Bücher mit dem Tag "kinofilme"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kinofilme" gekennzeichnet haben.

25 Bücher

  1. Cover des Buches NIGHT – Nacht der Angst (ISBN: 9783423220293)
    Riley Sager

    NIGHT – Nacht der Angst

     (169)
    Aktuelle Rezension von: Firieth

    Das Cover passt definitiv zum Inhalt des Buchs und überhaupt zu einem Thriller, ich finde es sehr schön gestaltet.

    Die Hauptfiguren wirken echt, vor allem Charlie ist sehr sympathisch. Ob aber die gesamte Geschichte echt wirkt, da bin ich mir manchmal nicht so ganz sicher. Vor allem aber war das Buch auf jeden Fall spannend zu lesen. Es hat, gerade am Ende, auch immer wieder unerwartete Wendungen genommen, die man wirklich nicht im geringsten erwartet hat. Vor allem mit den "Filmen" in Charlies Kopf, sie sie es nennt, wusste man oft nicht mehr, was ist real und was nicht. Dadurch konnte man auch ein bisschen die Gefühle von Charlie nachempfinden und die Spannung wurde dadurch noch weiter gesteigert.

    Auch der Schreibstil ist sehr schön und lebendig. Man fühlt sich immer wieder total in der Situation gefangen und sieht die Dinge vor seinem geistigen Auge.

    Fazit: Ein sehr gelungenes Buch für Leute, die auf Nervenkitzel und Spannung stehen.

  2. Cover des Buches Die Verurteilten (ISBN: 9783453090576)
    Stephen King

    Die Verurteilten

     (81)
    Aktuelle Rezension von: loveisfriendship
    All die Jahre

    Die Verurteilten. Pin-Up
    ist ein Kurzroman von Stephen King, erschienen im Buch Frühling, Sommer, Herbst und Tod, das neben diesem noch drei andere Kurzromane vereint.

    Red selbst sitzt noch im Gefängnis, als er die Geschichte seines Freundes Andy Dufresne niederschreibt, dem nach vielen zermürbenden Jahren die Flucht aus Shawshank gelang.

    Es ist eine sehr bewegende Geschichte über unfassbare Ungerechtigkeit, Schrecken, Zermürbung, Zweifeln und Verzweiflung, aber auch über tiefe Freundschaft, unbrechbaren Lebenswillen, den Wert von Freiheit, übernatürliches Durchhaltevermögen, menschliche Würde und vor allem über Hoffnung.

    Die Protagonisten erleben im Laufe der Handlung viele Hoch-  und Tiefpunkte. Gedemütigt von anderen Gefängnisinsassen, schikaniert von Wärtern und ihrer Zukunft beraubt von selbstbezogenen Gefängnisleitern. Es gibt Momente, da sind sie kurz vorm Aufgeben und erfahren eine wachsende Lebensmüdigkeit. Doch gibt es auch Momente der Glücks und der Hoffnung, die vor allem durch kleine Dinge, an denen sie festhalten, hervorgerufen werden.
    Das Buch beleuchtet auch, wie ein langjähriger Gefängnisaufenthalt einen Menschen prägt und ihn seine neugewonnene Freiheit empfinden lässt.

    Stephen King hat das Ganze sehr realistisch gehalten, alle Gefühle und Gedanken der Protagonisten sind an jeder Stelle nachvollziehbar und auch wie Andy die Flucht gelingt, hat auf mich vollkommen realistisch gewirkt und in keinster Weise weithergeholt, wie es ja bei sowas leicht werden kann.

    Meisterhaft, wie Stephen King wie nebenbei Dinge erwähnt, die hinterher ausschlaggebend für die Auflösung sind. Auch schreibt er so authentisch, es ist, als ob Red mir die Geschichte von Angesicht zu Angesicht erzählen würde. Stephen King erzählt auf eine schlichte, lockere und unaufgeregte Art eine einfache Geschichte, die gerade deswegen so tief berührt.

    Das Ende hat mich umgehauen. Nicht, dass es so derart genial ist. Wobei, doch, das ist es. Weil es auf eine so schlichte Weise schön ist. Weil es das ist, was ich am wenigsten erwartet habe. Weil Stephen King mich hinters Licht geführt und dann so überrascht hat. Dieses Ende ist so wunderbar, ich habe vor Freude geweint. Selten hat mich ein Ende glücklicher gemacht. Gerade weil es ein (relativ) offenes Ende ist und der Leser selbst darüber nachdenken kann, ob ... oder nicht, finde ich es noch grandioser. Hätte Stephen King vorgegeben wie es nun endet, wäre dies möglicherweise unbefriedigend gewesen. Entweder hätte es die Freude wieder ein wenig gedämpft oder aber mehr wäre zu viel gewesen. Das offene Ende erscheint mir für Die Verurteilten. Pin-Up einfach am passendsten.

    Fazit: Die Verurteilten. Pin-Up ist ein berührender Kurzroman über zwei Männer, die sich im Gefängnis kennenlernen und deren Freundschaft über die Zeit im Gefängnis hinausreicht. Es ist eine durch und durch abgerundete Geschichte mit einem Ende, das unerwartet kam und mich glücklich gemacht hat. Stephen King schafft es, mit einfachen Mitteln eine ergreifende Geschichte zu erzählen.
  3. Cover des Buches Balzac und die kleine chinesische Schneiderin (ISBN: B00523CCEC)
    Dai Sijie

    Balzac und die kleine chinesische Schneiderin

     (412)
    Aktuelle Rezension von: Nadja_Kosney

    Der Autor Dai Sijie hat selbst die Kulturrevolution in den 1970er Jahren in China miterlebt und wurde selbst als Schüler aufs Land geschickt, um dort "umerzogen" zu werden. Da es in seinem Roman um zwei Schüler geht, denen dasselbe passiert, kann man davon ausgehen, dass der Autor hier viel seiner persönlichen Erfahrungen hat einfließen lassen.

    Trotz dieses ernsten Themas und dieser schwierigen Zeit, schafft Dai Sijie es die Geschichte mit einer gewissen Leichtigkeit zu erzählen, sodass ich nur durch die Seiten geflogen bin. 

    Wir begleiten in diesem Roman den Ich-Erzähler (ich meine sein Name wurde nicht erwähnt) und dessen Freund Luo. Beide sehen sich selbst nicht gerade als Intelektuelle, doch da ihre Eltern dem Regime unter Mao negativ aufgefallen sind, landen die beiden in einem ärmlichen Bergdorf und sollen dort von den regimetreuen Bauern "umerzogen" werden. Während wir die beiden Jungs in ihrem täglichen Leben und bei der harten Arbeit auf den Feldern begleiten, lernen wir mehr über die Kulturrevolution und ihre Auswirkungen für das Land China und dessen Bevölkerung. Einfach war es nicht, vor allem nicht für diejenigen, die selbstständig denken und offen leben wollten.

    Neben der Liebe und der Freundschaft spielt auch Literatur eine wichtige Rolle in diesem Roman, vor allem die westliche Literatur. Nach einigen Schwierigkeiten gelangen die beiden Freunde in den Besitz strengst verbotener westlicher Literatur (Bücher von Balzac, Dumas, etc.). Ins besondere unser Ich-Erzähler saugt den Inhalt dieser Bücher in sich auf und die Literatur schenkt ihm und seinem Freund ein wenig Hoffnung und Zuversicht, in ihrem trostlosen Dasein.


    Fazit:

    Balzac und die kleine chinesische Schneiderin ist ein wundervoller Roman, der eine mitreißende Story mit historischen sowie politischen Ereignissen verknüpft und dabei noch eine Verbindung zur Liebe für die Literatur, Freundschaft und Zusammenhalt schafft. Dies ist mein erstes Buch von Dai Sijie, wird aber nicht mein letztes von ihm sein.

  4. Cover des Buches Unser allerbestes Jahr (ISBN: 9783869740355)
    David Gilmour

    Unser allerbestes Jahr

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Jesse hat die Schnauze voll von der Schule und will einfach nur leben. Seine Eltern leben getrennt und seine Mutter meint, dass er einen Mann an der Seite braucht und sie zieht er zu seinem Vater. David ist Filmexperte, Kritiker, Journalist und schlägt seinem Sohn einen gewagten Handel vor. Finger weg von Drogen und keine Konflikte mit dem Gesetzt, dafür darf Jesse daheim bleiben und bekommt seine Bildung durch seinen Vater. Es werden Filme geschaut, Klassiker der Filmgeschichte, Trash, vergessene Perlen, eben alles was die Filmwelt hergibt und so lernt Jesse auf höchst unkonventionelle Art und Weise Werte des Lebens kennen und sein Vater bringt ihm einiges fürs Leben bei. Kann dieser Weg zu einer umfassenden Bildung führen? Wird Jesse als erwachsener Mann in der Arbeitswelt bestehen können? 

    David Gilmour hat eine einfühlsame Vater Sohn Geschichte geschrieben und nimmt uns mit in die faszinierende Welt der Filme und lässt uns doch so einiges über das Leben lernen und er vermittelt Gefühle und Stimmungen auf wunderbare Weiße.   

  5. Cover des Buches Die Wissenschaft schlägt zurück! (ISBN: 9783831204663)
    Andreas Müller

    Die Wissenschaft schlägt zurück!

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista

    „Die Wissenschaft schlägt zurück! – Kinofilme im Faktencheck“ ist aus der Feder des Autors Dr. Andreas Müller.


    Dr. Andreas Müller nimmt bekannte Science Fiction Filme wissenschaftlich unter die Lupe. Hier kann man keine tief starre wissenschaftliche Abhandlung des Themas erwarten. 


    Mit sehr viel Humor werden die Filme auseinander genommen und analysiert. Es ist natürlich auch sehr fundiert, ernst und wissenschaftlich, wenn es um den Realitätsvergleich geht. 


    Was mir sehr gut gefallen hat war, dass der Autor auch Filme behandelt hat, die ihm persönlich nicht gefallen haben. Diese wurden jedoch nicht durchgehend schlecht gemacht, sondern auch hier fundiert auseinander genommen und behandelt. Auch wurde immer genau erwähnt, warum der Film nicht so gefallen hat, wie das bei mir bei negativen Rezensionen auch immer ist. Ein pures, das war „Kacke“ geht nämlich gar nicht. 


    Im Grunde hatte der Autor mit seinen Filmmeinungen auch genau meine Meinung getroffen. Daher fand ich sein Werk wohl richtig humorvoll. Allerdings habe ich nicht nur gelacht, ich fand die wissenschaftlichen Teile wirklich hoch interessant. 


    Wer natürlich eine Abhandlung lesen will, die nicht teilweise ins lustige gezogen ist, dürfte hier wohl etwas genervt sein. Für mich war es genau das richtige. Ein schweres Thema humorvoll und einfach erklärt, was will ich mehr. Ich werde in Zukunft Science Fiction Filme trotzdem nicht mega wissenschaftlich sehen und auseinander nehmen. Auch ich habe schon immer Punkte gefunden, bei denen ich sicher war, dass dies so nicht funktionieren könnte. Gerade nach dem Buch finde ich mich jetzt bestätigt in den Punkten die mir spanisch vorkamen, da es der Autor genauso gesehen hat. 


    Interessant wäre noch gewesen, wie Dr. Müller die „Stargate – SG1“ Serie auseinander genommen hätte. Vielleicht kommt das dann in einem zweiten Band zusammen mit neueren Katastrophenfilmen. Lesen würde ich es auf jeden Fall!


  6. Cover des Buches Bannsänger (ISBN: 9783899964394)
    Alan Dean Foster

    Bannsänger

     (27)
    Aktuelle Rezension von: meggies_fussnoten

    Vor mehr als zwei Jahrzehnten habe ich den Bannsänger-Zyklus schon gelesen und regelrecht verschlungen, weil die von Alan Dean Foster geschaffene Welt einfach witzig, farbenfroh und abwechslungsreich ist. Die Idee, einen jungen Jura-Studenten, der Rockmusik liebt, in eine andere Welt zu versetzen und ihn dort Abenteuer bestehen zu lassen, hat mich mitgerissen. Dazu kommt noch ein fesselnder Schreibstil, der zeitweise jedoch von sehr politischen Dialogen unterbrochen wird. Für mich persönlich nicht gerade sehr interessant, doch für den Verlauf der Geschichte vonnöten.
    Die Bücher stehen schon ewig in meinem Bücherregal und wurden auch damals oft gelesen (wie man auf obigem Bild vielleicht auch sieht). Als ich nun danach recherchierte, war ich  natürlich sehr überrascht, dass es noch einen 7. und 8. Teil der Reihe gibt und so war der Entschluss schnell gefasst, diese Reihe zu meinem Re-read des Jahres zu machen. Dass es noch weitere Teile gibt, hatte ich vor Jahren irgendwie nicht mitbekommen, was aber auch durch die eingeschränkte Nutzung des Internets und etlicher anderer lesenswerter Bücher wohl bei mir untergegangen ist.
    Ein bisschen Sorge machte ich mir schon, als ich das erste Buch anfing zu lesen. Würde es mich genauso faszinieren wie damals? Doch meine Sorge war total unbegründet. Innerhalb kürzester Zeit war ich sofort wieder in der Geschichte gefangen. Der mitreißende Schreibstil des Autors hat mir Jon-Tom, den sprechenden Otter Mudge, den merkwürdigen Hexer Clodsahamp, die heißblütige Schönheit Talea und auch all die anderen Figuren wieder so nah gebracht, wie früher.
    Alan Dean Foster hat eine faszinierende Parallelwelt erschaffen. Sie ist vergleichbar mit unserer Erde, nur dass es sprechende Tiere gibt. Meist nur mit Fell oder Federn. Reptilien werden eher als Nutztiere oder als Essen angesehen. 
    Gleich am Anfang lernt man den vorwitzigen Otter Mudge kennen und lieben. Er ist ein Halunke, klaut gerne mal, versucht andere übers Ohr zu hauen und Weibchen egal welcher Rasse schaut er gerne mal hinterher und flirtet auf Teufel komm raus. Aber er hat ein weiches Herz und er und Jon-Tom schließen schnell Freundschaft. 
    Der Schildkröterich Clodsahamp ist schon ein wenig senil und kann sich manchmal auch nicht an Zaubersprüche erinnern. Das Wirken von Magie kostet ihn Kraft und so ist er - wenn er es auch nicht öffentlich zeigt - froh über seinen Gehilfen Pog, der zwar ziemlich frech ist, wenn es aber Schlag auf Schlag kommt, sofort zur Stelle ist und hilft.
    Die rothaarige Talea stößt wenig später auf die Gruppe und bleibt eigentlich nur bei Jon-Tom und Mudge, weil die halbe Diebesgilde hinter ihr her ist.  Jon-Tom fühlt sich zu Talea hingezogen, die ihm jedoch ein ums andere Mal eine Abfuhr erteilt.
    Im Laufe der Geschichte stoßen noch weitere Gefährten zur Gruppe. So die toughe Flor, die ebenfalls aus Jon-Toms Welt stammt, der gebildete Hase Caz sowie der diskussionsfreudige Drache Falameezar.
    Zusammen macht sich die ungleiche Gruppe auf den Weg nach Polastrindu, um dort den Rat zu überzeugen, dass die Gefahr eines Angriffs durch die Gepanzerten, einer Insektenarmee, unmittelbar bevorsteht und man sich mobilisieren muss, um einen Gegenangriff zu starten.
    Jon-Tom nimmt es meiner Meinung nach fast etwas zu gut auf, als er sich in der neuen Welt zurechtfinden muss. Heimweh hat er fast keins, nimmt alles als gegeben hin und stellt meiner Meinung nach zu wenig Fragen. Aber teilweise muss ich auch gestehen, dass er fast keine Chance hat, Antworten auf seine Fragen zu erhalten. Talea und Mudge nehmen Jon-Tom als Freund als gegeben hin, Clodsahamp redet meist in mysteriösen Rätseln und mit Caz und Falameezar kann sich Jon-Tom nur in gepflegte Unterhaltungen ergehen.
    Und so bleibt ihm nur Flor, die aber alles als großes Abenteuer ansieht und ihre Hoffnung, wieder in die eigene Welt zurückzukommen, aufgegeben hat, weil sie eh eher die Räubertochter als die Studentin ist.
    Die Magie, die Jon-Tom wirken kann, ist unausgereift. Er steht am Anfang, muss sich mit seiner Duar, einem gitarrenähnlichen Instrument, auseinandersetzen. Wenn er spielt und dazu singt, kann er zum Beispiel Gegenstände herbeizaubern. Allerdings nichts mechanisches. So versucht er einmal ein Auto als Fortbewegungsmittel zu erschaffen, dies wird jedoch umgewandelt in eine Kutsche, gezogen von Echsen.
    Dazu muss ihm jedoch der passende Song einfallen. So singt er mal Beatles oder andere bekannte Sänger und Gruppen. Hier muss man jedoch bedenken, dass das Buch im amerikanischen 1983 erschienen ist, also aktuelle Sänger sucht man hier vergeblich. Im Gegenteil, meist werden sogar welche genannt, die ich nicht kenne.
    Das Ende ist abrupt, man sollte den zweiten Band griffbereit haben, da die Geschichte nahtlos dort weitergeht.


    Fazit:
    Die Story ist abgedreht, witzig und vor allem eins: sehr unterhaltsam. Ich bin genauso begeistert, wie beim ersten Mal lesen und freue mich, dass noch weitere Bände vor mir liegen und noch zwei völlig unbekannte auf mich zukommen. 
  7. Cover des Buches Die denkenden Wälder (ISBN: 9783641126384)
    Alan Dean Foster

    Die denkenden Wälder

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    1975 erschienen, gehörte dieser Roman sicherlich dereinst zur Bettlektüre des jungen David Cameron, der darin mit Sicherheit die Grundlagen für "Avatar" gefunden hat. (Und ich hab mich immer gewundert, woher der Mann seine Ideen nimmt.) Der Jäger Born und sein Pelziger (so etwas wie ein denkendes, pelziges, gutmütiges sechsbeiniges Riesenfaultier, das in symbiotischer Beziehung mit seinem Menschen lebt, dessen Vorfahren irgendwann mit einem Kolonistenschiff in dieser Waldwelt gestrandet sind) entdecken ein havariertes Flugobjekt, dem zwei Menschen entsteigen. Born und sein Pelziger geleiten die beiden durch die gefahrvolle, von allen möglichen räuberischen Lebenformen überquellende Welt in die Sicherheit ihres "Heimatbaums" (!!!) Gemeinsam mit dem Jäger Losting, seinem Nebenbuhler um die Gunst der schönen Geh Hell (was für ein Name!!), verspricht Born, die Fremden zu ihrer weit entfernten Forschungsstation zu bringen. Nach einer gefährlich Odyssee durch alle Etagen des Waldes, müssen die Jäger feststellen, dass die Station nur den einen Zweck hat, nämlich die Rohstoffe ihres Planeten zu plündern. Einmal mehr gelingt es Foster, eine vollkommen fremde Welt vor dem geistigen Auge des Lesers entstehen zu lassen: Ein vor Leben strotzender, pusierender Dschungel, in dem sich die absonderlichsten Tiere und Pflanzen tummeln. Seine vom Menschen abstammenden Bewohner haben sich dieser Welt über Generationen hinweg angepasst, sind in Lebensweise und Geisteshaltung vollkommen eins mit dem Wald geworden und gar nicht in der Lage, die Beweggründe derer nachzuvollziehen, die plötzlich mit ihrer Gier und ihren Maschinen vom Himmel herabsteigen. Ein spannendes und intelligentes Buch mit - wie ich es so liebe - einer kleinen witzigen Überraschung am Schluss. Volle Punktzahl, und ein Wohlfühlbuch für die Insel
  8. Cover des Buches Outland (ISBN: 9783453307704)
    Alan Dean Foster

    Outland

     (7)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Spannender SF Roman, der mit Sean Connery verfilmt wurde. Auf dem Jupitermond IO sterben Minenarbeiter offensichtlich durch Suizid. O'Niel findet heraus dass ein floriender Drogenhandel herrscht. Spannendes High Noon im Weltraum - wenn man die Logiklöcher weglässt.
  9. Cover des Buches Strahlend schöner Morgen (ISBN: 9783548609997)
    James Frey

    Strahlend schöner Morgen

     (120)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Fakten und Zahlen über Los Angeles anfängt. Man bekommt so einen guten Einblick und versteht auch die Entwicklung und Veränderung der Stadt. Irgendwann nervt es aber, auch wenn man auf drei Seiten Namen und Zahlen präsentiert bekommt, dass sind etwas zu viel Fakten. Die >Helden< des Buches sind alle geblendet vom amerikanischen Traum, vom Leben im wuseligen Los Angeles. Ob Einwanderere oder schwule filmstars, Obdachlose oder frisch Verliebte. Sie alle wollen ihr Glück finden und auch Karriere machen. Meist gibt es aber viele Stolpersteine und die Ziele geraten in weite Ferne. Was am Anfang noch echt Laune macht und interessant ist, wird leider immer langweiliger und düsterer. Gewaltorgien, ausschweifender Sex überlagern die anfangs tolle Erzählkunst und die gut begonnenen Storys. Sehr schade eigentlich...

  10. Cover des Buches Cachalot (ISBN: 9783641133641)
    Alan Dean Foster

    Cachalot

     (5)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    80er Jahre Ökothriller um eine Welt auf die Wale und Delphine verfrachtet wurden, damit sie der Asurottung durch die Menschen entgehen. Feiner handwerklich gut gemachter SF-Öko thriller von Foster, mit gewohnt detailfreudiger Bildern von fremden Welten
  11. Cover des Buches Das große Star Trek Buch (ISBN: 9783931608149)
  12. Cover des Buches Der Pakt (ISBN: 9783806233711)
  13. Cover des Buches Der Kinotherapeut (ISBN: 9783641130909)
    Manlio Castagna

    Der Kinotherapeut

     (2)
    Aktuelle Rezension von: MissRose1989
     Filme als Therapie - kann das gehen? Malino Castagna versucht es in seinem Buch "Der Kinotherapeut - 70 Filme für alle Liebeslagen". Der studiere Film- und Kommunikationswissenschaftler geht dabei neben den Gefühle auch viel auf die Leser ein, in dem er vesucht, die Gefühle zu verstehen und dazu die passenden Filme zu empfehlen. 

    Neben der Beschreibung des Filmes (und den grundlegenen Informationen zu den Filmen) und dem Umreissen de derzeitigen Situation des / der Betroffenen gibt er auch Anwendungsempfehlungen und teilweise sogar eine weiterführende Therapie an die Hand, aber er gibt auch Warnhinweise, in dem Sinne, wenn man bestimmte Filmgenre nicht mag oder mit dem Humor gewisser Länder ein Problem hat.
    Das Buch ist wirklich eher ein Ratgeber, der für viele Situation sicher hilfreich ist und viele der Filme, die vorgestellt werden, sind wirklich unbekannt. Trotzdem kann man sie in fast allen gängigen Portalen finden, das habe ich selbst mal versucht und man kommt wiklich gut an sie heran.

    Die Gestaltung des Buches gefällt mir auch sehr gut, es ist eben alles im Stil von Filmen gehalten, jedes neue Kapielt beginnt mit einer kurzen Einführung und dem Kaptieltitel in de Abbildung einer Filmrolle. Wirklich passend zu dem Buch.

    Trotzdem wird nie versucht, eine Lösung für die Probleme in der Gefühlswelt aufzuzeigen oder den "einen" Weg zu finden, was sehr angenehm ist. Man darf das Buch nicht so sehr als Handbuch für alle Lebens- oder besser Liebeslagen sehen, aber es ist ein Anfang und auch kann ein Film einen Ansatz und eine kurzzeitige Ablenkung bieten.

    Fazit:  Ein toller Ratgeber mit Filmen, die man wiklich noch nicht kennt und die bestimmt sehr gut in die Gefühlslage der Liebenden oder besser Verlassenen passen und genau die Stimmung auffangen, die dann passen.
  14. Cover des Buches And Action! (ISBN: 9783867260886)
    Paolo D'Agostini

    And Action!

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Arun
    Der Verlag über das Buch:
    Liebesfilme, Komödien, Action- und Science-Fiction-Filme, Kultfilme und Musicals - dieser unterhaltsame Band ist ein Zeitreise durch die Filmgeschichte, von den Stummfilmen Charlie Chaplins zu den technisch ausgefeilten Blockbustern von heute. Doch nicht nur die bedeutendsten Filme, auch die bekanntesten Filmstars werden auf exzellenten Porträts und Momentaufnahmen gekonnt herausgestellt. Die Auswahl von 140 Meisterwerken aus allen Epochen und Genres, darunter Klassiker, die als Meilensteine der Filmkunst verehrt werden, und Filme, die aufgrund ihrer Popularität und ihrer innovativen Art zu Kultfilmen wurden, liefert mit ihren vielen Abbildungen von Filmplakaten, berühmte Filmszenen und farbige Zeichnungen unzählige Informationen und bietet beste Unterhaltung für jeden Filmfan.

    Meine Beurteilung.
    Ein gewichtiges Werk in zweierlei Hinsicht – Inhalt und Gewicht (über zwei Kilogramm)
    Dieser Bildband lässt das Herz eines jeden Cineasten höher schlagen.
    Auf 600 Seiten werden 140 Legendäre Kinofilme aus dem Zeitraum von 1914 bis 2003 vorgestellt.
    Zu jedem Film gibt es ausführliche Informationen, das Beste aber sind die Originalfotos aus den Movies die auf dem Hochglanzpapier unheimlich gut zur Geltung kommen.
    Im Anhang werden noch die Gewinner von bekannten Filmpreisen wie „Oscar“, „Goldene Palme“ und vielen mehr gelistet.
    Für mich ein Bildband der Extraklasse der die volle Punktzahl erreicht.
    Habe den Band insgesamt dreimal gekauft und zweimal verschenkt!
  15. Cover des Buches Die Eissegler von Tran-ky-ky (ISBN: 9783641133603)
    Alan Dean Foster

    Die Eissegler von Tran-ky-ky

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Der Planet Tran-ky-ky ist in einen Eispanzer gehüllt. Tollkühne Handelskapitäne rasen mit ihren Eisschonern mit den Stürmen um die Wette über blankgefegte, zugefrorene Ozeane, unter deren Eis gräßliche Ungeheuer lauern. Da tauchen Menschen auf, die es sich in den Kopf gesetzt haben, die Segnungen der Zivilisation auf diese Welt zu bringen- mit dem Ergebnis, dass sich das Klima erwärmt und das Eis zu schmelzen beginnt. Ja, das ist einfach ein schöner Schmöker, wenn man es mag, in andere Welten einzutauchen. Und Alan Dean Foster hat sich einiges ausgedacht, wie das Leben auf einem Eisplaneten so laufen könnte. Gut, hin und wieder seht das irdische Mittelalter ein wenig Pate. Was solls, die halbe Fantasy ist voll mit Rittern, Grafen, Vögten und ähnlichen Kameraden. Wie gesagt, wer`s mag, für den gibts fette 1.000 Seiten gute Urlaubslektüre oder einfach so, ins Bett gekuschelt, und im Geiste ab auf den Eisplaneten.
  16. Cover des Buches Hundert neue Kino-Hits 1990 (ISBN: 9783404281893)
    Thomas Timm

    Hundert neue Kino-Hits 1990

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Die Stunde des Tors (ISBN: B004E87Y08)
    Alan Dean Foster

    Die Stunde des Tors

     (15)
    Aktuelle Rezension von: meggies_fussnoten

    Jon-Tom, Mudge, Clodsahamp, Talea, Flor, Pog, Caz und der Drache Falameezar haben es bis nach Polastrindu geschafft und müssen nur noch den Rat davon überzeugen, dass die Bedrohung durch die Gepanzerten real ist und ein Angriff unmittelbar bevor steht. Doch zur Verteidigung werden noch weitere Verbündete gebraucht. Das Volk der Weber wäre bestens dafür geeignet, doch liegt deren Land hinter den Bergen, wo noch niemand zuvor je lebend wieder zurückgekommen ist.
    Jon-Tom und seine Freunde möchten das Unmögliche schaffen und machen sich auf den Weg.


    Der zweite Band des Bannsänger-Zyklus schließt unmittelbar an den ersten (Bannsänger) an. Und somit geht es auch genauso spannend weiter. 
    Die Bedrohung steht nun unmittelbar bevor. Den Freunden bleibt nicht viel Zeit, um weitere Verbündete zu gewinnen. Doch machen sie sich auf den Weg und lernen so den Schiffseigener Brabbis kennen, einen Frosch, der ihnen auf der beschwerlichen Reise helfen soll. 


    Ein großes Abenteuer beginnt, ein Wettlauf gegen die Zeit. Und so wird es wieder richtig spannend und rasant. Auf ihrer Reise stoßen die Freunde auf unterschiedliche Wesen, die mehr oder weniger hilfreich sind.


    Die Gruppe ist bunt zusammengewürfelt und dies ergibt eine ebenso große Artenvielfalt an Möglichkeiten. Der Autor nutzt geschickt die verschiedenen Talente der Geschöpfe aus und spinnt um diese eine Geschichte herum. 


    Jon-Tom entwickelt sich weiter, auch wenn er mit seinen magischen Kräften nicht gerade Fortschritte macht. Doch merkt er, dass er sein Studentenleben nun endgültig hinter sich gelassen hat und auch über seine Zukunft nachdenken muss. Außerdem macht er sich einige Gedanken um die weiblichen Mitglieder der Gruppe. Die rothaarige Talea weckt in ihm einen Sehnsucht. Aber auch die schlagfertige Flor hat es ihm angetan. 
    Und so muss er sich nicht nur Gedanken um den bevorstehenden Krieg machen, sondern auch um sein Liebesleben.


    Die Gruppe muss einiges an Geschick beweisen, um sich der abenteuerlichen Reise zu stellen. Es gibt verschiedene Probleme, die gelöst werden müssen. Jeder trägt etwas zum Gelingen bei und dies schweißt die Gruppe natürlich auch zusammen.


    Der Autor fesselt mit seinem Stil wieder so sehr, dass man kaum vom Buch loslassen kann. Die Reihe hatte ich vor über zwanzig Jahren schon einmal gelesen und bin jetzt noch genauso begeistert von der Idee und der Umsetzung.


    Fazit:
    Kann die Gruppe es schaffen, die Bedrohung der Gepanzerten abzuwenden? Der Weg dorthin ist schwer.
  18. Cover des Buches Die Moulokin-Mission (ISBN: 9783641133580)
    Alan Dean Foster

    Die Moulokin-Mission

     (6)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Zweiter Teil der Eissegler Trilogie (Tran-ky-ky), wieder eher als Abenteuerbuch gehalten und mit bunten Rassen, fremden Kulturen vollgestopft. Schön zu lesen!
  19. Cover des Buches Der Tag der Dissonanz (ISBN: 9783453312753)
    Alan Dean Foster

    Der Tag der Dissonanz

     (14)
    Aktuelle Rezension von: meggies_fussnoten

    Jon-Tom hat sich mittlerweile damit abgefunden, dass er vom Hexer Clodsahamp nicht so schnell in seine Welt zurückgeschickt werden kann.
    Hinzu kommt, dass der Hexer auch sterbenskrank ist und dringend eine Medizin braucht, die ihn vor dem Tod bewahrt.
    Diese Medizin gibt es jedoch nur in dem Laden "Irgends und Nirgends", dass sich im weit entfernten Crancularn befindet.
    Jon-Tom macht sich zusammen mit seinem Freund, dem Otter Mudge auf, die Medizin zu besorgen. Aber es ist ja klar, dass dies keine ruhige Reise werden wird.


    Der dritte Teil des Bannsänger-Zyklus beginnt sehr resigniert, da Jon-Tom mittlerweile damit abgeschlossen hat, je wieder in seine Welt zurückzukommen. 
    Auch die Beziehung zu seiner Freundin Talea hat nicht so funktioniert, wie er es sich vorgestellt hat. So gehen beide getrennte Wege. Doch Jon-Tom kann sich damit nicht so recht abfinden.
    Er lebt nun bei Clodsahamp, der ihm unter anderem Magie lehrt. Aber Clodsahamp ist krank und benötigt dringend eine Medizin. Ansonsten stirbt er. 


    Die Reise ist für Jon-Tom eine willkommene Abwechslung und so macht er sich auf den Weg.


    Wer die ersten beiden Bände der Reihe schon kennt, weiß, dass das natürlich keine einfache Reise wird. Viele Gefahren befinden sich auf dem Weg, aber es gibt auch neue Bekanntschaften, die Jon-Tom und Mudge schließen. Die Tigerin Roseroar zum Beispiel ist ein Kraftpaket und wird Jon-Tom eine gute Freundin. 
    Aber auch das Frettchen Jawar und das Mädchen Wahnwitz stoßen zur Truppe und mischen alle gehörig auf.
    Als dann auch noch das homosexuelle Einhorn Drom auftaucht, scheint das Chaos perfekt.


    Der gewohnt lockere Schreibstil des Autors lässt einem wieder durch die Geschichte fliegen. Diesmal hält sich der Autor auch nicht mit großen Detailbeschreibungen auf, sondern legt den Fokus auf die Geschehnisse innerhalb der Gruppe, die dann auch dazu führen, dass Jon-Tom immer mehr zu einem Bewohner der neuen Welt wird.
    Jon-Tom nutzt aber auch die ihm in den Weg gelegten Steine, um neue Möglichkeiten zu finden und wird mehr als einmal als Retter der Truppe geehrt.
    Selbst Mudge, der mit seiner großen Klappe auch so manchen Seitenhieb gegen Jon-Tom loslässt, muss bewundernd zugeben, dass Jon-Tom sich sehr weiterentwickelt hat.


    Das Land, das Jon-Tom und seine Begleiter durchqueren, ist ebenso geheimnisvoll, wie die Medizin, die Jon-Tom besorgen soll. Am Ende zeigt sich aber mit dieser Medizin nochmals eine große Überraschung. Dieser Einfall sorgte gerade bei mir für einen großen Lacher.


    Trotzdem lässt mich der dritte Teil unzufrieden zurück. Ich kann mich erinnern, dass dies beim ersten Lesen vor über 20 Jahren schon mal so war. Auch wenn die Gefährten fast keine Ruhepause haben und ständig Bewegung in der Geschichte ist, fehlt das gewisse Etwas der ersten zwei Bände. Da die Reihe aber wieder bergauf geht, freue ich mich auf das Weiterlesen.


    Fazit:
    Nicht so faszinierend wie seine beiden Vorgänger.
  20. Cover des Buches Der Kuß der Spinnenfrau (ISBN: 9783518390412)
    Manuel Puig

    Der Kuß der Spinnenfrau

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Thaila
    Zwei Männer sitzen in einem argentinischen Gefängnis. Der eine, Molina, ist wegen seiner Homexesualität verurteilt, der andere, Valentin, ist Sozialist und sitzt wegen politischer Aktivitäten. Da er sich weigert seine Kameraden zu verraten, wird er regelmäßig gefoltert. Um die langen Stunden in der Zelle zu vetreiben, erzählt Molina ihm die Handlungen von Filmen nach. Obwohl es sich zum großen Teil um gruselig schlechte B-Movies handelt (unter anderem nazionalsozialistische Propaganda-Filme, die in Argentinien auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch populär waren), fühlt Valentin sich von diesen Geschichten getröst. Nachdem sein Essen von den Wärtern vergiftet wird, um ihn zu brechen, pflegt Molina ihn auch körperlich. Seine sehr zarte und anrührende Liebesgeschichte entspinnt sich zwischen den beiden. Die Haupthandlung des Romans besteht fast ausschließlich aus den Dialogen der beiden. Nach und nach erfährt man nicht nur die Handlungen der nacherzählten Filme (was manchmal etwas ermüdend lang wurde), sondern auch Details aus ihrem Leben: Molinas Liebe zu seiner Mutter, Valentins Liebe zu einem Mädchen, das er für den politischen Kampf aufgegeben hat. Daneben ist das Buch mit fast wissenschaftlichen Fußnoten über die Homosexualität gespickt, die mit der eigentlichen Handlung wenig zu tun haben.haben. Der Effekt ist ein wenig merkwürdig, aber nicht uninteressant. Dieser Roman ist vor allem ein Plädoyer ist, homosexuelle Lebensformen zu respektieren und als gleichwertig zu akzeptieren. Ein sehr ungewöhnliches, spannendes Buch!
  21. Cover des Buches Der Waisenstern (ISBN: 9783453306271)
    Alan Dean Foster

    Der Waisenstern

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2.Teil (bzw.3.) der Flinx und Pip Reihe, die ihn wieder mit verschiedenen Rassen und Welten in Verbindung bringt und er einige Abenteuer besteht. Wieder sehr gut zu lesende Abenteuergeschichte um Flinx und seinen Flugdrachen Pip
  22. Cover des Buches Das Tar- Aiym Krang (ISBN: 9783453305533)
    Alan Dean Foster

    Das Tar- Aiym Krang

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Die Reihe um Pip und Flinx, sind eine sehr schön zu lesende Jugendbuchreihe die sehr viel Spass macht zu lesen. Die Abenteuer sind sehr bunt und verteilen sich über die ganze Galaxis. Flinx und der Flugdrache Pip sind telepathisch verbunden und erleben im ersten Band schon die erste Aufregung und begeben sich auf die Suche nach der ultimativen Waffe, dem Tar-Aiym-Krang. Toller Jugend-Science-Fiction Zyklus, der wirklich Spaß macht, wenn man die Logiklöcher wegläßt.
  23. Cover des Buches Kampf der Titanen (ISBN: 9783453307155)
    Alan Dean Foster

    Kampf der Titanen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ein Filmbuch was dermassen kitschig ist und alle Klischees bedient, daß es schon wieder gut ist, man lässt sich einfach in den Mischmasch von Sagen, Helden, Fantasy, Göttern, Zentauren und fliegenden Pferden fallen und erlebt ein Hollywood mäßiges Buch. Aber richtig schreiben kann Foster!
  24. Cover des Buches Alien (ISBN: 9783802523779)
    Alan Dean Foster

    Alien

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Zum Inhalt muss ich bei Alien wirklich nichts mehr sagen. Wer sich für Science-Fiction interessiert kennt die Saga.

    Die Erwartungen an ein Buch zum Film sind ja grundsätzlich geringer als an eine originäre Buchgeschichte. Aber etwas mehr Rahmenhandlung, etwas mehr Hintergrundinformationen wünsche ich mir schon von einem Buch. Schließlich möchte man meinen, dass dem Autor zusätzliche Informationen zur Verfügung stehen. Szenen, die es nicht in den Film geschafft haben. Informationen aus dem Drehbuch und den Skripten. Mal ganz abgesehen von Gesprächen mit den Erfindern des Alien-Settings. Was hätte man da nicht noch alles ergänzen können.

    Aber all das fehlt im ersten Band der Alien Saga. Es ist eine schlichte Nacherzählung des Films. Und in diesem Falle muss ich dann auch sagen, ist der Film besser als das Buch. Aber da die Geschichte ja grundsätzlich, vor allem, wenn man die Entstehungszeit mitdenkt, bahnbrechend ist, gibt es noch drei Punkte. Denn prinzipiell ist es natürlich ausgezeichneter Grusel-SciFi.

    Sollte es allerdings doch noch jemanden geben, der den ersten Alien Film nicht kennt, dem sei dieser wärmstens ans Herz gelegt. Trotz seiner mittlerweile fast 40 Jahre ist er immer noch ein Meilenstein und funktioniert ob des klaustrophobischen Settings bestens.

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