Bücher mit dem Tag "kinderstation"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kinderstation" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Clowndoktor auf Eis: Beziehungsweise - Sommer (Beziehungsweise-Reihe 1) (ISBN: B09DXCNF3B)
    Alessa May

    Clowndoktor auf Eis: Beziehungsweise - Sommer (Beziehungsweise-Reihe 1)

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Die Geschichte fand ich ganz unterhaltsam, jedoch hat sie mich nicht ganz abholen können. Es war schön mitanzusehen, wie das Herz von Dr. Ice langsam schmolz und er von einer eher verbitterten zu einer netten Person wurde. 

    Bettys Charakter fand ich von Anfang an erfrischend und ihre Kostüme haben mir immer ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. 

    Den Schreibstil fand ich angenehm zu lesen. Alles in allem ein Buch für zwischendurch.

  2. Cover des Buches Chaostheorie der Liebe (ISBN: 9783958181045)
    Carolin Kippels

    Chaostheorie der Liebe

     (32)
    Aktuelle Rezension von: sarah_booksanddreams

    Band eins der CHAOSTHEORIE-Dilogie entpuppte sich als kurzweilige Geschichte mit einem ernstem Charakter.


    Die Protagonisten waren an sich stimmig & passend.


    Der Liebesgeschichte hat es aber leider an Emotionen gefehlt,

    und sie wirkte sehr konstruiert;

    war an sich aber nett zu lesen.


    3,5 Sterne.

  3. Cover des Buches Hinter dem zweiten Gesicht (ISBN: B014O9Q11Y)
    Anonymus

    Hinter dem zweiten Gesicht

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ankiba
    Eine Frau wird in einer Seitenstraße wach. Ist sie überfallen worden? Sie kann sich nicht erinnern. Sie weiß nur noch ihren Vornamen und hat keinerlei Papiere oder Ausweise bei sich. Als sie im Zug beim Schwarzfahrer erwischt wird, bringen die Beamten sie zur Polizei. Doch auch diese können nix über ihre Identität heraus finden. Der Polizist Lucas lässt sie bei sich Wohnen. Zusammen versuchen sie herauszufinden wer sie ist und was geschah. Dabei bekommt Nora immer mehr Hinweise,  die darauf hindeuten, dass sie eine Verbrecherin ist. Als sie es endlich schafft ihre Identität raus zufinden,  da stecken sie auch schon mitten in einem anderen Fall.


    Frau Schneider hat sich eine tolle Story ausgedacht und mit viel Phantasie zu Papier gebracht. Der Schreibstil ist leicht und einfach gewählt, deshalb passen Fremdwörter oder Fachausdrücke nicht dazu.
    Sie hat teilweise eine sehr kindliche Art zu schreiben uns überträgt das auch auf die Personen in deren Verhalten, obwohl es nicht zu dessen Karakter passt.
    Leider war das Buch nicht so fesseln wie erwartet, was wohl genau an diesem Schreibsti lag. Vor allem der Schluss hätte mehr Spannung enthalten können, aber leider ist das  Geschriebene immer wieder an der Realität vorbei geschlittert und die Umschreibungen hätten besser gewählt werden können. Es ist klar, dass man Wiederholungen vermeiden möchte, aber dann sollten die Worte auch zur Handlung passen.
    Damit hat Frau Schneider mir so manches schmunzeln entlockt.
    Dadurch, daß sie selten genau ins Detail geht, kann dieses Buch auch von Jugendlichen gelesen werden.

    Mein Fazit:
    Eine tolle Geschichte,  die sich nach einer Überarbeitung bestimmt gut verkaufen lässt. 
  4. Cover des Buches Oskar und die Dame in Rosa (ISBN: 9783898133173)
    Eric-Emmanuel Schmitt

    Oskar und die Dame in Rosa

     (13)
    Aktuelle Rezension von: MarianneKastern

    Meine Meinung:

    Als meine Mutter mir dieses Hörbuch empfohlen hatte, hatte ich nicht gedacht, dass es mir wirklich gefallen würde. Aber es hatte mir nicht nur gefallen, es hat mich verzaubert.

    Warum hat mich dieses Hörbuch so verzaubert? Auf jeden Fall nicht, weil die Charaktere so perfekt ausgearbeitet sind oder weil die Geschichte so spannend ist. Nein, diese Geschichte ist nicht spannend. Man weiß, wie es endet. Seien wir ehrlich. Alles andere wäre unwahrscheinlich gewesen. Dieses Hörspiel und ich wette, dass es bei dem Buch nicht anders ist, verzaubert durch die Geschichte. Sie verzaubert durch die, wie soll man es nennen, ich würde es nicht Güte nennen... aber irgendetwas in die Richtung, Güte von Oma Rosa. Ich weiß gar nicht, ob ihr richtiger Name überhaupt genannt wird. Aber nicht nur Oma Rosa verzaubert einen, sondern auch vor allem Oskar. Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll... Am besten überzeugt ihr euch einfach selbst.


    Fazit:

    Ein Hörbuch über Lebe und Sterben in all ihren verschiedenen Facetten.

  5. Cover des Buches Ich habe nicht umsonst geweint (ISBN: 9783404613694)
    Nina Herrmann Donnelley

    Ich habe nicht umsonst geweint

     (4)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele
    Nina hat als Reporterin bei einer großen Fernsehanstalt gearbeitet. Nebenbei beginnt sie Theologie zu studieren. Als es im Sender zu Veränderungen kommt, widmet sie sich ganz dem Studium. Sie bewirbt sich um ein Klinikpraktikum. Sie landet auf der Kinderstation einer Krebsklinik. Wie geht man mit Kindern um, die wissen, dass sie sterben müssen? Wie kommt man selbst damit zurecht, täglich mit dem Tod konfrontiert zu werden? Es ist ein leises Buch. Anschaulich werden die Konflikte der handelnden Personen geschildert. Nichts wird beschönigt. Es gibt kein Abgleiten ins Seichte. Die Sprache ist dem Ernst der Thematik angemessen. Und doch bleibt immer ein Stück Hoffnung. Das Buch zeigt, dass der Tod zum Leben gehört, auch wenn er viel zu früh zu kommen scheint.
  6. Cover des Buches Fear Street 5 - Das Skalpell (ISBN: 9783732008667)
    R. L. Stine

    Fear Street 5 - Das Skalpell

     (79)
    Aktuelle Rezension von: mia0503

    Ich muss als allererstes mal anmerken, dass es nicht wirklich mein Genres war und ich meist Bücher ein bisschen anderer Art lese. Doch man muss ja alles mal ausprobieren. Ich werde versuchen sowohl in meinen Rezensionstext als auch in meine Punktevergabe meine persönliche Meinung einfließen zu lassen, aber sehr wohl mit dem Wissen, dass dieses Buch nicht für mich geschaffen wurde.
    Das ich ist ein Krimi und jeder gute Krimi brauch haufenweise Spannung und Wendungen und das muss ich dem Autor lassen: es ist ein echt guter Krimi geworden. 
    Nur abgesehen von den "guter Krimi"-Eigenschaften war das Buch extrem flach. Hier muss ich wieder sagen, dass ich anderes gewohnt bin, denn für einen 10-12 jährigen wäre es wahrscheinlich DAS perfekte Buch, doch das bin ich nicht und so muss ich leider sagen, dass besonders die Charaktere keinerlei Tiefe hatten. Ich persönlich konnte kaum eine Entscheidung nachvollziehen und beschrieben wurden sie auch nur stichwortartig. 
    Das Buch war sehr einfach zu lesen, es stehen nur die relevantesten Informationen in der 3.-Person da. Meistens aus Laurie's Sicht, nur ganz selten und vor allem am Ende aus ********-Sicht (* verdecken Spoiler). 
    Ich habe während des Lesens immer wieder gemerkt, wie der Autor versucht hat lustig zu sein, doch mal ehrlich, ich musste nicht mal lächeln. Doch zumindest hat er es versucht und diese Stellen wirkten auch überhaupt nicht deplatziert.
    Am Schluss blieben so viele Fragen unbeantwortet. Teilweise erhielt man sogar keine Antwort auf Fragen, die im Klappentext standen.
    Ich hab jetzt nicht wirklich was am Aufbau auszusetzen, doch gut war auch der nicht, daher gibt es auch hier Punkteabzug.



    Charaktere: 6/10 Punkten
    Schreibstil: 7/10 Punkten
    Humor: 6/10 Punkten
    Aufbau: 8/10 Punkten
    Spannung: 9/10 Punkten
    Umsetzung: 6/10 Punkten
    Klischees: 5/10 Punkten
    Schluss: 4/10 Punkten
    Wendungen: 9/10 Punkten
    Verständnis: 4/10 Punkten
    Gesamt: 64/100 Punkten
    3,2 Sterne

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