Bücher mit dem Tag "kindertausch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kindertausch" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Vertauschte Leben (ISBN: 9783865917492)
    Birgit Gassmann

    Vertauschte Leben

     (28)
    Aktuelle Rezension von: eskimo81

    Eine folgenschwere Verwechslung

    Gabi und Gerd Bender sind stolz. Sie sind Eltern eines 17-jährigen Sohnes, der ein begabter und begnadeter Pianist ist, fantastische Schulnoten nach Hause bringt - schlicht ein Traumjunge.

    Mona und Rolf Liegers hatten weniger Glück. Ihr Sohn David ist seit einer Hirnhautentzündung schwer behindert und wird nie ein selbständiges Leben führen können. Trotz allem lieben sie ihren Sohn bedingungslos.

    Als nach einem Unfall herausgefunden wird, dass Tim und David vertauscht worden sind, steht die Welt der Familien Kopf. Wie kann man mit einer solch unfassbaren Situation umgehen?

    "Alles Ansichtssache, alles gleich richtig oder gleich falsch" - Seite 10

    Du kannst nicht Gott in allem ignorieren, und plötzlich, wenn du einen Schuldigen suchst, ihn in den Mittelpunkt stellen. Entweder er ist der Mittelpunkt in deinem Leben, dann kannst du ihn nach allem Guten und Schlechten befragen. Oder du ignorierst ihn, dann musst du ihn konsequenterweise auch im Schlechten ignorieren - Seite 157

    Wertvoll ist, wer geliebt wird

    Liebe macht immer reicher

    Ein bewegendes Buch. Obwohl ich öfters den Drang hatte, das Buch an die Wand zu pfeffern. Nicht weil es so Grotten schlecht gewesen wäre, nein, weil ich mit der Ansicht, dem Lebensstil von Gerd Bender nicht klar kam. Die Autorin schafft es einfach, zwischen den Zeilen zu schreiben, ihre Botschaft, die Liebe, geliebt zu werden nicht nur mit den Worten im Buch sondern eben auch zwischen den Zeilen, im Zusammenhang zu übermitteln. Es ist einfach fantastisch, wie sie das geschafft hat. Aber trotz allem war ich wütend, sauer, geschockt - des Öfteren hätte ich den Herrn Gerd Bender gerne geohrfeigt. Ein Vater mit einer solchen Denkweise? Spannend wäre gewesen, wenn man erfahren hätte, wie Birgit Gassmann auf dieses Thema kam. Vielleicht hätte man dann auch mehr Verständnis zeigen können. Aber macht euch selber ein Bild der Familien!

    Mich hat das Buch tief im Herzen berührt. Ein "normaler" Junge und ein Behinderter. Der Umgang, die Liebe, die Wertschätzung, einfach alles, alles hat seinen "Auftritt" gefeiert. Vieles wurde thematisiert. Vor allem aber zeigt es sehr deutlich auf, wie wichtig die Liebe ist - Liebe macht immer reicher! und wertvoll ist, wer geliebt wird. Egal ob man normal ist, oder behindert - ist man deswegen weniger wert? Oder anders gefragt, was ist normal?

    Erschütternd ist nebst dem Schicksal von Davids Hirnhautentzündung auch die Tatsache, dass zwei Babys im Krankenhaus vertauscht werden konnten. Wie kann man in einer solchen Situation damit umgehen? Was ist richtig?

    Ein Schreibstil, der berührt, Tränen, Wut und Verzweiflung hinterlässt. Der einen nachdenklich macht - der einfach nur einen bleibenden Eindruck zurücklässt.

    Das Buch verknüpft sehr viele Fragen auch mit dem Glauben. Sicherlich tritt dann auch die Frage auf, weshalb lässt Gott ein solches Leiden zu? Umso mehr öffnet es die Augen, treibt Tränen in die Augen, wenn man liest, wie herzlich die Familie Liegers mit David umgehen...

    Viele Fragen - wenige Antworten - denn am Schluss muss man sich selber überlegen, wie man in seinem Leben mit einem solchen Schicksal umgehen würde - was ist richtig? Vielleicht überlegt man sich auch, in Zukunft Behinderte nicht mehr als "aussätzige" anzusehen sondern als das, was auch sie sind - MENSCHEN.

    Fazit. Ein beeindruckendes Buch. Ein berührender Schreibstil, viele Lebensfragen, die Liebe, die Wertschätzung, wichtige und grundsätzliche Themen. Und nicht zuletzt die Frage der Fragen: Was ist normal? Welches Leben, welche Art des Lebens, was ist die Normalität?

  2. Cover des Buches Kapitän Nemos Bibliothek (ISBN: 9783596176366)
    Per Olov Enquist

    Kapitän Nemos Bibliothek

     (15)
    Aktuelle Rezension von: AnjaLG87

    Das Buch wird hier von vielen Lesers als zu düster und schwermütig geschildert. Ja, das ist es eindeutig, denn es geht um das tragische Schicksal zweiter vertauschter Kinder, um Traumata, Misshandlungen und die Flucht in eine (schönere) Phantasiewelt. Es hat autobiografische Züge und ich war beim Lesen wirklich berührt und schockiert, dass der Autor eine solche Kindheit erleben musste und dieses Leid in seinen Büchern verarbeitet. Die düstere und schwermütige Atmosphäre des Buches fand ich aber wiederum auch "positiv", weil sie sehr dicht und wunderschön geschrieben ist. Die Stimmung ist nordisch-kühl, die Umgebung passenderweise von Höhlen, Schiffen, Wasser, Neben usw. gekennzeichnet. Ich hatte diese Bilder beim Lesen richtig vor Augen. Mich hat das Buch damit jedenfalls wirklich gepackt und überzeugt.

  3. Cover des Buches Herzen im Herbst (ISBN: 9783862783519)
    Roxanne St. Claire

    Herzen im Herbst

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Danny
    Roxanne St. Claire: Liebe - heiß und himmlisch! Die Benimmlehrerin Lily soll den Werbeagenten Jackson durch ein intensives Benimmtraining erziehen. Er stimmt zu, aber nur, wenn Lily die Nächte mit ihm verbringt. Dabei spielen jedoch schnell tiefe Gefühle mit... Dieser Kurzroman von Roxanna St. Claire hat mir ganz gut gefallen. Auch sind mir beide Charaktere schnell ans Herz gewachsen. Auch wenn die Story an sich etwas an der Oberfläche bleibt, so ist sie doch recht unterhaltsam. Dies war mein erster Roman von der Autorin und nach diesem Kurzroman könnte ich mir gut vorstellen, noch mehr von ihr zu lesen. Barbara Delinsky: Der Herzenswunsch Die erfolgreiche Unternehmerin Jenna hat einen Herzenswunsch - ein eigenes Kind. Und sie hat als den potentiellen Vater den Bruder ihrer besten Freundin erwählt. Doch wird sich der Abenteurer Trevor zu diesem Vorgehen bereit erklären? Der Kurzroman von Barbara Delinsky hat mir ausgesprochen gut gefallen und war sehr romantisch geschrieben. Beide Charaktere waren wirklich liebevoll gezeichnet und die Idee des Kinderwunsches war toll umgesetzt. Auch die Idee der einsamen Insel fand ich gut, wenngleich sie weniger zum Motiv "Herbst" gepasst hat. Cindy Gerard: Kann ich dir jemals widerstehen? Der Verleger Webster reist in die tiefste Wildnis, um die berühmte Fotografin Tonya für seinen verlag zu gewinnen. Doch Tonya weigert sich stur. Dann jedoch bricht ein Herbststurm über beide herein und sie sitzen, abgeschieden von der Außenwelt, miteinander fest. Diese Geschichte war mein absolutes Highlight. Die Story war am spannendsten, die Charaktere am sympathischsten und für mich hat diese Geschichte das große Thema Hebst am besten wiedergespeiegelt. Beide Charaktere sind so gegensätzlich und dennoch so perfekt füreinander, dass es einfach nur spannend war, ihre Geschichte zu verfolgen. Beverly Barton: Gestern, heute, für immer? Nach dem Tod seiner Schwester uns seines Schwager erfährt Spencer, dass seine 13jährige Nichte Alison nicht seine Nichte, sondern seine Tochter ist. Und zwar von seiner Jugendliebe Pattie, die glaubt, ihr Kind sei bei der Geburt gestorben. Da Spencer sich für keinen guten Vater hält, plant er Alison und Pattie zusammenzuführen. Doch bald schon kommen alte Gefühle auf... Dieser Roman war für mich der dramatischste des Sammelbandes und hat mich wirklich sehr berührt. Alles in allem sind es vier wunderbare Romane, die alle sehr unterschiedlich sind und mich wunderbar unterhalten haben.
  4. Cover des Buches Der Tod bleibt über Nacht (ISBN: 9783746637235)
    Molly Flanaghan

    Der Tod bleibt über Nacht

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Libertine

    Eigentlich will sich Fiona O’Connor in Ruhe um ihr Bed&Breakfast kümmern, das sie an der irischen Westküste betreibt. Obwohl sie Inspektor Aidan Connolly, den sie in ›Der Tag beginnt mit Mord‹, dem ersten Band der Fiona O’Connor-Reihe, kennengelernt hat, definitiv interessant findet.

    Doch daraus wird nichts und das Verbrechen kommt Fiona nah.

    Denn es ist einer der Gäste der Hochzeit, die in ihrem B&B gefeiert werden soll, der unter geheimnisvollen Umständen zu Tode kommt.

    Und Fiona O’Connor wäre nicht Fiona O’Connor, wenn sie nicht selbst Untersuchungen anstellen und Fragen stellen würde, die nicht allen recht sind.


    »Damals hatte sie auch die Dinge in die Hand genommen. Und es war richtig gewesen, oder? Sie hatte eine Menge Leid verhindert.«


    Schnell zeigt sich, dass mehr Leute unter den Gästen etwas zu verbergen haben, als angenommen. Und die Familie der Braut und des Bräutigams sind alles andere als gut aufeinander zu sprechen. Doch wie tief geht diese Abneigung und genügt sie, um einen Mord zu begehen?

    Fiona O’Connors Gefühle dabei, Aidan Connolly wiederzusehen, sind gemischt. Der Inspektor hat sich verändert. Es scheint, als hätte er eigene Geheimnisse mit an die irische Westküste gebracht. Der Mann ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Was war geschehen?


    »Denn da, wo Menschen ihr Blut einmal vergossen hatten, würde immer mehr und noch mehr Blut folgen – so viel hatte seine Art über die letzten Jahrhunderte auf diesem Boden gelernt.«


    Die Ermittlungen und Nachforschungen legen Stück für Stück eine Geschichte frei, deren Beginn mehrere Jahrzehnte zurückreicht, weiter als manches Menschenleben.

    ›Der Tod bleibt über Nacht‹, der zweite Band der Fiona O’Connor-Reihe, kann definitiv gelesen werden, ohne das man den ersten Teil der Reihe kennt. Dennoch hat man mehr von der Reihe, wenn man die Bände der Reihe nach liest, da man so nicht durch Informationen aus den späteren Bänden für die früheren Bände gespoilert wird.


    »Fiona liebte ihren Frühstücksraum im Obergeschoss des modernen und zunächst von allen Dorfbewohnern eher skeptisch beäugten Anbaus an ihrem Elternhaus. Aus Stein und Glas errichtet, schmiegte er sich doch erstaunlich gut an die alten Mauern des Cottage und bot Fionas Gästen bei ihren Mahlzeiten eben jenen atemberaubend schönen Ausblick über das Dorf, den Fluss und die Wiesen, wie sie ihn selbst gerade bewunderte.«


    ›Der Tod bleibt über Nacht‹ nimmt die Stimmung des ersten Bandes wieder auf. Alte Geheimnisse in einer rauen und doch gemütlichen Umgebung. Eine Empfehlung für all jene, die Krimis mögen, die nicht vom Blutvergießen leben, sondern von menschlichen Verhältnissen und Geheimnissen. Ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Band der Reihe und wie es für Fiona und Aiden weitergeht.

  5. Cover des Buches Das gestohlene Kind (ISBN: 9783442469864)
    Keith Donohue

    Das gestohlene Kind

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Silliv
    Ich war von der Idee sehr begeistert, aber langatmig war das Buch schon etwas. Seither möchte ich aber nur noch solche Fantasy-Bücher lesen, hat mich süchtig nach mehr gemacht.
  6. Cover des Buches Die Pelzhändlerin (ISBN: 9783499332746)
    Ines Thorn

    Die Pelzhändlerin

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Buchfresserchen1

    Wir befinden uns Mitte des 15 Jahrhunderts in Frankfurt. Martha ist Wäscherin. Sie hat nur einen Wunsch. Ihre 16 jährige Tochter Luisa soll es einmal besser haben als sie.
    Eines Tages scheint sich ihr Wunsch tatsächlich erfüllen zu können. Als Martha wie immer im Kürschnerhaus Wöhler arbeitet kommt ein Bote mit einem Brief. Da außer ihr kein Angestellter an diesem Tag im Haus ist bringt sie den Brief zum Kürschner.Als dieser erfährt, dass seine einzige Tochter im Kloster verstorben ist, trifft ihn der Schlag. Martha lässt den Brief verschwinden. Somit erfährt niemand vom Tode Sibyllas und Marth holt ihre eigene Tochter an deren statt ins Haus. Niemandem fällt der Schwindel auf, denn Sibylla kam schon als Kind ins Kloster. So übernimmt die neue Sibylla das Haus und heiratet den Junggesellen des Kürschners, der seinen Meister machen muss damit die beiden die Kürschnerei behalten könne.
    Luisa, die neue Sibylla hat sich geschworen nie wieder arm zu sein und die Geschicke so gut zu leiten wie es die echte Sibylla nicht besser hätte machen können.
    Ob sie dabei auch glücklich wird ist eine andere Frage.

    Dies war mein erster Roman , den ich von Ines Thorn gelesen habe, aber es wird sicherlich nicht mein letzter gewesen sein.
    Ich fand ihren Schreibstil sehr ansprechend und konnte mich dank ihrer Schilderungen sehr gut in die Geschichte hinein versetzen.
    Es war interessant zu erfahren, wie schwer es Frauen in der damaligen Zeit war einen Handwerksbetrieb zu halten, wenn der Mann gestorben war. Denn Frauen konnten solch einem Hause nicht vorstehen.
    Sibylla hatte genaue Vorstellungen was sie aus ihrem Leben machen wollte und durch Gottes Fügung erhielt sie auch die rechten Kontakte um sich in dieser Gesellschaft ein gewisses Ansehen zu verschaffen. Man erfuhr wie viel Herzblut und Arbeit dahinter steckte so ein Werk aufzubauen.
    Schade war, dass sie sich nicht die Liebe eingestehen konnte, die sie fühlte und das sie die Schatte nicht los wurde, die sie heimsuchten.
    Das Schicksal hat ihr immer wieder hart mitgespielt, aber dennoch zerbrauch sie nicht daran. Das war in meinen Augen bewundernswert, auch wenn selbst ich sicherlich hin und wieder den leichteren Weg gewählt hätte.
    Die Zeiten damals wurden gut geschildert und man bekam einen Einblick in das Leben in einem Handwerksbetrieb und wie es in der Gesetzbarkeit von Städten und in der Zunft zuging.
    Sehr sympatisch war mir der Arzt Issak Kopper, auch wenn es mir sicherlich lieber gewesen wäre, wenn er nicht geheiratet hätte. Die Hochzeit war ein kleiner Wermutstropfen für mich in der Geschichte.

    Alles in allem aber kann ich den Roman wärmstens empfehlen. Er liest sich leicht und spiegelt einem die Geschehnisse in den deutschen Zünften gut wieder. Auch erfährt man viel über die Rolle der Frauen im Mittelalter und die Geschäftsverbindungen der Frankfurter über ihre Stadt- und Landesgrenzen hinaus.

  7. Cover des Buches Inselfeuer (ISBN: 9783839217412)
    Maren Schwarz

    Inselfeuer

     (16)
    Aktuelle Rezension von: An-chan

    Man folgt während der Handlung vor allem Leona, die versucht, Berit Zwills Unschuld zu beweisen. In einigen wenigen Szenen wird auch aus Sicht anderer Charaktere erzählt. Leona ist dabei keine Polizistin, sondern Rechtsmedizinerin. Mich hat es stellenweise gewundert, dass so viele Menschen offen ihr Wissen mit ihr teilen, wo sie doch gar nicht offiziell ermitteln darf. Allerdings war auch der Ermittler Peer manches Mal recht unprofessionell unterwegs und hat dadurch erst Leonas Willen entfacht, gegenzusteuern.
    Hintergrund des Ganzen ist ein düsteres Geheimnis aus der DDR-Vergangenheit, dem Leona nach und nach auf die Spur kommt. Dabei gab es ein paar zu offensichtliche Zufälle, aber bei nur rd. 5,5h Hörbuch bzw. 248 Seiten sollte man auch keine zu tiefgreifende Handlung erwarten. Dennoch fand ich Leonas Nachforschungen insgesamt interessant und das Hörbuch kurzweilig. Ob das düstere Geheimnis so wirklich in der DDR passiert ist, kann ich nicht beurteilen, aber es ist auf jeden Fall erschreckend. Die Auflösung am Ende kommt dann allerdings sehr plötzlich und da fand ich Leona auch etwas naiv.

    Handlungsort ist Rügen, was mir gut gefallen hat. Maren Schwarz schafft es, die Insel und ihre Orte anschaulich zu beschreiben und einen gewissen norddeutschen Charme einzubauen. Wer sowas mag, sollte ruhig mal reinlesen/-hören.

    Gesprochen wird das Hörbuch von Katja Hirsch, deren Stimme ich für Leona sehr passend fand. Man bekommt das Gefühl, dass tatsächlich Leona die Handlung erzählt, wodurch es authentischer wirkt.

  8. Cover des Buches The Blue Last: Richard Jury, Book 17 (ISBN: B01KVM4P3Y)
    Martha Grimes

    The Blue Last: Richard Jury, Book 17

     (1)
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