Bücher mit dem Tag "kinheit"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kinheit" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Die hellen Tage (ISBN: 9783596512737)
    Zsuzsa Bánk

    Die hellen Tage

     (319)
    Aktuelle Rezension von: JessFox

    Dieses Buch hat mir so gut gefallen! Ja es gibt keine „krasse“ Handlung, sondern erzählt einfach nur das Leben der Hauptprotagonisten, doch in einer so tollen Sprache, dass man die Dinge/Orte… genau vor sich sehen konnte! Zauberhaft.

    Alle 3 haben ihr Päckchen zu tragen und doch zehren sie immer wieder von den hellen Tagen!

  2. Cover des Buches Mein Weg zu dir (ISBN: 9783453423961)
    Nicholas Sparks

    Mein Weg zu dir

     (727)
    Aktuelle Rezension von: Schiggy

    Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Herzzerreißende, spannende Geschichte, die von der ersten großen Liebe handelt, immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart springt, interessante Charaktere und einen gelungenen Plottwist aufweist und den/die Leser:in richtig mitfühlen lässt. Für mich einer seiner besten Romane. 

  3. Cover des Buches Rebellion der Engel (ISBN: 9783800095254)
    Brigitte Melzer

    Rebellion der Engel

     (96)
    Aktuelle Rezension von: Magnus_Bane

    Engel sind immer gütige Wesen, die dennoch sehr distanziert sind, weit weg von den Menschen. Hier nicht! Noch nie habe ich von Engel gelesen, die derart menschlich waren. Sie sind nicht immer perfekt, sie können genervt, verärgert sein und wütend werden. Die Schutzenengel ächzen unter der Last der ganzen Arbeit die sie haben. Und mittendrin ein Schutzengel namens Akashiel. Er sollte eigentlich nur einen Routineauftrag erledigen, doch dabei geht etwas mächtig schief und seine Schutzperson Rachel kommt dabei fast ums leben. Natürlich muss Akashiel dann erstmal klären, was eigentlich genau passiert ist. Es war schön mitanzusehen wie sich die Beziehung der beiden entwickelt. Die Geschichte hat aber auch unerwartet komische Elemente. Die Autorin schafft es, mich in den unerwartetsten Momenten zum lachen zu bringen. Dabei fühlt man ich auch nicht in der Geschichte gestört. Es passt einfach perfekt rein. Eine absolute Leseempfehlung.

  4. Cover des Buches Rubinrotes Herz, eisblaue See & Eisblaue See, endloser Himmel (ISBN: 9783866483132)
    Morgan Callan Rogers

    Rubinrotes Herz, eisblaue See & Eisblaue See, endloser Himmel

     (382)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86

    Als Florines Mutter Carlie spurlos verschwindet, bricht für das junge Mädchen eine Welt zusammen. Und dann wendet sich ihr Vater auch noch der verhassten Stella zu. Florine zieht zu ihrer Großmutter Grand, die ihr hilft erwachsen zu werden. Aber es warten noch weitere Katastrophen auf das junge Mädchen und bald ist auch ihr eigenes Leben in Gefahr.

     

    Dieses Buch ist ein typischer Coming-Of-Age-Roman, der mich am Ende ehrlich gesagt etwas ratlos zurücklässt. Die eigentliche Story erschließt sich mir am Ende nicht. Erzählt wird im Prinzip wie ein junges Mädchen in einem Fischerdorf in Maine aufwächst und dabei einige Schicksalsschläge einzustecken hat. Schön finde ich die Botschaft, wie wichtig Freundschaften sind und was Liebe bedeutet. Aber alles in allem habe ich Probleme, die Story zu finden. 

    Probleme hatte ich darüber hinaus mit Florine. Irgendwann ist sie meiner Meinung nach dann doch zu alt um sich so zu verhalten, wie sie es permanent tut und sie kommt mir einfach nur klein und unreif vor.

    Das Ende ist meiner Meinung nach dann wieder viel zu kitschig. Ich finde das Buch hätte da draußen auf dem Fischerboot aufhören sollen. Das wäre okay gewesen und hätte der Fantasie Raum gegeben, aber so haben wir ein kitschiges Ende, das zudem überhaupt nicht hergeleitet wurde, sondern einfach so kam. Schade, aber damit kann ich nichts anfangen.

     

    Am Ende vergebe ich dennoch 6/10 Punkten, weil jedenfalls Grand ein ganz toller Charakter war und das Buch am Anfang Spaß macht und Hoffnung weckt.

     

    Mehr von mir zu den Themen Bücher, Bullet Journal, Essen, Reisen, Fotos, Disney, Harry Potter und noch vieles mehr gibt es unter: https://www.facebook.com/TaesschenTee/

  5. Cover des Buches Caius, der Lausbub aus dem alten Rom (ISBN: 9783570034729)
    Henry Winterfeld

    Caius, der Lausbub aus dem alten Rom

     (39)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele
    Das Buch enthält die drei Teile „Caius ist ein Dummkopf“, „Caius geht ein Licht auf“ und „Caius sitzt in der Klemme“ . Im Mittelpunkt stehen Caius und seine sechs Freunde. Sie leben in Rom etwa 11 Jahre nach der Schlacht im Teuteburger Wald. Ihre Väter sind Senatoren, die sieben lernen in einer Privatschule bei einem berühmten Mathematiker. Die Jungen haben die gleichen Probleme wie Kinder heute auch. In ihren Augen gibt es Wichtigeres als Schule. Kleinere Raufereien tun ihrer Freundschaft keinen Abbruch. Im Ernstfall stehen sie zusammen. Immer wieder werden die sieben in Abenteuer verwickelt. Dem logischen Denkvermögen ihres Lehrers verdanken sie dann ihre Rettung. Er lenkt die phantastischen Vorstellung der Jungen und ihre Abenteuerlust in richtige Bahnen. Das Buch ist meiner Meinung nach für Schüler ab der 5. Klasse geeignet. Das Leben in Rom wird realistisch wiedergegeben. Die unterschiedliche Behandlung der Sklaven und ihr Wert in der damaligen Gesellschaft klingt an verschiedenen Stellen an. Menschenrecht und Menschenwürde spielen eine Rolle. Die Bücher sind spannender Krimi, historischer Roman und humorvolle Erzählung zugleich. Die Hauptpersonen sind so charakterisiert, dass sich der jugendliche Leser mit ihnen identifizieren kann, ja vielleicht in dem einen oder anderen sein Spiegelbild sieht, denn von den sieben Jungen ist keiner wie der andere. Jeder hat seine Stärken und Schwächen. daran hat sich in den vergangenen 2000 Jahren nichts geändert. Andererseits wird dem Leser vermittelt, dass Kinder früher weniger Rechte hatte. Mehrere der Freunde machen Bekanntschaft mit dem Gefängnis. Auch hier bleibt der Autor nahe an der damaligen Wirklichkeit.
  6. Cover des Buches American Youth (ISBN: 9783407741707)
    Phil LaMarche

    American Youth

     (17)
    Aktuelle Rezension von: HeikeG
    Ein "hässlicher" Amerikaner Lüge, Schuld und Verschweigen, das Herausarbeiten menschlicher Wertvorstellungen, aber vor allem Einsamkeit sind die Kernthemen in Phil LaMarches Debütroman American Youth, in einer soliden und guten Übersetzung von Malte Krutzsch. Das Buch beginnt damit, dass zwei Jungen durch ein Waldstück laufen. "Die Männer hatten sämtliches verwertbares Holz mitgenommen, und nur die unbrauchbaren Bäume stehen gelassen: die jungen, die verstümmelten und verwachsenen, die morschen und kranken. Die Jungs bahnten sich ihren Weg durch das Gewirr von liegengebliebenen Ästen, die jetzt den Waldboden bedeckten. Die Sonne brach durch das lichte Blätterdach und brannte ihnen ins Genick." LaMarche konzipiert einen starken Romananfang. Er zeichnet subtile Metapher: Im Laufe des Handlung wird zunehmend ersichtlich, dass die Jungs gleichzeitig die jungen, verstümmelten Bäumen verkörpern und das Durcheinander auf dem Waldboden dem "Durcheinander an Wertvorstellungen" gleichzusetzen ist, welches zunehmend kleine nordamerikanische Städte befällt. Sein Debüt-Roman ist in einer solchen kleinen Stadt im Bundesstaat New Hampshire angesiedelt, mitten in einer Wirtschaftsflaute. Die Väter verlassen ihre Familien und fahren der Arbeit hinterher, die Mütter sitzen allein zu Haus, in einheitlichen, aus dem Boden gestampften Vorstadtsiedlungen, überfordert mit der neuen Situation. Sie fristen fortan ihr Dasein vor dem Fernseher. Die Kinder und vor allem die Jugendlichen sind mehr oder weniger auf sich allein gestellt. Sie vertreiben sich ihre Langeweile, indem sie - wie hier im Roman - Molotowcocktails in ein aufgegebenes Wohnungsbauprojekt werfen oder mit den Waffen des Vaters "herumspielen". LaMarche setzt in American Youth diese allgemeinen Verfremdungen ganz spezifisch in der Geschichte eines Jungen um, der am Ende "wie ein heimwehkranker Felsen fällt". "Der Junge", wie er permanent im Roman genannt wird, hat auch einen Namen, "Ted" Theodore LeClare. Dieser wird jedoch während der weiteren Erzählung nur äußerst selten genannt. Ted befindet sich auf der Schwelle zum Erwachsensein, als wir ihm das erste Mal begegnen. Durch eine unglückliche, leichtsinnig herbeigeführte Situation, wird ein Freund vom ihm erschossen. Fortan wird er von seinen Freunden gemieden. Über den "Tathergang" hat er Stillschweigen zu bewahren, indoktriniert seine Mutter. Mit der Situation allein überfordert, treibt es ihn in die Arme der "American Youth", einer neonationalistisch geprägten Gruppe um ihren Führer George Haney. Diese tritt als eine Art geheime Bürgerwehr auf, denunziert Drogenhändler, verpfeift Leute, die Alkohol trinken und veranstaltet "gezielte Aktionen" gegen Andersdenkende. Bereits vor dem Unfall emotional zurückgezogen, beginnt für den Jungen nun eine Spirale nach unten. Nur das Zufügen von Schmerzen mittels eines heißen Feuerzeugs verschafft ihm kurzzeitig Erlösung. Für Minuten kann er sich selbst wieder spüren und "erleben". Im Endeffekt ist dies jedoch kein Ausweg für seine innere Leere. LaMarche hat seinen Schreibstil stark an Cormac McCarthy angelehnt, an dessen äußerst minimalistische, geradlinige, schlichte und schmucklose Erzählweise. "Der Junge" erinnert stark an dessen Roman Die Straße. In äußerst knappen, kurzen, teils lakonischen Sätzen und Dialogen ohne Schnörkel und Metapher erzeugt der Autor ein bewusstes Ausgegrenztsein des Jungen, aber auch des Lesers, ein geradezu verstörtes Gefühl von Hilflosigkeit und Leere. Hier wäre mehr auf jeden Fall zu viel gewesen. Gerade diese Knappheit gibt das zerrissene Innenleben von Ted sehr gut wieder. "Ihm gefiel das Schweigen. So konnte er bei sich bleiben, hinter seinen Augen, wo alles still und nicht so kompliziert war." Oft antwortet der Junge nicht, sondern "er zuckte die Achseln". Diese Hilflosigkeit eines Heranwachsenden wird nahezu physisch an den Leser weitergegeben. Zuweilen jedoch neigt LaMarche zur Übertreibung. "Der Junge wusste, dass es gefährlich war, mit einem Angetrunkenen zu fahren. Er hatte die Fernsehspots gesehen. Er hatte die Kampagnen in der Schule mitbekommen. Aber um das körperliche Wohlergehen ist nur der besorgt, dem etwas daran liegt. In seinem betrunkenen Zustand stellte sich der Junge vor, wie sie volle Kanne gegen eine der mächtigen Kiefern am Straßenrand krachten, wie sein Körper gegen das Armaturenbrett knallte und durch die Windschutzscheibe flog, kopfüber in die Bäume und Bäumchen. Sein Körper dürstete nach Schmerz. Er bettelte danach, verbrannt, verbrüht und zerschmettert zu werden. Er sehnte nach Erlösung." Dieser Ausschnitt aus dem Buch macht deutlich, wie zerrissen Ted ist, aber er hält den Leser gleichzeitig davon ab, in seine Nähe zu kommen. LaMarche überzeichnet Dinge, so als ob man "Meerrettich als Beilage statt als Gewürz serviert bekäme" bzw. flüchtet sich teilweise in oberflächliche Stereotype. Diese Art zu schreiben lenkt von den feinfühligeren Bestandteilen des Romans ab. Der Leser wandelt immer zwischen den Polen, findet keinen richtigen Zugang zum Geschehen und zu den Gefühlen des Jungen. Auch aus der ersten sexuellen Beziehung zu Colleen, einem Mädchen welches eigentlich mit George liiert ist, ideell aber nichts mit den "American Youth" zu tun hat, schöpft der Junge keine Kraft. Diese Romanze wird von LaMarche genauso nüchtern und sachlich, fast abstoßend beschrieben. Vieles bleibt vage unter der Oberfläche, wird nur angedeutet, ohne klar ins Bild gerückt zu werden. Die Verknüpfung der Handlungsstrukturen ist nicht optimal gelungen. Die Agierenden sind etwas zu schwach, fast oberflächlich skizziert. Das ist das größte Problem des Romans. Es ist kein schlechtes Buch - es ist flüssig und recht spannend zu lesen - aber die Entfremdung und der Mangel an Überraschungen lassen nur einen profanen Eindruck zu. Fazit: Wie Ted, ist auch der Leser nie näher, als wenn er "irgendwo innerhalb [seines] Schädels, das Zimmer durch die Fenster [seiner] Augen beobachtet." Das ist zwar recht nah, aber es war niemals nah genug.
  7. Cover des Buches The Long Hard Road Out of Hell (ISBN: 9783854454076)
    Marilyn Manson

    The Long Hard Road Out of Hell

     (66)
    Aktuelle Rezension von: Raven
    Die Biographie "The long hard road out of hell" von Marylin Manson hat einen Umfang von 376 Seiten und ist bei Hannibal Verlag erschienen.

    Das Buch ist als Hardcover- und Ebookausgabe erhältlich. Als Hardcover hat das Buch eine schöne Buchdeckelprägung und einen abnehmbaren Umschlag. Die Seiten sind schön robust. Es sind wenige Farbfotos und viele Schwarz-Weiß-Fotos und Illustrationen enthalten.

    Die Biographie von Marylin Manson beschreibt den Weg des braven Schuljungen bis zum Antichristen.

    Das Buch geht von der Kindheit bis zu den Anfängen, wo Mansons Karriere begann und das Album Portrait of an american family und Antichrist Superstar vertont wurden. Ein sehr prägendes Erlebnis und Trauma von Manson ist sein Opa, der heimlich Zoophiliematerial im Keller versteckt und seine perversen Neigungen lebte, die Manson als Kind entdeckte. Ansonsten ist er liebevoll und sehr christlich erzogen worden. Die vielen Illustrationen und Fotos im Buch sind super, obwohl ich mir mehr Bilder in Farbe gewünscht hätte, bin ich trotzdem sehr angetan. Ein wenig enttäuschend find ich, dass man nicht wirklich viel über Marylin Mansons Emotionen und Hintergründe erfährt. Er ist im Buch und vor der Welt der absolute Rebell, der sich gegen die Kirche auflehnt, seine Fangirls ausnutzt und verarscht, Drogen- und Exzesse lebt und allen Perversionen nachgibt. Nebenbei ist er noch knallharter Geschäftsmann. Er hasst sich selbst und wird von Amerika gehasst. Die Ablehnung vieler bekommt er deutlich zu spüren. Er ist und lebt seine Kunst wie kein anderer. Das führt zu vielen Gerüchten und Lügen. Aber was macht das aus ihm? Er hat auch einige traumatische Erlebnisse hinter sich in denen er sich selbst hineinmanövriert hat und er weiß um Lügner und Verräter, aber leider fühl ich mich im Buch Manson nicht so nahe, wie ich es gerne wäre, da er eigentlich nur über das Chaos um sich herum spricht und sich so darstellt, wie die Welt ihn als Antichrist und künstlerische Perversion sehen soll. Aber der wahre Marylin Manson, den hab ich leider im Buch nicht erkannt.

    Fazit: Eine umfangreiche Biographie von der Kindheit bis zu den ersten großen Erfolgen Marylin Mansons. Viele Drogen und Exzesse, zu wenig Einblick in die wahre Seelenwelt des Antichristen. Dennoch einiges an Hintergrundwissen und schöne Fotos, sowie Illustrationen. Leseempfehlung!
  8. Cover des Buches Vollgestopft und Ausgehungert (ISBN: 9783990101544)
    Magdalena Fasching

    Vollgestopft und Ausgehungert

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Meinung

    Dieses Buch ist ein Erfahrungsbericht einer jungen Frau die unter Bulimie leidet.

    Wie sicher viele wissen habe ich das gleiche Problem an der Backe, um es mal so auszudrücken, und war sehr gespannt auf dieses, sehr dünne, Büchlein.

    Doch obwohl es nur knapp 80 Seiten, davon 70 Seiten mit Text weil der Rest aus Zeichnungen bestand, beinhaltete, konnte die Autorin dem Leser einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt einer Bulimikerin gewähren.

    Ich als selbst Betroffene habe mich in sehr vielen Verhaltensweisen und Gedankengängen wider gefunden besonders gut waren ihre Schilderungen eines Supermarktaufenthaltes bei dem ich beim Lesen aus dem Nicken nicht mehr herauskam und mich fühlte wie ein Wackeldackel auf dem Amaturenbrett eines Autos.

    Doch es gibt auch eine kleine Kritik dich mich dazu veranlasste dem Buch letztendlich nur 3 von 5 Sterne zu geben.

    Ich hätte mir gewünscht das sich die Autorin traut noch tiefer in die Materie zu gehen, teilweise wurden Dinge nur angeschnitten, was ich sehr schade fand.

    Dennoch ist dieses Buch auch für Personen die selber nicht an Bulimie leiden eine gute Lektüre um die Erkrankten ein Stück weit mehr zu verstehen.

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