Bücher mit dem Tag "kinderreim"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kinderreim" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Trigger (ISBN: 9783453440982)
    Wulf Dorn

    Trigger

     (702)
    Aktuelle Rezension von: Matthias_Asteroth

    Der Thriller fängt relativ ruhig an und man denkt, es handelt sich um einen gewöhnlichen Krimi. Doch je länger man liest und in die Welt der Protagonistin eintaucht, desto verwirrender wird es und ich habe mich gefragt, wer nun der Antagonist ist. Das Ende kam dann wirklich überraschend und ich bin gespannt, wovon die Fortsetzung handeln wird

  2. Cover des Buches Level 26: Dunkle Seele (ISBN: 9783404160570)
    Anthony E. Zuiker

    Level 26: Dunkle Seele

     (450)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Sqweegel ist einer der furchtbarsten Massenmörder der je sein Unwesen trieb. Seine Vorgehensweiße ist äußerst präzise und er hinterlässt nie Spuren. Ein Ganzkörperanzug schützt ihn und seine Beweglichkeit ist atemberaubend. Da es noch nie so einen furchbaren Verbrecher gab, wird er mit Level 26 eingestuft. Ermittler Steve Dark war ihm ein paar mal ganz nah, aber konnte ihn nie fassen und Sqweegel hat Darks gesammte Familie auf dem Gewissen. Nach Jahren im Versteck, holt man Dark zurück, denn Sqweegel hat ausdrücklich nach ihm verlangt. Voll Zorn, Wut und Tatendrang macht sich Dark wieder einmal auf die Suche und was er entdeckt, ist noch grausamer, als was er bereits durchlebt hat. Die Schöpfer von der Erfolgsserie CSI haben einen interaktiven Psychothriller erschaffen der nichts für schwache Nerven ist. Nach jedem Kapitel bekommt man einen Link fürs Internet und ist bei Verhören, Verbrechen, Einbrüchen und Verfolgungsjagden live dabei.

  3. Cover des Buches Und dann gab's keines mehr (ISBN: 9783455016949)
    Agatha Christie

    Und dann gab's keines mehr

     (338)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Zehn Personen werden von einem mysteriösen Mr. Owen auf eine Insel gelockt, doch anstelle dort Erholung oder Arbeit zu finden, sterben sie alle einer nach dem anderen. Erst scheinen es Unfälle zu sein, aber ziemlich schnell merken die restlichen Überlebenden, dass es bei diesem Besuch um Leben und Tod geht.

    Die Idee für diese Geschichte fand ich großartig, aber irgendwie habe ich mir das Ganze dann deutlich spannender vorgestellt. Außerdem fand ich vieles viel zu konstruiert und der Täter musste meines Erachtens mit zu vielen Zufällen kalkulieren. Das Ende war dann wieder spannend und ich weiß nicht ob ich über den Epilog froh bin oder nicht. Vielleicht wäre es gut gewesen, wenn man keine Auflösung erhalten hätte.

    Alles in allem war das ein solides aber leider nicht spannendes Buch.

  4. Cover des Buches Hasenjagd (ISBN: 9783404177790)
    Lars Kepler

    Hasenjagd

     (130)
    Aktuelle Rezension von: Gotje

    Wo soll ich anfangen?

    Der Anfang war gut, ich mochte den Einstieg wirklich sehr gerne.Es war spannend, man hat mit der Flucht der jungen Frau mitgefiebert, es hat mir wirklich Spaß gemacht. Danach ging es steil bergab. Zum Thema Story: Wer für einen Thriller über 600 Seiten braucht, sollte vielleicht keine Thriller schreiben. Die Story ist an vielen Stellen langatmig, langweilig und unnötig weit ausgedehnt. Man hätte so viel aus dieser Geschichte rauskürzen können, ohne dass wirklich etwas verloren gegangen wäre. Und auch die wenigen spannenden Stellen werden oft gezogen oder, was mich mehrmals aufgeregt hat, durch völlig unnachvollziehbare Handlungen der Charaktere aufgelöst, weil der Hauptcharakter eben sonst nicht aus dieser Situation gekommen wäre. Damit zum nächsten Punkt, Charaktere: Klischee über Klischee und dabei noch latent mysogyn. Saga Bauer ist die taffe Schönheit (übrigens so schön, dass man in ihrer Gegenwart fast weinen möchte und das, obwohl sie doch schon 29 ist, wie so deutlich angemerkt wird.). Das wars. Mehrere Male innerhalb der ersten paar Seiten muss ich lesen wie sich ihr Lederoverall auf ihrer nackten Haut anfühlt, weil sie natürlich splitterfasernackt in den Overall und auf ihr Motorrad gehüpft ist. Auch von so ziemlich allen anderen weiblichen Charakteren weiß ich zwar, wie die Brüste aussehen oder wie sie sich auf einem Raststellenklo durch ein Loch in der Wand beglücken lassen obwohl sie ja eigentlich gar nicht so sind, aber sonst eigentlich nicht viel. Frauen, die eindeutig für Männer geschrieben wurden. Umso schockierender fin de ich es, dass an dem Autorenduo hinter Lars Kepler ja auch selbst eine Frau beteiligt ist. Aber naja. Abgesehen also von diesem leichten Sexismus der die ganze Zeit mitschwingt, haben die Charaktere auch sonst nicht viel Tiefe. Das Einzige, was sie irgendwie besonders macht, ist, wie dämlich sie jeweils handeln, damit der Plot funktioniert. Spoileralarm für ein Beispiel: Da wird der amerikanische Vize-Außenminister zwei Mal von irgendwo her angeschossen und während der zwanzig Minuten in denen sie auf den Rettungswagen warten (mitten in Stockholm, bei so einer Persönlichkeit, ist klar) kommt niemand auf die Idee, den Typen mal in ein Gebäude zu tragen? Aber das muss halt so, sonst kann er ja nicht nach genau 19 Minuten erschossen werden. Solche Situationen gibt es viele und auch so ist die Storyline oft völlig unlogisch, aber sonst klappt halt der Plot nicht. Apropos Plot, ich hatte beim Lesen die ganze Zeit das Gefühl, dass man auf Teufel komm raus einen blutigen Thriller mit einem krass gestörten Psychopathen schreiben wollte. Nichts hat sich organisch angefühlt, es wirkte alles so gezwungen. 

    Mein Fazit also: Normalerweise heißt ein Stern für mich >ich habe das Buch gehasst.< So ist das hier nicht, ich habe es (abgesehen von den absolut objektifizieren Stellen Frauen gegenüber) nicht gehasst, aber ich habe tatsächlich nichts positives, was ich über dieses Buch sagen kann. 650 Seiten frei von Logik, von Spannung, von Charakteren die nicht wie aus jedem x-beliebigen Actionstreifen kopiert wirken.Es ist noch nicht mal so schlecht, dass es wieder lustig ist. Es isteinfach nur schlecht. Dieses Buch hätte ich mir echt sparen können. 

  5. Cover des Buches Ein Mops kommt in die Küche (ISBN: 9781535237178)
    Ingmar Gregorzewski

    Ein Mops kommt in die Küche

     (6)
    Aktuelle Rezension von: MissStrawberry

    Das bei vielen noch bekannte Kinderlied „Ein Mops kam in die Küche“ mit der Melodie von „Mein Hut, der hat drei Ecken“ wird hier mit einem sehr viel schöneren Ende neu interpretiert.

     

    Die zauberhaften Bilder von Sara Ball hat Ingmar Gregorzewski mit witzigen, passenden Reimen versehen. Niemand wird mehr zu Brei geschlagen und das finde ich sehr angenehm und schön für Kinder (und auch mich).  Alle Tiere sind „vermenschlicht“ und tragen die zu ihrem Charakter (bzw. Beruf im Buch) passende Kleidung. Witzig sind Details, wie beispielsweise dass ausgerechnet das Schwein der Koch ist, (Nasch-)Katzen auf ihr Eis warten, ein Hund ein Gärtner ist usw. Diese Feinheiten verstehen die Kinder vielleicht noch nicht, dennoch sind sie zauberhaft!

     

    Die Farbgestaltung ist sehr gefällig. Keine zu knalligen Farben, dennoch bunt und interessant für Kinder. Die Bilder haben genug weißen Hintergrund, dass man sie gut fokussieren kann und nicht abgelenkt wird. Der Text dazu steht frei auf den linken Seiten, die Bilder finden sich immer auf der rechten Seite. Die Zeichnungen sind detailreich, aber nie überladen. Man merkt Sara Ball an, wie viel Herzblut sie hineingezeichnet hat.

     

    Für die Kinder gibt es hier eine kleine Kettenreaktion: es werden immer mehr Tiere in die Geschichte aufgenommen, jede Station des Mopses zieht weitere Mitstreiter nach sich. So wird es immer wilder, immer lebhafter und die Kinder haben ihre wahre Freude daran! Doch am Ende wird alles gut und alle vertragen sich beim gemeinsamen Kochen und Essen! Bilder und Text spielen sehr schön zusammen und ergänzen sich gegenseitig wunderbar.

     

    Lernen, was gut und was nicht gut ist, was richtig und was falsch ist – und vor allem, dass man alles klären und sich am Ende wieder vertragen kann, das wird hier geboten. Dazu noch ganz ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit einem Schmunzeln. Mir gefällt das sehr gut und ich liebe diese Bildergeschichte im Stil der alten Kinderbücher oder auch einer kleinen Moritat. Ich habe die kleinen tierischen Helden allesamt ins Herz geschlossen und belohne das Werk mit fünf blitzeblanken Sternen!

  6. Cover des Buches Kinder(reim)geschichten: mit liebevoll gestalteten Bildern (ISBN: 9783842320680)
    Aaron Stroot

    Kinder(reim)geschichten: mit liebevoll gestalteten Bildern

     (16)
    Aktuelle Rezension von: isabel_maries-stories

    Dies ist einer meiner Bewertungen dessen Rezensionsexemplare ich zuvor auf Instagram, unter gleichem Namen wie hier, vorgestellt habe. Kommt mich dort gerne einmal besuchen. 

    Das Büchlein Kinder(reim)geschichten kommt von der Autorin Anja Stroot und (das ist etwas ganz Besonderes), von ihrem Sohn Aaron. Die Beiden haben hier ein liebevoll gestalltetes Buch über Piraten ; Gummibärchen, Fußballstars, Rennautos und   Drachen usw... gezaubert. Im ganzen Büchlein findet man liebevoll gezeichnete Bilder des jungen Autors. Klasse gemacht und von mir gerne 5 Sterne für so ein tolles Werk, das besonders für Grundschul und Kindergartenkinder geeignet ist. 

  7. Cover des Buches Das unvollendete Bildnis (ISBN: 9783455650259)
    Agatha Christie

    Das unvollendete Bildnis

     (105)
    Aktuelle Rezension von: buch_klatsch

    In diesem Fall von Hercules Poirot führt der Fall in die Vergangenheit. Carla Lemarchant möchte Klarheit über die Ereignisse vor 16 Jahren haben, als ihre Mutter für den Mord an ihrem Mannes angeklagt und verurteilt wurde.


    Als Leser*in steigst Du direkt in die Handlung ein. In einem Prolog stimmt Dich Christie auf den Fall ein, der zunächst unlösbar klingt, aber nicht für Hercules Poirot. 


    Gewohnt rekonstruiert Poirot den Fall durch Befragungen und geschickte Aufforderungen an die Beteiligten, hierdurch entsteht eine angenehme Gespanntheit, die allerdings durch Wiederholungen zum Ende gebremst wird.


    Es ist immer wieder bemerkenswert wie Agatha Christie mit schlichten Mitteln Leser*innen in Bezug auf Täter an der Nase herumführt und am Ende mit einer logischen Schlussfolgerung überzeugt. 



    ━ 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 ━

    Ein nüchterner Krimi, der durch Befragungsprotokolle einen 16 Jahre zurückliegenden Fall rekonstruiert.  


    4 | 5 Sterne  🌟


    ________________________


    Buchige Grüße 📚📖,

    Jeanette.

  8. Cover des Buches Kinderreime (ISBN: B00MQ751JA)
    Norbert Löffler

    Kinderreime

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya

    Ein Serienmörder geht um. Das einzige, das die Opfer verbindet: sie alle haben 1966 ein Unglück überlebt, das fast alle Kinder eines kleinen Dorfes getötet hat…

     

    Leider muss ich gleich mit der Feststellung beginnen, dass mir der Krimi nicht gefallen hat. Die Charaktere fand ich nicht überzeugend. Sie alle erschienen mit entweder nichtssagend oder richtiggehend unausstehlich. Auch ihr Verhalten konnte ich nicht nachvollziehen. Die Ermittler diskutierten die Fälle detailliert mit ihren Partnern oder sogar Personen, die sie gerade in einer Bar kennengelernt haben. Im echten Leben hätte so ein Polizist wohl nach kürzester Zeit ein Strafverfahren am Hals, abgesehen von den polizeiinternen Disziplinarverfahren.

     

    Auch die Aufklärung der Taten überzeugte mich nicht. Schon nach dem ersten Mord, als es noch überhaupt keine Anzeichen auf einen Serientäter gab, wussten die Ermittler schon, dass die Tat mit dem Unglück von 1966 zusammenhängen musste. Woher sie diese Information hatten, blieb jedoch unklar. Auch sonst wurde sehr stümperhaft ermittelt, die Morde wurden lediglich per Zufall aufgeklärt. Ausserdem dreht sich das Buch für meinen Geschmack zu sehr um Sex. Alle paar Seiten wird irgendjemand flachgelegt, häufig auch ziemlich gewalttätig, obschon der Sex nichts zur eigentlichen Geschichte beiträgt. Es gibt ja viele Leser, die gehäufte Sexszenen mögen, aber ich gehöre nicht wirklich dazu. Daher hätte man dies im Klappentext erwähnen sollen, damit der Leser weiss, worauf er sich einlässt.

     

    Mein Fazit

    Unsympathische Charaktere, unlogische Handlung, unnötige Sexszenen. Nicht mein Fall.

  9. Cover des Buches Die Kleptomanin (ISBN: 9783455651331)
    Agatha Christie

    Die Kleptomanin

     (68)
    Aktuelle Rezension von: BirteHi

    Poirot ist erstaunt, als er in einem Brief, seiner fast unmenschlich perfekten Sekretärin Mrs. Lemon gleich drei Fehler entdeckt. Sie erzählt ihm, dass sie wegen ihrer Schwester, die Hausdame in einem Studentenwohnheim sei, beunruhigt ist. Bzw. wegen einiger ungewöhnlicher Ereignisse dort. Trotz der scheinbaren Banalität ist Poirot interessiert und bittet seine treue Sekretärin, ihre Schwester einzuladen. Er erfährt mehr über die Ereignisse in dem Heim, die für ihn einfach nicht zusammenpassen. Daher entschließt er sich, der Sache auf den Grund zu gehen.

    Wie für einen Agatha Christie Roman typisch muss man bis zum Ende dran bleiben, um wirklich alles zu erfahren. Sie hat es einfach verstanden, den Spannungsbogen bis zum Schluss aufrechtzuerhalten.

  10. Cover des Buches Killerverse (ISBN: 9783802596148)
    Ben Bauhaus

    Killerverse

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Zum Inhalt:

    Johannes Thiebeck, der frühere LKA-Kommissar ermittelt wieder. In einem Berliner Reisebüro geschieht ein grausamer Mord: Dem Opfer wurden die Augenlider, der Mund und die Nase mit Sekundenkleber zugeklebt, so dass es qualvoll ersticken musste.
    Die junge LKA-Beamtin Henni Herzog, deren Schwester das Mordopfer gut kannte, wird von Thiebecks früherer Kollegin Jana, sowie deren Partner Mirko Densch, mehr oder weniger von den Ermittlung ferngehalten. Daraufhin beschließt sie, "Johnny" Thiebeck um Hilfe zu bitten. Nur widerwillig geht dieser darauf ein, doch schon bald packt ihn der alte Ehrgeiz, zumal sich schnell herausstellt, dass es sich beim Täter wohl um einen Serienmörder handelt und dass die Mitglieder der Reisegruppe offensichtlich etwas verschweigen. Was geschah damals wirklich in Irland?

    Meine Meinung:

    Wie bereits der erste Band "Bulletschach" konnte auch dieser Band mich vollends überzeugen. Ban Bauhaus versteht es, die Spannung bis zum Ende aufzubauen und seinen Ermittler "Johnny" Thiebeck auf geniale Weise in Szene zu setzen.
    Der Hauptprotagonist überschreitet mehr als ein Mal die Grenzen der Legalität um zu seinem Ziel zu gelangen und so gelingt es ihm immer wieder, sich so manche wichtige Information schneller als die LKA-Ermittler zu beschaffen. Dennoch (oder gerade deswegen?) willigt Jana ein, Johnny an den Ermittlungen teilhaben zu lassen und er erweist sich auch so manches Mal als große Hilfe. Mit seiner ehrlichen und direkten Art und Weise wächst einem der unkonventionelle Ermittler ans Herz und mehr als einmal zeigt sich, dass sich hinter der harten Schale dieses Hünen ein sehr weicher Kern verbirgt.

    Und obwohl einem als Leser recht früh klar wird, dass es wohl zahlreiche weitere Morde geben wird, bevor dem Täter das Handwerk gelegt werden kann, so fiebert man mit den Ermittlern mit, fragt sich, wer wohl das nächste Opfer sein wird, und muss wohl auch das ein oder andere Mal seine eigenen Überzeugungen überdenken, da der Autor immer wieder überraschende Wendungen in seine Fälle einbaut.

    Bei diesem Buch handelt es sich definitiv nicht um einen 08/15-Krimi... dafür sorgt schon alleine die brutale und dennoch kreative Vorgehensweise des Mörders. Auch das "Leitmotiv" des Mörders ist wie im ersten Band (Schachboxen) wieder ein sehr ungewöhnliches: Diesmal lässt Ben Bauhaus seinen Täter nach den Versen eines irischen Kinderreims handeln.

    Schlussendlich tut der direkte Schreibstil (Johnny Thiebeck erzählt in der Ich-Perspektive) sein Übriges dazu, dass man dieses Buch nicht aus der Hand legen möchte, bis man es endlich beendet hat und alle Fragen geklärt sind.

    Fazit:

    Von mir gibt es die volle Punktezahl, da ich dieses Buch wirklich nicht aus der Hand legen konnte, bevor ich wusste, wie es endet. Ben Bauhaus hat mich ein weiteres Mal überzeugen können und ich freue mich schon jetzt auf den dritten Band dieser Reihe!
  11. Cover des Buches WEISS, WEISS, TOTENKREIS (ISBN: 9781790636815)
    Martina Straten

    WEISS, WEISS, TOTENKREIS

     (29)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP

    Mysteriöse Morde beschäftigen Kommissarin Franziska Merten. Ein unbekannter Täter erschlägt einen Mann, hetzt als Reiter mit seinem Pferd eine junge Frau zu Tode, und drei Studentinnen werden tot in einem alten Lustschloss aufgefunden. Daneben muss Franziska selbst mit einem schweren Verlust klarkommen. Kann sie unter solchem Druck gute Ermittlungen abliefern?

    Auf zwei Zeitebenen geschehen schreckliche Dinge. In der Gegenwart sind es die seltsamen Morde, und in der Vergangenheit werden Geschehnisse aus einem Waisenhaus erzählt. Geschickt werden diese Ebenen miteinander verbunden, so dass Motiv und Täter auch für erfahrene Thriller-Leser lange unklar bleiben. Die Hohe Spannung sorgte dafür, dass ich den Reader nicht mehr aus der Hand legen konnte.

    Die Charaktere sind durchweg gut ausgearbeitet, und mit Franziska habe ich mich emotional verbunden gefühlt. Autorin Martina Straten ist es gelungen, einen sehr guten Thriller zu schreiben. Da ich die beschriebenen Orte teilweise kenne, war das Kopfkino noch intensiver. „Weiss, weiss, Totenkreis“ ist der Start einer Reihe, und ich bin gespannt, ob und wie Franziska sich weiterentwickeln wird.

  12. Cover des Buches Vier Frauen und ein Mord (ISBN: 9783844509199)
    Agatha Christie

    Vier Frauen und ein Mord

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Superintendent Spence erzählt seinem Freund Hercule Poirot von einem scheinbar abgeschlossenen Mordfall, bei dem möglicherweise der falsche Mann im Zuchthaus sitzt. Dadurch neugierig geworden, reist der belgische Detektiv in den Ort Broadhinny und untersucht den früheren Mord noch einmal genauer. Dabei fällt ihm auf, dass sich viele Beteiligte kaum bis gar nicht an die Vorfälle zu erinnern behaupten. Außerdem scheinen mehrere Personen ein falsches Spiel zu spielen bzw. unter falschem Namen im Ort zu leben. Weil der Fall ziemlich verzwickt ist, freut sich Hercule umso mehr, als es seine Freundin, die Krimi-Autorin Freundin Ariadne Oliver, zufällig ebenfalls nach Broadhinny verschlägt. Also ermitteln die zwei von da an gemeinsam und Hercule versucht, von Ariadnes „weiblicher Intuition“ zu profitieren.
    In seinem 24. Fall präsentiert sich der belgische Meisterdetektiv von seiner besten Seite, tritt gewohnt auf amüsante Weise hochnäsig und sehr von sich selbst überzeugt auf. An mehreren Stellen musste ich über ihn schmunzeln. Dass ab der Hälfte der Geschichte auch noch Ariadne Oliver ihren zweiten Auftritt hat, ist ein zusätzliches Highlight.
    Die gekürzte Hörbuchfassung geht knapp vier Stunden und wird sehr amüsant von Oliver Kalkofe vorgetragen. Man hört, dass er bei der Lesung seinen Spaß hatte.

  13. Cover des Buches Der Mordfall Bischof (ISBN: 9783832119072)
  14. Cover des Buches Das Geheimnis der Schnallenschuhe (ISBN: 9783104021744)
    Agatha Christie

    Das Geheimnis der Schnallenschuhe

     (132)
    Aktuelle Rezension von: claudiaZ

    In diesem Band trifft man ein weiteres Mal auf den Ermittler Hercule Poirot und dieser zeigt wieder einmal auf beeindruckende Weise sein Können. Wie so oft sind es die kleinen Hinweise und Details, die ihn durch seine Kombinationsgabe zur Lösung führen. Zum Inhalt möchte ich gar nichts weiter ausführen, um nicht versehentlich zu spoilern. 

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