Bücher mit dem Tag "kindererziehung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kindererziehung" gekennzeichnet haben.

88 Bücher

  1. Cover des Buches Gute Geister (ISBN: 9783442714506)
    Kathryn Stockett

    Gute Geister

     (690)
    Aktuelle Rezension von: Janisa11061994

    Zumal es eine sehr schöne historische Geschichte ist und gleichzeitig traurige. Am Anfang kommt man nicht so rein jedoch ab der 2. Kapitel ist mann voll drinnen..  Es hat mir Spaß gemacht und ich habe mitgefiebert, jedoch das Ende könnte etwas nunja besser sein. Trotz allem sehr empfehlenswert ich habe es geliebt, das sollte jeder mal gelesen haben.

  2. Cover des Buches Fast perfekte Heldinnen (ISBN: 9783548613253)
    Adèle Bréau

    Fast perfekte Heldinnen

     (65)
    Aktuelle Rezension von: HubertM

    Eine leichte, unterhaltsame Lektüre ich kann das Buch weiterempfehlen.

  3. Cover des Buches Der Winter der Wunder (ISBN: 9783956498589)
    Debbie Macomber

    Der Winter der Wunder

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Leseratte_09

    Katherine schreibt medizinische Übersetzungen und Briefe und verdient sich in der Vorweihnachtszeit noch etwas mit dem Schreiben von Weihnachtsbriefen hinzu. Sie liebt die Weihnachtszeit und will das auch an ihre Nichten weitergeben. Ihre Schwester jedoch hat die Erziehungsmethoden des renommierten Kinderpsychologen Wynn Jeffries für sich entdeckt. Er vertritt die Meinung, dass sich Kinder frei entscheiden sollen und mit Phantasiefiguren wie dem Weihnachtsmann verschont werden sollen. Katherine ist von diesem Denken geschockt und findet den Erziehungsansatz untragbar. Als sie Wynn persönlich begegnet, kann sie ihm direkt und deutlich ihre Meinung sagen. Dass der Psychologe dabei ihr Herz höher schlagen lässt, damit hätte sie nicht gerechnet.

    Der Klappentext versprach mir eine sehr kurzweilige Unterhaltung für die eher dunkle Zeit des Jahres. Der Einstieg schien meine Erwartungen auch noch zu erfüllen. Durch den angenehmen, leichten Schreibstil von Debbie Macomber taucht man schnell in die Geschichte ein, die erste Auseinandersetzung der beiden im Café ist witzig, man scheint das Ganze vom Nebentisch aus zu beobachten. Doch je länger die Geschichte geht, desto weniger glaubwürdig, chaotisch und manchmal fast wirr. Das weihnachtliche Gefühl blieb für mich komplett auf der Strecke, verwunderlich, denn Weihnachten scheint für Katherine doch eine wichtige Rolle zu spielen.

    Ich mag Wohlfühlromane sehr, sich von den Geschichten einhüllen und für einen Moment aus dem Alltag herausziehen zu lassen. Diese Geschichte war mir allerdings viel zu konstruiert und aufgesetzt. Und auch wenn diese Art der Romane selten zu 100% realistisch sind, so ist dieser leider äußerst unrealistisch. Und als kleine Randnotiz: der Spitzname von Katherine ist K. O.. Darüber bin ich beim Lesen immer wieder gestolpert, kam mir doch jedes Mal K.O. vors innere Auge – schade. Auch hätte man aus den Konflikten, die sich aus der Umsetzung der Erziehungstipps in die Praxis ergeben, deutlich mehr machen können, wie auch aus dem Vater-Sohn Konflikt.

    Highlight des Buchts ist ganz klar die vielleicht etwas kauzige, doch umso liebenswertere Nachbarin LaVonne.

    Mein abschließendes Fazit: auch wenn ich den Schreibstil als sehr angenehm zum einfach „weglesen“ empfunden habe, war mir das Buch zu oberflächlich, die Figuren ohne Profil und die Geschichte leider viel zu konstruiert. Die 2 Sterne gibt es wegen der guten Lesbarkeit und der Idee für die Geschichte, die mehr verspricht, als sie halten kann.

  4. Cover des Buches Die Mütter-Mafia (ISBN: 9783404190966)
    Kerstin Gier

    Die Mütter-Mafia

     (1.339)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Constanze wird von ihrem Mann verlassen! Warum, dass versteht sie einfach nicht und mit den gemeinsamen Kindern zieht sie in das Haus der verstorbenen Oma ihres Ex-Gatten. Sie ist liebt ihre Kinder und ist für sie da, aber es gibt auch Grenzen. In der Insektensiedlung gibt es aber einen Club von Müttern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, alles für ihre Kinder zu tun. Wäschesäcke knüpfen, musikalische Früherziehung, reger Austausch von Rezepten und ein Netzwerk, dass überall mitmischt. Anfangs lässt sich Constanze darauf ein, aber bald sieht sie auch die Schattenseiten und gemeinsam mit ihren neuen FreundInnen macht sie quasi einen eigenen Club auf. Ein Knaller am Nächsten, viele wunderbare Einfälle, kuriose Veranstaltungen, grandioser Wortwitz und eine Hauptfigur die einem ans Herz wächst und Kerstin Gier lässt auch viel Gefühl zu und bringt einem zum nachdenken und überdenken. Perfekt!

  5. Cover des Buches Junikäfer, flieg (ISBN: 9783957341730)
    Chris Fabry

    Junikäfer, flieg

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Mandarine_110
    Ein wirklich wunderschönes Buch, dass mich
    Ab der ersten Seite an gefesselt hat. 
    Ein Buch, dass man nicht so schnell vergisst.
    Ich kann es nur weiter empfehlen!
  6. Cover des Buches Die Patin (ISBN: 9783785727140)
    Kerstin Gier

    Die Patin

     (966)
    Aktuelle Rezension von: Linda19_7

    Das Chaos geht weiter! Constanze versucht ihr Beziehungschaos mit dem gut aussehenden Anwalt Anton in den Griff zu bekommen, Trudi befindet sich auf einer neuen spirituellen Reise mit einem verheirateten Mann und zwei biestigen Kindern, Anne hat mit ihrem betrügerischen Ehemann zu kämpfen, und Mimi befindet sich in einer Ehekrise. Wer soll denn eine Lösung für all diese Probleme finden wenn nicht Constanze, alias die Patin, der Müttermafia…

    Ein ganz amüsanter Roman für zwischendurch. In dem Buch wird es nie langweilig, da immer ein neues Problem auftritt und Constanze immer wieder in das nächste Fettnäpfchen tritt. da muss man sich das ein oder andere Mal schon das Schmunzeln verkneifen. Dabei werden wieder ernste Themen, wie das Sorgerecht für Männer, oder die Finanzielle Abhängigkeit  von Frauen in der Ehe angesprochen. So findet man sich das ein oder andere Mal vielleicht in einer der beschriebenen Alltagssituationen wieder, auch wenn diese im Roman natürlich etwas überspitzt dargestellt werden.

    Mal schauen, was Constanze in Band drei schon wieder anstellt (oder retten muss)…


  7. Cover des Buches About a Boy (ISBN: 9783462306514)
    Nick Hornby

    About a Boy

     (698)
    Aktuelle Rezension von: Eleonora

    Marcus ist zwölf Jahre alt und etwas anders als seine coolen und trendigen Mitschüler. Er trägt eine dicke Brille, merkwürdige Klamotten, weiß nicht wer dieser Kirk O'Bane ist von dem immer alle in seinem Alter reden und singt manchmal ohne es selbst zu merken laut vor sich hin. Die Mitschüler strafen ihn dafür in dem sie sich über ihn lustig machen oder auf dem Weg Nachhause mit Bonbons bewerfen. Zuhause hat er es leider auch nicht leichter, denn dort wartet seine Hippiemum auf ihn, die noch dazu unter Depressionen leidet und selbstmordgefährdet ist. Sein Leben ist nicht gerade leicht, trotzdem akzeptiert er es so wie es ist und hofft, dass es irgendwann von allein besser wird.

    Bis er an einem Tag, an dem er aus Versehen eine Ente mit einem riesigen Stück Brot erschlägt, Will kennenlernt.

    Er ist das krasse Gegenteil von Marcus. Er ist sechsundreißig, cool, reich und denkt irgendwie an nichts anderes als an sich selbst und sein Vergnügen. Dazu gibt er sich sogar als alleinerziehenden Vater aus nur um Frauen abzuschleppen. Und genau den sucht sich Marcus nun als seinen neuen Freund aus. Und auch wenn Will anfangs rein gar nichts mit Marcus zu tun haben will, entwickelt sich doch mit der Zeit eine Art kuriose Freundschaft zwischen ihnen. Will erklärt ihm wer dieser Kurt Curbain ist, ist ihm eine männliche Bezugsperson und gibt ihm Tipps wie er Ellie, eine Schülerin zwei Klassen über ihn, beeindrucken kann. 

    Und auch Marcus bringt Will etwas bei. Er schafft es, dass sich Wills Welt nicht mehr nur um sich selbst dreht und dass er erkennt, dass es sich auch lohnt andere Menschen in seine Welt hineinzulassen und seien sie auch noch so skurril. Marcus bringt das gewisse Etwas in sein Leben von dem Will vorher nicht wusste, dass es ihm fehlte. Ein Feel-good Roman der zeigt, was Freundschaften bewirken können📖 



    Viel zu lange schon stand das Buch noch ungelesen in meinem Regal. Ein paar Seiten hatte ich früher mal bereits reingelesen, aber erst jetzt reizte es mich die Geschichte endlich ganz kennenzulernen nachdem ich die Verfilmung bereits mehrfach gesehen habe. 

    Es dauerte für mich ein paar Seiten wirklich reinzukommen, aber nach einer Weile holte sie mich ab. Ich mochte Marcus. Der Junge, der so uncool daherkam und einem Leid tat, weil er von seinen Mitschülern deswegen gehänselt wurde. Oft war er etwas begriffsstutzig, was zu manch komischen Situationen führte. Aber dafür war er hart im Nehmen, wenn es darum ging Tiefschläge in seinem Leben einzustecken. Ein unglücklicher Tag brachte ihn dann mit Will zusammen und es ist schon außergewöhnlich, dass dieser dann der Start für eine merkwürdige freundschaftliche Beziehung war.

    Von so jemanden wie Will würde man sich eigentlich ziemlich schnell abwenden. Seine Welt dreht sich nur um sich selbst. Menschen, familiäre Beziehungen bedeuten für ihn nur Stress und Ärger, den er lieber vermeidet. Und als er Marcus kennenlernt, glaubt er auch, sich schnell wieder aus dem Staub machen zu können sobald der Bengel ihm auf den Zeiger geht. Doch langsam aber sicher fängt Marcus an ihn etwas zu bedeuten. Er wird in seine Welt und auch die seiner Familie unfreiwillig hineingezogen und dadurch eröffnen sich auch für ihn neue Wege. Er lernt eine wundervolle Frau und ihren Sohn kennen, mehr auf Mitmenschen zu achten und weniger oberflächlich und egoistisch zu sein.

    Der Schreibstil war einfach und las sich sehr schnell weg, was ich gerade als sehr erholsam empfand. Auch die Kapitel waren recht kurz gehalten. Ich nahm das Buch gerne nur mal für ein paar wenige Seiten zur Hand, einfach um zu sehen, wie es mit Will und Marcus weiterging. 

    Ein Buch mit schrägen Typen, das zeigt, wie bereichernd Freundschaften sein können, auch zwischen völlig unterschiedlichen Charakteren. 

    Die Verfilmung weicht zwar offenbar besonders gegen Ende hin vom Buch ab, dennoch denke ich, dass die Schauspielerauswahl hier sehr gut getroffen wurde und der Film definitiv auch sehenswert ist. Ich werde ihn mir demnächst bestimmt gerne mal wieder ansehen🙂

  8. Cover des Buches Auf der Suche nach dem verlorenen Glück (ISBN: 9783406708657)
    Jean Liedloff

    Auf der Suche nach dem verlorenen Glück

     (41)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Dieses Buch zeigt eine gesunde Philosophie auf, wie man sein Kind zu einem glücklicherem Menschen macht. Und was wir im Umgang miteinander noch von den Stämmen der Venezuelanern lernen können.

  9. Cover des Buches Mein Leben als Suchmaschine (ISBN: 9783644402324)
    Horst Evers

    Mein Leben als Suchmaschine

     (136)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3
    Lustig, absurd, alltäglich
  10. Cover des Buches Eltern, die auf Schaukeln starren (ISBN: 9783548375427)
    Felix Denk

    Eltern, die auf Schaukeln starren

     (28)
    Aktuelle Rezension von: SabrinaW

    Bei "Eltern, die auf Schaukeln starren" handelt es sich um die Betrachtung der verschiedenen Elterntypen in ihrem unnatürlichen Lebensraum, dem Spielplatz.

    Die Idee, ein Porträt der verschiedenen Elterntypen zu machen, finde ich sehr gut. Ich bin selbst Mutter mehrerer Kinder und weiß, dass jeder Elternteil in mindestens eine Kategorie (Öko? Helikopter?Karriere?) gesteckt werden kann. Jedes Elternteil hat eine eigene Vorstellung, wie das ideale Leben für sein Kind sein sollte und da gibt es zwischen den Kategorien himmelweite Unterschiede. Das arbeitet das Buch sehr gut heraus.  Auch der ewige "Mein Kind ist besser/küger/toller als deins" bzw. "Ich bin die bessere Mutter von uns" Kampf wird treffend geschildert. Insgesamt gefällt mir der Schreibstil sehr gut und ich musste oft herzhaft lachen.

    Leider finde ich das Buh an einigen Stellen einfach zu überzogen. Wie ein Witz, der einfach schon zu oft erzählt wurde. Außerdem waren mir der ein oder andere Punkt einfach zu ausführlich. Es ist nicht mehr lustig sondern langweilig, wenn man sich seitenweise darüber auslässt, dass Eltern sich stundenlang über den Windelinhalt ihrer Kinder austauschen.

    Fazit: Insgesamt ist das Buch ok. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Wer einen kurzweiligen Zeitvertreib sucht, kann es gut lesen. Für Leute, die (noch) keine Kinder haben, kann ich es absolut nicht empfehlen. Wenn man es nicht selbst erlebt hat, findet man es vermutlich nicht ansatzweise so komisch wie es tatsächlich ist.

  11. Cover des Buches Mut für zwei (ISBN: 9783492308892)
    Julia Malchow

    Mut für zwei

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Ann-KathrinSpeckmann

    Ich lese derzeit einen Reisebericht nach dem anderen durch, um mich selbst zu motivieren und ein paar Tipps einzusammeln. So bin ich dann auch bei diesem Buch gelandet. Ich selbst werde zwar in den nächsten Jahren höchstwahrscheinlich nur ohne Kind unterwegs sein, aber allgegenwärtig ist das Thema trotzdem. Und ich muss zugeben, dass ich bei dem Gedanken an eine mögliche Schwangerschaft zuerst denke, dass mir das alles kaputt machen würde. Allerdings schwingt bei mir auch immer der Gedanke mit, dass das vor allem an möglichen Vätern und am Geld läge. Wenn man ganz allein und finanziell unabhängig wäre ...
    Ich habe es auch schon eins, zwei Mal in Gegenwart von bekannten Müttern (die selbst ganz zu Hause bleiben) zu sagen, dass ich auf jeden Fall weiter studieren würde. Ich plane nicht mal ein Kind und trotzdem wurde mir quasi gesagt, was für ein Rabenmutter ich bin. Das sehe ich nicht allzu ernst. Aber ich merke es auch, dass die Gedankenmuste ziemlich festgelegt sind. Und ich finde jede Frau und jeden Mann bewundernswert der daraus ausbricht und sich eigene Gedanken macht.
    Das Buch wäre super für eine Leserunde. ;) Ich komme jetzt mal direkt zum Buch. Zwei Sachen mochte ich nicht: Nr. 1 ist der Schreibstil. Der ist meiner Meinung nach nicht gut gelungen und hat mich häufig aus dem Lesefluss gerissen.
    Die zweite Sache ist, dass ich es sehr komisch fand, welche Rolle ihr Mann bekommen hat. Beim Abschied in der Transsibirischen Eisenbahn wurde mehr über den Taxifahrer als über ihn gesagt. Vielleicht gibt es da Dinge, die nicht gesagt werden wollen, die mich auch nichts angehen. Aber irgendwie hat mir sein Part und seine Einbeziehung sehr gefehlt. Insbesondere dann, wenn einmal mehr gesagt wurde, dass beide sich gleich viel kümmern und Einfluss haben wollen.


    Insgesamt ein tolles und empfehlenswertes Buch. Auch wenn man selbst kinderlos ist.
  12. Cover des Buches Maria Theresia (ISBN: 9783406697487)
    Barbara Stollberg-Rilinger

    Maria Theresia

     (7)
    Aktuelle Rezension von: kurti66

    Stollberg-Rilinger präsentiert uns in ihrer wuchtigen und voluminösen Biographie  eine Frau, die zeit Ihres Lebens für ihre Macht, ihre Familie, ihr Haus und ihr persönliches Glück kämpfen musste. Von sich und ihrer Bestimmung überzeugt, aber mit dem 'Makel' des weiblichen Geschlechts belastet,  wirkt ihr ständiger  Kampf fast schon prae-feministisch; doch bleibt sie auch ein Leben lang im engen Korsett einer strengen  katholischen Erziehung und absolutistischen Gesinnung gefangen und damit ein Kind ihrer Zeit. Der Geist der Aufklärung war ihr stets suspekt. Auch waren ihr die Nöte des einfachen Volkes  mehr oder weniger gleichgültig.  Trost  und Erlösung fand sie nur im Glauben, den Beistand Gottes suchte sie  im strengen Gebet und überkommenen Ritualen.  

    Die Biographie ist durch ihre Detailverliebtheit mitunter langatmig und liest sich - besonders bei den Bemühungen der Kaiserin um das Wohl ihrer Familie - wie ein Auszug aus der 'Bunten' bzw. anderer Gossip-Magazine.

    Schwach ist Stollber-Rilinger bei der Schilderung der zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen des Hauses Habsburg mit Preußen. So nimmt der 7-jährige Krieg gerade mal 50 Seiten in ihrem Werk ein. Man merkt auf fast jeder dieser Seiten das Unbehagen der Autorin, den Krieg als legitime Form der Konfliktlösung der damaligen Zeit zu akzeptieren und entsprechend zu beschreiben. Der Krieg wird als quasi  Unwetter geschildert, das man hinnehmen muss und am Ende ist man froh, wenn es vorbei ist. Diese Haltung disqualifiziert sie aber als  bedeutende Historikerin.         

     

  13. Cover des Buches Wenn die Haut zu dünn ist (ISBN: 9783466347490)
    Rolf Sellin

    Wenn die Haut zu dünn ist

     (32)
    Aktuelle Rezension von: lyla_2912

    *Wenn die Haut zu dünn ist* von Rolf Sellin hat mir als Buch und als Hörbuch sehr gut gefallen. 

    Das Buch klärt zunächst die Frage, ob man selbst hochsensibel sein könnte anhand von Fragen und Situationsbeschreibungen. Es klärt deutlich, sachlich, menschlich und fundiert auf, welche Sichtweisen und Herausforderungen hochsensiblen Menschen begegnen und auf welche Dinge man achten sollte, um auch Menschen mit HSP in seinem Umfeld besser zu verstehen. 

    Da mir bereits bekannt war, dass ich hochsensibel bin, hat mich dieser Ratgeber direkt angesprochen. Lange habe ich bereits bemerkt, dass mir eine Art Wegweiser fehlt, um mich noch mehr selbst zu verstehen und auch leichten den Menschen in meinem Umfeld meine Hochsensibilität erklären und verständlich machen zu können. 

    Neben vielen Beispielen sind zahlreiche Situationen geschildert, die deutlich machen, wann welche Verhaltensweisen oder die Aufnahme von Reizen auf die Hochsensibilität zurückzuführen ist. 

    Besonders hat mir auch die der Teil gefallen, in welchen auf die Hochsensibilität von Kindern hingewiesen wurde, da ich mir sicher bin, dass vielen Kindern die HSP sind, so ihre Kindheit erleichtert werden kann, ganz egal, ob sie intro- oder extrovertiert sind. 

    Ich kann das Buch von ganzem Herzen empfehlen, denn es schult die Achtsamkeit in Punkto Hochsensibilität, aber auch oftmals in Bezug auf das Mitgefühl untereinander. 


  14. Cover des Buches Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid (ISBN: 9783423250290)
    Alena Schröder

    Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid

     (301)
    Aktuelle Rezension von: Emma_Blum

    Alena Schröder beschreibt, wie die junge Doktorandin Hannah gegen den Widerstand ihrer Großmutter Evelyn die Geschichte ihrer Urgroßmutter Senta erforscht und sich auf die Suche nach einem verschollenen Kunstwerk macht, das ihre Familie während der Shoah verloren hat.

    Der Erzählstil ist angenehm, die historische Recherche super, die Charaktere authentisch und die Auswahl der erzählten Passagen aus der Sicht der Protagonistinnen super ausgewählt.

    Mir persönlich haben die Gegenwartspassagen am wenigsten gefallen, was daran liegen könnte, dass ich mich nicht mit Hannah identifizieren konnte. Ich fand sie einfach blass, passiv und blöd. Zum Glück macht sie im Laufe der Geschichte noch einen Charakterwandel durch.  Die historischen Passagen haben mich sehr gefesselt. Das Zeitkolorit der 20er, 30er und 40er-Jahre ist wunderbar beschrieben und die Figuren agieren in ihrer Zeit sehr glaubwürdig. 

    Den Ausgang der Suche nach dem verschollenen Gemälde finde ich großartig.  Um das titelgebende Kunstwerk geht es  dabei eigentlich nur als roter Faden am Rande. Der wahre rote Faden ist das Thema Mutter-Tochter-Enkelin- Beziehung, der hervorragend beleuchtet wurde. Lesenswert für alle, die historische Romane und Familiengeschichten lieben.

      

  15. Cover des Buches Pinguinwetter (ISBN: 9783404166527)
    Britta Sabbag

    Pinguinwetter

     (410)
    Aktuelle Rezension von: Lesia

    Pinguine sind großartig. Pinguine auf dem Cover und im Titel sind auch toll. Aber da hört meine Begeisterung für dieses Buch schon fast auf.

    Wir beginnen mit einer typischen Wendesituation: Charlotte verliert ihren Job, als sie eigentlich glaubt, befördert zu werden. Von da an geht es erstmal nur bergab. Es gibt ein paar Männergeschichten, zwei Kinder, zwei Freundinnen, eine Verwechslung und eine etwas exzentrische Familie.

    Die Protagonistin versinkt im Wesentlichen im Selbstmitleid und es passiert nicht viel. Die Handlungsweisen der Charaktere waren für mich größtenteils nicht nachvollziehbar und die Charaktere hatten wenig Tiefe. Die Szenen mit den Kindern konnten waren stellenweise ganz witzig, und die Pinguinanekdoten haben mir gefallen. Der Schluss, der einen schönen Bogen zum Titel zieht, hat mir gefallen. Aber das war es leider auch schon. Besonders lustig fand ich das Buch tatsächlich gar nicht, offenbar habe ich einen anderen Humor. Ich kann das Buch eher nicht weiterempfehlen. Schade.

  16. Cover des Buches Unser allerbestes Jahr (ISBN: 9783596511747)
    David Gilmour

    Unser allerbestes Jahr

     (291)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Jesse hat die Schnauze voll von der Schule und will einfach nur leben. Seine Eltern leben getrennt und seine Mutter meint, dass er einen Mann an der Seite braucht und sie zieht er zu seinem Vater. David ist Filmexperte, Kritiker, Journalist und schlägt seinem Sohn einen gewagten Handel vor. Finger weg von Drogen und keine Konflikte mit dem Gesetzt, dafür darf Jesse daheim bleiben und bekommt seine Bildung durch seinen Vater. Es werden Filme geschaut, Klassiker der Filmgeschichte, Trash, vergessene Perlen, eben alles was die Filmwelt hergibt und so lernt Jesse auf höchst unkonventionelle Art und Weise Werte des Lebens kennen und sein Vater bringt ihm einiges fürs Leben bei. Kann dieser Weg zu einer umfassenden Bildung führen? Wird Jesse als erwachsener Mann in der Arbeitswelt bestehen können?

    David Gilmour hat eine einfühlsame Vater Sohn Geschichte geschrieben und nimmt uns mit in die faszinierende Welt der Filme und lässt uns doch so einiges über das Leben lernen und er vermittelt Gefühle und Stimmungen auf wunderbare Weiße.   

  17. Cover des Buches Die vergessene Generation (ISBN: 9783608964875)
    Sabine Bode

    Die vergessene Generation

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Lacrima_Musslick

    Eher durch Zufall bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Es hat sofort mein Interesse geweckt und so musste ich es unbedingt haben. Es ist anders wie erwartet. Dachte ich doch zuerst, es geht mehr um eine Art Interviews der vergessenen Generation, die im zweiten Weltkrieg Kinder waren. Doch ganz so ist es nicht! Stattdessen wird auch viel aus psychologischer Sicht geschildert und es gibt eine Art wundervoller Hintergrundinfos. Einige der psychologischen Aspekte des Buches können auch auf heutige Zeit übertragen werden. In anderen findet man sich auch selbst wieder, auch wenn man zur Enkelgeneration der vergessenen Generation gehört.
    Ich kann einige Dinge in meiner Familie doch auch anders sehen, durch dieses Buch und kann jedem empfehlen, redet mit den "Alten".
    Leider habe ich das Buch erst dieses Jahr entdeckt und meine letzte Oma starb 2017. Sie ist nach dem Krieg als Verschickungskind in der Schweiz auf den Kopf gefallen und konnte sich daher an vieles nicht erinnern. Aber doch hat sie einige parallelen zu den vorkommenden Personen des Buches. So auch, dass sie immer das Beste aus allem machte, Kinder liebte und viel mit ihren eigenen, wie auch ihren Enkeln unternahm. Aus Kleinigkeiten ein kleines Paradies zaubern können und am Leben hängen. Ja, dass trifft auf viele der ungesehenen, vergessenen Kinder zu. Umso wichtiger, dass sie wenigsens jetzt verstehen lernen, warum manche Dinge so sind, wie sie sind und woher vielleicht auch kalte Füße kommen.....Traumata werden im Alter nocheinmal deutlicher, bis erkannt wird, dass sie ein Trauma sind, dass aufgearbeitet gehört.
    Ich kann das Buch allen, die Interesse an dieser Zeit und der Psychologie, allerdings auch jenen, die ihre Familie besser verstehen möchten, nur empfehlen!

  18. Cover des Buches Portnoys Beschwerden (ISBN: 9783446249820)
    Philip Roth

    Portnoys Beschwerden

     (64)
    Aktuelle Rezension von: LarissaMaria

    Ich wusste ja worauf ich mich einlasse. Im Prinzip zumindest. Zwangsstörung meets Promiskuität.

    Nicht selten wurde Philip Roth dafür kritisiert, dass seine Charaktere zu getrieben sind, es ginge nur um Sex und Selbstmitleid,
    Die geteilten Meinungen, welche über ihn kursieren, haben mein Interesse geweckt. Ich wollte mir selbst ein Bild machen.

    Ich lernte also Alexander Portnoy kennen; einen jüdischen Amerikaner, der beim Psychiater sitzt und sein Leid klagt.
    Das würde das ganze Buch eigentlich schon in einem Satz zusammenfassen.

    Der Monolog, aus dem das Buch besteht, veranschaulicht seinen Werdegang, schildert eine Existenz ohne besondere Sternstunden, ohne besonderen Glanz.

    Seine Kindheit mit der Glucken-Mama und dem Waschlappen-Vater, seine Jugend, das Erwachen seiner Sexualität welche gleich in zwanghafte Sphären abdriftet, seine Unfähigkeit eine gute Beziehung zu führen… es ist eine endlose Misere.

    Ich war während des Lesens ständig hin und her gerissen; zwischen Abscheu vor dem Protagonisten und Bewunderung für die Fähigkeit von Roth, dessen verrückte Gedankensprünge so anschaulich darzustellen.

    Daher machte das Lesen irgendwie Spaß. Großteils war ich einfach nur genervt von Portnoys Veranschaulichungen, seinen Anschuldigungen, seiner Unfähigkeit zu erkennen, dass man an seinen Fehlern arbeiten kann...  aber genau das hat eine eigene Art von Spannung erzeugt.

    Ich bin nicht restlos begeistert, aber besonders die Pointe am Schluss hat mich nochmals laut auflachen lassen.

    Also der Gesamteindruck war nicht schlecht.

  19. Cover des Buches Das Geheimnis glücklicher Kinder (ISBN: 9783641137960)
    Steve Biddulph

    Das Geheimnis glücklicher Kinder

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Vane
    Wer Kinder erzieht, kann dieses freundliche Buch gut gebrauchen. Ein paar gute Tipps zur Kommunikation, grundsätzliches zu kindlichen Gefühlen und es wird nur wenig mit uns Eltern geschimpft. Sehr tröstlich und brauchbar.
  20. Cover des Buches Mein lieber schwuler Pinguin (Kurzgeschichte, Humor) (Die 'booksnacks' Kurzgeschichten Reihe) (ISBN: 9783960872641)
    Jürgen Block

    Mein lieber schwuler Pinguin (Kurzgeschichte, Humor) (Die 'booksnacks' Kurzgeschichten Reihe)

     (15)
    Aktuelle Rezension von: AnneMayaJannika

    Inhalt:

    Gespräche aus dem Zoo, was passiert denn da bei den Tieren?


    Meine Meinung:

    Ich meine mich an einen Zeitungsartikel zu erinnern, der genau diese Thema beinhaltete.

    Jürgen Block hat der Geschichte einen fantasievollen Anstrich gegeben durch seine Diskussionen zwischen Tieren, Personal und Kindern. 

    Fazit:

    Großer Unterhaltungswert.


  21. Cover des Buches Der Trick (ISBN: B01ALQGJJI)
    Emanuel Bergmann

    Der Trick

     (9)
    Aktuelle Rezension von: 3lesendemaedels

    Mosche Goldenhirsch wächst als Sohn eines strenggläubigen Rabbis im Prag der 30erJahre auf. Als dort ein Zirkus gastiert, ist der Junge nicht mehr zu halten. Fasziniert vom Zauberer und verliebt in seine Assistentin, eine persische Prinzessin läuft er von zu Hause weg, dem Zirkus hinterher ins weit entfernte Deutschland. Die Zirkusleute nehmen ihn bei sich auf, denn es gibt für den schmächtigen Jungen schließlich genug Pferdeäpfel aufzuschaufeln. Die persische Prinzessin ist in Wirklichkeit ein Berliner Mädchen und der Direktor ihr Geliebter. So stehen die Chancen schlecht für Mosche, zudem muss er seine jüdische Herkunft aufgrund des aufkommendes Nationalsozialismus verbergen. Doch der Zauberer erkennt seine Begabung, nimmt ihn in die Lehre und verpasst ihm den Künstlernamen "Zabbatini".
    Jahrzehnte später in Los Angeles grämt sich der zehnjährige Max darüber, dass sich seine Eltern scheiden lassen. Im alten Krempel seines Vaters findet er eine Schallplatte mit Zaubersprüchen vom "Großen Zabbatini". Einer soll die ewige Liebe garantieren. Doch ausgerechnet an dieser Stelle hat die Platte einen Kratzer. Max setzt alle Hebel in Bewegung, um hinter den Zauberspruch zu kommen, um die Ehe seiner Eltern zu retten. Als er erfährt, dass Zabbatini noch lebt und sogar in Los Angeles, besucht er ihn kurzerhand im Altersheim.
    Ein prächtiges Amüsierstück über einen 88jährigen, der es faustdick hinter den Ohren hat. Als er bei seinem ersten Besuch Max auffordert, den Fernseher anzustellen, um den Playboy-Kanal zu sehen: "Ichch will nackerte Weiba sähen!", ahmt StefanKaminski den herrlich, schnarrenden, tschechischen Dialekt a la Karel Gott nach und bereitet so ein ganz großes Hörvergnügen. Eine Geschichte, die sowohl berührt, als auch begeistert durch seine skurrilen Figuren.

  22. Cover des Buches Shopaholic in Hollywood (ISBN: 9783641283094)
    Sophie Kinsella

    Shopaholic in Hollywood

     (156)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3
    Bex ist wieder da! Und sie ist wie immer chaotisch, kaufsüchtig, naiv und ein hoffnungsloses Fashion Victim. Aber sie ist gleichzeitig wirklich liebenswert, mitfühlend, höflich und hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. In L.A. gerät sie allerdings an die Grenzen ihrer Oberflächlichkeit.
    Klar, es ist Chick-Lit. Aber wer solch ein Buch in die Hand nimmt, weiß das auch. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und mich gut amüsiert bzw. beim Arzt im Wartezimmer abgelenkt.
    Die Story ist natürlich relativ vorhersehbar. Dass am Ende zwei dramatische Fragen offen bleiben, ärgert mich schon etwas. Aber ich glaube, in dieser Reihe gibt es am Ende immer irgendwie einen Cliffhanger, also ist das schon okay.
  23. Cover des Buches Dear Ijeawele, Or A Feminist Manifesto In Fifteen Suggestions (ISBN: 9780008275709)
    Chimamanda Ngozi Adichie

    Dear Ijeawele, Or A Feminist Manifesto In Fifteen Suggestions

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Orisha
    Kurz rezensiert:

    "Teach her about difference. Make difference ordinary.
    Make difference normal. Teach her not to attach value
    to difference […]" [Adichie (2016), p.59]

    Als Chimamanda Ngozi Adichie von einer Freundin gefragt wird, wie sie ihre Tochter zu einer Feministin erziehen könne, schreibt Adichie 15 Regeln nieder, die sie ihrer Freundin als Rat mitgibt.

    15 Regeln, die ganz unterschiedlichen Charakter haben. Von der Gleichstellung zwischen Mann und Frau, die Adichie in allen Lebensbereichen einfordert, plädiert sie für einfache Regeln: Sei es die Förderung des Lesens, oder unser Umgang mit Sprache oder die Aufteilung der Kindererziehung, Adichie scheint für alle Lebenslagen einen Rat zu haben.

    Zugegeben, als ich diese Buch in Händen hielt, konnte ich mir nicht vorstellen, dass Adichie mich überzeugen könnte. Zu oft wird Feminismus, für mich, zu vehement vertreten und überspannt den Bogen des Möglichen. Doch Adichie macht es geschickt. Kleine Ratschläge, die sie mit Beispielen aus ihrem Alltag untermauert, bieten einen differenzierten Blick auf Männer und Frauen. Ihre Worte sind dabei jedoch nie belehrend. Und das ist erfrischend. Gepaart mit einer einfachen, verständlichen Sprache, kann dieses Buch durchaus breite Massen ansprechen. Und ganz nebenher bekommt der Leser auch noch einen anderes Bild nigerianischer Kultur vermittelt.

    Fazit: Ein kleines, wichtiges Buch. Für Männer und Frauen. Für jedermann. Lesenswert 
  24. Cover des Buches Netzgemüse (ISBN: 9783442158713)
    Johnny Haeusler

    Netzgemüse

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Tanja und Johnny Haeusler erzählen von der Aufzucht ihres persönlichen „Netzgemüses“, also ihrer beiden halbwüchsigen Söhne.

    Dabei finden die Zeitsprünge oft nur zwischen den Zeilen statt und ich habe mich häufig gewundert, welcher Sohn jetzt in welchem Alter ist. Auch wenn es für die gelieferten Informationen nebensächlich ist, irritierte es mich. Zusätzlich musste ich oft Sätze bzw. Abschnitte mehrfach lesen, weil die langen Schachtelsätze der Autoren nicht selten über 10 oder mehr Zeilen gingen und ich schon in der Mitte den Faden verloren hatte.

    Das Buch stammt aus dem Jahr 2012, ist also fast 10 Jahre alt und daher alles andere als aktuell. Gleichzeitig bietet es Eltern einige grundlegenden Informationen zum Thema Internetnutzung, soziale Medien, Videospiele, Smartphones. Insbesondere wenn diese Eltern selbst noch nicht so vertraut sind mit den Nutzungsmöglichkeiten, aber auch Risiken.

    Die Themen und Inhalte des Buches sind vielseitig, abwechslungsreich und breit aufgestellt, im Falle der Rubrik „Computerspiele“ für meinen Geschmack etwas zu breit.

    Wenn auch nicht alle Fragen beantwortet werden können, können Lesende nach der Lektüre ein wenig entspannter sein, weil sie eine Grundlage und „Handwerkszeug“ geliefert bekommen.

    Zum Veröffentlichungszeitpunkt war das Buch sicher ein Renner mit Potential zum Bestseller, weil es wirklich gut informiert (wenn auch beim Lesen herausfordert). Inzwischen wäre eine überarbeitete Version angebracht.

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