Bücher mit dem Tag "kindergeburtstag"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kindergeburtstag" gekennzeichnet haben.

42 Bücher

  1. Cover des Buches Für immer vielleicht (ISBN: 9783596297160)
    Cecelia Ahern

    Für immer vielleicht

     (2.844)
    Aktuelle Rezension von: larissamarie

    Das ist ein meiner absoluten Lieblingsbücher von Cecelia Ahern.

    Mir gefällt der Aufbau und der Schreibstil. Vor allem ist es mal etwas ganz anderes, als man es bisher kennt. Die Geschichte wird in Form von emails und Briefen erzählt.

    Eine total schöne Geschichte zwischen zwei besten Freunden, die viele Höhen und Tiefen durchleben, bis sie endlich zueinander finden. Könnte dieses Buch immer und immer wieder lesen.

  2. Cover des Buches Ich sehe was, was du nicht liebst (ISBN: 9781503954526)
    Heike Abidi

    Ich sehe was, was du nicht liebst

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Summersnowdrops

    Es ist schon ein paar Wochen her, dass ich “Ich sehe was, was du nicht liebst gelesen” habe, aber ich weiß noch ganz genau, wasdieses Buch in mir ausgelöst hat...

    Unverständnis!

    Aber spulen wir zurück.


    Marlene ist Ehefrau, Mutter von drei Kindern und Hausfrau. Sie kümmert sich, koordiniert, putzt, kocht und macht zudem noch den Papierkram für die Firma ihres Mannes.

    Ihre Freundin überredet sie, mit ihr ein Wellness-Wochenende zu verbringen, was weder Malene noch ihre Familie sonderlich begeistert aufnehmen. Trotzdem entscheidet sich Marlene dafür, doch noch bevor sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzen kann, passiert das Unfassbare: sie wird unsichtbar. Einfach so! Von da an muss sie mitansehen, wie ihre Familie das Haus verwüstet, ihre Kinder über sie lästern und die verhasste Schwiegermutter das Zepter schwingt. Marlene braucht einen Plan, und zwar schnell!


    Hört sich jetzt erstmal gar nicht so schlecht an, oder? Eine Hausfrau, die es mit ihren Dämonen aufnimmt, das hört sich zwar nicht neu an, aber zumindest lustig. Und etwas Lustiges habe ich gesucht.

    Der Schreibstil ist dabei sehr einfach. Hauptsätze, vieles wird einfach beschrieben, ohne dass man es als Leser wirklich erlebt hat. Dialoge scheinen mittendrin aufzuhören oder unlogisch zu verlaufen.

    Die Perspektive wechselt zwischen Marlene und ihrem Mann hin und her, aber man kommt nicht wirklich in den Genuss, sich in eine der Personen hineinzuversetzen. Alles wirkt irgendwie flach, nicht wirklich emotional geladen, obwohl es SO VIEL Potential hat! Denn wie Marlene behandelt wird, ist wirklich unter aller Sau und sollte jeden wütend machen, ABER es kommt im Buch einfach nicht rüber.


    Marlene als Figur ist leider genauso flach und fahl wie der Stil. Ihre Gefühle, Gedanken und Entscheidungen schwanken alle 30 Sekunden, wie es scheint, und schwupp, schon kommt was Neues. Ich bin mit ihr leider nicht warm geworden.

    Die Kinder sind alle recht stereotypisch. Das kleine Nesthäkchen, der intelligente Geek, der pubertierende Teenie.


    Aber kommen wir zu den wahnsinnigen Logikfehlern, die mich erst so richtig aufgeregt haben:

    Marlene verschwindet als. Sie wird unsichtbar. Dh, sie ist noch da, aber keiner sieht sie und keiner weiß, dass sie da ist. Sie hat auch keine Notiz hinterlassen, denn sie wusste ja vorher nicht, dass sie unsichtbar wird. Ihre Familie denkt also, sie wäre über das Wochenende in die Wellness Oase gefahren, wie sie es ja auch geplant hatte. Schön und gut.

    Achtung, jetzt kommen Spoiler.

    Absolut unverständlich ist es mir daher, dass ihr Mann sich überhaupt keine Sorgen darüber macht, dass sie nicht einmal anruft oder sonst ein Lebenszeichen von sich gibt über das Wochenende.

    Aber dann kommt der Hammer... Marlene bleibt unsichtbar und kommt nach dem Wochenende nicht zurück. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, geht das ganze über einen Zeitraum von zwei Monaten. ZWEI MONATE!

    In der der Ehemann nicht mal de Polizei benachrichtigt, dass seine Frau nicht mehr auftaucht, dass sie sich nicht mehr meldet, usw! Er ruft nicht einmal die Freundin an, mit der sie unterwegs hätte sein sollen, um sie zu fragen, wo die Frau denn steckt!!! Mir ist das absolut unverständlich. Er nimmt es einfach so hin, dass sie weg ist, weil er denkt, sie würde ihm eine Lektion erteilen wollen. Zwei Monate lang unternimmt er NICHTS, um herauszufinden, wo sie steckt. Und wenn sie auf dem Nachhauseweg vom Bahnhof angegriffen und verschleppt worden wäre? Oder ähnliches? Fuchsteufelswild hat mich das gemacht... einfach, weil es so weit entfernt ist von der Realität und was ein „richtiger“ Mensch bzw Partner tun würde.

    Stattdessen holt er sich seine Mutter ins Haus und lässt sich zwei Wochen später dazu überreden, wieder Frauen zu treffen. Das hat dem Fass dann noch den Boden ausgeschlagen! Ich hab gedacht, ich werd nicht mehr...


    Spulen wir vor, durch eine Geschichte voller Nicht-Logik und ödem Schreibstil...

    Marlene, ein neuer Mensch, neue Garderobe (außerhalb des Hauses ist sie sichtbar), mit neuem Job, kommt nach Hause. Keiner fragt, wo sie gewesen ist. Ihr Mann ist nicht in etwa super wütend und möchte eine Erklärung. Nein, alles ist super, Friede, Freude, Eierkuchen.


    Ich habe es geschafft. Das Buch ist zu Ende. Das nächste Mal les ich mir die Leseprobe durch.

  3. Cover des Buches Man bekommt ja so viel zurück – Leitfaden für verwirrte Mütter (ISBN: 9783499633850)
    Marlene Hellene

    Man bekommt ja so viel zurück – Leitfaden für verwirrte Mütter

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Talathiel
    „Liebe Freunde des gepflegten Beischlafs: Jetzt haben Sie noch Spaß, aber bald laufen Sie vielleicht schon mit Laternen durch den Regen. Ich bin eine von vielen Betroffenen. Ich bin genauso verzweifelt, genervt, wütend, müde, amüsiert und voller Liebe für meine Kinder. Den gezückten Zeigefinger lasse ich in der Tasche. Dafür erzähle ich ein paar Geschichten aus meinem Alltag und rufe auf diese Weise all den ebenso müden, entnervten, liebenden anderen Eltern-Menschen zu: Wir sitzen alle in einem Boot. Wir können nicht in Ruhe schlafen, essen oder auf Toilette gehen, also lasst uns wenigstens zusammen lachen!“ (Klappentext)

    Man bekommt ja so viel zurück, aber was bekommt man eigentlich zurück? Marlene Hellene berichtet mit viel Witz und einem Hang zur Selbstironie über ihr Leben als Mutter. Dabei berichtet sie realitätsnah, dass eben nicht alles so toll laufen muss, wie uns die Welt weismachen will, aber es ok ist, wenn mal eben nicht alles perfekt läuft. Die Geschichten aus Marlenes Alltag zeigen deutlich, wir Mütter sind auch nur Menschen. (Für die, die es nicht wussten: Ja, es stimmt!)
    Die Geschichten sind sehr erheiternd und ich musste ehrlich gesagt ziemlich oft lachen. Ratschläge möchte die Autorin im Grunde nicht geben, aber ab und zu gibt es doch mal einen nicht ganz so ernstgemeinten Tipp.

    „Haben Sie immer eine Stecknadel dabei, und bei Kommentaren zu der Ernährung Ihres Kindes führen Sie diese kurz und präzise in die Brustwarze ihres Gegenübers ein. Das sorgt für Ruhe und Seelenheil Ihrerseits.“ (S. 34)

    Wer also mal etwas abseits von Geschichten über das perfekte Familienleben lesen will, dem sei dieses Büchlein zu empfehlen, aber sicher auch ein nettes Geschenk für eine gestresste Mama oder einen gestressten Papa. Aufgrund des kleinen Formats lassen sich die 205 Seiten sehr schnell lesen und ist perfekt für mal eben zwischendurch.
    Einen kleinen Abzug gibt es dennoch, denn scheinbar sind nicht alle Geschichten neu und schon vorher auf dem Blog der Autorin erschienen. Das ist zu verschmerzen, amüsant sind diese Storys ja dennoch. Die Illustrationen von Till Hafenbrak geben dem Buch noch das gewisse Etwas.

    Die Alltagsgeschichten aus „Man bekommt ja so viel zurück – Leitfaden für verwirrte Mütter“ erheitern und zeigen realitätsnah, dass eben nicht alles immer so läuft, wie man es sich ausmalt. Aufgrund des kleinen Formats perfekt für zwischendurch und selbst im gestressten Mamaalltag lassen sich immer mal wieder schnell ein paar Zeilen lesen.
  4. Cover des Buches Eltern, die auf Schaukeln starren (ISBN: 9783548375427)
    Felix Denk

    Eltern, die auf Schaukeln starren

     (28)
    Aktuelle Rezension von: SabrinaW

    Bei "Eltern, die auf Schaukeln starren" handelt es sich um die Betrachtung der verschiedenen Elterntypen in ihrem unnatürlichen Lebensraum, dem Spielplatz.

    Die Idee, ein Porträt der verschiedenen Elterntypen zu machen, finde ich sehr gut. Ich bin selbst Mutter mehrerer Kinder und weiß, dass jeder Elternteil in mindestens eine Kategorie (Öko? Helikopter?Karriere?) gesteckt werden kann. Jedes Elternteil hat eine eigene Vorstellung, wie das ideale Leben für sein Kind sein sollte und da gibt es zwischen den Kategorien himmelweite Unterschiede. Das arbeitet das Buch sehr gut heraus.  Auch der ewige "Mein Kind ist besser/küger/toller als deins" bzw. "Ich bin die bessere Mutter von uns" Kampf wird treffend geschildert. Insgesamt gefällt mir der Schreibstil sehr gut und ich musste oft herzhaft lachen.

    Leider finde ich das Buh an einigen Stellen einfach zu überzogen. Wie ein Witz, der einfach schon zu oft erzählt wurde. Außerdem waren mir der ein oder andere Punkt einfach zu ausführlich. Es ist nicht mehr lustig sondern langweilig, wenn man sich seitenweise darüber auslässt, dass Eltern sich stundenlang über den Windelinhalt ihrer Kinder austauschen.

    Fazit: Insgesamt ist das Buch ok. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Wer einen kurzweiligen Zeitvertreib sucht, kann es gut lesen. Für Leute, die (noch) keine Kinder haben, kann ich es absolut nicht empfehlen. Wenn man es nicht selbst erlebt hat, findet man es vermutlich nicht ansatzweise so komisch wie es tatsächlich ist.

  5. Cover des Buches Fingerfood - bayerisch gut (ISBN: 9783818613815)
    Birgit Fazis

    Fingerfood - bayerisch gut

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Bayerische Küche steht seit jeher für Lebensfreude und Genuss. Und gerade im Winter tut ein kulinarischer Seelenschmeichler besonders gut. Wer momentan keine Zeit oder kein Geld für einen Abstecher ins schöne Bayern und seine Wirtshäuser hat, kann sich auf ein paar nette, moderne Rezepte in Bayerischer Tradition für zuhause freuen. Birgit Fazis ist eigentlich Food-Bloggerin und hat mit „Fingerfood – Bayerisch gut“ ihr drittes Kochbuch veröffentlicht. Die Rezepte sind schnell zubereitet und einfach nachzumachen.

    Das kleine, 128 Seiten lange Kochbuch trägt den wunderschönen Untertitel „Tapas von dahoam“ und ist in vier große Bereiche aufgeteilt: in „Aufs Brot“ werden Aufstriche, Dips und schnelle Schnittchen gezeigt, bei „Im Glas“ geht es vor allem um kleine, vorportionierte Gerichte, die in Schüsselchen oder Einmachgläsern präsentiert werden und in „Am Spieß“ und „Am Stück“ gibt es Rezepte für Fingerfood, das entweder aufgespießt oder gleich im handlichen Mini-Format daherkommt. Jedes Rezept wird durch ein ganzseitiges Foto ergänzt, sodass zumindest deutlich wird, wie das Ganze am Ende aussehen sollte.

    Drei der Rezepte habe ich bereits getestet:

    Als erstes den Klassiker „Obazda“ (allerdings ohne Kümmel - Schande, oh Schande, aber den mag hier keiner): Die Masse war lecker, schnell gemacht und noch schneller wieder verzehrt.

    Als zweites Rezept habe ich spontan „Birnen-Canapés“ gemacht, den Blauschimmel aus dem Rezept aber durch Camembert ersetzt, weil dieser noch im Haus war. Auch sehr lecker und zusammen mit den Obazda-Häppchen so mächtig, dass das eigentlich schon gereicht hätte.

    Trotzdem mussten die „Käsespätzlemuffins“ noch als letztes Testobjekt herhalten. Allerdings fand ich hier den Aufwand, alles in die Förmchen zu füllen zu umständlich, obwohl es ja eigentlich nur Käsespätzle mit Ei sind... Aber gut, es sollte ja "Fingerfood" sein und somit vorportioniert werden.

    Die Rezepte sind allesamt recht simpel und einfach zu adaptieren, auch Anfänger in der Küche sollten daher keine Probleme haben. Die Zutaten sind regional zu bekommen, es sind keine exotischen Ausfälle dabei und im Notfall kann auch auf teils vorgefertigte Produkte zurückgegriffen werden, wenn es mal schnell gehen muss. Für mich gab es allerdings wenig Neues zu entdecken und viele der Gerichte sind „nur“ altbekannte Klassiker in klein. Aus diesem Grund würde ich einige der Rezepte auch nicht als „Fingerfood“, sondern eher als „Snacks“ bezeichnen (ein Fleischsalat lässt sich nun mal schlecht mit der Hand essen). Aber: das Essen soll schmecken und satt machen – und das tut es definitiv!

    Wer sich in der Bayerischen Küche noch nicht so richtig auskennt und auf der Suche nach netten Ideen ist, wird sicher fündig. Für eingefleischte Anhänger der Bayerischen Esskultur wird allerdings nicht viel Innovatives dabei sein.
  6. Cover des Buches Meet Me at the Cupcake Cafe (ISBN: 9781410472113)
    Jenny Colgan

    Meet Me at the Cupcake Cafe

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    3,5 Sterne
  7. Cover des Buches Mein Leben als Mensch (ISBN: 9783499254017)
    Jan Weiler

    Mein Leben als Mensch

     (119)
    Aktuelle Rezension von: KarinJ

    Seine Storys muten irgendwie ausgedacht und trotzdem real an. Seine Charaktere wirken auf mich sehr lebendig und sympathisch, vor allem sein Schwiegervater, sein kleiner Sohn und das Kindermädchen Natalya. Bei ihr habe ich immer die Nastya aus der Lindenstrasse vor Augen und der Schwiegervater liegt mir, bei allem, was er sagt, sofort mit einem angenehmen weichen Singsang in den Ohren. Die Texte amüsieren durch Überraschungen, denn die Charaktere sind schlagfertig und Jan Weiler springt von einem Thema ins nächste, um dann plötzlich auf irgendetwas zurückzukommen. Über alle Kolumnen hinweg wurden sehr viele, unterschiedliche Themen bearbeitet. Das macht dieses Buch abwechslungsreich. Die Sprache ist anschaulich, enthält viele eingängige Bilder, ist eine frische Mischung aus Alltagssprache und einem gehobenen Schreibstil, wie man ihn für Veröffentlichungen erwarten würde.

  8. Cover des Buches Auf Heineken könn wir uns eineken (ISBN: 9783492272926)
    Kerstin Schweighöfer

    Auf Heineken könn wir uns eineken

     (35)
    Aktuelle Rezension von: UllasLeseecke

    Meine Meinung:

    Beim  Stöbern bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil mich das Buchcover so angesprochen hat. Und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wanderte es ebenfalls in meine Büchertasche. Ich war gespannt auf den Inhalt, denn mit unseren holländischen Verzeihung niederländischen Nachbarn habe ich doch ab und zu auch mal Kontakt. Vielleicht würde ich nach dem Lesen einiges besser verstehen.


    Kerstin Schweighöfer beschreibt in ihrem Buch, wie sie 1990 Jan Kees kennen und lieben lernte. Sie wohnte damals in München und Jan Kees in Leiden. Das war nicht mal eben um die Ecke und deshalb beschloss sie, nach Leiden zu ziehen. Sehr kurzweilig schreibt sie über ihre Erlebnisse mit den neuen Nachbarn und das Erlernen der Sprache. Obwohl auch ich bisher der Meinung war, beim Zuhören einiges zu Verstehen, weil es sich auch in meinen Ohren wie eine Art Dialekt anhörte, wurde ich eines besseren belehrt. Spaßig waren die Ausdrücke, die in unseren Ländern verschiedene Bedeutungen haben und mit denen die Autorin manches Mal für Peinlichkeit sorgte. Mir hat gefallen, dass ich nicht nur lesen durfte, wie es Kerstin Schweighöfer ergangen ist, sondern auch viel neues und interessantes kennen lernen durfte. Wer wissen will, was es mit Nieuw Amsterdam und Yankee auf sich hat, sollte dieses Buch lesen.


    Es gibt inzwischen reichlich Bücher, in denen die Autoren beschreiben, wie sie sich in einem anderen Land zurecht finden. Nicht immer ist es interessant geschrieben und man hätte sich das Lesen sparen können. Aber ich fand dieses Buch sehr interessant und habe mehr über Land und Leute erfahren.


    Fazit:

    Mir hat das Lesen dieses Buch sehr viel Spaß gemacht. Empfehlen kann ich es auf jeden Fall!




  9. Cover des Buches Die Mutter des Kommissars und das französische Mädchen (ISBN: 9783730813188)
    Margarete Bertschik

    Die Mutter des Kommissars und das französische Mädchen

     (10)
    Aktuelle Rezension von: beastybabe

    Die Geschichte:
    Hanna ist die titelgebende „Mutter des Kommissars“ Thomas Morgenroth und das „französische Mädchen“ ist Yvette Duchamp, die als Au-Pair bei der wohlhabenden Bauunternehmerfamilie Cordes lebt.
    Yvette wird leider tot aufgefunden und Thomas soll den Fall mit seinen Kollegen aufklären. Inoffizielles und selbsternanntes Mitglied des Ermittlerteams ist auch Hanna, die sich als findige Spürnase entpuppt. Auf eigene Faust führt sie Gespräche im Umfeld des Opfers, reist sogar in deren Heimatstadt nach Frankreich und schließlich auch noch in die Schweiz. Ihre Hinweise führen die Polizei schließlich auf die richtige Spur und sie decken ein altes Geheimnis auf …

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist sehr atmosphärisch und detailreich, für meinen Geschmack waren es aber manchmal ein klein wenig zu viele Informationen oder Wiederholungen. Dass man als geübter Krimileser sehr schnell den Täter entlarven kann, fand ich auch etwas schade, aber das war es dann auch schon an Kritik.

    Ansonsten habe ich den eher ruhigen Krimi genossen, denn die Autorin haucht ihren Figuren sehr viel Leben ein. Nicht nur Hauptperson Hanna, sondern auch ihre Familie und die Kollegen ihres Sohnes Thomas werden glaubwürdig und authentisch dargestellt.

    Zwischen Privatem und der Aufklärung des Falles herrscht eine sehr angenehme Balance. Die Nebeninformationen tragen meist dazu bei, den Figuren noch mehr Tiefe zu verleihen.

    Hanna ist zwar schon etwas älter, aber das hält sie nicht davon ab, sich aus vollem Herzen ins Abenteuer zu stürzen. Da sie die Tote selbst gekannt hat, nimmt sie die Sache sehr ernst und geht auch einige Risiken ein.
    Durch ihr harmlos wirkendes Auftreten erhält sie so manchen Hinweis, den die Leute der Polizei vielleicht nicht so leicht verraten hätten. Mit ihrer ruhigen Art trägt sie so nach und nach die Puzzleteilchen zusammen und löst das große Rätsel um Yvette, das sie schließlich auch zum Mörder führt.

    Die Geschichte ist sehr gut durchdacht und durchaus vielschichtig. Die Spannung wird leider durch zu viele Hinweise auf den Täter leicht getrübt, aber das Buch liest sich trotzdem noch sehr fesselnd. Schlüssig und recht glaubwürdig fand ich auch das Ende, das kaum noch Fragen offen lässt.

    Für Fans von Hanna noch eine gute Nachricht zum Schluss: es wird wohl weitere Fälle geben, die sie lösen darf.

    Fazit:
    Ein eher ruhiger Ermittlerkrimi mit sympathischen Charakteren. Gut durchdacht, atmosphärisch und für alle Krimifans zu empfehlen.

  10. Cover des Buches Todeshauch (ISBN: 9783404185559)
    Arnaldur Indriðason

    Todeshauch

     (245)
    Aktuelle Rezension von: porte-bonheur

    Der Auftakt ist gruselig: auf einem Kindergeburtstag nagt ein einjähriges Kind an etwas herum und wird dabei von einem angehenden Medizinstudenten beobachtet, der eigentlich nur seinen kleinen Bruder abholen will. Jetzt aber stellt er bei genauerem Hinsehen fest, dass es sich bei dem "Spielzeug" der Kleinen um einen menschlichen Knochen handelt. Und damit geht alles los, denn wenig später steht fest: da liegt tatsächlich ein bereits verwester Körper in der Erde. Damit beginnt auch ein zweiter Erzählstrang, die weit in die Vergangenheit zurückreichende Geschichte einer Familie. Und man ahnt sofort: die Vergangenheit mündet in die Gegenwart und wird am Ende sicher etwas mit dem Knochenfund zu tun haben.

    Lösen werden den "Fall" Kommissar Erlendur und seine Kollegen von der Reykjaviker Polizei, müssen dafür aber tief in der Geschichte des Fundorts forschen. Zeitgleich wird Erlendur von seiner ganz eigenen Familiengeschichte eingeholt, denn seine Tochter meldet sich über das Handy mit einem Hilferuf bei ihm und wird schließlich zum Notfall-Patienten auf der Intensiv-Station. 

    Ein spannender Roman, eher isländische Sozialstudie als Krimi, wenn auch spannend erzählt. Der Autor schafft glaubwürdiges Personal und schildert dicht athmosphärisch Orte und Zeiten. Mir persönlich war am Ende alles zu düster. Es ist ja nicht nur der eigentliche Fall, eine wirklich überaus dramatische Familiengeschichte mit Szenen äußerster Brutalität, sondern auch der Kommissar muss sein Leben hinterfragen. Irgendwie war mir das zuviel. Zuviel Familie! Und es fehlt doch wenigstens einmal ein Hinweis darauf, dass wir eben nicht nur Gefangene unserer eigenen Geschichte sind.

  11. Cover des Buches Schlampenküche für verspielte Mütter (ISBN: 9783805206723)
  12. Cover des Buches Schuld vergibt man nie (ISBN: 9781520856629)
    Marcus Hünnebeck

    Schuld vergibt man nie

     (33)
    Aktuelle Rezension von: derchrizz

    Hat mir deutlich besser gefallen, als der Vorgänger. Hoffe das Niveau bleibt in den Nachfolgern ähnlich hoch. 

  13. Cover des Buches für uns gekocht! (ISBN: 9783440125823)
  14. Cover des Buches Die kleine Hummel Bommel feiert Geburtstag (Die kleine Hummel Bommel) (ISBN: 9783745601725)
  15. Cover des Buches Neue Freunde (ISBN: 9783257011234)
    Tomi Ungerer

    Neue Freunde

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Rafi und seine Eltern ziehen in ein neues Stadtviertel, wo die drei noch niemanden kenne, und Rafi und sein Vater betätigen sich gleich handwerklich: basteln sägen hämmern usw. Über den Radau, den Rafi beim heimwerken macht, lernt er das Nachbarsmädchen Ki Sing kennen, mit der ihn bald eine tiefe Freundschaft verbindet. Gemeinsam stellen die beiden aus allem, was nicht niet- und nagelfest ist, geschöpfe her, die ihnen als Freundeersatz dienen. bald kommen auch andere Kinder dahinter, wie sehr basteln Spaß macht und was man alles kreativ anstellen kann, und freunden sich mitbeiden an. Ein schönes Kinderbuch, das die kindliche Kreativität feiert, mit angenehm antirassistischer Message.
  16. Cover des Buches Laaangeweile (ISBN: 9783817424979)
    Elina Roth

    Laaangeweile

     (13)
    Aktuelle Rezension von: kruemelmonster798

    Vorab: ich habe im langen Lockdown einige Beschäftigungsbücher als Anregung gelesen, so wirklich überzeugt hat mich keines. Meist waren ein, zwei Ideen enthalten, das war es dann auch schon.
    Und dann kam "Laaangweile?" und hier ist es, das Buch, das uns tatsächlich unzählige Anregungen gab und immer noch gibt.

    Es gliedert sich in vier Bereiche
    1. Extreme Experimente
    2. Bombastische Bastelideen
    3. Spektakuläre Spiele
    4. Fantastisches Fun-Food.

    Das Kind hat bereits beim ersten Durchblättern unzählige Dinge gefunden, die es nachmachen will. Dazu sollte man aber wissen, dass viele Ideen ein paar Zutaten brauchen, die man nicht unbedingt in der Bastelkiste im Haus hat. Bei geschlossenen Bastelgeschäften kann man die auch nicht geschwind schnell einkaufen, es ist also etwas Geduld gefragt, bis man die Online-Bestellung mit dem Bastelbedarf dann auch da hat. Es sind nie kostspielige Dinge, aber man kann eben nicht bei allen Ideen sofort loslegen.

    Was haben wir bislang getestet:
    Wir haben einen Kicker aus einem Schuhkarton gebastelt (hier haben auch wir Erwachsenen fleißig einen Beitrag geleistet, schließlich brauchten wir 6 Korken, was muss, das muss...), lange Schaschlikspieße und Holzwäscheklammern haben wir im großen Supermarkt problemlos bekommen, hier konnten wir gleich loslegen. Kleiner Tipp: ein Tischtennisball als Ball funktionierte bei uns nicht, war zu groß, wir haben einen kleinen Flummi genommen.

    Wir haben Glühwürmchen-Gläser gestaltet; ergänzend zum Buch haben wir die Deckel noch mit Masking Tape verziert (das finde ich auch so schön, wenn man erst mal eine Anregung bekommen hat, fallen einem bei dem Buch immer auch gleich noch Varianten ein).
    Die Wirkung war sensationell: das funktioniert tatsächlich richtig gut, die "Glühwürmchen" leuchten nach dem Aufladen bei Tageslicht im Stockdunkeln sehr gut.

    Dann haben wir noch das Grimassen-Buch gestaltet, allerdings abweichend statt mit Grimassen mit Tieren. Hier wurde die Geduld des Kindes auf eine kleine Probe gestellt, weil ich die Buchbinderinge tatsächlich erst bestellen musste.

    Wir haben noch viele weitere Bastel- und Forschungsprojekte auf der To-Do-Liste. Außerdem sind einige Spielideen dabei, die wir unbedingt beim nächsten Kindergeburtstag umsetzen wollen.

    Man liest schon, dass uns das Buch richtig begeistert, oder?
    Unser Fazit:
    Es sieht von außen eher schlicht aus, ist kein stabiles hochwertiges Hardcoverbuch, im Inneren aber voller Bastel- und Forscherideenschätze. Dazu braucht man zwar Bastelzubehör, das aber preislich kein Vermögen kostet und oft in der Haushaltswarenabteilung zu finden ist. Und, ganz wichtig: die Anleitung ist sehr verständlich, die vorgestellten Projekte klappen (nichts ist frustrierender, als wenn man mit Begeisterung bastelt und dann wird es nichts) und Kinder wollen von sich aus ganz viele Dinge nachmachen. Die Eltern hier übrigens auch.

  17. Cover des Buches Bloß kein Stress! (ISBN: 9783735794581)
    Susanne Endres

    Bloß kein Stress!

     (12)
    Aktuelle Rezension von: snoopy55

    Was verbindest du mit Kindergeburtstagen? Stress, Panik, enttäuschte Gesichter, genervte Eltern, laut schreiende Kinder? Oder strahlende Gesichter, magische Momente und den schönsten Tag des Jahres? Falls du zur ersten Gruppe gehörst, dann können wir dir Susanne Endres Buch Bloß kein Stress! Ideenbuch für den erfolgreichen Kindergeburtstag nur ans Herz legen, denn hier findest du viele umfangreiche Tipps, Ideen und aufmunternde Worte der Autorin, damit der kommende Kindergeburtstag sowohl für das Geburtstagskind, die Gäste als auch die Eltern ein tolles, stressfreies Erlebnis wird.

    Aber auch für all diejenigen, die bereits den Dreh raus haben, wie man eine unvergessliche Party für das eigene Kind schmeißt, ist dieses Buch zu empfehlen. Was uns besonders beeindruckt hat ist, dass es sich nicht nur auf eine Altersklasse beschränkt, sondern Ideen für alle Kinder zwischen 1 und 10 Jahren (und darüber hinaus) bereithält. Das Buch wächst also so zu sagen mit jedem Geburtstag mit!

    Der logische und sehr übersichtliche Aufbau von Bloß kein Stress! Ideenbuch für den erfolgreichen Kindergeburtstag vermeidet jeglichen zusätzlichen Stress, denn man findet alles, was man brauchen könnte auf Anhieb. Die einzelnen Kapitel sind zum Beispiel den Altersstufen, wobei hier genauer erklärt wird, was Kinder in diesem Alter bereits alles können, was sie interessiert und was keine so gute Idee wäre, oder den Mottos der Feier (inklusive Altersangabe) untergeordnet, aber es gibt auch zahlreiche Ideen für Speisen, Getränke, Bastelaktionen und vielem mehr. Da dies alles leicht zu finden ist, ist dieses Buch auch gut als kurzfristiges Nachschlagewerk geeignet, damit man auch am Tag vor der Feier nicht den Faden verliert.

    Dennoch Planung muss sein und hierbei hilft Bloß kein Stress! Ideenbuch für den erfolgreichen Kindergeburtstag auch den noch so chaotischsten aller Eltern alles zu bedenken, was man bedenken könnte. Von Räumlichkeiten, über Spiele bis hin zur Dekoration. Nichts wird ausgelassen und dank der Schritt-für-Schritt Anleitung sieht dieser scheinbar unüberwindbare Berg bald wie ein kleiner Hügel aus, den man schnell und mit Freude erklimmen kann.


    indie-autoren.com
  18. Cover des Buches Edda aus dem Moospfad 2. Geburtstag in geheimer Mission (ISBN: 9783789114519)
    Jasmin Schaudinn

    Edda aus dem Moospfad 2. Geburtstag in geheimer Mission

     (18)
    Aktuelle Rezension von: SternchenBlau

    Dieses Buch ist eine warmherzige Alltagsgeschichten mit einer wundervollen Erzählstimme, bei der ich mich direkt in der Kindersicht fühle. Besonders die Familienszenen sind ganz wundervoll gelungen und als Edda mit ihrem Opa spielt, ging mir richtig das Herz auf!

    Warum stehen hier dann nur 2 Sterne-Bewertung, werdet Ihr Euch vielleicht fragen. Leider hat die Autorin einen Erzählstrang eingebaut, der für mich überhaupt nicht geht. Ich bin auch fest davon überzeugt, dass sie das nicht so geplant hat und auch überhaupt nicht wollte. Ein Musterbeispiel dafür, dass Menschen internalisierte Rassismus auch dann wiedergeben, auch, wenn sie das gar nicht wollen. Rassistisch bleibt die Stelle dann aber leider dennoch.

    Ich hatte diese Rezi so oft im Kopf überlegt, dass ich dachte, ich hätte sie schon längst geschrieben. Letztens haben wir das Bücherregal von meinem Sohn aussortiert. Und wir wollte das Buch weder an die Schulbibliothek verschenken, noch in den Bücherschrank stellen. Denn ich will weder, dass ein weißes Kind wie meines dieses Bild vermittelt bekommt. Aber noch weniger möchte ich, dass ein BIPoC-Kind sich durch diesen Erzählstrang verletzt fühlt, weil ihm dort seine eigene Wahrnehmung abgesprochen wird.

    Okay, worum geht es genau?

    Dazu muss ich detailliert auf den Inhalt eingehen. Ab hier folgen also Spoiler.

    In Eddas Klasse kommt das Schwarzes Mädchen Milele. Aus Sicht eines Kindes kann ich sogar verstehen, dass Edda sie einfach berühren möchte, obwohl die Vorstellung einmal „checken“ zu müssen, ob die „Farbe abgehen könnte“ problematisch ist und das eine der häufigsten rassististischen Erfahrungen im Alltag ist, die Schwarze Menschen leider viel zu häufig machen müssen. Darüberhinaus ist es auch im Sinne der Missbrauchsprävention heikel, wenn eine unbekannte Person gestreichelt wird, ohne zu klären, ob der Person das recht ist.

    Dass Milela da zurück zwickt, ist eine absolut verständliche Reaktion, um ihre Grenzen zu wahren. Bis zu dieser Stelle hätte die Geschichte ganz wundervoll über Alltagsrassismus, eigene Grenzen und Consent erklären können. Stattdessen bekommt Milele nicht mal eine eigene Stimme. Im Fortgang wird sie noch mehrmals als "Kneifern" tituliert und damit auch entindividualisiert. Nachdem ich so wunderbar in Eddas Kopf hineinkomme, wird die Schieflage nochmal deutlicher. 

    Dafür, dass der Milele-Bogen neben Eddas Geburtstag den größten Raum im Buch einnimmt, wird ihrem Charakter viel zu wenig Platz eingeräumt und nur als Staffage verwendet.

    In der Aufarbeitung der Szene, wenn Edda mit ihrer Mutter spricht, wird alles nur noch schlimmer. Anstatt die Mutter Edda erklärt, warum Milele durch Eddas Verhalten verletzt wurde, verharmlost sie deren Verhalten und gibt ihr sogar in ihrer Wahrnehmung recht, dass Milele nicht nett wäre, weil sie (absolut gerechtfertigt!) gezwickt hat. Alltagsrassismus wird so aus einer weißen Perspektive gerechtfertigt, die gerechtfertigte Wut der betroffenen Schwarzen Person delegitimiert. Da können sich Eltern wie Kinder mit ihren eigenen internalisierten Rassismen und „unconscious bias“ beruhigt zurücklehnen und sich sagen: ICH verhalte mich nicht rassistisch, weil ich den Menschen ja nicht wegen der Hautfarbe ablehne. Egal was ich alles rassistisches mache.

    Was die Mutter hätte sagen müssen: Du hast dich rassistisch verhalten, auch, wenn du das nicht wolltest.

    Stattdessen soll Edda nun Milele zum Geburtstag einladen. Das ist von der Mutter übergriffig und auch das wird nicht wirklich als solches markiert, sondern nur oberflächlich (wenn auch lange) erklärt, warum sie das macht. Abgesehen davon, dass auch die Mutter denkt, dass Milele vermutlich noch nie auf einem Kindergeburtstag gewesen sein könnte. In Deutschland trifft das vielleicht zu, aber in ihrem Herkunftsland?

    Und wenn die beiden Kinder gemeinsam spielen, wird ein strukturelles Problem deutlich: Wir hören die Geschichte ja aus Eddas Sicht, mit ihren eigenen Slurs, dazu wird Milele aber nie zur Akteurin. Hier würde ÜBER einen Schwarzen Menschen gesprochen und damit findet erneut eine Objektivizierung statt.

    Als ich meinem Sohn diese Stelle vorgelesen habe, fand er sie gar nicht gut: Um seinen Besuch muss man sich doch kümmern, aber doch nicht zur Nachbarin abschieben. Dazu kommen von Edda noch so Gedanken wie „da lade ich sie schon ein und dann will sie nicht so wie ich". Das schwarze Flüchtlingsmädchen soll also froh sein, dass man sie überhaupt einlädt.

    Fazit

    Vieles an diesem Buch ist wundervoll, daher auch 1 weiterer Stern dafür und nicht die geringste Option mit einem. Ich würde mir wünschen, dass Autorin und Verlag den Milele-Bogen mit antirassistischer Beratung umschreiben würden, weil das geht so gar nicht. Aber bitte, bitte so was beim nächsten Kinderbuch nicht wieder. Bei einer Leserunde hat die Autorin die Kritik zumindest erstmal angenommen. 2 von 5 Sternen.

  19. Cover des Buches Saga (ISBN: 9783462401721)
    Tobias Hülswitt

    Saga

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Nette Geschichten aus der Kindheit und Jugend zwischen erster und dritter großer Liebe. Schön.
  20. Cover des Buches Maxi-Pixi Nr. 53: VE 5 Leo Lausemaus hat Geburtstag (ISBN: 9783551047502)
  21. Cover des Buches Ghostbusters 2 (ISBN: B003CP2YKY)
    Dark Jason - Ed Naha

    Ghostbusters 2

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch zum zweiten Streich der Ghostbusters: 4 Jahre liegt der erste Fall zurück, und alle vier schlagen sich mehr schlecht als recht durchs Leben: Peter Venkman zB ist Moderator einer TV-Sendung zum Thema Übersinnliches, und eine Buchautorin in seiner Sendung prophezeite den Weltuntergang für den 14. Februar 2016- nun, man kann ja wohl heute sagen, daß sie damit falsch lag! An einer anderen Stelle sollen die Geisterjäger einen Geist im World Trade Center ausschalten, heute liest man den Abschnitt gleich ganz anders. Aber ein abgehobener Börsenheini kriegt an der Stelle auch sein Fett weg. Ansonsten hat sich einfach jemand vor den Fernseher gesetzt und die Handlung angeschrieben, mit Literatur hat das nichts zu tun.
  22. Cover des Buches Hier kommt Ricky! - Mit Karacho durch den Fun-Park! (ISBN: 9783649619253)
    Antje Szillat

    Hier kommt Ricky! - Mit Karacho durch den Fun-Park!

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Tuelpchen1987

    Ich habe das Buch mit meinem Sohn (7) gelesen.
    Er hat das meiste alleine gelesen und kam gut mit Schrift und Text zurecht. Wir haben oft gemeinsam gelacht.
    Die Bilder im Comic-Stil fand er besonders interessant.
    Eine Lustige Geschichte für Jungs!
    Es macht wirklich Spaß die Geschichte über Ricky und seine Freunde zu lesen und den etwas besonderen Hauke. 
  23. Cover des Buches Big - Der Roman zu dem turbulenten Film mit Tom Hanks (ISBN: B00QCAPO6C)
    B. B. & Neil W. Hiller

    Big - Der Roman zu dem turbulenten Film mit Tom Hanks

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der 12jährige Josh Baskin wünscht sich nichts sehnlicher, als "groß" zus ein, um den Demütigungen der Kindheit zu entgehen, und wünscht sich dies an einem schrammeligen Wunschautomaten auf dem Rummelplatz. Am nächsten Morgen wacht er auf, und siehe: Er ist erwachsen und Tom Hanks! Nur den Nachbarsjungen Billy, seinen verschworenen Kumpel, kann erv einweihen, und die beiden finden einen Unterschluipf in New York für den erwaachsenen Körper. Josh heuert in einem Spielzeugunternehmen an und steigt schnell auf, sehr zum Ärger von Yuppie-Arsch Paul Davenport. Inwiefern das Ganze auch eine Satire auf "Yuppietum" und "80er Jahre" ist, kann ich nicht beurteilen, aber was die erste Begegnung mit der holden Weiblichkeit angeht, bleibt alles familientauglich. Hätte dieses Buches zusätzlich zum Film nicht bedurft.
  24. Cover des Buches Das Schatzsucherfest (ISBN: 9783522301145)

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