Der Text ist in großer Schrift gedruckt und die Kapitel haben eine angenehme,kurze Länge für Kinder.Es gab wieder lustige,wie spannende Stellen die dem Kind realistisch rüber gebracht werden.

    Das Cover hat ein Wiedererkennungswert hat.Es befinden sich wieder die Mitglieder der "Gäng" darauf und es wurde auch ähnlich aufgebaut.So sieht man selbst beim kurzen überfliegen,diese passen zusammen bzw. gehören zu einer Reihe.Desweiteren ist das Titelbild farbenfroh gestaltet,was uns super gefällt.So wie das Titelbild gestaltet ist,sind es auch die Illustrationen im Buch.Neben den farbenfrohen Bildern,sind diese auch kindgerecht und passend zum Text gewählt.Es befindet sich auf jeder einzelnen Seite ein Bild,was für ein Kinderbuch natürlich super ist.So gibt es nicht nur was zu hören und zu lesen,sondern auch zu sehen :)

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